ich teile deine freude darob!Female-Supporter hat geschrieben: Ansonsten bin ich bei den meisten Bands meiner Jugend froh, dass sie in der Versenkung verschwunden sind (Bros, New Kids on the Block, Sandra, Modern Talking.....)!!
Bands, die man kennen sollte...
- schniposa
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ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
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Das isch dä mit dr Heliumstimme. ]http://www.epinions.com/images/opti/39/ ... zed200.JPG[/IMG]Dave hat geschrieben:...Pavlov's Dog...
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Würfel, Weiber, Wein bringen Lust und Pein.
Friedrich von Logau (1605-1655)
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- alter sack
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gabba gabba hey!!!!Pinkel hat geschrieben:Das isch dä mit dr Heliumstimme. ]http://www.epinions.com/images/opti/39/ ... zed200.JPG[/IMG]
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
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Witthüser und Westrup



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Amon Düll II
Münchner Pioniere des Kautrocks. Ende der 60er Jahre als Amon Düül gegründet, spaltete sich die "Musikerfraktion" von Amon Düül ab und nannte sich fortan Amon Düül II. Anfangs spielte die Gruppe lange Improvisationen, ähnlich den Grateful Dead oder Quicksilver Messenger Service, allerdings viel unbekümmerter und mit skurrilen Zutaten (Gesang mit deutlichem Akzent, elektronischen Spielereien etc.).
Im Laufe der Jahre verhinderte ein ständiges Kommen und Gehen der Musiker eine kontinuierliche Arbeit und den Erfolg: in Deutschland kaum beachtet, erlangten Amon Düül II nur in England einen gewissen Ruf. Auch wurden die Stücke kürzer und dafür strukturierter. Höhepunkt dieser Entwicklung war die Doppel-LP "Made in Germany".
Nach weiteren Umbesetzungen verloren sie viel von ihrer Originalität und wandten sich kommerziellen Gefilden zu, bis es zu einer ersten Trennung der Band Ende der 70er kam. Später reformierte sich Amon Düül II mit diversen Urmitgliedern, nahm vereinzelt Platten auf, ohne dass sich der Erfolg wieder einstellte. In den letzten Jahren verlegten sie sich daher auf das Touren durch deutsche Lande.

Im Laufe der Jahre verhinderte ein ständiges Kommen und Gehen der Musiker eine kontinuierliche Arbeit und den Erfolg: in Deutschland kaum beachtet, erlangten Amon Düül II nur in England einen gewissen Ruf. Auch wurden die Stücke kürzer und dafür strukturierter. Höhepunkt dieser Entwicklung war die Doppel-LP "Made in Germany".
Nach weiteren Umbesetzungen verloren sie viel von ihrer Originalität und wandten sich kommerziellen Gefilden zu, bis es zu einer ersten Trennung der Band Ende der 70er kam. Später reformierte sich Amon Düül II mit diversen Urmitgliedern, nahm vereinzelt Platten auf, ohne dass sich der Erfolg wieder einstellte. In den letzten Jahren verlegten sie sich daher auf das Touren durch deutsche Lande.



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Can
Legendäre Krautrock/Experimental-Formation aus Köln
Can wurde im Juni 1968 von fünf Musikern mit sehr unterschiedlichem Hintergrund gegründet. Irmin Schmidt (Keyboards), Holger Czukay (Bass) und David Johnson (Flöte) kamen aus der Klassik, Schlagzeuger Jaki Liebezeit spielte vorher Free Jazz und Michael Karoli kam vom Beat. Nach einem Besuch in Irmin Schmidts Wohnung wurde der Bildhauer Malcolm Mooney spontan als Sänger engagiert. Ende 1968 stieg David Johnson aus, das verbliebene Quintett nannte sich nun "The Can" (das "The" fiel nach kurzer Zeit weg). Im Dezember 1969 erschien das Debütalbum "Monster Movie". Die vier Titel, darunter das zwanzigminütige "Yoo Doo Right", wurden von repetitiven, geradezu hypnotischen Rhythmen getragen, zu denen Michael Karoli typisch krautige Gitarrensoli beisteuerte, hinzu trat Malcolm Mooneys teils gemurmelter, teils herausgeschrieener "Gesang".
Nach Mooneys Ausscheiden Ende 1969 fand man in dem japanischen Straßensänger Kenji "Damo" Suzuki einen adäquaten Ersatz. In dieser neuen Besetzung folgte im August 1971 die Doppel-LP "Tago Mago", ein nicht nur für damalige Verhältnisse avantgardistisches und kompromissloses Werk mit teilweise völlig freien Klanggebilden. Noch leidenschaftlicher als sein Vorgänger schrie, flehte, hauchte, atmete Damo Suzuki Worte ins Mikrophon, Michael Karoli entlockte der Gitarre die eigenartigsten Töne. Erstaunlich und heutzutage undenkbar, dass "Tago Mago" in der deutschen LP-Hitparade immerhin Platz 38 erreichte.
Einen echten Hitparadenerfolg hatten Can im Dezember 1971 mit "Spoon", der Titelmelodie zum TV-Krimi "Das Messer" nach Francis Durbridge. "Spoon" kam in den Charts bis auf Platz 8, und in der Folge landeten Can in den Polls diverser Musikzeitschriften auf den obersten Plätzen. Dass Can dadurch keineswegs zur Kommerzialisierung ihrer Musik verleitet wurden, beweisen nachfolgende Alben wie "Ege Bamyasi" (1972), "Future Days" (1973), "Soon Over Babaluma" (1974) und "Landed" (1975), die trotz Hinwendung zu stärker durchkomponierten Stücken genau so experimentell und wegweisend sind wie ihre Vorgänger.
Nach dem schwachen "Flow Motion" (1976) verstärkte sich Can um die ehemaligen Traffic-Musiker Rosco Gee (Bass) und Reebop Kwaku Baah (Percussion), Holger Czukay war von nun an für Spezialeffekte zuständig. Die neuen Bandmitglieder brachten einen gehörigen Schuss Ethno-Musik in das nächste Can-Album "Saw Delight" (1977), das teilweise schon Santana-Anklänge hat.
Die beiden letzten Can-Alben, "Out of Reach" (1978) und "Can" (1979) entstanden ganz ohne Mitwirkung Holger Czukays. Wie bei so vielen klassischen Proggruppen zeigt sich auch bei Can in dieser Zeit eine Hinwendung zu simpleren Songstrukturen bis hin zur Verwendung von Discorhythmen. In der Folgezeit konzentrierten sich die Mitglieder der Band auf Soloprojekte, erst 1986 kam es zu einer kurzzeitigen Wiedervereinigung der "Monster Movie"-Besetzung, die zu dem Album "Rite Time" führte, das 1988 erschien.

Can wurde im Juni 1968 von fünf Musikern mit sehr unterschiedlichem Hintergrund gegründet. Irmin Schmidt (Keyboards), Holger Czukay (Bass) und David Johnson (Flöte) kamen aus der Klassik, Schlagzeuger Jaki Liebezeit spielte vorher Free Jazz und Michael Karoli kam vom Beat. Nach einem Besuch in Irmin Schmidts Wohnung wurde der Bildhauer Malcolm Mooney spontan als Sänger engagiert. Ende 1968 stieg David Johnson aus, das verbliebene Quintett nannte sich nun "The Can" (das "The" fiel nach kurzer Zeit weg). Im Dezember 1969 erschien das Debütalbum "Monster Movie". Die vier Titel, darunter das zwanzigminütige "Yoo Doo Right", wurden von repetitiven, geradezu hypnotischen Rhythmen getragen, zu denen Michael Karoli typisch krautige Gitarrensoli beisteuerte, hinzu trat Malcolm Mooneys teils gemurmelter, teils herausgeschrieener "Gesang".
Nach Mooneys Ausscheiden Ende 1969 fand man in dem japanischen Straßensänger Kenji "Damo" Suzuki einen adäquaten Ersatz. In dieser neuen Besetzung folgte im August 1971 die Doppel-LP "Tago Mago", ein nicht nur für damalige Verhältnisse avantgardistisches und kompromissloses Werk mit teilweise völlig freien Klanggebilden. Noch leidenschaftlicher als sein Vorgänger schrie, flehte, hauchte, atmete Damo Suzuki Worte ins Mikrophon, Michael Karoli entlockte der Gitarre die eigenartigsten Töne. Erstaunlich und heutzutage undenkbar, dass "Tago Mago" in der deutschen LP-Hitparade immerhin Platz 38 erreichte.
Einen echten Hitparadenerfolg hatten Can im Dezember 1971 mit "Spoon", der Titelmelodie zum TV-Krimi "Das Messer" nach Francis Durbridge. "Spoon" kam in den Charts bis auf Platz 8, und in der Folge landeten Can in den Polls diverser Musikzeitschriften auf den obersten Plätzen. Dass Can dadurch keineswegs zur Kommerzialisierung ihrer Musik verleitet wurden, beweisen nachfolgende Alben wie "Ege Bamyasi" (1972), "Future Days" (1973), "Soon Over Babaluma" (1974) und "Landed" (1975), die trotz Hinwendung zu stärker durchkomponierten Stücken genau so experimentell und wegweisend sind wie ihre Vorgänger.
Nach dem schwachen "Flow Motion" (1976) verstärkte sich Can um die ehemaligen Traffic-Musiker Rosco Gee (Bass) und Reebop Kwaku Baah (Percussion), Holger Czukay war von nun an für Spezialeffekte zuständig. Die neuen Bandmitglieder brachten einen gehörigen Schuss Ethno-Musik in das nächste Can-Album "Saw Delight" (1977), das teilweise schon Santana-Anklänge hat.
Die beiden letzten Can-Alben, "Out of Reach" (1978) und "Can" (1979) entstanden ganz ohne Mitwirkung Holger Czukays. Wie bei so vielen klassischen Proggruppen zeigt sich auch bei Can in dieser Zeit eine Hinwendung zu simpleren Songstrukturen bis hin zur Verwendung von Discorhythmen. In der Folgezeit konzentrierten sich die Mitglieder der Band auf Soloprojekte, erst 1986 kam es zu einer kurzzeitigen Wiedervereinigung der "Monster Movie"-Besetzung, die zu dem Album "Rite Time" führte, das 1988 erschien.



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- drummerbhoy
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Sooooooo Gaaaiiiiiiiiiilllllllllllllllllllllll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Fanti hat geschrieben:...und das isch ain vo myne "all time favourites". Das Album - bsunders dr Song "Stargazer" - isch derfir verantwoortlig dass aagfange ha Hard Rock und Heavy Metal loose.
Aber was wär "Stargazer" ooni s'nochfolgende "A Light In The Black"? 50 Joor Schtroophe und Röfrää, 100 Joor Keyboard-Solo, 100 Joor Gitarre-Solo vom liebe Gott persönlig, denn nonemol 25 Joor Gsang und unter allem dr Cozy "Double Bass" Powell. Aifach unerraicht!
- drummerbhoy
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Hejooooooooooooooooo!!!!drummerbhoy hat geschrieben:Und wär dr Räägeboobe gail findet muess fascht zwangsläufig au die Bänd do liebe:
Oggdoober '83 live in dr Joggeli-Halle. Mit em Cozy an de Drums - dr Marsden isch nimme derbyy gsii (zwaite Gitarrischt nääben em Moody isch dr Mel Galley gsii), derfir dr Lord an de Keyboards.
Wo si sich denn allerdings "amerikanisiert" hänn ("Still of the Night" etc.) ha ych s Interässe an dääre Band verloore. Im '94 ha ych si nomool am "Out in the Green" gsee, dr Coverdale isch aber laider numme no e Schatte vo sälbertsmool gsii.
-
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the countdowns live, am 28.1.2006 im culturium http://www.culturium.chZemdil hat geschrieben:
hörenswert........... für alle fans von the who, the beatles, stones etc........
- schaerbeviertel_4056
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@ Aldde Sagg: Verwandter im Geiste?alter sack hat geschrieben:...aber keine sau (mehr) kennt...
ich bin am re-organisieren meiner CD-sammlung und stosse immer wieder auf geilen sound, den m.E. niemand kennt (was eine schande ist):
darum ist dieser thread als "reinhörtipp" verkannter bands zu sehen. idealerweise kurze beschreibung der art des sounds:
Stiff Little Fingers: Irgendwas zwischen Punk und Rock, politisch links
und
Dead Kennedys: Die Ur-Väter des Ami-Polit-Punk, da sind Green Day absolute lutscher dagegen!
more to come....
S.L.F. waren wirklich geil - habe die auch an einem St. Patricks Day in London gesehen. Weitere Favs:

Genialer Punk mit röhrendem Saxophon und

...die Working Class Heroes des Punk, SHAM 69. Schön war die Zeit...
- drummerbhoy
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- z basel a mym ryy
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unbedingt!!! 

Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
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