Früher wurden die Heimkinder zum Haareschneiden zu ihm geschickt, da sein Laden in unmittelbarer Nähe des Bürgerlichen Waisenhauses (dem sogenannten «Kischtli») liegt. Im Zentrum des Films steht der Coiffeurladen und Charlys Beziehung zu seinen langjährigen Kunden. Noch heute kommen Ehemalige aus dem «Kischtli» zu ihm, aber auch (Sport-) Kollegen, Nachbarn und Freunde, für die Charlys Salon eine Insel und für manche ein zweites Zuhause ist.
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Wundervolle Dokumentation gestern Abend auf SF1. Für alle die es verpasst haben, Wiederholung am Samstag, 03.12.2005 14.25 Uhr auf SF2!
Kann ich Euch nur empfehlen!