Interview mit Scott Chipperfield
Interview mit Scott Chipperfield
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Hier der Kurzteil von FCB.CH
«Kann ich die Frage zurückstellen?»
FC-BASEL-SPIELER SCOTT CHIPPERFIELD BEANTWORTET (FAST) ALLE FRAGEN DER BAZ-LESER
FLORIANRAZ
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison wurde Scott Chipperfield baz-Spieler des Monats. Und das, obwohl der Australier derzeit auf der ungewohnten Position des linken Verteidigers spielt - ein Thema, das auch die Leser beschäftigt.
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Hier der Kurzteil von FCB.CH
«Kann ich die Frage zurückstellen?»
FC-BASEL-SPIELER SCOTT CHIPPERFIELD BEANTWORTET (FAST) ALLE FRAGEN DER BAZ-LESER
FLORIANRAZ
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison wurde Scott Chipperfield baz-Spieler des Monats. Und das, obwohl der Australier derzeit auf der ungewohnten Position des linken Verteidigers spielt - ein Thema, das auch die Leser beschäftigt.
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«Kann ich die Frage zurückstellen?»
FC-BASEL-SPIELER SCOTT CHIPPERFIELD BEANTWORTET (FAST) ALLE FRAGEN DER BAZ-LESER
Hat gut Lachen. Scott Chipperfield sichtet die Fragen der baz-Leser. Foto Stefan Holenstein
FLORIANRAZ
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison wurde Scott Chipperfield baz-Spieler des Monats. Und das, obwohl der Australier derzeit auf der ungewohnten Position des linken Verteidigers spielt - ein Thema, das auch die Leser beschäftigt.
Stefanie Blatter: Was war Ihr bisher peinlichster Moment auf dem Fussballplatz?
Scott Chipperfield: Ich weiss nicht, ehrlich (überlegt lange). Kann ich dieFrage zurückstellen, vielleicht kommt mir noch was in den Sinn.
Myriam Schaub: Was ist Ihrer Ansicht nach das Schönste an Basel?
Mir gefällt die Altstadt, alles ist sehr nahe zusammen. Früher hatte ich Mühe mit dem kalten Wetter, aber inzwischen gefällt mir die Stadt gerade in der Weihnachtszeit. Der fehlende Strand wird dadurch ein wenig wettgemacht, dass man im Rhein schwimmen kann. Im Sommer lasse ich mich bei Rheinfelden gerne im Fluss treiben. In der Stadt habe ich das aber noch nicht gemacht.
Diego Persenico: Wer entscheidet eigentlich, ob Sie, Mladen Petric oder Matias Delgado den Freistoss treten darf?
Das entscheidet der Trainer. Eigentlich ist Mladen der Linksfuss, der die Freistösse schiesst, ich komme dann zum Zug, wenn er fehlt. Auf dem Feld kommt es dann darauf an, wo der Ball liegt. Ist das eher rechts, schiesst ein Linksfuss, sonst Matias.
Barbara Brun: Fühlen Sie sich auf der Position des linken Verteidigers wohl?
Ja, inzwischen schon. Die ersten Spiele waren schwierig, weil es sehr ungewohnt war. Aber je mehr ich spiele, umso besser fühle ich mich. Mein Positionsspiel hat sich verbessert. Und ich darf noch immer nach vorne gehen, wenn auch nicht mehr so oft wie früher.
Katharina Ott: Ich finde es fast eine Verschwendung Ihres Talents, dass Sie zuletzt als Verteidiger gespielt haben.
Ja? Das finde ich nicht. Manchmal ist es sogar ein Vorteil, wenn man bei Vorstössen von weiter hinten kommt: Da erhält man den Ball in den Lauf gespielt. Ausserdem muss ich als Verteidiger nicht so viel rennen. Ich kann mich zurücklehnen (lacht). Um dann ausgeruht wieder nach vorne zu gehen.
Hrundi Bakshi: Auf welches Tor im Joggeli spielen Sie lieber?
Auf das vor der Muttenzer Kurve, weil es toll ist, wie uns die Fans von dort aus zujubeln. Ausserdem ist der Rasen vor der Gegentribüne viel besser, weil er mehr Sonne erhält. Da ich auf links spiele, ist es für mich also auch einfacher, in Richtung Muttenz zu spielen.
Hrundi Bakshi: Werden Sie der einzige Spieler desFCB an der kommenden Weltmeisterschaft sein?
Ich hoffe nicht. Ich glaube an die Schweizer, die allerdings mit der Türkei eine ebenso schwierige Aufgabe haben wie wir mit Uruguay. Ich hoffe, dass mindestens sechs Basler an der WMsein werden. Kroatien hat sich ja qualifiziert, da glaube ich, dass Mladen (Petric, Red.) Chancen hat. Und Mile (Sterjovski) kann immer noch von Australien aufgeboten werden.
Katharina Ott: Setzen Sie sich beim australischen National-Coach dafür ein, dass Mile Sterjovski wieder aufgeboten wird?
Der Coach fragt mich immer, wie es Mile geht, und ich gebe ihm gutes Feedback. Mile hat es schwer, weil er in Basel nicht regelmässig spielt und Australien derzeit einige gute Spieler hat, die bei grossen Clubs unter Vertrag stehen.
Barbara Brun: Wie lässt sich Ihr Familienleben mit dem Beruf Fussballprofi vereinbaren?
Das gibt manchmal Probleme, wenn ich viel weg bin. Zum Beispiel mit der Nationalmannschaft oder in Trainingslagern. Aber normalerweise habe ich unter der Woche viel Zeit, um mit der Familie zu sein. Wir haben ja nur einige Stunden Training.
Wird Ihr Sohn zweisprachig erzogen?
Ja, meine Frau spricht mit ihm Schweizerdeutsch und ich Englisch. Im Moment ist es schwierig, da er beginnt, Schimpfwörter aufzuschnappen. Da muss ich auf mich und auf ihn achten (lacht).
Grga Pitic: Was werden Sie Ihren Enkeln über die Zeit beim FCBerzählen?
Dass ich eine gute Zeit hatte, Spass und viel Erfolg. Dass ich länger geblieben bin, als ich mir das zunächst vorgestellt hatte. Und dass ich vor dem Abflug nach Basel in Australien vom 1:8 in Sion erfahren habe und einen Augenblick an meiner Entscheidung, nach Basel zu kommen, gezweifelt habe (lacht).
Karl Od: Lassen Sie sich die Haare von Ihrer Frau schneiden?
Nein, wieso? Habe ich eine so schlechte Frisur?
Diego Persenico: Was sagen Sie zu den FCB-Fans, die ermöglicht haben, dass das Spiel gegen Roter Stern im Fernsehen übertragen werden konnte?
Das habe ich gar nicht gewusst. Das ist toll, aber es sollte doch eigentlich gar nicht so weit kommen, dass sich Fans um TV-Übertragungen kümmern müssen. Die Geschichte zeigt, wie toll unsere Supporter sind.
Melanie Ott:Sie scheinen schneller gelbe Karten zu erhalten als andere Spieler. Teilen Sie diesen Eindruck?
Nein. Aber vielleicht ist es bei den roten Karten so. Davon habe ich jetzt vier in drei Jahren gesehen. Die erste davon war zugleich der erste Platzverweis meiner Karriere. Und ich bin noch immer überzeugt, dass keine Karte gerechtfertigt war.
Melanie Ott: Was mögen Sie an Ihrem Beruf an wenigsten?
Vielleicht das Training? Ich bin nicht der Trainingsfleissigste, Matches sind mir viel lieber.
Katharina Ott: Gibt es ein Geheimrezept, dank dem Sie praktisch nie verletzt sind?
Ich weiss nicht. Ich glaube, dass man sich eher verletzt, wenn man nicht konsequent in die Zweikämpfe geht. Und ich gehe immer konsequent rein.
R. Ramstein: Weshalb tragen Sie die Nummer 11 und nicht mehr die 26?
Die 11 ist meine Lieblingsnummer, die ich bereits bei den Wollongong Wolves getragen habe. Als ich nach Basel gekommen bin, war sie aber bereits an Hervé Tum vergeben. Da habe ich die 26 gewählt, da ich damals 26 Jahre alt war. Wars das?
Ja.
Dann zurück zur ersten Frage (überlegt wieder). Ehrlich, ich kann mich an nichts erinnern.
FC-BASEL-SPIELER SCOTT CHIPPERFIELD BEANTWORTET (FAST) ALLE FRAGEN DER BAZ-LESER
Hat gut Lachen. Scott Chipperfield sichtet die Fragen der baz-Leser. Foto Stefan Holenstein
FLORIANRAZ
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison wurde Scott Chipperfield baz-Spieler des Monats. Und das, obwohl der Australier derzeit auf der ungewohnten Position des linken Verteidigers spielt - ein Thema, das auch die Leser beschäftigt.
Stefanie Blatter: Was war Ihr bisher peinlichster Moment auf dem Fussballplatz?
Scott Chipperfield: Ich weiss nicht, ehrlich (überlegt lange). Kann ich dieFrage zurückstellen, vielleicht kommt mir noch was in den Sinn.
Myriam Schaub: Was ist Ihrer Ansicht nach das Schönste an Basel?
Mir gefällt die Altstadt, alles ist sehr nahe zusammen. Früher hatte ich Mühe mit dem kalten Wetter, aber inzwischen gefällt mir die Stadt gerade in der Weihnachtszeit. Der fehlende Strand wird dadurch ein wenig wettgemacht, dass man im Rhein schwimmen kann. Im Sommer lasse ich mich bei Rheinfelden gerne im Fluss treiben. In der Stadt habe ich das aber noch nicht gemacht.
Diego Persenico: Wer entscheidet eigentlich, ob Sie, Mladen Petric oder Matias Delgado den Freistoss treten darf?
Das entscheidet der Trainer. Eigentlich ist Mladen der Linksfuss, der die Freistösse schiesst, ich komme dann zum Zug, wenn er fehlt. Auf dem Feld kommt es dann darauf an, wo der Ball liegt. Ist das eher rechts, schiesst ein Linksfuss, sonst Matias.
Barbara Brun: Fühlen Sie sich auf der Position des linken Verteidigers wohl?
Ja, inzwischen schon. Die ersten Spiele waren schwierig, weil es sehr ungewohnt war. Aber je mehr ich spiele, umso besser fühle ich mich. Mein Positionsspiel hat sich verbessert. Und ich darf noch immer nach vorne gehen, wenn auch nicht mehr so oft wie früher.
Katharina Ott: Ich finde es fast eine Verschwendung Ihres Talents, dass Sie zuletzt als Verteidiger gespielt haben.
Ja? Das finde ich nicht. Manchmal ist es sogar ein Vorteil, wenn man bei Vorstössen von weiter hinten kommt: Da erhält man den Ball in den Lauf gespielt. Ausserdem muss ich als Verteidiger nicht so viel rennen. Ich kann mich zurücklehnen (lacht). Um dann ausgeruht wieder nach vorne zu gehen.
Hrundi Bakshi: Auf welches Tor im Joggeli spielen Sie lieber?
Auf das vor der Muttenzer Kurve, weil es toll ist, wie uns die Fans von dort aus zujubeln. Ausserdem ist der Rasen vor der Gegentribüne viel besser, weil er mehr Sonne erhält. Da ich auf links spiele, ist es für mich also auch einfacher, in Richtung Muttenz zu spielen.
Hrundi Bakshi: Werden Sie der einzige Spieler desFCB an der kommenden Weltmeisterschaft sein?
Ich hoffe nicht. Ich glaube an die Schweizer, die allerdings mit der Türkei eine ebenso schwierige Aufgabe haben wie wir mit Uruguay. Ich hoffe, dass mindestens sechs Basler an der WMsein werden. Kroatien hat sich ja qualifiziert, da glaube ich, dass Mladen (Petric, Red.) Chancen hat. Und Mile (Sterjovski) kann immer noch von Australien aufgeboten werden.
Katharina Ott: Setzen Sie sich beim australischen National-Coach dafür ein, dass Mile Sterjovski wieder aufgeboten wird?
Der Coach fragt mich immer, wie es Mile geht, und ich gebe ihm gutes Feedback. Mile hat es schwer, weil er in Basel nicht regelmässig spielt und Australien derzeit einige gute Spieler hat, die bei grossen Clubs unter Vertrag stehen.
Barbara Brun: Wie lässt sich Ihr Familienleben mit dem Beruf Fussballprofi vereinbaren?
Das gibt manchmal Probleme, wenn ich viel weg bin. Zum Beispiel mit der Nationalmannschaft oder in Trainingslagern. Aber normalerweise habe ich unter der Woche viel Zeit, um mit der Familie zu sein. Wir haben ja nur einige Stunden Training.
Wird Ihr Sohn zweisprachig erzogen?
Ja, meine Frau spricht mit ihm Schweizerdeutsch und ich Englisch. Im Moment ist es schwierig, da er beginnt, Schimpfwörter aufzuschnappen. Da muss ich auf mich und auf ihn achten (lacht).
Grga Pitic: Was werden Sie Ihren Enkeln über die Zeit beim FCBerzählen?
Dass ich eine gute Zeit hatte, Spass und viel Erfolg. Dass ich länger geblieben bin, als ich mir das zunächst vorgestellt hatte. Und dass ich vor dem Abflug nach Basel in Australien vom 1:8 in Sion erfahren habe und einen Augenblick an meiner Entscheidung, nach Basel zu kommen, gezweifelt habe (lacht).
Karl Od: Lassen Sie sich die Haare von Ihrer Frau schneiden?
Nein, wieso? Habe ich eine so schlechte Frisur?
Diego Persenico: Was sagen Sie zu den FCB-Fans, die ermöglicht haben, dass das Spiel gegen Roter Stern im Fernsehen übertragen werden konnte?
Das habe ich gar nicht gewusst. Das ist toll, aber es sollte doch eigentlich gar nicht so weit kommen, dass sich Fans um TV-Übertragungen kümmern müssen. Die Geschichte zeigt, wie toll unsere Supporter sind.
Melanie Ott:Sie scheinen schneller gelbe Karten zu erhalten als andere Spieler. Teilen Sie diesen Eindruck?
Nein. Aber vielleicht ist es bei den roten Karten so. Davon habe ich jetzt vier in drei Jahren gesehen. Die erste davon war zugleich der erste Platzverweis meiner Karriere. Und ich bin noch immer überzeugt, dass keine Karte gerechtfertigt war.
Melanie Ott: Was mögen Sie an Ihrem Beruf an wenigsten?
Vielleicht das Training? Ich bin nicht der Trainingsfleissigste, Matches sind mir viel lieber.
Katharina Ott: Gibt es ein Geheimrezept, dank dem Sie praktisch nie verletzt sind?
Ich weiss nicht. Ich glaube, dass man sich eher verletzt, wenn man nicht konsequent in die Zweikämpfe geht. Und ich gehe immer konsequent rein.
R. Ramstein: Weshalb tragen Sie die Nummer 11 und nicht mehr die 26?
Die 11 ist meine Lieblingsnummer, die ich bereits bei den Wollongong Wolves getragen habe. Als ich nach Basel gekommen bin, war sie aber bereits an Hervé Tum vergeben. Da habe ich die 26 gewählt, da ich damals 26 Jahre alt war. Wars das?
Ja.
Dann zurück zur ersten Frage (überlegt wieder). Ehrlich, ich kann mich an nichts erinnern.
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- bulldog™
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stuessy hat geschrieben:Karl Od: Lassen Sie sich die Haare von Ihrer Frau schneiden?
Nein, wieso? Habe ich eine so schlechte Frisur?

merke"...du hast die haare schön!"


die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- baslerstab
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- Wohnort: wo?
tachie mensah sicherlich auch........stargate hat geschrieben:Das schätz ich so am Chippy. Immer volle ihsatz.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
-
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- baslerstab
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- Wohnort: wo?
dsau dsau.....pläuschler hat geschrieben:Geile Siech! Halt e Aussie...
Ich cha ihn nid begriffe, wie er Australie numme so wenig duet vermisse. ich wär lieber am Bondi als im chalte Basel
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Supersonic
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Jetzt sind die Zigeuner sogar schon in der Zeitung!Grga Pitic: Was werden Sie Ihren Enkeln über die Zeit beim FCBerzählen?
Dass ich eine gute Zeit hatte, Spass und viel Erfolg. Dass ich länger geblieben bin, als ich mir das zunächst vorgestellt hatte. Und dass ich vor dem Abflug nach Basel in Australien vom 1:8 in Sion erfahren habe und einen Augenblick an meiner Entscheidung, nach Basel zu kommen, gezweifelt habe (lacht).


© Basilou, 2024
hehe so schön isch Bondi Beach aber au wieder nit! Gits schöneri Stränd (wenn me grad bi Sydney blibe ka ich wärmschtens Manly empfähle.. aber zum surfe isch natürlich Bondi 1a)plä hat geschrieben:Geile Siech! Halt e Aussie...
Ich cha ihn nid begriffe, wie er Australie numme so wenig duet vermisse. ich wär lieber am Bondi als im chalte Basel
"dass ich länger in Basel geblieben bin als ich mir zuerst vorgestellt hatte."
In anderen Worten: er kam zum FCB um so bald als möglich bei einem
grösseren europäischen Club spielen zu können. So ist es eben mit allen
ausländischen Fussballspielern, die nach Basel kommen. Für sie ist der FCB
nur Wartesaal oder Zwischenstation zu höheren Aufgaben...
Ein Glück, dass er einen für ihn schlechten oder aus der Sicht des FCB gesehen einen seriösen Berater zur Seite hatte, welcher ihn nicht darauf aufmerksam machte, eine Ausstiegsklausel in seinen Vertrag einzubauen. Deshalb ist uns Chippi wahrscheinlich bis jetzt erhalten geblieben.
Deshalb an alle Blauäugigen: das Kommen und Gehen wird seine Fortsetzung nehmen. Wer wird der Nächste sein ?
In anderen Worten: er kam zum FCB um so bald als möglich bei einem
grösseren europäischen Club spielen zu können. So ist es eben mit allen
ausländischen Fussballspielern, die nach Basel kommen. Für sie ist der FCB
nur Wartesaal oder Zwischenstation zu höheren Aufgaben...
Ein Glück, dass er einen für ihn schlechten oder aus der Sicht des FCB gesehen einen seriösen Berater zur Seite hatte, welcher ihn nicht darauf aufmerksam machte, eine Ausstiegsklausel in seinen Vertrag einzubauen. Deshalb ist uns Chippi wahrscheinlich bis jetzt erhalten geblieben.
Deshalb an alle Blauäugigen: das Kommen und Gehen wird seine Fortsetzung nehmen. Wer wird der Nächste sein ?

- the kaiser.
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2873
- Registriert: 30.12.2004, 08:31
mit der nummer 3 und dem mitwirken kewells gehe ich davon aus, dass scott als lv augfestellt wurde. dümmer gloffe , er muss sich wohl mit seinem verteidigerdasein abfinden. 

tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco