Spieler des Monats
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Spieler des Monats
BaZ, 12.10.2005
und hier noch das interview mit MED, spieler des monats 'september':
«Ich habe ja keinen Vertrag mit Julio»
MATIAS DELGADO, SPIELER DES MONATS, BEANTWORTET DIE FRAGEN DER BAZ-LESER
Christoph Kieslich
Eine Stunde Zeit nahm sich Matias Delgado, «Spieler des Monats» der baz, um Leserfragen zu beantworten.
An den 22-jährigen Mittelfeldspieler des FCBasel, der sich in den letzten Wochen zum Topskorer aufgeschwungen hat, erreichten die baz sogar Fragen aus Mailand und Mexiko - und nicht wenigen war ein Dank an Delgado für schöne Momente im Stadion vorangestellt.
Norbert Schacht, Düdingen: Was war ausschlaggebend für Ihren Wechsel zum FCB?
Matias Delgado: Ich wusste nichts von der Schweiz und nichts von Basel. Ich hatte nur die Champions-League-Ergebnisse mitbekommen, Rossi und Gimenez waren mir ein Begriff. Aber als ich das Stadion und die Fans erlebt und die Umgebung gesehen hatte, habe ich keine Sekunde mehr gezögert. Und ich habe es nicht bereut.
Silvia Jockel, Hersberg: Ich welchen Sprachen könnte ich mich mit Ihnen verständigen?
Mein Deutsch ist schlecht, eigentlich gleich null. In der Mannschaft sprechen wir alles durcheinander: Italienisch, Spanisch, Englisch, Französisch oder Deutsch. «Achtung, hinter Dir!» oder «Spielu2019 den Ball» sind deutsche Sätze, die ich kenne, ansonsten schlage ich mich mit Italienisch durch.
Andrea Anna, Rodersdorf: Hätte sich der FCB in der momentanen Form gegen Werder Bremen durchsetzen können?
Das hatte nichts mit der Form zu tun. Wir haben das erste Spiel gewonnen und hatten in Bremen Chancen, das erste Tor zu machen. Dann wären wir jetzt in der Champions League.
Diana Giess, Mexiko: Was sind die Unterschiede zwischen Super League und argentinischer Liga?Hätte der FCB gegen Boca Juniors oder River Plate eine Chance?
Der grösste Unterscheid ist der höhere Spielrhythmus in Argentinien. Der Fussball in der Schweiz ist mehr von der Physis geprägt als von der Technik, aber ein FCBasel könnte problemlos mitspielen, auch gegen Topclubs.
Bernhard Scholz, Biel-Benken: Sie haben ein Auge für den freien Raum, spielen den direkten Pass. Sollte in der Schweiz generell schneller, direkter und damit überraschender gespielt werden?
In der Schweiz gibt es Plätze, die es gar nicht zulassen, schnell und direkt zu spielen. Wir haben beim FCB so viel Qualität im Team, dass wir sehr flexibel agieren können, ob mit einem oder zwei Kontakten. Es geht darum, den Ball schnellstmöglich zu erobern, und dann geht es so schnell wie möglich nach vorne. Oder, wie es der Trainer ausdrückt:je schneller, desto besser. So, wie wir es gegen Thun geklappt hat.
Barbara Brunn:Sind Sie zurzeit in Topform?
Nein, weil ich weiss, dass ich noch mehr Potenzial habe. Im Moment läuft es natürlich gut:Ich schiesse viele und wichtige Tore, aber ich kann und will mehr leisten. Etwa im Defensivverhalten, das ich in Argentinien auf dieser Position nicht gewohnt war. Und es geht um die Momente, in denen richtige Entscheidungen getroffen werden müssen: den Ball zu halten, zu dribbeln, oder den letzten Pass zu finden.
Tobias Thurnherr, Reinach:Haben Sie Kontakt zur argentinischen Nationalmannschaft?
Nein, ich glaube, sie wissen nicht einmal, dass ich existiere. Der Schweizer Fussball wird in Argentinien nicht wahrgenommen.
Stefanie & Laura Furlanetto, Basel:Könnten Sie mit Ihrem italienischen Pass auch für Italien spielen?
Das könnte ich, weil ich noch nie international für Argentinien aufgelaufen bin.
Raeto Ramstein, Luzern:Wer ist Ihr Vorbild und welcher Ihr Traumverein?
Maradona, Riquelme oder Zidane bewundere ich, aber am meisten imponiert mir Pablo Aimar. Als Club mag ich den FCBarcelona und den FCValencia.
Familie Baudinot, Oberwil:Haben Sie ein bestimmtes Ritual vor dem Spiel? Und was geht Ihnen vor Freistössen durch den Kopf?
