Ronaldinho: Magie oder Fiktion?
[quote="GenfZürichBasel"]Wir haben einen CHF 2,8 Mio. teuren dauerverletzten Schalverbrenner im Team und du regst dich über EUR 9500 auf...
Sorry, es hat mich auch in den Fingern gejuckt... ]

Sorry, es hat mich auch in den Fingern gejuckt... ]
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Na dann kaufen wir doch die da für den FCB:green_day hat geschrieben:Denke auch nicht das Ronaldinho sowas schafft. Selbst er nicht.
Hat jedoch ein Ballgefühl wie Sau![]()


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Ich glaube auch es ist ein Fake. Wenn man das Video genau ansieht, und zu dem Zeitpunkt stoppt, in dem der Ball an die Latte knallt sieht man, dass sich die kein bischen bewegt. Der erfahrene Fussball-Sehe weiss, dass sich die bewegen würde.
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
rechtsklick speichern unterBlue Jay hat geschrieben:Wie lautet der direkte Link? danke
http://data1.chilloutzone.de/05110803.wmv
alles, was den schwoben schadet, kann nur zum vorteil der restlichen menschheit sein.
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spiegel.de
Andererseits: Der Mann ist Ronaldinho, einer der besten Spieler der Welt, ein Magier, und er erklärte: "Es ist keine Fälschung. Ich mache so etwas regelmäßig." Sein Gegenspieler, Zinedine Zidane von Real Madrid beziehungsweise von Adidas, hält das Kunststück wiederum für unmöglich.
Nach ein paar publicityträchtigen Tagen gab der deutsche Nike-Sprecher jetzt zu: "Die Torschüsse an die Querlatte sind am Computer nachbearbeitet und verfeinert worden." Was für Ronaldinho-Gläubige ernüchternd klingt. Trost spendet der Nordeuropa-Sprecher: Zwei der vier Lattentreffer seien echt, ganz ehrlich.
Andererseits: Der Mann ist Ronaldinho, einer der besten Spieler der Welt, ein Magier, und er erklärte: "Es ist keine Fälschung. Ich mache so etwas regelmäßig." Sein Gegenspieler, Zinedine Zidane von Real Madrid beziehungsweise von Adidas, hält das Kunststück wiederum für unmöglich.
Nach ein paar publicityträchtigen Tagen gab der deutsche Nike-Sprecher jetzt zu: "Die Torschüsse an die Querlatte sind am Computer nachbearbeitet und verfeinert worden." Was für Ronaldinho-Gläubige ernüchternd klingt. Trost spendet der Nordeuropa-Sprecher: Zwei der vier Lattentreffer seien echt, ganz ehrlich.
- Nino Brown
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[quote="Ruudie"]...Ronaldinho hat vor kurzem geschworen, dass das Video kein Fake ist !
Hier der Presseartikel dazu in Portugiesisch:
http://esportes.terra.com.br/futebol/co ... 83,00.html
...er sagt, dass er bloss wiederholt hä]
übersetzt das mol e prtugallesier?
vrstand nur dr Titel...
so sätz vrschtandi nit...
"O comercial está feito. Vocês estão duvidando do meu potencial. Está feito e bem feito"
Hier der Presseartikel dazu in Portugiesisch:
http://esportes.terra.com.br/futebol/co ... 83,00.html
...er sagt, dass er bloss wiederholt hä]
übersetzt das mol e prtugallesier?
vrstand nur dr Titel...
so sätz vrschtandi nit...
"O comercial está feito. Vocês estão duvidando do meu potencial. Está feito e bem feito"
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
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[quote="Domingo"]ist manipuliert, Ronnie hatte das auch schon in einem Interview, dass ich gelesen hatte gesagt, dass er davon träumte so präzis jeweils schiessen zu können]
von Anfang an gesagt!
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Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Blick, 29.11.2005
DER «WALLISER»
Ronaldinho wurde am 21. März 1980 in Porto Alegre geboren und wuchs im Süden Brasiliens in armen Verhältnissen auf. Der Vater starb, als Ronaldinho achtjährig war. 2001 wechselte er von seinem Stammverein Gremio Porto Alegre zu Paris St-Germain, ein Jahr später wurde er mit Brasilien Weltmeister. Europa lernte Ronaldinho allerdings schon früher kennen. Weil sein älterer Bruder Roberto de Assis Moreira zwischen 1992 und 1995 beim FC Sion spielte, verbrachte Ronaldinho als Teenager mehrere Wochen pro Jahr im Wallis.
BARCELONA u2013 Der Mann verzaubert uns Fussball-Fans zurzeit wie kein Zweiter. Wenn er spielt, dann tanzt er. Das brachte dem «Walliser» Ronaldinho erneut einen ruhmvollen Preis ein.
Der Brasilianer vom FC Barcelona ist wie erwartet zum Fussballer Europas 2005 gewählt worden. Der 25-jährige Superstar gewann die Auszeichnung des «Ballon d´or» mit 225 Punkten vor den Engländern Frank Lampard (Chelsea/148) und Steven Gerrard (Liverpool/142).
Die Wahl des «Ballon d´or», den eine Jury von Sportjournalisten aus den 52 Mitgliedverbänden der UEFA vergibt, wurde in diesem Jahr zum 50. Mal durchgeführt. Die Auszeichnung der französischen Zeitung «France Football» war 1956 geschaffen worden. Der erste Sieger war Sir Stanley Matthew (Eng). Seit 1995 können auch Nicht- Europäer den «Ballon d´or» gewinnen, sofern sie in einem europäischen Verein unter Vertrag stehen.
Ronaldinhos Wahl war erwartet worden u2013 obwohl er auf Klubebene noch keinen internationalen Titel gewann und auch erst einmal Landesmeister wurde (im vergangenen Sommer mit dem FC Barcelona). Aber Ronaldinho gilt derzeit als attraktivster Fussballer der Welt. Die Fans kommen ins Stadion, um Spieler wie ihn zu sehen. Als Vorbereiter ist Ronaldinho ebenso brillant wie als Torschütze, im Dribbling ist er ebenso magistral wie bei stehenden Bällen.
Der «Ballon d´or 2005» ist indes nicht Ronaldinhos erste persönliche Auszeichnung. Im letzten Jahr war er im Zürcher Opernhaus von über 300 Nationaltrainern und Internationalen zum FIFA-Weltfussballer gewählt worden. Eine vielleicht aber noch bedeutendere Ehre kam ihm vor knapp einer Woche im Estadio Santiago Bernabeu zuteil. In der Arena von «Barças» Erzrivale Real Madrid war Ronaldinho beim 3:0-Sieg seiner Equipe von den gegnerischen Fans mit Applaus auf offener Szene bedacht worden...
DER «WALLISER»
Ronaldinho wurde am 21. März 1980 in Porto Alegre geboren und wuchs im Süden Brasiliens in armen Verhältnissen auf. Der Vater starb, als Ronaldinho achtjährig war. 2001 wechselte er von seinem Stammverein Gremio Porto Alegre zu Paris St-Germain, ein Jahr später wurde er mit Brasilien Weltmeister. Europa lernte Ronaldinho allerdings schon früher kennen. Weil sein älterer Bruder Roberto de Assis Moreira zwischen 1992 und 1995 beim FC Sion spielte, verbrachte Ronaldinho als Teenager mehrere Wochen pro Jahr im Wallis.
BARCELONA u2013 Der Mann verzaubert uns Fussball-Fans zurzeit wie kein Zweiter. Wenn er spielt, dann tanzt er. Das brachte dem «Walliser» Ronaldinho erneut einen ruhmvollen Preis ein.
Der Brasilianer vom FC Barcelona ist wie erwartet zum Fussballer Europas 2005 gewählt worden. Der 25-jährige Superstar gewann die Auszeichnung des «Ballon d´or» mit 225 Punkten vor den Engländern Frank Lampard (Chelsea/148) und Steven Gerrard (Liverpool/142).
Die Wahl des «Ballon d´or», den eine Jury von Sportjournalisten aus den 52 Mitgliedverbänden der UEFA vergibt, wurde in diesem Jahr zum 50. Mal durchgeführt. Die Auszeichnung der französischen Zeitung «France Football» war 1956 geschaffen worden. Der erste Sieger war Sir Stanley Matthew (Eng). Seit 1995 können auch Nicht- Europäer den «Ballon d´or» gewinnen, sofern sie in einem europäischen Verein unter Vertrag stehen.
Ronaldinhos Wahl war erwartet worden u2013 obwohl er auf Klubebene noch keinen internationalen Titel gewann und auch erst einmal Landesmeister wurde (im vergangenen Sommer mit dem FC Barcelona). Aber Ronaldinho gilt derzeit als attraktivster Fussballer der Welt. Die Fans kommen ins Stadion, um Spieler wie ihn zu sehen. Als Vorbereiter ist Ronaldinho ebenso brillant wie als Torschütze, im Dribbling ist er ebenso magistral wie bei stehenden Bällen.
Der «Ballon d´or 2005» ist indes nicht Ronaldinhos erste persönliche Auszeichnung. Im letzten Jahr war er im Zürcher Opernhaus von über 300 Nationaltrainern und Internationalen zum FIFA-Weltfussballer gewählt worden. Eine vielleicht aber noch bedeutendere Ehre kam ihm vor knapp einer Woche im Estadio Santiago Bernabeu zuteil. In der Arena von «Barças» Erzrivale Real Madrid war Ronaldinho beim 3:0-Sieg seiner Equipe von den gegnerischen Fans mit Applaus auf offener Szene bedacht worden...
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
Ronaldinho Voted Top Soccer Player in Europe; Lampard Is Second
By Alex Duff
Nov. 28 (Bloomberg) -- Ronaldinho, Brazil's playmaker whose
ball skills helped Barcelona clinch its first trophy in six years
in May, was voted the best soccer player in Europe.
Ronaldinho, 25, took the 50th annual Ballon d'Or trophy at a
gala in Paris today after topping a poll of 52 journalists
organized by France Football magazine. Ronaldinho finished on 225
points, Chelsea's Frank Lampard had 148 and Steven Gerrard of
Liverpool got 142, the magazine's Web site said. Arsenal's
Thierry Henry was fourth and Andriy Shevchenko, last year's
winner, was next.
Only two journalists, from Wales and the Faroe Islands,
didn't have Ronaldinho as one of their top three picks. Brazil's
2002 World Cup winner was voted FIFA's 2004 world player of the
year by national team coaches and captains. He's on a shortlist
of 30 to win that award again Dec. 19.
``Ronaldinho is the reason why a lot of people come to watch
a game,'' Barcelona coach Frank Rijkaard told a news conference
yesterday. ``He is unique.''
Ronaldinho emulates former players including Michel Platini,
Johan Cruyff and George Best, who died three days ago aged 59, in
winning the Ballon d'Or.
Signed from Paris Saint-Germain for $25 million 2 1/2 years
ago, Ronaldinho helped Barcelona win its first league title since
1999 in June, wresting dominance of Spanish soccer from archrival
Real Madrid.
He won applause from Madrid fans when he twice ran 30 yards
with the ball to score in a 3-0 win Nov. 19, making him the first
Barcelona player to get an ovation at the Santiago Bernabeu
stadium since Diego Maradona in 1983. Barcelona's membership has
risen to a record 130,000 since Ronaldinho joined the team.
Trickery
He has as many as 20 ways of tricking rivals including ``la
cola de vaca'' -- Spanish for cow's tail -- in which he flicks
the ball from one shoe to another. He is still learning new
tricks, picking them up off children on the beach, he told
today's El Pais newspaper.
Ronaldinho was the world's sixth highest-earning soccer
player last season with 10 million euros ($11.7 million) in
salary and endorsements including Nike Inc. sportswear and
PepsiCo Inc. soft drinks, France Football reported in May.
Raised by his mother in the Brazilian city of Porto Alegre
after his father died, he joined the youth ranks of local first-
division team Gremio as a seven-year-old, following in the
footsteps of his brother Roberto.
After three years in the first team and having made his
Brazil debut at aged 19, he joined Paris Saint-Germain in 2001.
He was relegated to the substitutes' bench several times under
the French team's then coach Luis Fernandez before his career
bloomed at Barcelona.
Paolo Maldini, who has made a record number of appearances
in Italy's Serie A, was sixth in the poll.
By Alex Duff
Nov. 28 (Bloomberg) -- Ronaldinho, Brazil's playmaker whose
ball skills helped Barcelona clinch its first trophy in six years
in May, was voted the best soccer player in Europe.
Ronaldinho, 25, took the 50th annual Ballon d'Or trophy at a
gala in Paris today after topping a poll of 52 journalists
organized by France Football magazine. Ronaldinho finished on 225
points, Chelsea's Frank Lampard had 148 and Steven Gerrard of
Liverpool got 142, the magazine's Web site said. Arsenal's
Thierry Henry was fourth and Andriy Shevchenko, last year's
winner, was next.
Only two journalists, from Wales and the Faroe Islands,
didn't have Ronaldinho as one of their top three picks. Brazil's
2002 World Cup winner was voted FIFA's 2004 world player of the
year by national team coaches and captains. He's on a shortlist
of 30 to win that award again Dec. 19.
``Ronaldinho is the reason why a lot of people come to watch
a game,'' Barcelona coach Frank Rijkaard told a news conference
yesterday. ``He is unique.''
Ronaldinho emulates former players including Michel Platini,
Johan Cruyff and George Best, who died three days ago aged 59, in
winning the Ballon d'Or.
Signed from Paris Saint-Germain for $25 million 2 1/2 years
ago, Ronaldinho helped Barcelona win its first league title since
1999 in June, wresting dominance of Spanish soccer from archrival
Real Madrid.
He won applause from Madrid fans when he twice ran 30 yards
with the ball to score in a 3-0 win Nov. 19, making him the first
Barcelona player to get an ovation at the Santiago Bernabeu
stadium since Diego Maradona in 1983. Barcelona's membership has
risen to a record 130,000 since Ronaldinho joined the team.
Trickery
He has as many as 20 ways of tricking rivals including ``la
cola de vaca'' -- Spanish for cow's tail -- in which he flicks
the ball from one shoe to another. He is still learning new
tricks, picking them up off children on the beach, he told
today's El Pais newspaper.
Ronaldinho was the world's sixth highest-earning soccer
player last season with 10 million euros ($11.7 million) in
salary and endorsements including Nike Inc. sportswear and
PepsiCo Inc. soft drinks, France Football reported in May.
Raised by his mother in the Brazilian city of Porto Alegre
after his father died, he joined the youth ranks of local first-
division team Gremio as a seven-year-old, following in the
footsteps of his brother Roberto.
After three years in the first team and having made his
Brazil debut at aged 19, he joined Paris Saint-Germain in 2001.
He was relegated to the substitutes' bench several times under
the French team's then coach Luis Fernandez before his career
bloomed at Barcelona.
Paolo Maldini, who has made a record number of appearances
in Italy's Serie A, was sixth in the poll.
Check urself b4 u wreck urself
Dies sollte für Ronaldinho kein Problem sein! Unglaubwürdig scheint eher zu sein, dass er es 4x hintereinander aus der Luft macht und der Ball wieder so genau zurückkommt.Trunkenbold hat geschrieben:Schwierig genug die Latte 3x in Serie zu treffen
Als Vergleich:
Alex Frei hat als ca. 13-jähriger Knirps auf dem Fussballplatz in Biel-Benken den Ball 8x in Serie vom 16er an die Latte geschlänzt (jedoch nicht aus der Luft...)!
Zitat von Gazza: "Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun!"
- Bellach SO
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Was?? Jetz weiss i ändlich au, wo ich die Hackfrässe vom Ronaldinho scho mol gseh ha! Dr Assis han i immer ghasst wie d'Pescht.... dä isch eifach z'guet gsi...chef-teleboy hat geschrieben: Weil sein älterer Bruder Roberto de Assis Moreira zwischen 1992 und 1995 beim FC Sion spielte, verbrachte Ronaldinho als Teenager mehrere Wochen pro Jahr im Wallis.
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
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- Wohnort: bim Massimo dehai
hat er nicht aus 10 versuchen 8x getroffen??Gascoigne hat geschrieben:Dies sollte für Ronaldinho kein Problem sein! Unglaubwürdig scheint eher zu sein, dass er es 4x hintereinander aus der Luft macht und der Ball wieder so genau zurückkommt.
Als Vergleich:
Alex Frei hat als ca. 13-jähriger Knirps auf dem Fussballplatz in Biel-Benken den Ball 8x in Serie vom 16er an die Latte geschlänzt (jedoch nicht aus der Luft...)!
-
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- Wohnort: bim Massimo dehai
so rueh do!!Bellach SO hat geschrieben:Was?? Jetz weiss i ändlich au, wo ich die Hackfrässe vom Ronaldinho scho mol gseh ha! Dr Assis han i immer ghasst wie d'Pescht.... dä isch eifach z'guet gsi...
dasch min absolute lieblingsspieler gsi...
het ame ganz geili freistöss, dribblings und schüss druff gha...
was vielfach vergässe wird; dr röbi assis isch im winter 97 mit em ouattara zäme zruggkho vo sporting, wo mr se einehalb johr vorher im doppelpack für 5,6 mio verkauft hend und hend uns denn zum meischtertitel gschosse. (sion-lau 1:0 74.min U-A-Ouattara!!). leider isch dr assis denn im summer nachem meischtertitel nüm wükli erwünscht gsi. het sich doch de cc lieber d'unterschrift vom kleine brueder no ganglet, wenn er scho de assis mues zum düfel jage...



- Basler_Monarch
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- Registriert: 09.12.2004, 17:25
Guete Artikel !
Leider kan ich de folgendi Artikel nid übersetzte,
muess no e Arbet fertig mache und s´blibt mr nid viel Ziit,
leider scho gar nid zum ufwändigscht z´übersetzt, aber
ich muess de Artikel eifach ineposte, denn es isch eine wo
d´Situation in Barcellona fascht perfekt tuet wiederspiegle.
Viel Spass bim lese!
Barcellona, tutto fa spettacolo!
Dai numeri di Ronaldinho ai piani di Rijkaard: viaggio alla scoperta della squadra più divertente del mondo nata da una precisa programmazione

MILANO, 28 dicembre 2005 - E dire che era una seconda scelta. Di un neofita. "Se non arriviamo a Beckham, prenderemo Ronaldinho" disse nellu2019estate del 2003 il neo-eletto presidente del Barça Joan Laporta. Ora, se Barcellona oggi è tornata a essere la «Mecca» del calcio, il merito è soprattutto di questi due uomini: Ronaldinho, il sorriso, e Laporta, il cervello. Festa, spettacolo e risultati raramente stanno insieme, anche nei club di alto livello. Al Barcellona sì, e non è frutto del caso, ma di programmazione. La forzata rinuncia a Beckham, con ripiego su Ronaldinho, è stata lu2019unica scelta "fortunata". Poi lu2019ex-avvocato di Johan Cruijff, (che segue e consiglia passo passo il presidente) è andato avanti a progetti, fissando una rotta e non muovendo la barra neanche nel pieno della tormenta. Che cu2019è stata, eccome.
Perché prima di dominare la Spagna e far innamorare lu2019Europa, il nuovo Barça ha preso dei sonori schiaffoni. Lu2019inizio dellu2019era Rijkaard-Laporta era stato una pena: a gennaio 2004 il Barça aveva perso 6 volte in 20 partite, a -13 dagli allora galacticos. Anche allora, però, si vedeva una luce. Tornando dal Camp Nou, dopo una sconfitta, i tifosi commentavano: "La squadra non esiste, ma quel Ronaldinho... Vale il prezzo del biglietto, ci porterà in alto". Non faceva solo la foca, come al Psg, dava lu2019impressione di poter vincere da solo, e dava allegria. "È il leader che ci ha restituito la voglia di sognare", commenta oggi il presidente, che lo ha blindato con un contratto fino al 2010 e una clausola da 125 milioni. Il "Gaucho" è stata la classica prima pietra, capace di far tornare il sole sullu2019ingrigita Cataluña calcistica, depressa dopo la gestione Gaspart e senza una vittoria nella Liga dal 1999.
Tutto il resto, comprese le stelle Etou2019o e Deco, sono arrivate dopo. E qui incominciano i meriti di Joan Laporta. Tenne duro su Rijkaard quando tutti volevano lo cacciasse ("Abbiamo un progetto, Frank ci porterà fuori dai problemi"), scelse bene sul mercato lu2019estate dopo, assicurandosi il campione du2019Europa col Porto Deco e il capocannoniere Etou2019o, per metà di proprietà del Real, ma snobbato a Madrid. E puntò su un gruppo giovane e futuribile. Poi, dopo il trionfo della scorsa estate, seppe non rompere il giocattolo, evitando acquisti di stelle inutili. Solo due ritocchi, fiducia al fenomeno delle giovanili, Lionel Messi, e varato un nuovo progetto, con tanto di nome. "Operazione 2010", ossia blindare tutte le stelle, allenatore compreso, con un contratto fino al 2010. Per evitare speculazioni, per garantire continuità e iniziare un ciclo.
Ma non cu2019è solo il lato sportivo. Il Barça era una società moribonda a livello economico: 164 milioni di debiti di eredità. Problema risolto con una programmazione su 7 anni, grazie ai finanziamenti di otto banche, e chiedendo qualche sacrificio economico ai quasi 100 mila soci del club. Ora felici di pagare un pou2019 di più, ma inizialmente scettici. Come avversi erano i pochi ultras del Camp Nou: Laporta li ha cacciati, perché il Barça doveva essere una festa e un patrimonio di tutti. Di tutti, ma con particolare attenzione per le radici territoriali. Catalano lingua ufficiale del club, inni in lingua e squadra che diventa il simbolo delle volontà di grandezza della regione. Ma in espansione nel campo di merchandising mondiale, con tanto di sponsor milionario in arrivo per la maglia "blaugrana", destinata a non rimanere intonsa a lungo.
Perché il marchio Barcellona ora vale molto. E lo si deve soprattutto a quegli undici in campo. E a due in particolare: Etou2019o e Ronaldinho da soli hanno segnato di più di 17 squadre della Liga. E alle cifre aggiungono numeri da circo in campo. I 18 anni di Messi garantiscono un futuro roseo, Deco è il centrocampista puro con maggior classe in giro in Europa, il capitano Puyol guida una difesa che meriterebbe più attenzione. E poi cu2019è una panchina profonda, con molti elementi intercambiabili, che permettono a Rijkaard di sopportare emergenze, come quella dellu2019anno scorso, con 4 infortunati al ginocchio.
Il resto lo fa lu2019allegria di quel sorriso a 32 dentoni di Ronaldinho, che da solo non basta, ma contribuisce a fare i record, e a dare allu2019ambiente una mentalità vincente. Il Barça vince e non ha paura di nessuno. Lo si è visto nei sorteggi Champions. Quando le palline di Nyon hanno riproposto subito il Chelsea, a Torino e Milano si sarebbe come minimo imprecato. A Barcellona no. Da Laporta in giù, fino ai tifosi, si pregustava la rivincita. Quegli incoscienti sorridenti non tremavano. Esultavano.
Quelle: http://www.gazzetta.it/Calcio/Estero/Primo_Piano/2005/12_Dicembre/28/barcellona.shtml
muess no e Arbet fertig mache und s´blibt mr nid viel Ziit,
leider scho gar nid zum ufwändigscht z´übersetzt, aber
ich muess de Artikel eifach ineposte, denn es isch eine wo
d´Situation in Barcellona fascht perfekt tuet wiederspiegle.
Viel Spass bim lese!
Barcellona, tutto fa spettacolo!
Dai numeri di Ronaldinho ai piani di Rijkaard: viaggio alla scoperta della squadra più divertente del mondo nata da una precisa programmazione

MILANO, 28 dicembre 2005 - E dire che era una seconda scelta. Di un neofita. "Se non arriviamo a Beckham, prenderemo Ronaldinho" disse nellu2019estate del 2003 il neo-eletto presidente del Barça Joan Laporta. Ora, se Barcellona oggi è tornata a essere la «Mecca» del calcio, il merito è soprattutto di questi due uomini: Ronaldinho, il sorriso, e Laporta, il cervello. Festa, spettacolo e risultati raramente stanno insieme, anche nei club di alto livello. Al Barcellona sì, e non è frutto del caso, ma di programmazione. La forzata rinuncia a Beckham, con ripiego su Ronaldinho, è stata lu2019unica scelta "fortunata". Poi lu2019ex-avvocato di Johan Cruijff, (che segue e consiglia passo passo il presidente) è andato avanti a progetti, fissando una rotta e non muovendo la barra neanche nel pieno della tormenta. Che cu2019è stata, eccome.
Perché prima di dominare la Spagna e far innamorare lu2019Europa, il nuovo Barça ha preso dei sonori schiaffoni. Lu2019inizio dellu2019era Rijkaard-Laporta era stato una pena: a gennaio 2004 il Barça aveva perso 6 volte in 20 partite, a -13 dagli allora galacticos. Anche allora, però, si vedeva una luce. Tornando dal Camp Nou, dopo una sconfitta, i tifosi commentavano: "La squadra non esiste, ma quel Ronaldinho... Vale il prezzo del biglietto, ci porterà in alto". Non faceva solo la foca, come al Psg, dava lu2019impressione di poter vincere da solo, e dava allegria. "È il leader che ci ha restituito la voglia di sognare", commenta oggi il presidente, che lo ha blindato con un contratto fino al 2010 e una clausola da 125 milioni. Il "Gaucho" è stata la classica prima pietra, capace di far tornare il sole sullu2019ingrigita Cataluña calcistica, depressa dopo la gestione Gaspart e senza una vittoria nella Liga dal 1999.
Tutto il resto, comprese le stelle Etou2019o e Deco, sono arrivate dopo. E qui incominciano i meriti di Joan Laporta. Tenne duro su Rijkaard quando tutti volevano lo cacciasse ("Abbiamo un progetto, Frank ci porterà fuori dai problemi"), scelse bene sul mercato lu2019estate dopo, assicurandosi il campione du2019Europa col Porto Deco e il capocannoniere Etou2019o, per metà di proprietà del Real, ma snobbato a Madrid. E puntò su un gruppo giovane e futuribile. Poi, dopo il trionfo della scorsa estate, seppe non rompere il giocattolo, evitando acquisti di stelle inutili. Solo due ritocchi, fiducia al fenomeno delle giovanili, Lionel Messi, e varato un nuovo progetto, con tanto di nome. "Operazione 2010", ossia blindare tutte le stelle, allenatore compreso, con un contratto fino al 2010. Per evitare speculazioni, per garantire continuità e iniziare un ciclo.
Ma non cu2019è solo il lato sportivo. Il Barça era una società moribonda a livello economico: 164 milioni di debiti di eredità. Problema risolto con una programmazione su 7 anni, grazie ai finanziamenti di otto banche, e chiedendo qualche sacrificio economico ai quasi 100 mila soci del club. Ora felici di pagare un pou2019 di più, ma inizialmente scettici. Come avversi erano i pochi ultras del Camp Nou: Laporta li ha cacciati, perché il Barça doveva essere una festa e un patrimonio di tutti. Di tutti, ma con particolare attenzione per le radici territoriali. Catalano lingua ufficiale del club, inni in lingua e squadra che diventa il simbolo delle volontà di grandezza della regione. Ma in espansione nel campo di merchandising mondiale, con tanto di sponsor milionario in arrivo per la maglia "blaugrana", destinata a non rimanere intonsa a lungo.
Perché il marchio Barcellona ora vale molto. E lo si deve soprattutto a quegli undici in campo. E a due in particolare: Etou2019o e Ronaldinho da soli hanno segnato di più di 17 squadre della Liga. E alle cifre aggiungono numeri da circo in campo. I 18 anni di Messi garantiscono un futuro roseo, Deco è il centrocampista puro con maggior classe in giro in Europa, il capitano Puyol guida una difesa che meriterebbe più attenzione. E poi cu2019è una panchina profonda, con molti elementi intercambiabili, che permettono a Rijkaard di sopportare emergenze, come quella dellu2019anno scorso, con 4 infortunati al ginocchio.
Il resto lo fa lu2019allegria di quel sorriso a 32 dentoni di Ronaldinho, che da solo non basta, ma contribuisce a fare i record, e a dare allu2019ambiente una mentalità vincente. Il Barça vince e non ha paura di nessuno. Lo si è visto nei sorteggi Champions. Quando le palline di Nyon hanno riproposto subito il Chelsea, a Torino e Milano si sarebbe come minimo imprecato. A Barcellona no. Da Laporta in giù, fino ai tifosi, si pregustava la rivincita. Quegli incoscienti sorridenti non tremavano. Esultavano.
Quelle: http://www.gazzetta.it/Calcio/Estero/Primo_Piano/2005/12_Dicembre/28/barcellona.shtml