Presse zu FCB - FCSG
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BaZ 06.11.05 19:20
Basler Arbeitssieg gegen FC St. Gallen

FCB-Stürmer Eduardo gegen den St. Galler Zellweger. Foto Keystone
Basel. Si/baz. Der FC Basel blieb auch im 50. Heimspiel in Folge ungeschlagen. Nach dem 1:0 gegen St. Gallen beträgt der Vorsprung auf die Zürcher Vereine GC und FCZ weiterhin sechs respektive sieben Punkte.
Mit minimalem Aufwand kam der FC Basel gegen St. Gallen zum Sieg und baute in der Super League seine Heimserie ohne Niederlage auf 50 Spiele aus. Das erste Tor von Reto Zanni in der 5. Minute reichte dem deutlich überlegenen Meister. Nach einem Eckball leitete Eduardo den Ball ungewollt mit der Hand zu Zanni weiter, der nur noch einzuschieben brauchte. Es blieb das Highlight der Partie, obwohl sich der FCB bis zur Pause genug Torchancen erarbeitete, um deutlicher zu führen.
St. Gallen beschränkte sich aufs Kontern und überliess die Spielführung bis zuletzt den technisch und taktisch überlegenen Baslern. Die Ostschweizer, die erst in der 79. Minute zum ersten Eckball kamen, wären allerdings in den letzten Sekunden der Partie beinahe noch zum Punktgewinn gekommen: Moreno Merenda lobte Pascal Zuberbühler, doch Scott Chipperfield rettete für den geschlagenen Keeper.

FCB-Stürmer Eduardo gegen den St. Galler Zellweger. Foto Keystone
Basel. Si/baz. Der FC Basel blieb auch im 50. Heimspiel in Folge ungeschlagen. Nach dem 1:0 gegen St. Gallen beträgt der Vorsprung auf die Zürcher Vereine GC und FCZ weiterhin sechs respektive sieben Punkte.
Mit minimalem Aufwand kam der FC Basel gegen St. Gallen zum Sieg und baute in der Super League seine Heimserie ohne Niederlage auf 50 Spiele aus. Das erste Tor von Reto Zanni in der 5. Minute reichte dem deutlich überlegenen Meister. Nach einem Eckball leitete Eduardo den Ball ungewollt mit der Hand zu Zanni weiter, der nur noch einzuschieben brauchte. Es blieb das Highlight der Partie, obwohl sich der FCB bis zur Pause genug Torchancen erarbeitete, um deutlicher zu führen.
St. Gallen beschränkte sich aufs Kontern und überliess die Spielführung bis zuletzt den technisch und taktisch überlegenen Baslern. Die Ostschweizer, die erst in der 79. Minute zum ersten Eckball kamen, wären allerdings in den letzten Sekunden der Partie beinahe noch zum Punktgewinn gekommen: Moreno Merenda lobte Pascal Zuberbühler, doch Scott Chipperfield rettete für den geschlagenen Keeper.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
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20min. 07/11/05
Zanni traf bei Basels Jubiläum
Der FC Basel bleibt auch im 50. Meisterschafts-Heimspiel in Folge ungeschlagen. Reto Zanni erzielte gegen St. Gallen den 1:0-Siegestreffer.
Die grosse Gala war es nicht, was der FC Basel seinen Fans zeigte. «Entscheidend ist, dass wir in dieser Woche das Maximum erreicht haben: Wir haben alle drei Spiele gewonnen», meinte indes Torschütze Reto Zanni. Der Verteidiger traf bereits in der sechsten Minute nach einem Eckball von Delgado.
Dem Treffer haftete jedoch der Makel an, dass Eduardo den Ball zuvor unbeabsichtigt Zanni mit der Hand einschussbereit vorgelegt hatte.
Der FCB blieb auch in der Folge spielbestimmend. Eduardo, Delgado und Petric scheiterten aber mit ihren Möglichkeiten an St. Gallens Keeper Razzetti. Nach der Pause setzte Rossi eine Delgado-Rückgabe knapp neben den Pfosten.