Gar nichts. Ich konzentriere mich auf den Ball, schaue, wo der Torhüter steht, und der Rest ist Glück. Vor dem Spiel habe ich nichts Spezielles. Ich setze vor Betreten des Platzes zweimal hintereinander den linken Fuss aufs Spielfeld, das soll Glück bringen. Ich bitte Gott um Hilfe, bitte und gedenke Omar Paztorisha, meines verstorbenen Trainers in Chacarita.
Philip Bartos, Mailand: Liebäugeln Sie nicht mit einem Transfer in eine Spitzenliga?
Um ehrlich zu sein:Jeder will sich weiterentwickeln, und natürlich hat jeder diesen Traum. Aber damit befasst man sich, wenn es konkret wird, und es gibt keine Anfragen. Deshalb konzentriere ich mich voll und ganz auf Basel.
Sarah Lutz, Berlingen: Hatten Sie mit dem Abgang von Christian Gimenez gerechnet?
Ich wusste von nichts und habe es auch erst in Bremen erfahren. Er war wichtig für uns, auf und neben dem Spielfeld, auch für mich. Aber es ist ja noch Julio da.
Jonas Schaffter, Metzerlen: Angenommen, Julio Hernan Rossi wechselt, gehen Sie dann auch, da sie ja mit Rossis Schwester verheiratet sind?
Ich bleibe selbstverständlich hier. Ich habe ja keinen Vertrag mit Julio.
Melanie Ott, Basel: Wieso haben Sie so jung geheiratet?
Das hat das Leben so ergeben. Ich habe Laura hier in Basel kennen gelernt - und es ist einfach Liebe.
erha, Basel: Wärst du einmal für ein gemütliches Tête-à-tête zu haben?
lieber erha, sei mir nicht böse, aber das muss gar nicht sein !!!
und hier noch das interview mit MED, spieler des monats 'september':
«Ich habe ja keinen Vertrag mit Julio»
MATIAS DELGADO, SPIELER DES MONATS, BEANTWORTET DIE FRAGEN DER BAZ-LESER
Christoph Kieslich
Eine Stunde Zeit nahm sich Matias Delgado, «Spieler des Monats» der baz, um Leserfragen zu beantworten.
An den 22-jährigen Mittelfeldspieler des FCBasel, der sich in den letzten Wochen zum Topskorer aufgeschwungen hat, erreichten die baz sogar Fragen aus Mailand und Mexiko - und nicht wenigen war ein Dank an Delgado für schöne Momente im Stadion vorangestellt.
Norbert Schacht, Düdingen: Was war ausschlaggebend für Ihren Wechsel zum FCB?
Matias Delgado: Ich wusste nichts von der Schweiz und nichts von Basel. Ich hatte nur die Champions-League-Ergebnisse mitbekommen, Rossi und Gimenez waren mir ein Begriff. Aber als ich das Stadion und die Fans erlebt und die Umgebung gesehen hatte, habe ich keine Sekunde mehr gezögert. Und ich habe es nicht bereut.
Silvia Jockel, Hersberg: Ich welchen Sprachen könnte ich mich mit Ihnen verständigen?
Mein Deutsch ist schlecht, eigentlich gleich null. In der Mannschaft sprechen wir alles durcheinander: Italienisch, Spanisch, Englisch, Französisch oder Deutsch. «Achtung, hinter Dir!» oder «Spielu2019 den Ball» sind deutsche Sätze, die ich kenne, ansonsten schlage ich mich mit Italienisch durch.
Andrea Anna, Rodersdorf: Hätte sich der FCB in der momentanen Form gegen Werder Bremen durchsetzen können?
Das hatte nichts mit der Form zu tun. Wir haben das erste Spiel gewonnen und hatten in Bremen Chancen, das erste Tor zu machen. Dann wären wir jetzt in der Champions League.
Diana Giess, Mexiko: Was sind die Unterschiede zwischen Super League und argentinischer Liga?Hätte der FCB gegen Boca Juniors oder River Plate eine Chance?
Der grösste Unterscheid ist der höhere Spielrhythmus in Argentinien. Der Fussball in der Schweiz ist mehr von der Physis geprägt als von der Technik, aber ein FCBasel könnte problemlos mitspielen, auch gegen Topclubs.
Bernhard Scholz, Biel-Benken: Sie haben ein Auge für den freien Raum, spielen den direkten Pass. Sollte in der Schweiz generell schneller, direkter und damit überraschender gespielt werden?
In der Schweiz gibt es Plätze, die es gar nicht zulassen, schnell und direkt zu spielen. Wir haben beim FCB so viel Qualität im Team, dass wir sehr flexibel agieren können, ob mit einem oder zwei Kontakten. Es geht darum, den Ball schnellstmöglich zu erobern, und dann geht es so schnell wie möglich nach vorne. Oder, wie es der Trainer ausdrückt:je schneller, desto besser. So, wie wir es gegen Thun geklappt hat.
