INTERNATIONALER Pressethread zu den Ausschreitungen in Istanbul
INTERNATIONALER Pressethread zu den Ausschreitungen in Istanbul
Bitte NUR ausländische Berichte - klar, wir in der Schweiz sind empört, aber wichtig ist auch, wie dies Unbeteiligte sehen
http://www.bild.de
Haß-Duell!
Schweizer Spieler ins
Krankenhaus getreten
Der Schweizer Alex Frei stürzt im Duell mit Emre (r.), schreit auf. Ausgerechnet der übel beschimpfte Frei traf zum wichtigen Führungstor
Diese häßlichen Bilder wollen wir bei unserer WM nicht sehen! Das Playoff-Rückspiel Türkei u2013 Schweiz wurde zu einer haßerfüllten Schlacht um die WM-Teilnahme. Mit einem Skandal nach dem Abpfiff!
Die Türken gewannen 4:2. Das war nach dem 0:2 im Hinspiel zuwenig. Denn bei Torgleichstand (4:4) entschieden die Auswärtstore für die Schweizer. Sie kommen zur WM u2013 willkommen!
Übel, die feindselige Atmosphäre im Fenerbahce-Stadion: Als die Schweizer Hymne gespielt wurde, war sie im gellenden Pfeifkonzert der 46 000 nicht zu hören. Auf dem Platz viele kleine Fouls (9 Gelbe Karten).
Sofort nach dem Abpfiff flüchten die Schweizer in die schützende Kabine. Flaschen und Obst flog auf den Rasen. ARD-Reporter Golüke nach seinem Live-Interview mit Dortmunds Schweizer Degen im Kabinengang: u201ESchlimme Szenen hier. Unser Kameramann wurde geschlagen.u201C
Der Schweizer Verbandssprecher Benoit verstört: u201ESicherheitskräfte haben unseren Spieler Grichter in die Geschlechtsteile getreten, er mußte ins Spital. Auch Vogel und Huggel wurden verletzt, unser Torwarttrainer hat ein blaues Auge.u201C
ARD-Experte und BILD-Kolumnist Günter Netzer: u201EDiese Szenen werden für die Türken sicher offizielle Konsequenzen haben.u201C
Der Spielfilm der packenden 90 Minuten. Blitz-Schock: Nach 31 Sekunden Elfmeter für die Schweiz! Alpay (1. FC Köln) schlägt mit der Hand nach dem Ball. Schiri Frank De Bleeckere (Belgien) zeigt mutig sofort auf den Punkt. Alex Frei haut scharf links rein, 0:1. Jetzt müssen die Türken vier Tore schießen.
Sie rennen an. Tuncay köpft Emres Freistoß zum 1:1 rein (24). Alt-Star Hakan Sükür (34) köpft, Tuncay verlängert zum 2:1 (36.), das Stadion rast!
Noch irrer wirdu2019s nach 52 Minuten: Necati verwandelt einen Foulelfer zum 3:1. Doch als den Türken nur noch ein Tor fehlte, killte ein Konter von Stuttgarts Marco Streller ihre Hoffnungen, 3:2 (84.)! Tuncays dritter Kopfballtreffer zu spät (89.) u2013 die Schweiz kommt zur WM.
DPA (Deutsche Presseagentur)
Ausschreitungen in Istanbuler Stadion nach verpasster WM-Teilnahme
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen.
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen. Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener wurden beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll verletzt ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.sat1.de (auch im Teletext)
Schweizer WM-Fahrer in Istanbul angegriffen
Die Fußball-Nationalmannschaft der Schweiz hat sich im Hexenkessel von Istanbul zur achten Teilnahme an der Endrunde einer Weltmeisterschaft gezittert. Vier Tage nach dem 2:0-Sieg vor heimischem Publikum verloren die Eidgenossen am Mittwoch zwar das Relegations-Rückspiel gegen die Türkei mit 2:4 (1:2), sicherten sich aber dank ihrer Auswärtstore dennoch erstmals seit 1994 das WM- Ticket. Dagegen muss der WM-Dritte von 2002 im kommenden Jahr in Deutschland zuschauen.
Zu hektischen Szenen kam es direkt nach dem Abpfiff: Die Spieler der Schweiz flüchteten nach dem Spielende direkt in die Katakomben, um sich vor Wurfgeschossen zu schützen. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen vom schweizer Medienchef Pierre Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Noch weit nach Spielende harrte die Auswahl mit seinen Betreuern in der Kabine aus, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen. Die Schweizer kündigten Protest beim Weltverband Fifa an. (...)
http://www.rtl.de (auch im Teletext)
Randale in Istanbul - Attacken auf Spieler der Schweiz
Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) ist es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen gekommen.
Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen von Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer, die sich nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel das WM-Ticket sicherten, kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.heute.de (ZDF)
(...)
Tumulte im Kabinengang
Trotz eines fast 90-minütigen Sturmlaufs und drei Kopfball-Toren durch Tuncay (24./38./89.) sowie einen von Necati (52.) verwandelten Foulelfmeter verfehlten die Türken ihr Ziel. Alexander Frei hatte die Gäste per Handelfmeter (2.) in Führung gebracht. Sechs Minuten vor Spielende traf der Stuttgarter Marco Streller zum 2:3.
Nach dem Schlusspfiff mussten die Eidgenossen buchstäblich in die Kabine flüchten. Von den Rängen warfen die enttäuschten türkischen Fans Gegenstände auf den Platz. Im Kabinengang wurden die Schweizer von Sicherheitskräften und türkischen Ersatzspielern sogar tätlich angegriffen. Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden, Torwarttrainer Erich Burgener kassierte ein blaues Auge. Dies berichtete der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit.
Traumstart
"Ich entschuldige mich vor der türkischen Nation, dass wir es nicht geschafft haben, aber die Spiele wurden nicht auf dem Rasen entschieden, sondern durch schwache Schiedsrichter-Leistungen. Wir haben ein sehr gutes Spiel geliefert", sagte der türkische Nationalcoach Fatih Terim. Riesenjubel herrschte dagegen in der Schweiz. Bundespräsident Samuel Schmid übermittelte dem Team nach der Partie seine Glückwünsche: "Ihr habt mit Eurer Fussballkunst begeistert. Die La-Ola-Welle schwappte von Genf bis Romanshorn", so Schmid.
(...)
http://www.bbc.co.uk
Turkey 4-2 Switzerland
Hamit Altintop of Turkey and Switzerland's Raphael Wicky
More World Cup play-off photos
Full list of World Cup qualifiers
Switzerland survived a nail-biting second-leg World Cup play-off against Turkey to qualify for the 2006 World Cup finals on the away goals rule.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second-minute penalty after Alpay Ozalan's handball.
But two first-half headers from Tuncay Sanli and Necati Ates' 52nd-minute penalty revived Turkey's hopes.
Marco Streller's 84th-minute goal eased Swiss nerves before Tuncay completed his hat-trick with another headed goal.
Controversy followed the game when television pictures clearly showed players fighting with each other and officials as they entered the tunnel to return to the dressing room.
It could be that Uefa now look to punish some of the players for their part in the melee that was captured on film.
The Swiss FA confirmed after the match that Stephane Grichting had been taken to hospital to have injuries treated. Grichting was an unused substitute on the night.
http://www.reuters.co.uk (internationale Presseagentur)
Switzerland edge past Turkey to reach World Cup
Wed Nov 16, 2005 10:04 PM GMT
By Mark Ledsom
ISTANBUL, Nov 16 (Reuters) - Switzerland scraped through to the World Cup finals on Wednesday on away goals after drawing 4-4 with Turkey over two legs in their European playoff.
Turkey won a thrilling return match 4-2 but Switzerland, leading 2-0 after an impressive performance in Saturday's first leg in Bern, clinched their place at Germany 2006.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second minute penalty following an Alpay Ozalan handball but Turkey then seemed set to turn the tie around.
Two first-half headed goals from Fenerbahce striker Tuncay Sanli and an early second half penalty from Necati Ates put the home side within one goal of an aggregate victory.
But as the 2002 World Cup semi-finalists threw everyone forward, the Swiss counter attacked and Marco Streller calmly slotted home in the 84th minute to restore their overall lead.
"You have to congratulate our players after they fell 1-0 behind," Turkey coach Fatih Terim told Turkish television.
"I say well done to them (Switzerland) but I have never seen two such immoral referees both here and there".
"Some of our players lost their concentration and as a result we conceded two goals."
With a minute left, Tuncay headed another goal to complete his hat-trick but it was little consolation for Turkey.
Switzerland's celebrations were confined to the dressing room as their players quickly left the pitch under a hailstorm of objects thrown by the disappointed home fans.
CNN Turk showed Swiss and Turkish players clashing as they entered the tunnel after the game and security personnel had to hold them back as they headed for the changing rooms.
Swiss defender Stephane Grichting, an unused substitute, was taken to hospital following the clashes in the tunnel, a Swiss Football Association official said.
http://www.bild.de
Haß-Duell!
Schweizer Spieler ins
Krankenhaus getreten
Der Schweizer Alex Frei stürzt im Duell mit Emre (r.), schreit auf. Ausgerechnet der übel beschimpfte Frei traf zum wichtigen Führungstor
Diese häßlichen Bilder wollen wir bei unserer WM nicht sehen! Das Playoff-Rückspiel Türkei u2013 Schweiz wurde zu einer haßerfüllten Schlacht um die WM-Teilnahme. Mit einem Skandal nach dem Abpfiff!
Die Türken gewannen 4:2. Das war nach dem 0:2 im Hinspiel zuwenig. Denn bei Torgleichstand (4:4) entschieden die Auswärtstore für die Schweizer. Sie kommen zur WM u2013 willkommen!
Übel, die feindselige Atmosphäre im Fenerbahce-Stadion: Als die Schweizer Hymne gespielt wurde, war sie im gellenden Pfeifkonzert der 46 000 nicht zu hören. Auf dem Platz viele kleine Fouls (9 Gelbe Karten).
Sofort nach dem Abpfiff flüchten die Schweizer in die schützende Kabine. Flaschen und Obst flog auf den Rasen. ARD-Reporter Golüke nach seinem Live-Interview mit Dortmunds Schweizer Degen im Kabinengang: u201ESchlimme Szenen hier. Unser Kameramann wurde geschlagen.u201C
Der Schweizer Verbandssprecher Benoit verstört: u201ESicherheitskräfte haben unseren Spieler Grichter in die Geschlechtsteile getreten, er mußte ins Spital. Auch Vogel und Huggel wurden verletzt, unser Torwarttrainer hat ein blaues Auge.u201C
ARD-Experte und BILD-Kolumnist Günter Netzer: u201EDiese Szenen werden für die Türken sicher offizielle Konsequenzen haben.u201C
Der Spielfilm der packenden 90 Minuten. Blitz-Schock: Nach 31 Sekunden Elfmeter für die Schweiz! Alpay (1. FC Köln) schlägt mit der Hand nach dem Ball. Schiri Frank De Bleeckere (Belgien) zeigt mutig sofort auf den Punkt. Alex Frei haut scharf links rein, 0:1. Jetzt müssen die Türken vier Tore schießen.
Sie rennen an. Tuncay köpft Emres Freistoß zum 1:1 rein (24). Alt-Star Hakan Sükür (34) köpft, Tuncay verlängert zum 2:1 (36.), das Stadion rast!
Noch irrer wirdu2019s nach 52 Minuten: Necati verwandelt einen Foulelfer zum 3:1. Doch als den Türken nur noch ein Tor fehlte, killte ein Konter von Stuttgarts Marco Streller ihre Hoffnungen, 3:2 (84.)! Tuncays dritter Kopfballtreffer zu spät (89.) u2013 die Schweiz kommt zur WM.
DPA (Deutsche Presseagentur)
Ausschreitungen in Istanbuler Stadion nach verpasster WM-Teilnahme
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen.
Istanbul (dpa) - Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz ist es im Stadion von Istanbul zu Ausschreitungen gekommen. Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener wurden beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll verletzt ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.sat1.de (auch im Teletext)
Schweizer WM-Fahrer in Istanbul angegriffen
Die Fußball-Nationalmannschaft der Schweiz hat sich im Hexenkessel von Istanbul zur achten Teilnahme an der Endrunde einer Weltmeisterschaft gezittert. Vier Tage nach dem 2:0-Sieg vor heimischem Publikum verloren die Eidgenossen am Mittwoch zwar das Relegations-Rückspiel gegen die Türkei mit 2:4 (1:2), sicherten sich aber dank ihrer Auswärtstore dennoch erstmals seit 1994 das WM- Ticket. Dagegen muss der WM-Dritte von 2002 im kommenden Jahr in Deutschland zuschauen.
Zu hektischen Szenen kam es direkt nach dem Abpfiff: Die Spieler der Schweiz flüchteten nach dem Spielende direkt in die Katakomben, um sich vor Wurfgeschossen zu schützen. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen vom schweizer Medienchef Pierre Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Noch weit nach Spielende harrte die Auswahl mit seinen Betreuern in der Kabine aus, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen. Die Schweizer kündigten Protest beim Weltverband Fifa an. (...)
http://www.rtl.de (auch im Teletext)
Randale in Istanbul - Attacken auf Spieler der Schweiz
Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) ist es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen gekommen.
Mitglieder der Schweizer Nationalmannschaft seien von den Türken tätlich angegriffen worden, sagte Medienchef Pierre Benoit. Nach ersten Informationen wurden Spieler und Torwart-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes beworfen und geschlagen. Türkische Spieler sollen nach Aussagen von Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter attackiert haben. Ersatzspieler Stéphane Grichting soll nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht worden sein. Die Schweizer, die sich nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel das WM-Ticket sicherten, kündigten einen Protest beim Weltverband FIFA an.
http://www.heute.de (ZDF)
(...)
Tumulte im Kabinengang
Trotz eines fast 90-minütigen Sturmlaufs und drei Kopfball-Toren durch Tuncay (24./38./89.) sowie einen von Necati (52.) verwandelten Foulelfmeter verfehlten die Türken ihr Ziel. Alexander Frei hatte die Gäste per Handelfmeter (2.) in Führung gebracht. Sechs Minuten vor Spielende traf der Stuttgarter Marco Streller zum 2:3.
Nach dem Schlusspfiff mussten die Eidgenossen buchstäblich in die Kabine flüchten. Von den Rängen warfen die enttäuschten türkischen Fans Gegenstände auf den Platz. Im Kabinengang wurden die Schweizer von Sicherheitskräften und türkischen Ersatzspielern sogar tätlich angegriffen. Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden, Torwarttrainer Erich Burgener kassierte ein blaues Auge. Dies berichtete der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit.
Traumstart
"Ich entschuldige mich vor der türkischen Nation, dass wir es nicht geschafft haben, aber die Spiele wurden nicht auf dem Rasen entschieden, sondern durch schwache Schiedsrichter-Leistungen. Wir haben ein sehr gutes Spiel geliefert", sagte der türkische Nationalcoach Fatih Terim. Riesenjubel herrschte dagegen in der Schweiz. Bundespräsident Samuel Schmid übermittelte dem Team nach der Partie seine Glückwünsche: "Ihr habt mit Eurer Fussballkunst begeistert. Die La-Ola-Welle schwappte von Genf bis Romanshorn", so Schmid.
(...)
http://www.bbc.co.uk
Turkey 4-2 Switzerland
Hamit Altintop of Turkey and Switzerland's Raphael Wicky
More World Cup play-off photos
Full list of World Cup qualifiers
Switzerland survived a nail-biting second-leg World Cup play-off against Turkey to qualify for the 2006 World Cup finals on the away goals rule.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second-minute penalty after Alpay Ozalan's handball.
But two first-half headers from Tuncay Sanli and Necati Ates' 52nd-minute penalty revived Turkey's hopes.
Marco Streller's 84th-minute goal eased Swiss nerves before Tuncay completed his hat-trick with another headed goal.
Controversy followed the game when television pictures clearly showed players fighting with each other and officials as they entered the tunnel to return to the dressing room.
It could be that Uefa now look to punish some of the players for their part in the melee that was captured on film.
The Swiss FA confirmed after the match that Stephane Grichting had been taken to hospital to have injuries treated. Grichting was an unused substitute on the night.
http://www.reuters.co.uk (internationale Presseagentur)
Switzerland edge past Turkey to reach World Cup
Wed Nov 16, 2005 10:04 PM GMT
By Mark Ledsom
ISTANBUL, Nov 16 (Reuters) - Switzerland scraped through to the World Cup finals on Wednesday on away goals after drawing 4-4 with Turkey over two legs in their European playoff.
Turkey won a thrilling return match 4-2 but Switzerland, leading 2-0 after an impressive performance in Saturday's first leg in Bern, clinched their place at Germany 2006.
The Swiss appeared to be cruising when Alex Frei converted a second minute penalty following an Alpay Ozalan handball but Turkey then seemed set to turn the tie around.
Two first-half headed goals from Fenerbahce striker Tuncay Sanli and an early second half penalty from Necati Ates put the home side within one goal of an aggregate victory.
But as the 2002 World Cup semi-finalists threw everyone forward, the Swiss counter attacked and Marco Streller calmly slotted home in the 84th minute to restore their overall lead.
"You have to congratulate our players after they fell 1-0 behind," Turkey coach Fatih Terim told Turkish television.
"I say well done to them (Switzerland) but I have never seen two such immoral referees both here and there".
"Some of our players lost their concentration and as a result we conceded two goals."
With a minute left, Tuncay headed another goal to complete his hat-trick but it was little consolation for Turkey.
Switzerland's celebrations were confined to the dressing room as their players quickly left the pitch under a hailstorm of objects thrown by the disappointed home fans.
CNN Turk showed Swiss and Turkish players clashing as they entered the tunnel after the game and security personnel had to hold them back as they headed for the changing rooms.
Swiss defender Stephane Grichting, an unused substitute, was taken to hospital following the clashes in the tunnel, a Swiss Football Association official said.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
http://www.sport1.at
Türken als schlechte Verlierer: Eklat nach WM-Out
Im nationalen Stolz gekränkt: Einige Türken erwiesen sich als schlechte Verlierer
Istanbul - Nach dem Ende des Duells zwischen der Türkei und der Schweiz ist erst langsam zum Vorschein gekommen, wie sehr die Eidgenossen den massiven Frust der Türken über die verpasste WM-Qualifikation zu spüren bekommen haben.
Laut ersten Angaben wurden Spieler und Tormann-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes in Istanbul von Fans mit Wurfgegenständen attackiert.
Grichting nach Tritt in Unterleib ins Krankenhaus
In den Katakomben des Stadions, zu denen die Fans keinen Zutritt hatten, wurden die Schweizer dann von türkischen Spielern und Sicherheitskräften in die Mangel genommen.
Nach Informationen des Schweizer Fernsehens musste Ersatzspieler Stephane Grichting ins Spital gebracht werden, weil er einen schweren Tritt in den Unterleib bekommen hatte.
Schweizer Spieler verletzt
Dem Vernehmen nach haben sich noch weitere Schweizer Spieler bei den Attacken verletzt.
SFV-Medienchef Pierre Benoit kündigte schon unmittelbar nach dem Spiel an, dass der Schweizer Verband der FIFA über die Vorkommnisse in Istanbul berichten werde.
Teamchef Terim als schlechter Verlierer
Der türkische Teamchef Fatih Terim hat sich zudem als schlechter Verlierer geoutet und die Schuld an der verpassten WM-Teilnahme auf den (fast immer souveränen) belgischen Unparteiischen geschoben.
"Wir sind ausgeschieden, weil die Schweiz in beiden Spielen mit zwölf Mann spielen konnte. Sowohl Schiedsrichter Michel in Bern als auch De Bleeckere hier in Istanbul waren Schweizer. Wer das nicht gesehen hat, war nicht beim Spiel"
http://www.orf.at
(...)
Türkischer Teamchef wütend
Der türkische Teamchef Fatih Terim hat sich als schlechter Verlierer geoutet und die Schuld an der verpassten WM-Teilnahme auf den belgischen Unparteiischen geschoben. "Wir sind ausgeschieden, weil die Schweiz in beiden Spielen mit zwölf Mann spielen konnte. Sowohl Schiedsrichter Michel in Bern als auch De Bleeckere hier in Istanbul waren Schweizer. Wer das nicht gesehen hat, war nicht beim Spiel."
Frustrierte Fans und Spieler
Nach dem Schlusspfiff ließen die türkischen Fans ihrem Frust freien Lauf. Laut ersten Angaben wurden Spieler und Tormann-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes in Istanbul von Fans mit Wurfgegenständen attackiert.
In den Katakomben des Stadions, zu denen die Fans keinen Zutritt hatten, wurden die Schweizer dann von türkischen Spielern und Sicherheitskräften in die Mangel genommen. Nach Informationen des Schweizer Fernsehens musste Ersatzspieler Stephane Grichting ins Spital gebracht werden, weil er einen schweren Tritt in den Unterleib bekommen hatte. Dem Vernehmen nach verletzten sich noch weitere Schweizer Spieler bei den Attacken.
SFV-Medienchef Pierre Benoit kündigte schon unmittelbar nach dem Spiel an, dass der Schweizer Verband der FIFA über die Vorkommnisse in Istanbul berichten werde
Türken als schlechte Verlierer: Eklat nach WM-Out
Im nationalen Stolz gekränkt: Einige Türken erwiesen sich als schlechte Verlierer
Istanbul - Nach dem Ende des Duells zwischen der Türkei und der Schweiz ist erst langsam zum Vorschein gekommen, wie sehr die Eidgenossen den massiven Frust der Türken über die verpasste WM-Qualifikation zu spüren bekommen haben.
Laut ersten Angaben wurden Spieler und Tormann-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes in Istanbul von Fans mit Wurfgegenständen attackiert.
Grichting nach Tritt in Unterleib ins Krankenhaus
In den Katakomben des Stadions, zu denen die Fans keinen Zutritt hatten, wurden die Schweizer dann von türkischen Spielern und Sicherheitskräften in die Mangel genommen.
Nach Informationen des Schweizer Fernsehens musste Ersatzspieler Stephane Grichting ins Spital gebracht werden, weil er einen schweren Tritt in den Unterleib bekommen hatte.
Schweizer Spieler verletzt
Dem Vernehmen nach haben sich noch weitere Schweizer Spieler bei den Attacken verletzt.
SFV-Medienchef Pierre Benoit kündigte schon unmittelbar nach dem Spiel an, dass der Schweizer Verband der FIFA über die Vorkommnisse in Istanbul berichten werde.
Teamchef Terim als schlechter Verlierer
Der türkische Teamchef Fatih Terim hat sich zudem als schlechter Verlierer geoutet und die Schuld an der verpassten WM-Teilnahme auf den (fast immer souveränen) belgischen Unparteiischen geschoben.
"Wir sind ausgeschieden, weil die Schweiz in beiden Spielen mit zwölf Mann spielen konnte. Sowohl Schiedsrichter Michel in Bern als auch De Bleeckere hier in Istanbul waren Schweizer. Wer das nicht gesehen hat, war nicht beim Spiel"
http://www.orf.at
(...)
Türkischer Teamchef wütend
Der türkische Teamchef Fatih Terim hat sich als schlechter Verlierer geoutet und die Schuld an der verpassten WM-Teilnahme auf den belgischen Unparteiischen geschoben. "Wir sind ausgeschieden, weil die Schweiz in beiden Spielen mit zwölf Mann spielen konnte. Sowohl Schiedsrichter Michel in Bern als auch De Bleeckere hier in Istanbul waren Schweizer. Wer das nicht gesehen hat, war nicht beim Spiel."
Frustrierte Fans und Spieler
Nach dem Schlusspfiff ließen die türkischen Fans ihrem Frust freien Lauf. Laut ersten Angaben wurden Spieler und Tormann-Trainer Erich Burgener beim Verlassen des Spielfeldes in Istanbul von Fans mit Wurfgegenständen attackiert.
In den Katakomben des Stadions, zu denen die Fans keinen Zutritt hatten, wurden die Schweizer dann von türkischen Spielern und Sicherheitskräften in die Mangel genommen. Nach Informationen des Schweizer Fernsehens musste Ersatzspieler Stephane Grichting ins Spital gebracht werden, weil er einen schweren Tritt in den Unterleib bekommen hatte. Dem Vernehmen nach verletzten sich noch weitere Schweizer Spieler bei den Attacken.
SFV-Medienchef Pierre Benoit kündigte schon unmittelbar nach dem Spiel an, dass der Schweizer Verband der FIFA über die Vorkommnisse in Istanbul berichten werde
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
http://www.spiegel.de
AUSSCHREITUNGEN
Schweizer Spieler krankenhausreif getreten
Hässliche Szenen nach dem Relegationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz. Im Kabinengang kam es zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den Spielern, ein Schweizer Akteur musste nach einem Tritt im Krankenhaus behandelt werden. Auch Journalisten wurden attackiert.
Istanbul - Nach dem Schlusspfiff wurden die Spieler der Gäste durch Sicherheitskräfte und türkische Ersatzspieler tätlich angegriffen. Der Schweizer Spieler Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Torwarttrainer der Gäste, Erich Burgener, wurde von Wurfgegenständen getroffen und kassierte ein blaues Auge. Dies berichtete der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit.
Schweizer Spieler nach dem Abpfiff: Nur noch weg
Die Gäste mussten in die Kabine flüchten. Von den Rängen warfen die enttäuschten türkischen Anhänger Gegenstände auf den Platz und im Kabinengang wurden sogar Medienvertreter tätlich angegriffen und massiv an ihrer Berichterstattung gehindert. Noch über eine Stunde nach der Partie hockte die Schweizer Delegation in der Kabine. Mit den Vorkomnissen in Istanbul wird sich in Kürze die Fifa beschäftigen. Den Türken drohen drastische Strafen.
AUSSCHREITUNGEN
Schweizer Spieler krankenhausreif getreten
Hässliche Szenen nach dem Relegationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz. Im Kabinengang kam es zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den Spielern, ein Schweizer Akteur musste nach einem Tritt im Krankenhaus behandelt werden. Auch Journalisten wurden attackiert.
Istanbul - Nach dem Schlusspfiff wurden die Spieler der Gäste durch Sicherheitskräfte und türkische Ersatzspieler tätlich angegriffen. Der Schweizer Spieler Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Torwarttrainer der Gäste, Erich Burgener, wurde von Wurfgegenständen getroffen und kassierte ein blaues Auge. Dies berichtete der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit.
Schweizer Spieler nach dem Abpfiff: Nur noch weg
Die Gäste mussten in die Kabine flüchten. Von den Rängen warfen die enttäuschten türkischen Anhänger Gegenstände auf den Platz und im Kabinengang wurden sogar Medienvertreter tätlich angegriffen und massiv an ihrer Berichterstattung gehindert. Noch über eine Stunde nach der Partie hockte die Schweizer Delegation in der Kabine. Mit den Vorkomnissen in Istanbul wird sich in Kürze die Fifa beschäftigen. Den Türken drohen drastische Strafen.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
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TÜRKEN, IHR SEID VERSCHWITZTE DÖNERSpecht hat geschrieben:Sorry, aber es bringt glaub jetzt nonig viel die glichi Mäldig wo vo irgendere Agentur an diversi Medie vrkauft worde isch mehrmol dodri z kopiere. Es stoht jo würklich überall s gliche, amigs isch halt no e Satz umgstellt worde.
Wartsch emol bis morn wenns wirklich vrschiedeni Bricht git!
kei witz..könig hat geschrieben:gnägnägnä
e riesegschiss.
hauptsach wm 2006 de rest isch scheissegal
freuet euch lüt
[CENTER]ITALIA CAMPIONE DEL MONDO 2006
[CENTER]GRAZIE RAGAZZI[/CENTER][/CENTER]
[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
My Music http://www.last.fm/user/NKBS/
[CENTER]GRAZIE RAGAZZI[/CENTER][/CENTER]
[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
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- das Orakel
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da könntest du noch recht haben. bei den einen herrscht null-toleranz und bei den anderen ist es halt so, dass die fans "etwas emotional" sind.Heavy hat geschrieben:Stell dir mol vor, d Ängländer hätte das gmacht und dehei der Gegner umboxt, hehe adie WM Quali 2010![]()
Bim Dönerpack passiert das so all Johr! Nur schinbar isch d Hofnutte vom Platterseppli e Türkin![]()
falls es sich bewahrheitet dass sogar sicherheitskräfte die spieler attakiert haben, wäre ich für eine mind. 10 jährige platzsperre der türken.
p.s: hoffentlich haben auch die "türkei in die eu"-turbos in brüssel aufgepasst.
Wenns Dich nicht interessiert, dann lies es nicht. Um was es geht, steht ja im Threadtitel.kö hat geschrieben:gnägnägnä
e riesegschiss.
Hauptsache cooler Kommentar abgegeben

Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Bern. AP/baz. FIFA-Präsident Sepp Blatter hat nach den Vorkommnissen vor und nach dem Weltmeisterschafts-Barrage-Spiel der Schweiz in der Türkei ein hartes Durchgreifen angekündigt. Von Null bis zur Suspension des türkischen Verbandes oder einem Ausschluss von der nächsten WM-Teilnahme könne alles passieren, sagte er am Donnerstagmorgen in einem Interview von Radio DRS 3. «Das macht mich rasend. Da stimmt etwas im Fussball nicht, was da passiert ist. Das habe ich noch nie erlebt», sagte Blatter.
Er sei sehr aufgebracht, weil er für einmal ein bisschen seine sprichwörtliche Neutralität aus dem Spiel lasse. Die FIFA werde nun den offiziellen Bericht abwarten. Jeder, der angegriffen oder angeklagt werde, habe anschliessend das Anrecht, sich zu verteidigen. Der Präsident des Weltfussballverbandes kündigte aber an, dass da hart durchgegriffen werde. Vor der Auslosung am kommenden 9. Dezember in Leipzig müsse der Fall vom Tisch sein.
Er sei sehr aufgebracht, weil er für einmal ein bisschen seine sprichwörtliche Neutralität aus dem Spiel lasse. Die FIFA werde nun den offiziellen Bericht abwarten. Jeder, der angegriffen oder angeklagt werde, habe anschliessend das Anrecht, sich zu verteidigen. Der Präsident des Weltfussballverbandes kündigte aber an, dass da hart durchgegriffen werde. Vor der Auslosung am kommenden 9. Dezember in Leipzig müsse der Fall vom Tisch sein.
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http://dl10.rapidshare.de/files/7732654/234211416/macsonrasi.wmv
wird wohl au eh sperri für eh huggel gäh.
obwohl är sich zerscht für eh tritt gägene berahmi und denn für eh tritt gägene streller rächt
wird wohl au eh sperri für eh huggel gäh.
obwohl är sich zerscht für eh tritt gägene berahmi und denn für eh tritt gägene streller rächt
stimmt's für di???
- stargate
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Muess mir also keine verzelle, dass irgend e Schwiizer Spieler vo sich us aifach ohni provokation zuegschlage hätti. Sicher nit.Konter-chröne hat geschrieben:http://dl10.rapidshare.de/files/7732654/234211416/macsonrasi.wmv
wird wohl au eh sperri für eh huggel gäh.
obwohl är sich zerscht für eh tritt gägene berahmi und denn für eh tritt gägene streller rächt
Jede wehrt sich wener agriffe wird.
Hoffentlich isch es nit nur leers gerede vom FIFA Blatter...
Film hört genau dort auf wos interessant wird...
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Wieso au? 1 Sekund vorhär het dä kleini Giftzwärg e andere Schwizer kickt. Ich mein, ich würd an dr Stell vo dr FIFA erscht gar nid uf so Details igo. Eifach grad Sanktione usspräche!Konter-chröne hat geschrieben:http://dl10.rapidshare.de/files/7732654/234211416/macsonrasi.wmv
wird wohl au eh sperri für eh huggel gäh.
obwohl är sich zerscht für eh tritt gägene berahmi und denn für eh tritt gägene streller rächt
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klar... är "wehrt" sich schlussändlig nur. aber glaubsch wohl sälber nid, dass d'fifa das au klar als notwehr seht und ungstroft dure goh losstEckfahne hat geschrieben:Wieso au? 1 Sekund vorhär het dä kleini Giftzwärg e andere Schwizer kickt. Ich mein, ich würd an dr Stell vo dr FIFA erscht gar nid uf so Details igo. Eifach grad Sanktione usspräche!
1-2 spielsperrene wärdes wohl scho si. aber wenn d'türkei drfür die nöggschte 2 joor keini internationale spiel dörf ustrage nimmt me das wohl gärn in kauf!

stimmt's für di???
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Huggel wird mit Sicherheit gesperrt werden. Wer nach Provokation retourgibt, wird zum Täter. Ungeschickt von Beni. Auch wenn ich's grundsätzlich gut finde, dass zurückgegeben wirdEckfahne hat geschrieben:Wieso au? 1 Sekund vorhär het dä kleini Giftzwärg e andere Schwizer kickt. Ich mein, ich würd an dr Stell vo dr FIFA erscht gar nid uf so Details igo. Eifach grad Sanktione usspräche!

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Huggel redet über das Geschehene: bei die Hölle von Istanbul
http://www.timesonline.co.uk/article/0, ... 00,00.html
Swiss turn 'hell' to heaven as Turkey go down fighting
From Matt Hughes in Istanbul
Turkey 4 Switzerland 2
(4-4 on agg; Switzerland win on away goals rule)
LIKE the Ottomans before them, a 600-year-old empire that only crumbled in the aftermath of the First World War, Turkeyu2019s golden generation of footballers were never going to go down without a fight.
Fatih Terimu2019s spirited players came from a goal down on the night and three on aggregate to win a breathtaking contest, but lost any right to sympathy after the undignified way they dealt with an away-goals defeat. As missiles rained down from the stands on the final whistle, the violence spread to the tunnel with an ugly confrontation which led to Stephane Grichting, the Swiss defender, being taken to hospital after receiving a kick in the groin [...]
Swiss turn 'hell' to heaven as Turkey go down fighting
From Matt Hughes in Istanbul
Turkey 4 Switzerland 2
(4-4 on agg; Switzerland win on away goals rule)
LIKE the Ottomans before them, a 600-year-old empire that only crumbled in the aftermath of the First World War, Turkeyu2019s golden generation of footballers were never going to go down without a fight.
Fatih Terimu2019s spirited players came from a goal down on the night and three on aggregate to win a breathtaking contest, but lost any right to sympathy after the undignified way they dealt with an away-goals defeat. As missiles rained down from the stands on the final whistle, the violence spread to the tunnel with an ugly confrontation which led to Stephane Grichting, the Swiss defender, being taken to hospital after receiving a kick in the groin [...]
http://www.thesun.co.uk
Alpay's kick up the a***
By FRANK PRAVERMAN
FORMER Aston Villa defender Alpay faces a FIFA probe after appearing to kick a player on the backside following Turkey's World Cup qualifier with Switzerland.
The Turkish hardman was one of several players involved in a tunnel brawl caught on camera at the end of Switzerland's victory.
Swiss ace Benjamin Huggel is also reported to have kicked a member of the Turkish staff as he ran from the field.
It is claimed that Stephane Grichting - an unused substitute on the night - had been taken to hospital with internal bleeding.
Istanbul's Acidem Hospital and Switzerland coach Kobi Kuhn later confirmed that a Swiss player was admitted for treatment but would give no further details.
Turkey won 4-2 on the night but drew 4-4 on aggregate and go out on away goals.
Alpay's kick up the a***
By FRANK PRAVERMAN
FORMER Aston Villa defender Alpay faces a FIFA probe after appearing to kick a player on the backside following Turkey's World Cup qualifier with Switzerland.
The Turkish hardman was one of several players involved in a tunnel brawl caught on camera at the end of Switzerland's victory.
Swiss ace Benjamin Huggel is also reported to have kicked a member of the Turkish staff as he ran from the field.
It is claimed that Stephane Grichting - an unused substitute on the night - had been taken to hospital with internal bleeding.
Istanbul's Acidem Hospital and Switzerland coach Kobi Kuhn later confirmed that a Swiss player was admitted for treatment but would give no further details.
Turkey won 4-2 on the night but drew 4-4 on aggregate and go out on away goals.
- Mr. Blonde
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ich chas nid alose, was het er gseit?Beppo hat geschrieben:Huggel redet über das Geschehene: bei die Hölle von Istanbul
PRO STRELLER
Das er s'Gfühl kha het, dass dr Stadionspeaker bi Ballbsitz vo de Schwiizer d'Fans zuesätzlich ufgheizt het. In de Katakombe sig er vo e paar Türkische Spieler mit Schläg ideckt worde; er heig sich versuecht z'wehre sigge aber z'vieli gsi. Unter das er das ganzi "unter aller Sau" findet. Das het er so in etwa verzellt. cheers
Was meint eigentlich die türkische Presse zum ganzen?
Sind gar Sepp Blatter oder der Schiri am ausscheiden der Türken Schuld.
Sind gar Sepp Blatter oder der Schiri am ausscheiden der Türken Schuld.

[CENTER]ITALIA CAMPIONE DEL MONDO 2006
[CENTER]GRAZIE RAGAZZI[/CENTER][/CENTER]
[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
My Music http://www.last.fm/user/NKBS/
[CENTER]GRAZIE RAGAZZI[/CENTER][/CENTER]
[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
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was ich vorhin im radio von ihrem türkenkorrespondenten gehört habe sei es ungefähr folgendermassen:NKBS hat geschrieben:Was meint eigentlich die türkische Presse zum ganzen?
Sind gar Sepp Blatter oder der Schiri am ausscheiden der Türken Schuld.![]()
es sei in etwa so wie damals als istanbul von den kreuzritter belagert und niedergebrannt wurde, nur das der befehel diesesmal nicht aus rom oder england gekommen sei sonder aus zürich vom fifa-hauptsitz
ihnen wäre ein klarer penalty verweigert worden und der schirri hätte immer nur für die schweiz gepiffen. desweiteren hääte man sie nicht an der WM in deutschland haben wollen..............es lebe die verschwörrung
alles so in dieser richtung, armi sitters tzzzzzzzzzzzzzzzz
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
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Das war für mich schon gestern beim Schlusspfiff klar.AVATAR hat geschrieben: es sei in etwa so wie damals als istanbul von den kreuzritter belagert und niedergebrannt wurde, nur das der befehel diesesmal nicht aus rom oder england gekommen sei sonder aus zürich vom fifa-hauptsitz
ihnen wäre ein klarer penalty verweigert worden und der schirri hätte immer nur für die schweiz gepiffen. desweiteren hääte man sie nicht an der WM in deutschland haben wollen..............es lebe die verschwörrung
Wer so schlecht verlieren kann, weder Ehre, Respekt oder Anstand anderen Spielern gegenüber hat, dem wird jede Entschuldigung recht sein um über das eigene Versagen hinwegzutäuschen.
ich amüsier mich königlich über solche Aussagen....

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