Die Ostschweizer kamen bloss zu zwei Möglichkeiten. Alex sah seinen Schuss von FCB-Goalie Zuberbühler gehalten. Und Merendas Lobball über Zubi stoppte Chipperfield noch vor der Linie. «Wenn man in Basel gewinnen will, muss man eiskalt zuschlagen», meinte Ralf Loose. Der Trainer der St. Galler ergänzte: «Aus den zwei Chancen müssen wir deshalb mindestens ein Tor schiessen, denn in Basel erhält man nicht zehn Chancen.»
Der FC Basel bleibt auch im 50. Meisterschafts-Heimspiel in Folge ungeschlagen. Reto Zanni erzielte gegen St. Gallen den 1:0-Siegestreffer.
Die grosse Gala war es nicht, was der FC Basel seinen Fans zeigte. «Entscheidend ist, dass wir in dieser Woche das Maximum erreicht haben: Wir haben alle drei Spiele gewonnen», meinte indes Torschütze Reto Zanni. Der Verteidiger traf bereits in der sechsten Minute nach einem Eckball von Delgado.
Dem Treffer haftete jedoch der Makel an, dass Eduardo den Ball zuvor unbeabsichtigt Zanni mit der Hand einschussbereit vorgelegt hatte.
Der FCB blieb auch in der Folge spielbestimmend. Eduardo, Delgado und Petric scheiterten aber mit ihren Möglichkeiten an St. Gallens Keeper Razzetti. Nach der Pause setzte Rossi eine Delgado-Rückgabe knapp neben den Pfosten.
Die Ostschweizer kamen bloss zu zwei Möglichkeiten. Alex sah seinen Schuss von FCB-Goalie Zuberbühler gehalten. Und Merendas Lobball über Zubi stoppte Chipperfield noch vor der Linie. «Wenn man in Basel gewinnen will, muss man eiskalt zuschlagen», meinte Ralf Loose. Der Trainer der St. Galler ergänzte: «Aus den zwei Chancen müssen wir deshalb mindestens ein Tor schiessen, denn in Basel erhält man nicht zehn Chancen.»
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Glanzloses Jubiläum
7. November 2005, Neue Zürcher Zeitung
Glanzloses Jubiläum
Basel nach schwachem Match 1:0 gegen St. Gallen siegreich
rwe. Basel, 6. November
Am Sonntagnachmittag hat der Meister im Stadion St.-Jakob-Park die 50. Partie in Serie ohne Niederlage im Championat hinter sich gebracht. Diese Zahl sagt vielleicht mehr aus als viele Worte zum Thema der seit Jahren eklatanten Überlegenheit des FC Basel in der hiesigen Eliteliga. Zum Leidwesen der Fans des Platzklubs wurde die «Jubiläums-Partie» allerdings eine eher glanzlose Angelegenheit. Gigi Oeri, die FCB-Lenkerin, sprach denn auch von keinem souveränen Spiel ihrer Equipe. Doch bei der hohen Mehrfachbelastung einiger Spieler überwiege die Freude über die gewonnenen drei Punkte. Der Sieg kam durch ein frühes Tor Zannis zustande, der im Anschluss an einen Corner Delgados in der 6. Minute zur rechten Zeit am rechten Ort war und wenig Mühe hatte, den Ball aus kurzer Distanz ins Netz zu schiessen.
Wer erinnert sich noch an das Hinspiel Mitte August im Espenmoos? Als sich die Kontrahenten einen faszinierenden Fight auf Biegen und Brechen lieferten, eine Partie, die schliesslich mit 3:3 zu Ende ging? Dieselbe Qualität und Intensität erreichte der Match diesmal bei weitem nicht. Vor 23 100 Zuschauern hielt sich die Mannschaft von Trainer Gross an Bewährtes und begann in gewohnt hohem Tempo und mit verwirrenden Positionswechseln. Das rasche 1:0 war der verdiente Lohn für den hohen Aufwand - die Defensivspieler des Gastklubs wussten zu diesem Zeitpunkt kaum, wo ihnen der Kopf stand. Doch die Basler vermochten mit zunehmender Dauer ein gewisses Manko an Frische nicht zu kaschieren.
Gross drückte Ähnliches mit etwas anderen Worten aus: «Das Team ist auf den letzten 20 Metern zu wenig konkret aufgetreten.» Doch als versierter Taktiker strich der Coach im gleichen Atemzug auch das Positive hervor. Es gebe nur wenige Equipen, die in der Lage seien, innert einer Woche drei Partien für sich zu entscheiden. Wie dem auch sei: Der Meister hat den Rasen verdientermassen als Sieger verlassen. Allerdings waren diverse Fussballer nicht in der besten Verfassung, und ob Chipperfield auf der linken Abwehrseite die ideale Position gefunden hat, darüber kann man streiten. Dennoch gelang es Gross mit dieser Rochade, Rossi wieder zu integrieren (links im Mittelfeld) - der Argentinier hätte sonst kaum mehr einen Stammplatz.
Dass sich der FC St. Gallen in keiner guten Phase befindet, kommt auch in den diversen Konzeptwechseln zum Ausdruck. Offenbar ist sich Trainer Loose nicht im Klaren, wer mit wem am besten harmoniert und welche Zusammensetzung eine gewisse Stabilität garantiert. Am Samstag vor Wochenfrist, im Match gegen Schaffhausen, war beispielsweise äusserste Vorsicht angesagt - und das im Espenmoos gegen ein Team, dessen Absicht ebenfalls nur darin bestand, ein torloses Remis über die Distanz zu bringen. Gegen Basel wiederum änderte Loose die Direktiven erneut; das Angriffsdispositiv sah eine eher offensivere Ausrichtung vor. Die Absicht war offensichtlich: Die Ostschweizer wollten die stets vorrückenden gegnerischen Verteidiger mit diesem Konzept etwas zurückbinden.
Dies mag taktisch mit einigen Einschränkungen gelungen sein, Wirkung in Richtung Basels Keeper Zuberbühler erreichten die St. Galler Stürmer aber fast keine. Sie vermochten während 94 Minuten denn auch nur zwei Chancen herauszuspielen. In der ersten Halbzeit schoss Alex nach langem Lauf Zuberbühler direkt in die Hände (39. Minute), und kurz vor Schluss vermochte Chipperfield einen Heber Montandons über Basels Keeper noch auf der Torlinie abzuwehren. Überhaupt war die letzte Viertelstunde jener Abschnitt, in der St. Gallen die besten Momente hatte. Loose liess hinterher durchblicken, dass spielerische Durchhänger ein besseres Resultat verhindert hätten. Doch aus dieser Partie werde das Team viel Kraft für die nächsten Spiele mitnehmen. Man hat hier so seine Zweifel.
Glanzloses Jubiläum
Basel nach schwachem Match 1:0 gegen St. Gallen siegreich
rwe. Basel, 6. November
Am Sonntagnachmittag hat der Meister im Stadion St.-Jakob-Park die 50. Partie in Serie ohne Niederlage im Championat hinter sich gebracht. Diese Zahl sagt vielleicht mehr aus als viele Worte zum Thema der seit Jahren eklatanten Überlegenheit des FC Basel in der hiesigen Eliteliga. Zum Leidwesen der Fans des Platzklubs wurde die «Jubiläums-Partie» allerdings eine eher glanzlose Angelegenheit. Gigi Oeri, die FCB-Lenkerin, sprach denn auch von keinem souveränen Spiel ihrer Equipe. Doch bei der hohen Mehrfachbelastung einiger Spieler überwiege die Freude über die gewonnenen drei Punkte. Der Sieg kam durch ein frühes Tor Zannis zustande, der im Anschluss an einen Corner Delgados in der 6. Minute zur rechten Zeit am rechten Ort war und wenig Mühe hatte, den Ball aus kurzer Distanz ins Netz zu schiessen.
Wer erinnert sich noch an das Hinspiel Mitte August im Espenmoos? Als sich die Kontrahenten einen faszinierenden Fight auf Biegen und Brechen lieferten, eine Partie, die schliesslich mit 3:3 zu Ende ging? Dieselbe Qualität und Intensität erreichte der Match diesmal bei weitem nicht. Vor 23 100 Zuschauern hielt sich die Mannschaft von Trainer Gross an Bewährtes und begann in gewohnt hohem Tempo und mit verwirrenden Positionswechseln. Das rasche 1:0 war der verdiente Lohn für den hohen Aufwand - die Defensivspieler des Gastklubs wussten zu diesem Zeitpunkt kaum, wo ihnen der Kopf stand. Doch die Basler vermochten mit zunehmender Dauer ein gewisses Manko an Frische nicht zu kaschieren.
Gross drückte Ähnliches mit etwas anderen Worten aus: «Das Team ist auf den letzten 20 Metern zu wenig konkret aufgetreten.» Doch als versierter Taktiker strich der Coach im gleichen Atemzug auch das Positive hervor. Es gebe nur wenige Equipen, die in der Lage seien, innert einer Woche drei Partien für sich zu entscheiden. Wie dem auch sei: Der Meister hat den Rasen verdientermassen als Sieger verlassen. Allerdings waren diverse Fussballer nicht in der besten Verfassung, und ob Chipperfield auf der linken Abwehrseite die ideale Position gefunden hat, darüber kann man streiten. Dennoch gelang es Gross mit dieser Rochade, Rossi wieder zu integrieren (links im Mittelfeld) - der Argentinier hätte sonst kaum mehr einen Stammplatz.
Dass sich der FC St. Gallen in keiner guten Phase befindet, kommt auch in den diversen Konzeptwechseln zum Ausdruck. Offenbar ist sich Trainer Loose nicht im Klaren, wer mit wem am besten harmoniert und welche Zusammensetzung eine gewisse Stabilität garantiert. Am Samstag vor Wochenfrist, im Match gegen Schaffhausen, war beispielsweise äusserste Vorsicht angesagt - und das im Espenmoos gegen ein Team, dessen Absicht ebenfalls nur darin bestand, ein torloses Remis über die Distanz zu bringen. Gegen Basel wiederum änderte Loose die Direktiven erneut; das Angriffsdispositiv sah eine eher offensivere Ausrichtung vor. Die Absicht war offensichtlich: Die Ostschweizer wollten die stets vorrückenden gegnerischen Verteidiger mit diesem Konzept etwas zurückbinden.
Dies mag taktisch mit einigen Einschränkungen gelungen sein, Wirkung in Richtung Basels Keeper Zuberbühler erreichten die St. Galler Stürmer aber fast keine. Sie vermochten während 94 Minuten denn auch nur zwei Chancen herauszuspielen. In der ersten Halbzeit schoss Alex nach langem Lauf Zuberbühler direkt in die Hände (39. Minute), und kurz vor Schluss vermochte Chipperfield einen Heber Montandons über Basels Keeper noch auf der Torlinie abzuwehren. Überhaupt war die letzte Viertelstunde jener Abschnitt, in der St. Gallen die besten Momente hatte. Loose liess hinterher durchblicken, dass spielerische Durchhänger ein besseres Resultat verhindert hätten. Doch aus dieser Partie werde das Team viel Kraft für die nächsten Spiele mitnehmen. Man hat hier so seine Zweifel.
St.Galler Tagblatt
Den Meister nur wenig gefordert
Der FC St. Gallen unterliegt im St.-Jakob-Park dem FC Basel mit 0:1
Fussball. Der FC Basel ist auch im 50. Heimspiel in Folge unbesiegt geblieben. Er bezwang den FC St. Gallen mit 1:0. Den einzigen Treffer der Partie erzielte Reto Zanni bereits nach sechs Minuten.
Markus Scherrer/Basel
Am vergangenen Donnerstag waren die Spieler des FC Basel im Uefa-Cup in Belgrad auf Roter Stern getroffen. Sie hatten gewonnen u2013 und dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es waren keine Zuschauer zu dieser Partie zugelassen worden. Und dieses «Geisterspiel» hatte bei den Baslern ganz offensichtlich seine Spuren hinterlassen. Denn noch ehe sie damit begannen, gegen den FC St. Gallen ihr 50. Heimspiel ohne Niederlage in Folge anzustreben, präsentierte die Mannschaft und der Betreuerstab den Zuschauern ein Transparent, auf dem zu lesen war: «Geisterspiele im Joggeli. Nie! Fans, wir brauchen euch alle.» Sie wollten damit aufrütteln und ihre Anhänger auch darauf hinweisen, dass solches dem FC Basel nie widerfahren soll.
Danach begann das Heimteam mit seiner Arbeit auf dem Platz. Und bereits nach sechs Minuten lag es in Führung. Reto Zanni hatte u2013 nach einem Corner u2013 zum 1:0 getroffen. Doch dem Treffer haftete der Makel an, dass Eduardo den Ball dem Verteidiger (unabsichtlich) mit der Hand hingelegt hatte. Er habe die Aktion nicht genau gesehen, um dazu eine Aussage machen zu können, sagte St. Gallens Trainer Ralf Loose nach dem Spiel. Auch wenn das Tor irregulär war, die Gäste lagen schon früh im Rückstand. Damit war ihnen just das widerfahren, was sie unbedingt hatten verhindern wollen.
Mit minimalem Aufwand
Das 1:0 hatte schliesslich bis zum Ende Bestand. Und auch wenn sich den St. Gallern in der Schlussphase zwei Chancen boten, um noch den Ausgleich zu erzielen, brachte der Schweizer Meister seinen knappen Vorsprung mehr oder weniger problemlos über die Zeit. Und hinterher war festzuhalten, dass der FC Basel an diesem Nachmittag mit minimalem Aufwand zu einem weiteren Heimsieg kam. Der FC St. Gallen war zwar bemüht, einige seiner Spieler hatten eine beherzte Leistung gezeigt. Doch das genügte beim besten Willen nicht, um diesen Gegner nur ansatzweise in ernsthafte Bedrängnis zu bringen. Nach 78 Minuten durften die Ostschweizer im St.-Jakob-Park ihren ersten Eckball treten, nach 85 Minuten kam erstmals so etwas wie Gefahr vor dem Basler Tor auf, und in der 90. Minute hatte Moreno Merenda mit seinem Lobball Goalie Pascal Zuberbühler bereits überwunden, ehe Scott Chipperfield für seinen Torhüter rettete. Und Ralf Loose sagte hinterher: «Wir sind für unsere Leistung nicht belohnt worden. Doch das Leben geht weiter. Wir können aus dieser Darbietung aber Kraft schöpfen.» Das mag seine Sicht der Dinge sein und wohl in gewissem Masse auch zutreffen. Aber als zufrieden stellend konnte der gestrige Auftritt der St. Galler nun einmal nicht bezeichnet werden.
Viele Unzulänglichkeiten
Vor allem in der ersten Halbzeit gaben sie einen äusserst harmlosen Gegner ab. Der FC St. Gallen war zu sehr mit sich selber und seinen vielen Unzulänglichkeiten beschäftigt. Kaum eine erfolgreiche Aktion über drei, vier Stationen war zu sehen, die Zahl der Fehlpässe war hoch. Und irgendwann musste gefragt werden, weshalb Jürgen Gjasula im zentralen Mittelfeld den Vorzug gegenüber Bruno Sutter erhalten hatte, nachdem dieser doch gegen Schaffhausen keine schlechte Leistung gezeigt hatte. Zumal der Deutsche gestern in den ersten 45 Minuten vor allem mit seinen eklatanten Fehlzuspielen aufgefallen war. Die Frage wurde noch bedeutender, als Sutter nach 55 Minuten eingewechselt wurde und danach das Spiel der St. Galler an Konturen gewann. Überhaupt war nach der Pause aus Gäste-Sicht eine Leistungssteigerung zu konstatieren. Doch gerade reich an Ideen war das Spiel der Ostschweizer immer noch nicht. Es fehlten nach wie vor die Überraschungsmomente. Aber immerhin erreichte das Mittelfeld nun jenen Level, den die Verteidigung während 90 Minuten aufwies. Die Abwehr spielte solid, leistete sich nur wenige Unsicherheiten und Fehler. Aber im Angriff blieben die Gäste weiterhin harmlos. Und deshalb gab es auch gestern keinen St. Galler Treffer.
Den Meister nur wenig gefordert
Der FC St. Gallen unterliegt im St.-Jakob-Park dem FC Basel mit 0:1
Fussball. Der FC Basel ist auch im 50. Heimspiel in Folge unbesiegt geblieben. Er bezwang den FC St. Gallen mit 1:0. Den einzigen Treffer der Partie erzielte Reto Zanni bereits nach sechs Minuten.
Markus Scherrer/Basel
Am vergangenen Donnerstag waren die Spieler des FC Basel im Uefa-Cup in Belgrad auf Roter Stern getroffen. Sie hatten gewonnen u2013 und dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es waren keine Zuschauer zu dieser Partie zugelassen worden. Und dieses «Geisterspiel» hatte bei den Baslern ganz offensichtlich seine Spuren hinterlassen. Denn noch ehe sie damit begannen, gegen den FC St. Gallen ihr 50. Heimspiel ohne Niederlage in Folge anzustreben, präsentierte die Mannschaft und der Betreuerstab den Zuschauern ein Transparent, auf dem zu lesen war: «Geisterspiele im Joggeli. Nie! Fans, wir brauchen euch alle.» Sie wollten damit aufrütteln und ihre Anhänger auch darauf hinweisen, dass solches dem FC Basel nie widerfahren soll.
Danach begann das Heimteam mit seiner Arbeit auf dem Platz. Und bereits nach sechs Minuten lag es in Führung. Reto Zanni hatte u2013 nach einem Corner u2013 zum 1:0 getroffen. Doch dem Treffer haftete der Makel an, dass Eduardo den Ball dem Verteidiger (unabsichtlich) mit der Hand hingelegt hatte. Er habe die Aktion nicht genau gesehen, um dazu eine Aussage machen zu können, sagte St. Gallens Trainer Ralf Loose nach dem Spiel. Auch wenn das Tor irregulär war, die Gäste lagen schon früh im Rückstand. Damit war ihnen just das widerfahren, was sie unbedingt hatten verhindern wollen.
Mit minimalem Aufwand
Das 1:0 hatte schliesslich bis zum Ende Bestand. Und auch wenn sich den St. Gallern in der Schlussphase zwei Chancen boten, um noch den Ausgleich zu erzielen, brachte der Schweizer Meister seinen knappen Vorsprung mehr oder weniger problemlos über die Zeit. Und hinterher war festzuhalten, dass der FC Basel an diesem Nachmittag mit minimalem Aufwand zu einem weiteren Heimsieg kam. Der FC St. Gallen war zwar bemüht, einige seiner Spieler hatten eine beherzte Leistung gezeigt. Doch das genügte beim besten Willen nicht, um diesen Gegner nur ansatzweise in ernsthafte Bedrängnis zu bringen. Nach 78 Minuten durften die Ostschweizer im St.-Jakob-Park ihren ersten Eckball treten, nach 85 Minuten kam erstmals so etwas wie Gefahr vor dem Basler Tor auf, und in der 90. Minute hatte Moreno Merenda mit seinem Lobball Goalie Pascal Zuberbühler bereits überwunden, ehe Scott Chipperfield für seinen Torhüter rettete. Und Ralf Loose sagte hinterher: «Wir sind für unsere Leistung nicht belohnt worden. Doch das Leben geht weiter. Wir können aus dieser Darbietung aber Kraft schöpfen.» Das mag seine Sicht der Dinge sein und wohl in gewissem Masse auch zutreffen. Aber als zufrieden stellend konnte der gestrige Auftritt der St. Galler nun einmal nicht bezeichnet werden.
Viele Unzulänglichkeiten
Vor allem in der ersten Halbzeit gaben sie einen äusserst harmlosen Gegner ab. Der FC St. Gallen war zu sehr mit sich selber und seinen vielen Unzulänglichkeiten beschäftigt. Kaum eine erfolgreiche Aktion über drei, vier Stationen war zu sehen, die Zahl der Fehlpässe war hoch. Und irgendwann musste gefragt werden, weshalb Jürgen Gjasula im zentralen Mittelfeld den Vorzug gegenüber Bruno Sutter erhalten hatte, nachdem dieser doch gegen Schaffhausen keine schlechte Leistung gezeigt hatte. Zumal der Deutsche gestern in den ersten 45 Minuten vor allem mit seinen eklatanten Fehlzuspielen aufgefallen war. Die Frage wurde noch bedeutender, als Sutter nach 55 Minuten eingewechselt wurde und danach das Spiel der St. Galler an Konturen gewann. Überhaupt war nach der Pause aus Gäste-Sicht eine Leistungssteigerung zu konstatieren. Doch gerade reich an Ideen war das Spiel der Ostschweizer immer noch nicht. Es fehlten nach wie vor die Überraschungsmomente. Aber immerhin erreichte das Mittelfeld nun jenen Level, den die Verteidigung während 90 Minuten aufwies. Die Abwehr spielte solid, leistete sich nur wenige Unsicherheiten und Fehler. Aber im Angriff blieben die Gäste weiterhin harmlos. Und deshalb gab es auch gestern keinen St. Galler Treffer.
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fcsg.ch
Keine Punkte beim Meister
Bereits in der 6. Spielminute sah sich der FC St. Gallen im St. Jakob-Park mit dem Rücken zur Wand stehen. Nach einem Basler Eckball gelang es den Espen nicht, den Ball im eigenen Strafraum unter Kontrolle zu bringen oder wegzudreschen. Zanni bedankte sich mit dem Basler Führungstreffer auf Handspielvorlage von Eduardo. Obwohl sich die Gäste nach dem Tor weit in die eigene Spielfeldhälfte zurückzogen, spielte sich das Heimteam wiederholt mit scheinbarer Leichtigkeit vor und in den gegnerischen Strafraum. Die altbekannten massiven Abstimmungsprobleme im St. Galler Mittelfeld wurden erneut augenfällig. Kaum war der Ball erobert, wurde er auch schon wieder verloren. Während einer knappen halben Stunde hielt die deutliche Überlegenheit der Basler an, ehe Razzettis Vorderleute das Spielgeschehen ausgeglichener gestalten konnten. In der 39. Spielminute bekam Alex u2013 auf Steilvorlage von Cerrone u2013 gar die Gelegenheit, alleine auf Zuberbühler loszuziehen. Seine Aktion schloss er mit einem harmlosen Schuss mitten in die Arme des Basler Schlussmannes ab.
Nach dem Seitenwechsel legten die Basler erneut stark los und drückten die St. Galler in deren Platzhälfte. Die seltenen Gästekonter waren allesamt harmlos. Dank einiger guter Razzetti-Paraden und gemeinsamen Kampfes gelang es aber immerhin, weitere Gegentore zu vermeiden. Wie schon in der ersten Halbzeit wurde auch in der zweiten Spielhälfte nach einer halben Stunde die Partie etwas offener geführt. Und wie schon in der ersten Halbzeit blieb dieser Umstand ohne Auswirkungen auf das Resultat, da die Espen im Offensivspiel zuwenig Durschlagskraft bewiesen. Und doch wären sie in diesem Spiel noch fast zu einem Punkt gekommen. Merendas Abschlussversuch konnte in der 90. Minute von Chipperfield erst knapp vor der Torlinie entschärft werden. Der FC St. Gallen unterlag dem amtierenden Meister nach insgesamt sicherlich nicht ansprechender und schon gar nicht guter Leistung mit 1:0.
Keine Punkte beim Meister
Bereits in der 6. Spielminute sah sich der FC St. Gallen im St. Jakob-Park mit dem Rücken zur Wand stehen. Nach einem Basler Eckball gelang es den Espen nicht, den Ball im eigenen Strafraum unter Kontrolle zu bringen oder wegzudreschen. Zanni bedankte sich mit dem Basler Führungstreffer auf Handspielvorlage von Eduardo. Obwohl sich die Gäste nach dem Tor weit in die eigene Spielfeldhälfte zurückzogen, spielte sich das Heimteam wiederholt mit scheinbarer Leichtigkeit vor und in den gegnerischen Strafraum. Die altbekannten massiven Abstimmungsprobleme im St. Galler Mittelfeld wurden erneut augenfällig. Kaum war der Ball erobert, wurde er auch schon wieder verloren. Während einer knappen halben Stunde hielt die deutliche Überlegenheit der Basler an, ehe Razzettis Vorderleute das Spielgeschehen ausgeglichener gestalten konnten. In der 39. Spielminute bekam Alex u2013 auf Steilvorlage von Cerrone u2013 gar die Gelegenheit, alleine auf Zuberbühler loszuziehen. Seine Aktion schloss er mit einem harmlosen Schuss mitten in die Arme des Basler Schlussmannes ab.
Nach dem Seitenwechsel legten die Basler erneut stark los und drückten die St. Galler in deren Platzhälfte. Die seltenen Gästekonter waren allesamt harmlos. Dank einiger guter Razzetti-Paraden und gemeinsamen Kampfes gelang es aber immerhin, weitere Gegentore zu vermeiden. Wie schon in der ersten Halbzeit wurde auch in der zweiten Spielhälfte nach einer halben Stunde die Partie etwas offener geführt. Und wie schon in der ersten Halbzeit blieb dieser Umstand ohne Auswirkungen auf das Resultat, da die Espen im Offensivspiel zuwenig Durschlagskraft bewiesen. Und doch wären sie in diesem Spiel noch fast zu einem Punkt gekommen. Merendas Abschlussversuch konnte in der 90. Minute von Chipperfield erst knapp vor der Torlinie entschärft werden. Der FC St. Gallen unterlag dem amtierenden Meister nach insgesamt sicherlich nicht ansprechender und schon gar nicht guter Leistung mit 1:0.
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Super Service, danke.
Aber die PK's sind noch um 10 Klassen schlechter, als das Gurkengekicke auf dem Feld. Einfach erbärmlich was unser Grosshüpfer wieder raus lässt - eine Witzfigur sondergleichen. Und das soll der beste Trainer der Schweiz sein??? Da hat selbst Verona Feldbusch noch mehr Verstand...
Aber die PK's sind noch um 10 Klassen schlechter, als das Gurkengekicke auf dem Feld. Einfach erbärmlich was unser Grosshüpfer wieder raus lässt - eine Witzfigur sondergleichen. Und das soll der beste Trainer der Schweiz sein??? Da hat selbst Verona Feldbusch noch mehr Verstand...
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- Gevatter Rhein
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Bin auch Edbergs Meinung. Schmeissen wir den Trainer raus und engagieren Matthias Hüppi. Der hat zwar keine Ahnung von Fussball, aber er kann sicher ganz toll und eloquent irgendwelches Zeugs herausquasseln. Super-Vorschlag, denn Pressekonferenzen sind ja, was zählt. Nicht der Fussball.
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Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
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Zum Glück muss ein Trainer weder reden noch motivieren können...Gevatter Rhein hat geschrieben:Bin auch Edbergs Meinung. Schmeissen wir den Trainer raus und engagieren Matthias Hüppi. Der hat zwar keine Ahnung von Fussball, aber er kann sicher ganz toll und eloquent irgendwelches Zeugs herausquasseln. Super-Vorschlag, denn Pressekonferenzen sind ja, was zählt. Nicht der Fussball.
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Da kann jede Late-Night-Show einpacken - Realsatire in Perfektion.pauli hat geschrieben:kann edberg und GR nur unterstützen. bin auch dafür der PK das nötige gewicht zu geben: würde aber neben hüppi und feldbusch noch kate moss engagieren damit es grips gibt. mit direktausstrahlung am montagabend nach dem sport aktuell.
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- SubComandante
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Na, manchmal hat Edberg ja recht - aber leider habe ich noch nie etwas positives gelesen von ihm. Selbst beim Gewinn der CL werden wir noch was von wegen "pomadigem Auftritt seitens des FCB, Gigi sollte CG endlich entlassen" lesentilly hat geschrieben:wo hast du eigentlich das wort "motivieren" aufgeschnappt???
wie bitte???![]()

Soviel Verstand traue ich Gigi leider nicht zuSubComandante hat geschrieben:Na, manchmal hat Edberg ja recht - aber leider habe ich noch nie etwas positives gelesen von ihm. Selbst beim Gewinn der CL werden wir noch was von wegen "pomadigem Auftritt seitens des FCB, Gigi sollte CG endlich entlassen" lesen![]()

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auf den kopf gefallen ist er jedenfalls nicht.SubComandante hat geschrieben:Na, manchmal hat Edberg ja recht - aber leider habe ich noch nie etwas positives gelesen von ihm. Selbst beim Gewinn der CL werden wir noch was von wegen "pomadigem Auftritt seitens des FCB, Gigi sollte CG endlich entlassen" lesen
in wirklichkeit ist er sicher ein ganz lieber, zeigt sich hier allerdings mehr von seiner dunklen seite.

Bei so viel Sorge um meine Person kann ich einfach nicht wiederstehen.Hobbes hat geschrieben:wie schon 1000x gesagt. zum glück hat edberg den fcb. so kann er seinen lebensfrust kanalisiert rauslassen.![]()

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apropos motivieren: nehmen wir an, ich wäre präsi eines fussballclubs. denjenigen forumsteilnehmer, der es schafft, edberg zu EINEM positiven statement zum fcb der gegenwart zu motivieren, würde ich als motivationstrainer anstellen!Edberg hat geschrieben:Zum Glück muss ein Trainer weder reden noch motivieren können...
ahja: ohne drogen und andere manipulationen