Barbara Brunn:Sind Sie zurzeit in Topform?
Nein, weil ich weiss, dass ich noch mehr Potenzial habe. Im Moment läuft es natürlich gut:Ich schiesse viele und wichtige Tore, aber ich kann und will mehr leisten. Etwa im Defensivverhalten, das ich in Argentinien auf dieser Position nicht gewohnt war. Und es geht um die Momente, in denen richtige Entscheidungen getroffen werden müssen: den Ball zu halten, zu dribbeln, oder den letzten Pass zu finden.
Tobias Thurnherr, Reinach:Haben Sie Kontakt zur argentinischen Nationalmannschaft?
Nein, ich glaube, sie wissen nicht einmal, dass ich existiere. Der Schweizer Fussball wird in Argentinien nicht wahrgenommen.
Stefanie & Laura Furlanetto, Basel:Könnten Sie mit Ihrem italienischen Pass auch für Italien spielen?
Das könnte ich, weil ich noch nie international für Argentinien aufgelaufen bin.
Raeto Ramstein, Luzern:Wer ist Ihr Vorbild und welcher Ihr Traumverein?
Maradona, Riquelme oder Zidane bewundere ich, aber am meisten imponiert mir Pablo Aimar. Als Club mag ich den FCBarcelona und den FCValencia.
Familie Baudinot, Oberwil:Haben Sie ein bestimmtes Ritual vor dem Spiel? Und was geht Ihnen vor Freistössen durch den Kopf?
Gar nichts. Ich konzentriere mich auf den Ball, schaue, wo der Torhüter steht, und der Rest ist Glück. Vor dem Spiel habe ich nichts Spezielles. Ich setze vor Betreten des Platzes zweimal hintereinander den linken Fuss aufs Spielfeld, das soll Glück bringen. Ich bitte Gott um Hilfe, bitte und gedenke Omar Paztorisha, meines verstorbenen Trainers in Chacarita.
Philip Bartos, Mailand: Liebäugeln Sie nicht mit einem Transfer in eine Spitzenliga?
Um ehrlich zu sein:Jeder will sich weiterentwickeln, und natürlich hat jeder diesen Traum. Aber damit befasst man sich, wenn es konkret wird, und es gibt keine Anfragen. Deshalb konzentriere ich mich voll und ganz auf Basel.
Sarah Lutz, Berlingen: Hatten Sie mit dem Abgang von Christian Gimenez gerechnet?
Ich wusste von nichts und habe es auch erst in Bremen erfahren. Er war wichtig für uns, auf und neben dem Spielfeld, auch für mich. Aber es ist ja noch Julio da.
Jonas Schaffter, Metzerlen: Angenommen, Julio Hernan Rossi wechselt, gehen Sie dann auch, da sie ja mit Rossis Schwester verheiratet sind?
Ich bleibe selbstverständlich hier. Ich habe ja keinen Vertrag mit Julio.
Melanie Ott, Basel: Wieso haben Sie so jung geheiratet?
Das hat das Leben so ergeben. Ich habe Laura hier in Basel kennen gelernt - und es ist einfach Liebe.
erha, Basel: Wärst du einmal für ein gemütliches Tête-à-tête zu haben?
lieber erha, sei mir nicht böse, aber das muss gar nicht sein !!!
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
D Familie Ott isch immer guet verträtte bi de frooge and bazchef-teleboy hat geschrieben:BaZ, 12.10.2005
und hier noch das interview mit MED, spieler des monats 'september':
«Ich habe ja keinen Vertrag mit Julio»
MATIAS DELGADO, SPIELER DES MONATS, BEANTWORTET DIE FRAGEN DER BAZ-LESER
Christoph Kieslich
Eine Stunde Zeit nahm sich Matias Delgado, «Spieler des Monats» der baz, um Leserfragen zu beantworten.
An den 22-jährigen Mittelfeldspieler des FCBasel, der sich in den letzten Wochen zum Topskorer aufgeschwungen hat, erreichten die baz sogar Fragen aus Mailand und Mexiko - und nicht wenigen war ein Dank an Delgado für schöne Momente im Stadion vorangestellt.
Norbert Schacht, Düdingen: Was war ausschlaggebend für Ihren Wechsel zum FCB?
Matias Delgado: Ich wusste nichts von der Schweiz und nichts von Basel. Ich hatte nur die Champions-League-Ergebnisse mitbekommen, Rossi und Gimenez waren mir ein Begriff. Aber als ich das Stadion und die Fans erlebt und die Umgebung gesehen hatte, habe ich keine Sekunde mehr gezögert. Und ich habe es nicht bereut.
Silvia Jockel, Hersberg: Ich welchen Sprachen könnte ich mich mit Ihnen verständigen?
Mein Deutsch ist schlecht, eigentlich gleich null. In der Mannschaft sprechen wir alles durcheinander: Italienisch, Spanisch, Englisch, Französisch oder Deutsch. «Achtung, hinter Dir!» oder «Spielu2019 den Ball» sind deutsche Sätze, die ich kenne, ansonsten schlage ich mich mit Italienisch durch.
Andrea Anna, Rodersdorf: Hätte sich der FCB in der momentanen Form gegen Werder Bremen durchsetzen können?
Das hatte nichts mit der Form zu tun. Wir haben das erste Spiel gewonnen und hatten in Bremen Chancen, das erste Tor zu machen. Dann wären wir jetzt in der Champions League.
Diana Giess, Mexiko: Was sind die Unterschiede zwischen Super League und argentinischer Liga?Hätte der FCB gegen Boca Juniors oder River Plate eine Chance?
Der grösste Unterscheid ist der höhere Spielrhythmus in Argentinien. Der Fussball in der Schweiz ist mehr von der Physis geprägt als von der Technik, aber ein FCBasel könnte problemlos mitspielen, auch gegen Topclubs.
Bernhard Scholz, Biel-Benken: Sie haben ein Auge für den freien Raum, spielen den direkten Pass. Sollte in der Schweiz generell schneller, direkter und damit überraschender gespielt werden?
In der Schweiz gibt es Plätze, die es gar nicht zulassen, schnell und direkt zu spielen. Wir haben beim FCB so viel Qualität im Team, dass wir sehr flexibel agieren können, ob mit einem oder zwei Kontakten. Es geht darum, den Ball schnellstmöglich zu erobern, und dann geht es so schnell wie möglich nach vorne. Oder, wie es der Trainer ausdrückt:je schneller, desto besser. So, wie wir es gegen Thun geklappt hat.
Barbara Brunn:Sind Sie zurzeit in Topform?
Nein, weil ich weiss, dass ich noch mehr Potenzial habe. Im Moment läuft es natürlich gut:Ich schiesse viele und wichtige Tore, aber ich kann und will mehr leisten. Etwa im Defensivverhalten, das ich in Argentinien auf dieser Position nicht gewohnt war. Und es geht um die Momente, in denen richtige Entscheidungen getroffen werden müssen: den Ball zu halten, zu dribbeln, oder den letzten Pass zu finden.
Tobias Thurnherr, Reinach:Haben Sie Kontakt zur argentinischen Nationalmannschaft?
Nein, ich glaube, sie wissen nicht einmal, dass ich existiere. Der Schweizer Fussball wird in Argentinien nicht wahrgenommen.
Stefanie & Laura Furlanetto, Basel:Könnten Sie mit Ihrem italienischen Pass auch für Italien spielen?
Das könnte ich, weil ich noch nie international für Argentinien aufgelaufen bin.
Raeto Ramstein, Luzern:Wer ist Ihr Vorbild und welcher Ihr Traumverein?
Maradona, Riquelme oder Zidane bewundere ich, aber am meisten imponiert mir Pablo Aimar. Als Club mag ich den FCBarcelona und den FCValencia.
Familie Baudinot, Oberwil:Haben Sie ein bestimmtes Ritual vor dem Spiel? Und was geht Ihnen vor Freistössen durch den Kopf?
Gar nichts. Ich konzentriere mich auf den Ball, schaue, wo der Torhüter steht, und der Rest ist Glück. Vor dem Spiel habe ich nichts Spezielles. Ich setze vor Betreten des Platzes zweimal hintereinander den linken Fuss aufs Spielfeld, das soll Glück bringen. Ich bitte Gott um Hilfe, bitte und gedenke Omar Paztorisha, meines verstorbenen Trainers in Chacarita.
Philip Bartos, Mailand: Liebäugeln Sie nicht mit einem Transfer in eine Spitzenliga?
Um ehrlich zu sein:Jeder will sich weiterentwickeln, und natürlich hat jeder diesen Traum. Aber damit befasst man sich, wenn es konkret wird, und es gibt keine Anfragen. Deshalb konzentriere ich mich voll und ganz auf Basel.
Sarah Lutz, Berlingen: Hatten Sie mit dem Abgang von Christian Gimenez gerechnet?
Ich wusste von nichts und habe es auch erst in Bremen erfahren. Er war wichtig für uns, auf und neben dem Spielfeld, auch für mich. Aber es ist ja noch Julio da.
Jonas Schaffter, Metzerlen: Angenommen, Julio Hernan Rossi wechselt, gehen Sie dann auch, da sie ja mit Rossis Schwester verheiratet sind?
Ich bleibe selbstverständlich hier. Ich habe ja keinen Vertrag mit Julio.
Melanie Ott, Basel: Wieso haben Sie so jung geheiratet?
Das hat das Leben so ergeben. Ich habe Laura hier in Basel kennen gelernt - und es ist einfach Liebe.
erha, Basel: Wärst du einmal für ein gemütliches Tête-à-tête zu haben?
lieber erha, sei mir nicht böse, aber das muss gar nicht sein !!!



The Dude minds!
- chef-teleboy
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- chef-teleboy
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- baslerstab
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- Wohnort: wo?
DIE SAU WILL WEG!!!!!!!!!!!!!!!chef-teleboy hat geschrieben:Philip Bartos, Mailand: Liebäugeln Sie nicht mit einem Transfer in eine Spitzenliga?
Um ehrlich zu sein:Jeder will sich weiterentwickeln, und natürlich hat jeder diesen Traum. Aber damit befasst man sich, wenn es konkret wird, und es gibt keine Anfragen. Deshalb konzentriere ich mich voll und ganz auf Basel
ist doch ganz klar, da muss man nicht mal gross etwas reininterpretieren. heisst doch nix anderes, als das er bei der erstbesten anfrage eines trümmerclubs wie liverpool, celtic, athletico, psg, stuttgart oder boca abwandern wird!
elende fussballhure!!!!
auch jimmy wollte sich voll und ganz auf den fcb konzentrieren. diese floskel hat wohl etwa dieselbe aussagekraft, wie ein präsi der einem trainer öffentlich den rücken stärkt!!!!!
PRO zwangsverbannung auf die tribüne!
@chef-telegay
wattenn???????
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- chef-teleboy
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Ayrton hat geschrieben:@erha, was soll das?
ououou, chef-teleboy, das git no rachechef-teleboy hat geschrieben: vielleicht ein klitzekleines scherzchen vom fred-eröffner, das aber - da ohne smileys versehen - möglicherweise nicht von allen lesern verstanden wird ????


du wirst nie mehr ruhig schlafen....

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[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
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[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
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- the kaiser.
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ich habe immer gesagt, dass der fcb in kleinen stadien sein potential nicht ausschöpfen kann, was aber vielerorts dementiert wurde. wollte ihr euch nun etwa auch noch gegen die meinung unseres genialen regisseurs auflehnenchef-teleboy hat geschrieben:In der Schweiz gibt es Plätze, die es gar nicht zulassen, schnell und direkt zu spielen.

und ich habe immer schon gesagt, dass auch delgado noch besser werden kann in kleinen stadien....the kaiser. hat geschrieben:ich habe immer gesagt, dass der fcb in kleinen stadien sein potential nicht ausschöpfen kann, was aber vielerorts dementiert wurde. wollte ihr euch nun etwa auch noch gegen die meinung unseres genialen regisseurs auflehnen![]()
- the kaiser.
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BaZ 08.11.2005
«Kann ich die Frage zurückstellen?»

Hat gut Lachen. Scott Chipperfield sichtet die Fragen der baz-Leser. Foto Stefan Holenstein
FC-BASEL-SPIELER SCOTT CHIPPERFIELD BEANTWORTET (FAST) ALLE FRAGEN DER BAZ-LESER
FLORIANRAZ
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison wurde Scott Chipperfield baz-Spieler des Monats. Und das, obwohl der Australier derzeit auf der ungewohnten Position des linken Verteidigers spielt - ein Thema, das auch die Leser beschäftigt.
Stefanie Blatter: Was war Ihr bisher peinlichster Moment auf dem Fussballplatz?
Scott Chipperfield: Ich weiss nicht, ehrlich (überlegt lange). Kann ich die Frage zurückstellen, vielleicht kommt mir noch was in den Sinn.
Myriam Schaub: Was ist Ihrer Ansicht nach das Schönste an Basel?
Mir gefällt die Altstadt, alles ist sehr nahe zusammen. Früher hatte ich Mühe mit dem kalten Wetter, aber inzwischen gefällt mir die Stadt gerade in der Weihnachtszeit. Der fehlende Strand wird dadurch ein wenig wettgemacht, dass man im Rhein schwimmen kann. Im Sommer lasse ich mich bei Rheinfelden gerne im Fluss treiben. In der Stadt habe ich das aber noch nicht gemacht.
Diego Persenico: Wer entscheidet eigentlich, ob Sie, Mladen Petric oder Matias Delgado den Freistoss treten darf?
Das entscheidet der Trainer. Eigentlich ist Mladen der Linksfuss, der die Freistösse schiesst, ich komme dann zum Zug, wenn er fehlt. Auf dem Feld kommt es dann darauf an, wo der Ball liegt. Ist das eher rechts, schiesst ein Linksfuss, sonst Matias.
Barbara Brun: Fühlen Sie sich auf der Position des linken Verteidigers wohl?
Ja, inzwischen schon. Die ersten Spiele waren schwierig, weil es sehr ungewohnt war. Aber je mehr ich spiele, umso besser fühle ich mich. Mein Positionsspiel hat sich verbessert. Und ich darf noch immer nach vorne gehen, wenn auch nicht mehr so oft wie früher.
Katharina Ott: Ich finde es fast eine Verschwendung Ihres Talents, dass Sie zuletzt als Verteidiger gespielt haben.
Ja? Das finde ich nicht. Manchmal ist es sogar ein Vorteil, wenn man bei Vorstössen von weiter hinten kommt: Da erhält man den Ball in den Lauf gespielt. Ausserdem muss ich als Verteidiger nicht so viel rennen. Ich kann mich zurücklehnen (lacht). Um dann ausgeruht wieder nach vorne zu gehen.
Hrundi Bakshi: Auf welches Tor im Joggeli spielen Sie lieber?
Auf das vor der Muttenzer Kurve, weil es toll ist, wie uns die Fans von dort aus zujubeln. Ausserdem ist der Rasen vor der Gegentribüne viel besser, weil er mehr Sonne erhält. Da ich auf links spiele, ist es für mich also auch einfacher, in Richtung Muttenz zu spielen.
Hrundi Bakshi: Werden Sie der einzige Spieler des FCB an der kommenden Weltmeisterschaft sein?
Ich hoffe nicht. Ich glaube an die Schweizer, die allerdings mit der Türkei eine ebenso schwierige Aufgabe haben wie wir mit Uruguay. Ich hoffe, dass mindestens sechs Basler an der WMsein werden. Kroatien hat sich ja qualifiziert, da glaube ich, dass Mladen (Petric, Red.) Chancen hat. Und Mile (Sterjovski) kann immer noch von Australien aufgeboten werden.
Katharina Ott: Setzen Sie sich beim australischen National-Coach dafür ein, dass Mile Sterjovski wieder aufgeboten wird?
Der Coach fragt mich immer, wie es Mile geht, und ich gebe ihm gutes Feedback. Mile hat es schwer, weil er in Basel nicht regelmässig spielt und Australien derzeit einige gute Spieler hat, die bei grossen Clubs unter Vertrag stehen.
Barbara Brun: Wie lässt sich Ihr Familienleben mit dem Beruf Fussballprofi vereinbaren?
Das gibt manchmal Probleme, wenn ich viel weg bin. Zum Beispiel mit der Nationalmannschaft oder in Trainingslagern. Aber normalerweise habe ich unter der Woche viel Zeit, um mit der Familie zu sein. Wir haben ja nur einige Stunden Training.
Wird Ihr Sohn zweisprachig erzogen?
Ja, meine Frau spricht mit ihm Schweizerdeutsch und ich Englisch. Im Moment ist es schwierig, da er beginnt, Schimpfwörter aufzuschnappen. Da muss ich auf mich und auf ihn achten (lacht).
Grga Pitic: Was werden Sie Ihren Enkeln über die Zeit beim FCBerzählen?
Dass ich eine gute Zeit hatte, Spass und viel Erfolg. Dass ich länger geblieben bin, als ich mir das zunächst vorgestellt hatte. Und dass ich vor dem Abflug nach Basel in Australien vom 1:8 in Sion erfahren habe und einen Augenblick an meiner Entscheidung, nach Basel zu kommen, gezweifelt habe (lacht).
Karl Od: Lassen Sie sich die Haare von Ihrer Frau schneiden?
Nein, wieso? Habe ich eine so schlechte Frisur?
Diego Persenico: Was sagen Sie zu den FCB-Fans, die ermöglicht haben, dass das Spiel gegen Roter Stern im Fernsehen übertragen werden konnte?
Das habe ich gar nicht gewusst. Das ist toll, aber es sollte doch eigentlich gar nicht so weit kommen, dass sich Fans um TV-Übertragungen kümmern müssen. Die Geschichte zeigt, wie toll unsere Supporter sind.
Melanie Ott:Sie scheinen schneller gelbe Karten zu erhalten als andere Spieler. Teilen Sie diesen Eindruck?
Nein. Aber vielleicht ist es bei den roten Karten so. Davon habe ich jetzt vier in drei Jahren gesehen. Die erste davon war zugleich der erste Platzverweis meiner Karriere. Und ich bin noch immer überzeugt, dass keine Karte gerechtfertigt war.
Melanie Ott: Was mögen Sie an Ihrem Beruf an wenigsten?
Vielleicht das Training? Ich bin nicht der Trainingsfleissigste, Matches sind mir viel lieber.
Katharina Ott: Gibt es ein Geheimrezept, dank dem Sie praktisch nie verletzt sind?
Ich weiss nicht. Ich glaube, dass man sich eher verletzt, wenn man nicht konsequent in die Zweikämpfe geht. Und ich gehe immer konsequent rein.
R. Ramstein: Weshalb tragen Sie die Nummer 11 und nicht mehr die 26?
Die 11 ist meine Lieblingsnummer, die ich bereits bei den Wollongong Wolves getragen habe. Als ich nach Basel gekommen bin, war sie aber bereits an Hervé Tum vergeben. Da habe ich die 26 gewählt, da ich damals 26 Jahre alt war. Wars das?
Ja.
Dann zurück zur ersten Frage (überlegt wieder). Ehrlich, ich kann mich an nichts erinnern.
«Kann ich die Frage zurückstellen?»

Hat gut Lachen. Scott Chipperfield sichtet die Fragen der baz-Leser. Foto Stefan Holenstein
FC-BASEL-SPIELER SCOTT CHIPPERFIELD BEANTWORTET (FAST) ALLE FRAGEN DER BAZ-LESER
FLORIANRAZ
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison wurde Scott Chipperfield baz-Spieler des Monats. Und das, obwohl der Australier derzeit auf der ungewohnten Position des linken Verteidigers spielt - ein Thema, das auch die Leser beschäftigt.
Stefanie Blatter: Was war Ihr bisher peinlichster Moment auf dem Fussballplatz?
Scott Chipperfield: Ich weiss nicht, ehrlich (überlegt lange). Kann ich die Frage zurückstellen, vielleicht kommt mir noch was in den Sinn.
Myriam Schaub: Was ist Ihrer Ansicht nach das Schönste an Basel?
Mir gefällt die Altstadt, alles ist sehr nahe zusammen. Früher hatte ich Mühe mit dem kalten Wetter, aber inzwischen gefällt mir die Stadt gerade in der Weihnachtszeit. Der fehlende Strand wird dadurch ein wenig wettgemacht, dass man im Rhein schwimmen kann. Im Sommer lasse ich mich bei Rheinfelden gerne im Fluss treiben. In der Stadt habe ich das aber noch nicht gemacht.
Diego Persenico: Wer entscheidet eigentlich, ob Sie, Mladen Petric oder Matias Delgado den Freistoss treten darf?
Das entscheidet der Trainer. Eigentlich ist Mladen der Linksfuss, der die Freistösse schiesst, ich komme dann zum Zug, wenn er fehlt. Auf dem Feld kommt es dann darauf an, wo der Ball liegt. Ist das eher rechts, schiesst ein Linksfuss, sonst Matias.
Barbara Brun: Fühlen Sie sich auf der Position des linken Verteidigers wohl?
Ja, inzwischen schon. Die ersten Spiele waren schwierig, weil es sehr ungewohnt war. Aber je mehr ich spiele, umso besser fühle ich mich. Mein Positionsspiel hat sich verbessert. Und ich darf noch immer nach vorne gehen, wenn auch nicht mehr so oft wie früher.
Katharina Ott: Ich finde es fast eine Verschwendung Ihres Talents, dass Sie zuletzt als Verteidiger gespielt haben.
Ja? Das finde ich nicht. Manchmal ist es sogar ein Vorteil, wenn man bei Vorstössen von weiter hinten kommt: Da erhält man den Ball in den Lauf gespielt. Ausserdem muss ich als Verteidiger nicht so viel rennen. Ich kann mich zurücklehnen (lacht). Um dann ausgeruht wieder nach vorne zu gehen.
Hrundi Bakshi: Auf welches Tor im Joggeli spielen Sie lieber?
Auf das vor der Muttenzer Kurve, weil es toll ist, wie uns die Fans von dort aus zujubeln. Ausserdem ist der Rasen vor der Gegentribüne viel besser, weil er mehr Sonne erhält. Da ich auf links spiele, ist es für mich also auch einfacher, in Richtung Muttenz zu spielen.
Hrundi Bakshi: Werden Sie der einzige Spieler des FCB an der kommenden Weltmeisterschaft sein?
Ich hoffe nicht. Ich glaube an die Schweizer, die allerdings mit der Türkei eine ebenso schwierige Aufgabe haben wie wir mit Uruguay. Ich hoffe, dass mindestens sechs Basler an der WMsein werden. Kroatien hat sich ja qualifiziert, da glaube ich, dass Mladen (Petric, Red.) Chancen hat. Und Mile (Sterjovski) kann immer noch von Australien aufgeboten werden.
Katharina Ott: Setzen Sie sich beim australischen National-Coach dafür ein, dass Mile Sterjovski wieder aufgeboten wird?
Der Coach fragt mich immer, wie es Mile geht, und ich gebe ihm gutes Feedback. Mile hat es schwer, weil er in Basel nicht regelmässig spielt und Australien derzeit einige gute Spieler hat, die bei grossen Clubs unter Vertrag stehen.
Barbara Brun: Wie lässt sich Ihr Familienleben mit dem Beruf Fussballprofi vereinbaren?
Das gibt manchmal Probleme, wenn ich viel weg bin. Zum Beispiel mit der Nationalmannschaft oder in Trainingslagern. Aber normalerweise habe ich unter der Woche viel Zeit, um mit der Familie zu sein. Wir haben ja nur einige Stunden Training.
Wird Ihr Sohn zweisprachig erzogen?
Ja, meine Frau spricht mit ihm Schweizerdeutsch und ich Englisch. Im Moment ist es schwierig, da er beginnt, Schimpfwörter aufzuschnappen. Da muss ich auf mich und auf ihn achten (lacht).
Grga Pitic: Was werden Sie Ihren Enkeln über die Zeit beim FCBerzählen?

Dass ich eine gute Zeit hatte, Spass und viel Erfolg. Dass ich länger geblieben bin, als ich mir das zunächst vorgestellt hatte. Und dass ich vor dem Abflug nach Basel in Australien vom 1:8 in Sion erfahren habe und einen Augenblick an meiner Entscheidung, nach Basel zu kommen, gezweifelt habe (lacht).
Karl Od: Lassen Sie sich die Haare von Ihrer Frau schneiden?

Nein, wieso? Habe ich eine so schlechte Frisur?
Diego Persenico: Was sagen Sie zu den FCB-Fans, die ermöglicht haben, dass das Spiel gegen Roter Stern im Fernsehen übertragen werden konnte?
Das habe ich gar nicht gewusst. Das ist toll, aber es sollte doch eigentlich gar nicht so weit kommen, dass sich Fans um TV-Übertragungen kümmern müssen. Die Geschichte zeigt, wie toll unsere Supporter sind.
Melanie Ott:Sie scheinen schneller gelbe Karten zu erhalten als andere Spieler. Teilen Sie diesen Eindruck?
Nein. Aber vielleicht ist es bei den roten Karten so. Davon habe ich jetzt vier in drei Jahren gesehen. Die erste davon war zugleich der erste Platzverweis meiner Karriere. Und ich bin noch immer überzeugt, dass keine Karte gerechtfertigt war.
Melanie Ott: Was mögen Sie an Ihrem Beruf an wenigsten?
Vielleicht das Training? Ich bin nicht der Trainingsfleissigste, Matches sind mir viel lieber.
Katharina Ott: Gibt es ein Geheimrezept, dank dem Sie praktisch nie verletzt sind?
Ich weiss nicht. Ich glaube, dass man sich eher verletzt, wenn man nicht konsequent in die Zweikämpfe geht. Und ich gehe immer konsequent rein.
R. Ramstein: Weshalb tragen Sie die Nummer 11 und nicht mehr die 26?
Die 11 ist meine Lieblingsnummer, die ich bereits bei den Wollongong Wolves getragen habe. Als ich nach Basel gekommen bin, war sie aber bereits an Hervé Tum vergeben. Da habe ich die 26 gewählt, da ich damals 26 Jahre alt war. Wars das?
Ja.
Dann zurück zur ersten Frage (überlegt wieder). Ehrlich, ich kann mich an nichts erinnern.
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
- chef-teleboy
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Verdoommi! Mini Froog isch woorschynz widdr dr Zensur erlääge... TssssssssGollum hat geschrieben:Has nümm gseh!!! Grga Pitic & Karliod......dasch mol e luschtigi Abwägslig gsi zwüsche all dene Otts. Im Grga Mali, Grga Mistov und Grga Veliki sini Frooge sin allwää biz unter dr Gürtellinie gsi...![]()
Drbi han y doch nur ganz harmlosi Freegli gstellt.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
- Bellach SO
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Karliod, Basel: Hey Mate, willst Du auch Mitglied bei den debilen PIBlern werden (http://www.pib.ch.vu) ?Spalebä hat geschrieben:"hey Scott, kommst du mal zu uns in den Wohnwagen?"
Scott Chipperfield: Vielen Dank für die Anfrage, aber im Team haben wir schon genug Intellektuelle, das reicht mir !
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
- Éder de Assis
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