Knallpetarde sölle no toll si... Oder Böller....Kawa hat geschrieben:Wenn die YB-Fans soooo dumm sind und die nicht rausnehmen vor dem anzünden dann besteht sicher eine sehr hohe Verletzungsgefahr![]()
Ausschreitungen nach Axpo Super League-Spiel
- Rinoceronte
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.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
- BadBlueBoy
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Warum ist das überhaupt herausgekommen? Haben die Bauernweiber überall rumproletet, dass sie die ganze Scheide voll Pyro haben, oder wird jetzt bei den Deltas strenger durch, ähm, reingegriffen? (suchen die noch Personal?)BadBlueBoy hat geschrieben:sehr schoen. so hat jede fackel eine andere duftmarke![]()
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grüüüsel!!hotdog hat geschrieben:Warum ist das überhaupt herausgekommen? Haben die Bauernweiber überall rumproletet, dass sie die ganze Scheide voll Pyro haben, oder wird jetzt bei den Deltas strenger durch, ähm, reingegriffen? (suchen die noch Personal?)
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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seit jahren ein problem..Starmaster hat geschrieben:Wieso bechunsch Stadion verbot wennde usserhalb vum Stadion öbbis astellsch?? Und wieso bechunsch eifach Stadionverbot obwohl dini Azeig gar nonig zur Verurteilig cho isch...??? Scheiss Bulle!!!!!!!!
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- bombaclock
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BZ, 02.11.2005
Fans haben Fackel in Scheide versteckt
Thomas Helbling ist Präsident der Sicherheits- und Fankommission der Swiss Football League. Er spricht über gewaltbereite Zuschauer, die Ohnmacht der Veranstalter, die Kausalhaftung und die wichtige Datenbank.
Thomas Helbling: Mich überrascht gar nichts mehr. Illegale Sachen werden in jeder möglichen Körperöffnung ins Stadion transportiert. Sowieso sind das keine Fans. Es handelt sich um eine im Umfeld aller Grossklubs auftretende kleine Gruppe von Zuschauern, die gewaltbereit die Stadien als Plattformen fürs Chaotentum okkupieren.
Wie ist diese Szene organisiert?
Ausgezeichnet. Sie kreieren bis zur Perfektion ausgefeilte Methoden, wie man eben zum Beispiel Fackeln ins Stadion schmuggeln kann. In der Anonymität der Masse, teilweise vermummt und hinter Bannern versteckt, fühlen sie sich stark, sind gewaltbereit und treiben ihr Unwesen. Woche für Woche gibt es Sachbeschädigungen und erhebliche Gewalt.
Gerade das Abbrennen von Fackeln geniesst in der Fankultur einen hohen Stellenwert u2026
u2026 das mag so sein, ist aber für den Veranstalter, der die Sicherheit aller Zuschauer garantieren muss, inakzeptabel. Diese Fackeln sind 2000 Grad heiss und auch mit Wasser nicht löschbar. Sie stellen ein unvorstellbares Risiko dar und sind strengstens verboten. Müssen wir auf den ersten Toten warten, bis alle begriffen haben, wie gefährlich Fackeln sind?
Ein Problem ist die Kausalhaftung. Einige YB-Fans behaupten, sie seien am Sonntag auf dem Hardturm gar nicht kontrolliert worden. Dann hat der GC-Sicherheitsdienst schlampig gearbeitet. Hätten diese Anhänger randaliert, würde YB haften. Ist das nicht absurd?
Grundsätzlich ist der Gastgeberverein für die Sicherheit im Stadion zuständig. Die Kausalhaftung nimmt aber auch den Gastklub für das Verhalten der ihm zurechenbaren Zuschauer in die Pflicht. Das zwingt die Klubs, unter ihren Fans auch auswärts für Ordnung zu sorgen. Es kommt nicht von ungefähr, dass jene Zuschauer, die in der Anonymität des Auswärtsstadions randalieren, im Heimstadion wie Lämmer auftreten. Diesem perfiden Auftritt gilt es den Riegel zu schieben. Wir machen uns aber nichts vor: Selbst wenn dem eigenen Verein Strafen bis zur Forfaitniederlage drohen, gibt dieser gewaltbereite Kern nicht Ruhe. Das zeigt, dass diese Leute den Fussball nur missbrauchen, von einer Identifikation mit dem eigenen Klub kann keine Rede sein. Und das Schlimmste daran ist, dass uns bei der Sanktionierung weit gehend die Hände gebunden sind.
Warum? Sie können den Chaoten ein Stadionverbot geben.
Das Verbot greift aber nicht. Als Hausherren bestimmen die Vereine die Stadionordnung und entscheiden, wie die Beizer, wer Hausverbot erhält. Wie kann ich aber ein Verbot durchsetzen, wenn mir das Datenschutzgesetz jeglichen Austausch von Namen und Fotos verbietet? Der Datenschutz wird ad absurdum geführt, wenn er die Identifizierung Krimineller verhindert.
Wer kontrolliert überhaupt die Einhaltung dieser Verbote?
Wir haben Szenekenner, die das stichprobenartig überprüfen. Im Zeitalter der modernen Technologie sind das jedoch archaische Methoden. Es ist, wie wenn man Radarkontrollen mit Super-8-Kameras durchführen würde. Es ist deshalb dringend notwendig, dass die absurde Datenschutzgesetzgebung endlich angepasst wird.
Wann wird das der Fall sein?
In der Wintersession wird der Nationalrat über die Einführung einer Datenbank gewaltbereiter Zuschauer sprechen, in der Frühlingssession der Ständerat, und im Sommer 2006 findet die Abstimmung statt. Das Gesetz tritt frühestens im Januar 2007 in Kraft. Ich bin froh, dass die Euro 2008, die in der Schweiz stattfinden wird, diese Diskussion beschleunigt. Mit dieser Datenbank könnte eng und effizient mit der Polizei zusammengearbeitet werden.
Steht es um die Sicherheit in unseren Stadien so schlecht?
Diese kleine Gruppe aus der Null-Bock-Generation
verdirbt allen Matchbesuchern, vor allem Familien und Kindern, die Stimmung und schadet dem Fussball erheblich. Es braucht eine Null-Toleranz-Taktik gegen dieses Chaotentum.
Fans haben Fackel in Scheide versteckt
Thomas Helbling ist Präsident der Sicherheits- und Fankommission der Swiss Football League. Er spricht über gewaltbereite Zuschauer, die Ohnmacht der Veranstalter, die Kausalhaftung und die wichtige Datenbank.
Thomas Helbling: Mich überrascht gar nichts mehr. Illegale Sachen werden in jeder möglichen Körperöffnung ins Stadion transportiert. Sowieso sind das keine Fans. Es handelt sich um eine im Umfeld aller Grossklubs auftretende kleine Gruppe von Zuschauern, die gewaltbereit die Stadien als Plattformen fürs Chaotentum okkupieren.
Wie ist diese Szene organisiert?
Ausgezeichnet. Sie kreieren bis zur Perfektion ausgefeilte Methoden, wie man eben zum Beispiel Fackeln ins Stadion schmuggeln kann. In der Anonymität der Masse, teilweise vermummt und hinter Bannern versteckt, fühlen sie sich stark, sind gewaltbereit und treiben ihr Unwesen. Woche für Woche gibt es Sachbeschädigungen und erhebliche Gewalt.
Gerade das Abbrennen von Fackeln geniesst in der Fankultur einen hohen Stellenwert u2026
u2026 das mag so sein, ist aber für den Veranstalter, der die Sicherheit aller Zuschauer garantieren muss, inakzeptabel. Diese Fackeln sind 2000 Grad heiss und auch mit Wasser nicht löschbar. Sie stellen ein unvorstellbares Risiko dar und sind strengstens verboten. Müssen wir auf den ersten Toten warten, bis alle begriffen haben, wie gefährlich Fackeln sind?
Ein Problem ist die Kausalhaftung. Einige YB-Fans behaupten, sie seien am Sonntag auf dem Hardturm gar nicht kontrolliert worden. Dann hat der GC-Sicherheitsdienst schlampig gearbeitet. Hätten diese Anhänger randaliert, würde YB haften. Ist das nicht absurd?
Grundsätzlich ist der Gastgeberverein für die Sicherheit im Stadion zuständig. Die Kausalhaftung nimmt aber auch den Gastklub für das Verhalten der ihm zurechenbaren Zuschauer in die Pflicht. Das zwingt die Klubs, unter ihren Fans auch auswärts für Ordnung zu sorgen. Es kommt nicht von ungefähr, dass jene Zuschauer, die in der Anonymität des Auswärtsstadions randalieren, im Heimstadion wie Lämmer auftreten. Diesem perfiden Auftritt gilt es den Riegel zu schieben. Wir machen uns aber nichts vor: Selbst wenn dem eigenen Verein Strafen bis zur Forfaitniederlage drohen, gibt dieser gewaltbereite Kern nicht Ruhe. Das zeigt, dass diese Leute den Fussball nur missbrauchen, von einer Identifikation mit dem eigenen Klub kann keine Rede sein. Und das Schlimmste daran ist, dass uns bei der Sanktionierung weit gehend die Hände gebunden sind.
Warum? Sie können den Chaoten ein Stadionverbot geben.
Das Verbot greift aber nicht. Als Hausherren bestimmen die Vereine die Stadionordnung und entscheiden, wie die Beizer, wer Hausverbot erhält. Wie kann ich aber ein Verbot durchsetzen, wenn mir das Datenschutzgesetz jeglichen Austausch von Namen und Fotos verbietet? Der Datenschutz wird ad absurdum geführt, wenn er die Identifizierung Krimineller verhindert.
Wer kontrolliert überhaupt die Einhaltung dieser Verbote?
Wir haben Szenekenner, die das stichprobenartig überprüfen. Im Zeitalter der modernen Technologie sind das jedoch archaische Methoden. Es ist, wie wenn man Radarkontrollen mit Super-8-Kameras durchführen würde. Es ist deshalb dringend notwendig, dass die absurde Datenschutzgesetzgebung endlich angepasst wird.
Wann wird das der Fall sein?
In der Wintersession wird der Nationalrat über die Einführung einer Datenbank gewaltbereiter Zuschauer sprechen, in der Frühlingssession der Ständerat, und im Sommer 2006 findet die Abstimmung statt. Das Gesetz tritt frühestens im Januar 2007 in Kraft. Ich bin froh, dass die Euro 2008, die in der Schweiz stattfinden wird, diese Diskussion beschleunigt. Mit dieser Datenbank könnte eng und effizient mit der Polizei zusammengearbeitet werden.
Steht es um die Sicherheit in unseren Stadien so schlecht?
Diese kleine Gruppe aus der Null-Bock-Generation

- Bellach SO
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Sind diese Massnahmen nicht alle nur bis zur EM gültig und werden anschliessend wieder aufgehoben?bombaclock hat geschrieben:Wann wird das der Fall sein?
In der Wintersession wird der Nationalrat über die Einführung einer Datenbank gewaltbereiter Zuschauer sprechen, in der Frühlingssession der Ständerat, und im Sommer 2006 findet die Abstimmung statt. Das Gesetz tritt frühestens im Januar 2007 in Kraft. Ich bin froh, dass die Euro 2008, die in der Schweiz stattfinden wird, diese Diskussion beschleunigt. Mit dieser Datenbank könnte eng und effizient mit der Polizei zusammengearbeitet werden.
- Nur So...
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Man sollte das Referendum gegen dieses Gesetz einreichen. Nur um es zu behindern und seine Inkraftsetzung verzögern...bombaclock hat geschrieben: In der Wintersession wird der Nationalrat über die Einführung einer Datenbank gewaltbereiter Zuschauer sprechen, in der Frühlingssession der Ständerat, und im Sommer 2006 findet die Abstimmung statt. Das Gesetz tritt frühestens im Januar 2007 in Kraft. Ich bin froh, dass die Euro 2008, die in der Schweiz stattfinden wird, diese Diskussion beschleunigt. Mit dieser Datenbank könnte eng und effizient mit der Polizei zusammengearbeitet werden.
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
- örjan berg
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mini unterschrift hättsch sofort.Nur So... hat geschrieben:Man sollte das Referendum gegen dieses Gesetz einreichen. Nur um es zu behindern und seine Inkraftsetzung verzögern...
betreffend em interview vom helbling:




[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]

- Asselerade
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genial wäre es. januar 07 bis juni 08 sind 1.5 jahre. wenn man das geschickt verzögert haben die ein problem am hals.Nur So... hat geschrieben:Man sollte das Referendum gegen dieses Gesetz einreichen. Nur um es zu behindern und seine Inkraftsetzung verzögern...
das problem ist nur: wie will man die 50'000 unterchriften in 100 tagen holen? mit welchen argumenten? wieso ist man gegen eine hooligandatei wenn man selbst kein hooligan ist? das ist zum beispiel eine frage welche von einer ca. 40 jährigen dame mit kleinkindern durchaus gestellt werden könnte..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- örjan berg
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- allei in dr MK gäbts e paar tuusig z'holeAsselerade hat geschrieben: das problem ist nur: wie will man die 50'000 unterchriften in 100 tagen holen? mit welchen argumenten? wieso ist man gegen eine hooligandatei wenn man selbst kein hooligan ist? das ist zum beispiel eine frage welche von einer ca. 40 jährigen dame mit kleinkindern durchaus gestellt werden könnte..
- unterschrifte im stadion sammle( --> wie bi de stehplatz debatte vor e paar
joor)
- es werde vieli derfür si, wo e "altstätte-opfer" sind/kenne/....
- au gc, yb, fcz, st. galle,......... fans sind degege und no etlichi witeri
--> bi re guete organisation sotts mire meinig noch möglich si, die unterschrifte z'sammle.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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E kleini Korrektur. Bulle gän kei Stadionverbot. Bim Stadion handelts sich um Privatbode, also ka nur dr Eigetümer e Stadionverbot (Hussverbot) gäh. So wie Du au eim kasch Hussverbot für dini Wohnig gäh.Starmaster hat geschrieben:Wieso bechunsch Stadion verbot wennde usserhalb vum Stadion öbbis astellsch?? Und wieso bechunsch eifach Stadionverbot obwohl dini Azeig gar nonig zur Verurteilig cho isch...??? Scheiss Bulle!!!!!!!!
Wär jo no besser wenn die mir könnte sage wer zu mir hei dörf und wer nit

- Rinoceronte
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De miestisch d Lüt unterem Aspäkt vom Dateschutz probiere geges Gsetz ufzbringe. Do gits e paar Pünggt wo sicher s Inträsse vo dr Öffentlichkeit würde errege.Asselerade hat geschrieben:genial wäre es. januar 07 bis juni 08 sind 1.5 jahre. wenn man das geschickt verzögert haben die ein problem am hals.
das problem ist nur: wie will man die 50'000 unterchriften in 100 tagen holen? mit welchen argumenten? wieso ist man gegen eine hooligandatei wenn man selbst kein hooligan ist? das ist zum beispiel eine frage welche von einer ca. 40 jährigen dame mit kleinkindern durchaus gestellt werden könnte..
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
nicht auf die hooligandatenbank bezogen. wenn man da dem staat eins aufs dach geben könnte wäre es genial.Nur So... hat geschrieben:Problem wo?
es ist eher grundsätzlich gemeint, dass in der schweiz so ziemlich alles nochmal durchgekätscht wird und hundertmal verzögert und verändert wird

pro basler diktatur

Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
- Asselerade
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- Registriert: 07.12.2004, 17:40
50'000 volljährige stimmberechtigte schweizer? boah, ich schätze in der mk (ober- unterrang) hohlt man knappe 2000, im restlichen stadion auch nochmals 1500... naja, dann wären nicht mal 10% erreicht und die grösste fanszene ist schon weg...örjan berg hat geschrieben:- allei in dr MK gäbts e paar tuusig z'hole
- unterschrifte im stadion sammle( --> wie bi de stehplatz debatte vor e paar
joor)
- es werde vieli derfür si, wo e "altstätte-opfer" sind/kenne/....
- au gc, yb, fcz, st. galle,......... fans sind degege und no etlichi witeri
--> bi re guete organisation sotts mire meinig noch möglich si, die unterschrifte z'sammle.
fussball- und eishockeykurven haben nicht das potenzial dass man 50'000 unterschriften sammeln könnte mit stimmberechtigten schweizern. kann ich mir nicht vorstellen.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans