
Formel 1 Saison 2005
- crazychillbär
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Jetzt ist Alonso auch noch im richtigen Team...
Raikkonnen soll ja immer stärker bei Ferrari ins Gespräch kommen. Ob's dann was wird mit dem Finnen ist aber noch fraglich... Schumi soll erstmal die nächste Saison fahren, und so wie es dann aussieht würde ich mich entscheiden.
Massa würde ich auf allefälle behalten (müssen sie ja...). Was machen sie aber wenn MSC nochmals Weltmeister werden würde? Der krönende Abschluss, oder der Startschuss für weitere 3 Jahre Ferrari? Meine Meinung ist gespalten, jedoch lieber einen krönenden Abschluss als drei Jahre lang rumgegurke und keine tollen Resultate.
Ehrlichgesagt hätte ich nach dieser Saison nichts grosses gegen Kimi einzuwenden, ausser das er Sauber für McLarenMercedes verlassen hat.
Edit: Aus dem Text kann man es ja eigentlich herauslesen: Schumis Vertrag endet 2007 - Alonso kommt 2007 zu McL folglich geht Kimi und ersetzt bei Ferrari den Schumacher.
logisch oder?

Raikkonnen soll ja immer stärker bei Ferrari ins Gespräch kommen. Ob's dann was wird mit dem Finnen ist aber noch fraglich... Schumi soll erstmal die nächste Saison fahren, und so wie es dann aussieht würde ich mich entscheiden.
Massa würde ich auf allefälle behalten (müssen sie ja...). Was machen sie aber wenn MSC nochmals Weltmeister werden würde? Der krönende Abschluss, oder der Startschuss für weitere 3 Jahre Ferrari? Meine Meinung ist gespalten, jedoch lieber einen krönenden Abschluss als drei Jahre lang rumgegurke und keine tollen Resultate.
Ehrlichgesagt hätte ich nach dieser Saison nichts grosses gegen Kimi einzuwenden, ausser das er Sauber für McLarenMercedes verlassen hat.

Edit: Aus dem Text kann man es ja eigentlich herauslesen: Schumis Vertrag endet 2007 - Alonso kommt 2007 zu McL folglich geht Kimi und ersetzt bei Ferrari den Schumacher.
logisch oder?
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- crazychillbär
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Schumacher bei einem WM gewinn noch ein paar Jahre dranhängt vorstellen und wenn es danach im Jahr 2007 doch nicht mehr so laufen sollte, kann er ja jederzeit aufhören.MS hat ja jetzt schon eine mündliche Zusage, solange fahren zu dürfen wie er will.
Bin recht zuversichtlich, dass es Ferrari wieder packt.Momentan jedenfalls.Die ersten Ergebnisse sind auf jedenfall mal sehr vielversprechend.
Bin recht zuversichtlich, dass es Ferrari wieder packt.Momentan jedenfalls.Die ersten Ergebnisse sind auf jedenfall mal sehr vielversprechend.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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[quote="green_day"]Jetzt ist Alonso auch noch im richtigen Team...
Raikkonnen soll ja immer stärker bei Ferrari ins Gespräch kommen. Ob's dann was wird mit dem Finnen ist aber noch fraglich... Schumi soll erstmal die nächste Saison fahren, und so wie es dann aussieht würde ich mich entscheiden.
Massa würde ich auf allefälle behalten (müssen sie ja...). Was machen sie aber wenn MSC nochmals Weltmeister werden würde? Der krönende Abschluss, oder der Startschuss für weitere 3 Jahre Ferrari? Meine Meinung ist gespalten, jedoch lieber einen krönenden Abschluss als drei Jahre lang rumgegurke und keine tollen Resultate.
Ehrlichgesagt hätte ich nach dieser Saison nichts grosses gegen Kimi einzuwenden, ausser das er Sauber für McLarenMercedes verlassen hat. ]
dr valentino hesch no vergässe!

Raikkonnen soll ja immer stärker bei Ferrari ins Gespräch kommen. Ob's dann was wird mit dem Finnen ist aber noch fraglich... Schumi soll erstmal die nächste Saison fahren, und so wie es dann aussieht würde ich mich entscheiden.
Massa würde ich auf allefälle behalten (müssen sie ja...). Was machen sie aber wenn MSC nochmals Weltmeister werden würde? Der krönende Abschluss, oder der Startschuss für weitere 3 Jahre Ferrari? Meine Meinung ist gespalten, jedoch lieber einen krönenden Abschluss als drei Jahre lang rumgegurke und keine tollen Resultate.
Ehrlichgesagt hätte ich nach dieser Saison nichts grosses gegen Kimi einzuwenden, ausser das er Sauber für McLarenMercedes verlassen hat. ]
dr valentino hesch no vergässe!
der vertrag von massa geht auch nur bis 2007green_day hat geschrieben:Die Geschichte Rossi...Natürlich auch möglich, aber wenn dann wäre es DER Clou schlechthin. F1 Legende wird durch Motorrad Legende ersetzt... Ich denke aber eher in zweiter Linie an Rossi. Kimi wäre sicherlich erste Wahl, zumindest bei mir.

- bulldog™
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quelle: BaZ.ch
Formel-1-Regeln: Kostenreduktion und mehr Überholmöglichkeiten

Kimi Raikkönen überquert die Ziellinie. Foto Keystone
London. Si/sid/baz. Der Automobil-Weltverband FIA hat am Mittwoch die neuen Formel-1-Regeln ab der Saison 2008 veröffentlicht. Mit den Hauptzielen, die Kosten drastisch zu senken und das Überholen zu vereinfachen, plant die FIA weitreichende Änderungen im technischen Reglement.
Vor allem betroffen sind die Bereiche Motor und Aerodynamik sowie das sportlichen Reglement. Dort will die FIA unter anderem einen Einheitsreifen einführen und die Nutzung von Motoren bei drei aufeinander folgenden Rennen vorschreiben.
Nach dem angekündigten Rückzug von Michelin nach der Saison 2006 könnte Bridgestone bereits 2007 wieder das Reifenmonopol haben, ein Jahr, bevor die FIA das vorschreibt. Die verwendeten Reifen sollen ab 2008 wieder Slicks und zudem breiter als die aktuellen Rillenreifen sein, um bei den Autos einen grösseren mechanischen Grip zu erzeugen. Dagegen soll die Aerodynamik durch neue Front- sowie einen zweigeteilten Heckflügel die Autos langsamer und zugleich das Überholen einfacher gemacht werden.
Die schon für 2006 eingeführten Achtzylinder-Motoren sollen in Zukunft in der Drehzahl begrenzt werden, um kostenintensive Entwicklungsschritte auszuschliessen. Zudem sollen sie anstatt wie bisher zwei dann drei Rennen lang halten, stabilere Getriebe sogar vier Rennen lang. Bei vorzeitigen Wechseln sollen nicht mehr 10 Startplätze abgezogen, sondern ein Zusatzgewicht vergeben werden. Das Gesamtgewicht der Autos wird von 605 auf 550 kg reduziert, um die Verwendung teurer Ballast-Materialien einzuschränken. Die Reduzierung von Testfahrten soll nach dem Willen der FIA unter anderem auch dazu beitragen, dass ein unabhängiges Team künftig mit einem Budget von 100 Millionen Dollar eine Formel-1-Saison bestreiten kann. Zurzeit investieren Top-Teams bis zu 300 Millionen Euro.
Zudem soll es Beschränkungen bei der Verwendung von Materialien geben. Eine einheitliche Steuerelektronik soll neben Einsparungen auch dafür sorgen, dass keine Fahrerhilfen wie Traktionskontrollen oder ähnliches mehr verwendet werden. Ab 2009 will die FIA auch nur noch zwei Änderungen der Aerodynamik eines Autos innerhalb einer Saison zulassen. Ab dieser Saison wären dann auch Hybridsysteme erlaubt, die beispielsweise Bremsenergie speichern und wiederverwerten könnten.
Allein der Sicherheit der Fahrer sollen Systeme dienen, die während der Fahrt, beispielsweise während Safety-Car-Phasen, Änderungen des Reifen-Luftdrucks ermöglichen. Um die Entwicklung von Kraftstoffen für Serienautos zu fördern, sollen in der Königsklasse 5,75 Prozent des Benzins aus biologischen Quellen stammen.
Super Aguri steigt in die Formel 1 ein
London. Si/Reuters/baz. Das vom früheren Formel-1-Fahrer Aguri Suzuki gegründete Team Super Aguri wird in der Saison 2006 als elfter Bewerber an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Die zehn anderen Formel-1-Teams stimmten der nachträglichen Aufnahme zu.
Der Internationale Automobilsport-Verband FIA hatte die Nennung abgelehnt, weil die für neue Teams geforderte Gebühr von 48 Millionen Dollar nicht rechtzeitig geleistet worden war. Wenig später lag zwar die Bankgarantie vor, für eine verspätete Einschreibung bedarf es jedoch der Zustimmung aller Teams. Das aus dem Jordan-Rennstall hervor gegangene Midland-Team hatte zunächst sein Einverständnis verweigert. Midland befürchtete, sich in der Konstrukteurswertung hinter Super Aguri einreihen zu müssen und damit finanziellen Schaden zu erleiden.
Super Aguri will die Saison mit alten Arrows-Chassis aus dem Jahr 2002 und Honda-V8-Motoren aufnehmen. Bis zum ersten europäischen Grand Prix in Imola (It) soll ein neues Fahrwerk bereitstehen. Als Fahrer sind der Japaner Takuma Sato und der Brite Anthony Davidson vorgesehen.
Kimi Raikkönen überquert die Ziellinie. Foto Keystone
London. Si/sid/baz. Der Automobil-Weltverband FIA hat am Mittwoch die neuen Formel-1-Regeln ab der Saison 2008 veröffentlicht. Mit den Hauptzielen, die Kosten drastisch zu senken und das Überholen zu vereinfachen, plant die FIA weitreichende Änderungen im technischen Reglement.
Vor allem betroffen sind die Bereiche Motor und Aerodynamik sowie das sportlichen Reglement. Dort will die FIA unter anderem einen Einheitsreifen einführen und die Nutzung von Motoren bei drei aufeinander folgenden Rennen vorschreiben.
Nach dem angekündigten Rückzug von Michelin nach der Saison 2006 könnte Bridgestone bereits 2007 wieder das Reifenmonopol haben, ein Jahr, bevor die FIA das vorschreibt. Die verwendeten Reifen sollen ab 2008 wieder Slicks und zudem breiter als die aktuellen Rillenreifen sein, um bei den Autos einen grösseren mechanischen Grip zu erzeugen. Dagegen soll die Aerodynamik durch neue Front- sowie einen zweigeteilten Heckflügel die Autos langsamer und zugleich das Überholen einfacher gemacht werden.
Die schon für 2006 eingeführten Achtzylinder-Motoren sollen in Zukunft in der Drehzahl begrenzt werden, um kostenintensive Entwicklungsschritte auszuschliessen. Zudem sollen sie anstatt wie bisher zwei dann drei Rennen lang halten, stabilere Getriebe sogar vier Rennen lang. Bei vorzeitigen Wechseln sollen nicht mehr 10 Startplätze abgezogen, sondern ein Zusatzgewicht vergeben werden. Das Gesamtgewicht der Autos wird von 605 auf 550 kg reduziert, um die Verwendung teurer Ballast-Materialien einzuschränken. Die Reduzierung von Testfahrten soll nach dem Willen der FIA unter anderem auch dazu beitragen, dass ein unabhängiges Team künftig mit einem Budget von 100 Millionen Dollar eine Formel-1-Saison bestreiten kann. Zurzeit investieren Top-Teams bis zu 300 Millionen Euro.
Zudem soll es Beschränkungen bei der Verwendung von Materialien geben. Eine einheitliche Steuerelektronik soll neben Einsparungen auch dafür sorgen, dass keine Fahrerhilfen wie Traktionskontrollen oder ähnliches mehr verwendet werden. Ab 2009 will die FIA auch nur noch zwei Änderungen der Aerodynamik eines Autos innerhalb einer Saison zulassen. Ab dieser Saison wären dann auch Hybridsysteme erlaubt, die beispielsweise Bremsenergie speichern und wiederverwerten könnten.
Allein der Sicherheit der Fahrer sollen Systeme dienen, die während der Fahrt, beispielsweise während Safety-Car-Phasen, Änderungen des Reifen-Luftdrucks ermöglichen. Um die Entwicklung von Kraftstoffen für Serienautos zu fördern, sollen in der Königsklasse 5,75 Prozent des Benzins aus biologischen Quellen stammen.
Super Aguri steigt in die Formel 1 ein
London. Si/Reuters/baz. Das vom früheren Formel-1-Fahrer Aguri Suzuki gegründete Team Super Aguri wird in der Saison 2006 als elfter Bewerber an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Die zehn anderen Formel-1-Teams stimmten der nachträglichen Aufnahme zu.
Der Internationale Automobilsport-Verband FIA hatte die Nennung abgelehnt, weil die für neue Teams geforderte Gebühr von 48 Millionen Dollar nicht rechtzeitig geleistet worden war. Wenig später lag zwar die Bankgarantie vor, für eine verspätete Einschreibung bedarf es jedoch der Zustimmung aller Teams. Das aus dem Jordan-Rennstall hervor gegangene Midland-Team hatte zunächst sein Einverständnis verweigert. Midland befürchtete, sich in der Konstrukteurswertung hinter Super Aguri einreihen zu müssen und damit finanziellen Schaden zu erleiden.
Super Aguri will die Saison mit alten Arrows-Chassis aus dem Jahr 2002 und Honda-V8-Motoren aufnehmen. Bis zum ersten europäischen Grand Prix in Imola (It) soll ein neues Fahrwerk bereitstehen. Als Fahrer sind der Japaner Takuma Sato und der Brite Anthony Davidson vorgesehen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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JaaaaaaaaaaBridgestone bereits 2007 wieder das Reifenmonopol haben, ein Jahr, bevor die FIA das vorschreibt.
was verwände die gold? chame do nid äfach iise drikeie? got doch au me muess nur genau wäge.Das Gesamtgewicht der Autos wird von 605 auf 550 kg reduziert, um die Verwendung teurer Ballast-Materialien einzuschränken.
- crazychillbär
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Michael Schumacher hat zum ersten Mal öffentlich die Fortsetzung seiner beispiellosen Formel-1-Karriere mit Voraussetzungen verknüpft. "Das Auto muss konkurrenzfähig sein. Wenn ich nicht einmal eine Chance habe, Rennen zu gewinnen und um den Titel zu kämpfen, glaube ich nicht, dass ich große Lust verspüre, meine Karriere fortzusetzen", sagte der siebenmalige Titelträger dem Nachrichten-Magazin 'Der Spiegel'. Die Entscheidung über seine weitere Laufbahn will er zur Jahresmitte treffen.
Wenige Tage nach seinem 37. Geburtstag forderte Schumacher, dessen Vertrag Ende dieses Jahres ausläuft, von der Scuderia klar formulierte Ziele und eine Vergrößerung des Teams. "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?", sagte Schumacher, nachdem seine Vorherrschaft in der vergangenen Saison enttäuschend
Mir sind auch Fehler unterlaufen"
Lediglich ein geschenkter Sieg beim Skandalrennen in Indianapolis sprang heraus. In der Endabrechnung wurde Schumacher Dritter. Die WM- Krone holte sich nach fünf Schumacher-Titeln in Serie der spanische Renault-Pilot Fernando Alonso. Die Saison sei katastrophal verlaufen, gab Schumacher zu. Und stellte fest: "Manchmal war es wie verhext."
Allerdings ging der Kerpener beim Rückblick auch mit sich selbst hart ins Gericht. Ihm seien Fehler unterlaufen, "die ich mir nicht hätte gestatten dürfen. Nach all den Erfolgen schleichen sich Nachlässigkeiten ein, vieles will man mit Routine erledigen", sagte er.
Als Konsequenz darauf sei er gleich nach dem Ende der vorigen Saison wieder in sein Fitness-Studio gegangen, um zu trainieren. Zum ersten Mal seit sieben Jahren absolvierte der Renn-Oldie im Dezember zudem Testfahrten und verzichtete auf einige Tage Urlaub. "Ich habe nicht das Gefühl, mir die Pause verdient zu haben", sagte er.
Rund zwei Monate vor dem Auftaktrennen in Bahrain am 12. März mangelt es Schumacher an Motivation auf keinen Fall: "Im Moment brenne ich aufs Fahren wie schon lange nicht mehr." Und die Niederlagen im vergangenen Jahr hätten jeden wachgerüttelt, meinte Schumacher. "Jeder will an alte Zeiten anknüpfen. Der Biss ist wieder da."
Wenige Tage nach seinem 37. Geburtstag forderte Schumacher, dessen Vertrag Ende dieses Jahres ausläuft, von der Scuderia klar formulierte Ziele und eine Vergrößerung des Teams. "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?", sagte Schumacher, nachdem seine Vorherrschaft in der vergangenen Saison enttäuschend
Mir sind auch Fehler unterlaufen"
Lediglich ein geschenkter Sieg beim Skandalrennen in Indianapolis sprang heraus. In der Endabrechnung wurde Schumacher Dritter. Die WM- Krone holte sich nach fünf Schumacher-Titeln in Serie der spanische Renault-Pilot Fernando Alonso. Die Saison sei katastrophal verlaufen, gab Schumacher zu. Und stellte fest: "Manchmal war es wie verhext."
Allerdings ging der Kerpener beim Rückblick auch mit sich selbst hart ins Gericht. Ihm seien Fehler unterlaufen, "die ich mir nicht hätte gestatten dürfen. Nach all den Erfolgen schleichen sich Nachlässigkeiten ein, vieles will man mit Routine erledigen", sagte er.
Als Konsequenz darauf sei er gleich nach dem Ende der vorigen Saison wieder in sein Fitness-Studio gegangen, um zu trainieren. Zum ersten Mal seit sieben Jahren absolvierte der Renn-Oldie im Dezember zudem Testfahrten und verzichtete auf einige Tage Urlaub. "Ich habe nicht das Gefühl, mir die Pause verdient zu haben", sagte er.
Rund zwei Monate vor dem Auftaktrennen in Bahrain am 12. März mangelt es Schumacher an Motivation auf keinen Fall: "Im Moment brenne ich aufs Fahren wie schon lange nicht mehr." Und die Niederlagen im vergangenen Jahr hätten jeden wachgerüttelt, meinte Schumacher. "Jeder will an alte Zeiten anknüpfen. Der Biss ist wieder da."
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Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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- crazychillbär
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Michael Schumacher hat zum ersten Mal öffentlich die Fortsetzung seiner beispiellosen Formel-1-Karriere mit Voraussetzungen verknüpft. "Das Auto muss konkurrenzfähig sein. Wenn ich nicht einmal eine Chance habe, Rennen zu gewinnen und um den Titel zu kämpfen, glaube ich nicht, dass ich große Lust verspüre, meine Karriere fortzusetzen", sagte der siebenmalige Titelträger dem Nachrichten-Magazin 'Der Spiegel'. Die Entscheidung über seine weitere Laufbahn will er zur Jahresmitte treffen.
Wenige Tage nach seinem 37. Geburtstag forderte Schumacher, dessen Vertrag Ende dieses Jahres ausläuft, von der Scuderia klar formulierte Ziele und eine Vergrößerung des Teams. "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?", sagte Schumacher, nachdem seine Vorherrschaft in der vergangenen Saison enttäuschend
Mir sind auch Fehler unterlaufen"
Lediglich ein geschenkter Sieg beim Skandalrennen in Indianapolis sprang heraus. In der Endabrechnung wurde Schumacher Dritter. Die WM- Krone holte sich nach fünf Schumacher-Titeln in Serie der spanische Renault-Pilot Fernando Alonso. Die Saison sei katastrophal verlaufen, gab Schumacher zu. Und stellte fest: "Manchmal war es wie verhext."
Allerdings ging der Kerpener beim Rückblick auch mit sich selbst hart ins Gericht. Ihm seien Fehler unterlaufen, "die ich mir nicht hätte gestatten dürfen. Nach all den Erfolgen schleichen sich Nachlässigkeiten ein, vieles will man mit Routine erledigen", sagte er.
Als Konsequenz darauf sei er gleich nach dem Ende der vorigen Saison wieder in sein Fitness-Studio gegangen, um zu trainieren. Zum ersten Mal seit sieben Jahren absolvierte der Renn-Oldie im Dezember zudem Testfahrten und verzichtete auf einige Tage Urlaub. "Ich habe nicht das Gefühl, mir die Pause verdient zu haben", sagte er.
Rund zwei Monate vor dem Auftaktrennen in Bahrain am 12. März mangelt es Schumacher an Motivation auf keinen Fall: "Im Moment brenne ich aufs Fahren wie schon lange nicht mehr." Und die Niederlagen im vergangenen Jahr hätten jeden wachgerüttelt, meinte Schumacher. "Jeder will an alte Zeiten anknüpfen. Der Biss ist wieder da."
Wenige Tage nach seinem 37. Geburtstag forderte Schumacher, dessen Vertrag Ende dieses Jahres ausläuft, von der Scuderia klar formulierte Ziele und eine Vergrößerung des Teams. "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?", sagte Schumacher, nachdem seine Vorherrschaft in der vergangenen Saison enttäuschend
Mir sind auch Fehler unterlaufen"
Lediglich ein geschenkter Sieg beim Skandalrennen in Indianapolis sprang heraus. In der Endabrechnung wurde Schumacher Dritter. Die WM- Krone holte sich nach fünf Schumacher-Titeln in Serie der spanische Renault-Pilot Fernando Alonso. Die Saison sei katastrophal verlaufen, gab Schumacher zu. Und stellte fest: "Manchmal war es wie verhext."
Allerdings ging der Kerpener beim Rückblick auch mit sich selbst hart ins Gericht. Ihm seien Fehler unterlaufen, "die ich mir nicht hätte gestatten dürfen. Nach all den Erfolgen schleichen sich Nachlässigkeiten ein, vieles will man mit Routine erledigen", sagte er.
Als Konsequenz darauf sei er gleich nach dem Ende der vorigen Saison wieder in sein Fitness-Studio gegangen, um zu trainieren. Zum ersten Mal seit sieben Jahren absolvierte der Renn-Oldie im Dezember zudem Testfahrten und verzichtete auf einige Tage Urlaub. "Ich habe nicht das Gefühl, mir die Pause verdient zu haben", sagte er.
Rund zwei Monate vor dem Auftaktrennen in Bahrain am 12. März mangelt es Schumacher an Motivation auf keinen Fall: "Im Moment brenne ich aufs Fahren wie schon lange nicht mehr." Und die Niederlagen im vergangenen Jahr hätten jeden wachgerüttelt, meinte Schumacher. "Jeder will an alte Zeiten anknüpfen. Der Biss ist wieder da."
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juhu,crazychillbär hat geschrieben:Michael Schumacher hat zum ersten Mal öffentlich die Fortsetzung seiner beispiellosen Formel-1-Karriere mit Voraussetzungen verknüpft. "Das Auto muss konkurrenzfähig sein. Wenn ich nicht einmal eine Chance habe, Rennen zu gewinnen und um den Titel zu kämpfen, glaube ich nicht, dass ich große Lust verspüre, meine Karriere fortzusetzen", sagte der siebenmalige Titelträger dem Nachrichten-Magazin 'Der Spiegel'. Die Entscheidung über seine weitere Laufbahn will er zur Jahresmitte treffen.
Wenige Tage nach seinem 37. Geburtstag forderte Schumacher, dessen Vertrag Ende dieses Jahres ausläuft, von der Scuderia klar formulierte Ziele und eine Vergrößerung des Teams. "Wenn wir den Fortschritt wollen, brauchen wir zusätzliche Leute. In der Formel 1 kann man sich Stillstand nicht leisten. Ich will wissen: Wo geht bei Ferrari die Reise hin?", sagte Schumacher, nachdem seine Vorherrschaft in der vergangenen Saison enttäuschend
Mir sind auch Fehler unterlaufen"
Lediglich ein geschenkter Sieg beim Skandalrennen in Indianapolis sprang heraus. In der Endabrechnung wurde Schumacher Dritter. Die WM- Krone holte sich nach fünf Schumacher-Titeln in Serie der spanische Renault-Pilot Fernando Alonso. Die Saison sei katastrophal verlaufen, gab Schumacher zu. Und stellte fest: "Manchmal war es wie verhext."
Allerdings ging der Kerpener beim Rückblick auch mit sich selbst hart ins Gericht. Ihm seien Fehler unterlaufen, "die ich mir nicht hätte gestatten dürfen. Nach all den Erfolgen schleichen sich Nachlässigkeiten ein, vieles will man mit Routine erledigen", sagte er.
Als Konsequenz darauf sei er gleich nach dem Ende der vorigen Saison wieder in sein Fitness-Studio gegangen, um zu trainieren. Zum ersten Mal seit sieben Jahren absolvierte der Renn-Oldie im Dezember zudem Testfahrten und verzichtete auf einige Tage Urlaub. "Ich habe nicht das Gefühl, mir die Pause verdient zu haben", sagte er.
Rund zwei Monate vor dem Auftaktrennen in Bahrain am 12. März mangelt es Schumacher an Motivation auf keinen Fall: "Im Moment brenne ich aufs Fahren wie schon lange nicht mehr." Und die Niederlagen im vergangenen Jahr hätten jeden wachgerüttelt, meinte Schumacher. "Jeder will an alte Zeiten anknüpfen. Der Biss ist wieder da."
und är isch jo au scho dr schnällschti v8ler gsi in jerez also es chunnt es chunnt.
forza ferrari