Der FC Sion-Aufstieg mit neuem Prämiensystem ??...
Der FC Sion-Aufstieg mit neuem Prämiensystem ??...
13 juillet 2005 (Quelle: Le Matin)
17:01 Football: un système de primes inédit au FC Sion
- VERBIER - Fort de son budget de 6 millions de francs et d'un soutien populaire unique en Romandie, le FC Sion attaque la saison 2005/2006 avec un double objectif: la promotion en Super League et la consolidation des structures du club.
Le FC Sion sera d'ailleurs appelé à évoluer dans un nouveau stade au printemps 2009. A la Cabane Mont-Fort sur les hauteurs de Verbier, Christian Constantin a affirmé devant la presse que le projet du nouveau stade à Martigny deviendra bientôt une réalité. Selon ses plans, les travaux débuteront lors du premier semestre 2006 pour être achevés trois ans plus tard.
Sur le plan sportif, Christian Constantin a mené une campagne de transferts qui doit permettre à son entraîneur Gianni Dellacasa d'atteindre l'objectif fixé. "Je ne formule aucun reproche à Dellacasa. Ce n'est pas de sa faute si nous avons raté la promotion ce printemps, lâche Christian Constantin. C'est un entraîneur de valeur, qui sait faire travailler son groupe. Je suis convaincu qu'il réalisera une très grande carrière."
Les quatre nouvelles recrues, Cauet, Vogt, Mijadinoski et Berger, ont accepté comme leurs coéquipiers un système de primes inédit. Les joueurs ont versé au club une somme de 25 000 francs. Si le FC Sion totalise moins de 37 points à l'issue des 17 matches du premier tour, cette somme sera perdue pour les joueurs. Elle leur sera redistribuée si un total de 37, 38 ou 39 points est atteint.
De 40 à 42 points, Christian Constantin la doublera. De 43 à 45 points, il la quadruplera. A 45 points ou plus, les joueurs toucheront six fois leur mise. Pour atteindre 45 points, le FC Sion devra gagner 15 matches sur 17...
Les venues à Tourbillon de Lucerne et de Lausanne lors des deux premières journées permettront de jauger d'entrée la valeur de ce FC Sion 2005/2006. Deux victoires pourraient "doper" la vente des abonnements. Le chiffre de 5000 abonnés est l'objectif poursuivi.
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Ich bin ja gespannt, was sich Constantin noch alles einfallen lässt, wen er noch transferiert und ob er demnächst verurteilt wird ("Fall Kriens - Schiedsrichter geschlagen") !!!
17:01 Football: un système de primes inédit au FC Sion
- VERBIER - Fort de son budget de 6 millions de francs et d'un soutien populaire unique en Romandie, le FC Sion attaque la saison 2005/2006 avec un double objectif: la promotion en Super League et la consolidation des structures du club.
Le FC Sion sera d'ailleurs appelé à évoluer dans un nouveau stade au printemps 2009. A la Cabane Mont-Fort sur les hauteurs de Verbier, Christian Constantin a affirmé devant la presse que le projet du nouveau stade à Martigny deviendra bientôt une réalité. Selon ses plans, les travaux débuteront lors du premier semestre 2006 pour être achevés trois ans plus tard.
Sur le plan sportif, Christian Constantin a mené une campagne de transferts qui doit permettre à son entraîneur Gianni Dellacasa d'atteindre l'objectif fixé. "Je ne formule aucun reproche à Dellacasa. Ce n'est pas de sa faute si nous avons raté la promotion ce printemps, lâche Christian Constantin. C'est un entraîneur de valeur, qui sait faire travailler son groupe. Je suis convaincu qu'il réalisera une très grande carrière."
Les quatre nouvelles recrues, Cauet, Vogt, Mijadinoski et Berger, ont accepté comme leurs coéquipiers un système de primes inédit. Les joueurs ont versé au club une somme de 25 000 francs. Si le FC Sion totalise moins de 37 points à l'issue des 17 matches du premier tour, cette somme sera perdue pour les joueurs. Elle leur sera redistribuée si un total de 37, 38 ou 39 points est atteint.
De 40 à 42 points, Christian Constantin la doublera. De 43 à 45 points, il la quadruplera. A 45 points ou plus, les joueurs toucheront six fois leur mise. Pour atteindre 45 points, le FC Sion devra gagner 15 matches sur 17...
Les venues à Tourbillon de Lucerne et de Lausanne lors des deux premières journées permettront de jauger d'entrée la valeur de ce FC Sion 2005/2006. Deux victoires pourraient "doper" la vente des abonnements. Le chiffre de 5000 abonnés est l'objectif poursuivi.
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Ich bin ja gespannt, was sich Constantin noch alles einfallen lässt, wen er noch transferiert und ob er demnächst verurteilt wird ("Fall Kriens - Schiedsrichter geschlagen") !!!
also wägem neue prämiesystem kurz gsait:Gauchos hat geschrieben:Jetzt no in dütsch
d spyler hänn em club fr. 25000.-- y zahlt. wenn si nach 17 mätsch vo der 1. runde weniger als 37 pünggt hole, verliere si dä stutz.
hole si 37 bis 39 pünggt, isch d vorgoob erreicht und si bekömme der stutz zrugg.
vo 40 bis 42 pünggt duet der constantin die summe verdopple und zahlt si de spyler uss, von 43 bis 45 pünggt vervierfache und mit 45 oder mehr pünggt zahlt är x 6 uss (säxfach), das alles nach 17 spyl.
allerdings muesch für 45 pünggt by 17 spyl 15 mol gwünne...
der räscht stoht denn sicher morn au no in der dütschschwyzer präss, denn e sone modäll fir prämie isch mines wüssens einmoolig...
- SCAR
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...Und gar nit mol so schlächt...Libero hat geschrieben:also wägem neue prämiesystem kurz gsait:
d spyler hänn em club fr. 25000.-- y zahlt. wenn si nach 17 mätsch vo der 1. runde weniger als 37 pünggt hole, verliere si dä stutz.
hole si 37 bis 39 pünggt, isch d vorgoob erreicht und si bekömme der stutz zrugg.
vo 40 bis 42 pünggt dut der constantin die summe verdopple und zahlt si de spyler uss, von 43 bis 45 pünggt vervierfache und mit 45 oder mehr pünggt zahlt är x 6 uss (säxfach), das alles nach 17 spyl.
allerdings muesch für 45 pünggt by 17 spyl 15 mol gwünne...
der räscht stoht denn sicher morn au no in der dütschschwyzerf präss, denn e sone modäll fior prämie isch mines wüssens einmoolig...
- zul alpha 3
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Mahatma hat geschrieben:25'000 dürfte wohl die Gesamtsumme sein. Also etwa tausend pro Spieler.
dem ist so. bei 26 spielern wird's wohl ein 1'000er pro spieler sein.Les joueurs ont versé au club une somme de 25 000 francs.
bei tatsächlich 15 gewonnen partien von 17 zahlt consti letztlich 150'000 chf gesamthaft an die spieler zurück, was wohl in etwa vergleichbaren prämien bei anderen clubs entspricht.
Ich kann mir nicht vorstellen, das CC "nur" dieses Prämiensystem mit den Spieler ausgehandelt hat. Vielmehr nehme ich an, dass dieses etwas ungewöhnliche System die Spieler mehr in die Pflicht nehmen soll, das absolute Minimum zu erreichen.zul alpha 3 hat geschrieben:dem ist so. bei 26 spielern wird's wohl ein 1'000er pro spieler sein.
bei tatsächlich 15 gewonnen partien von 17 zahlt consti letztlich 150'000 chf gesamthaft an die spieler zurück, was wohl in etwa vergleichbaren prämien bei anderen clubs entspricht.
Rechnen wir Frl. 150000.-- verteilt auf sagen wir mal 25 Spieler = Fr. 6000.--/Spieler geteilt durch 45 Punkte ergibt Fr.133.--/Punkt!
Und das auch nur bei 15 von 17 Siegen !
Also für Fr.133.--/Punkt kannst Du auch bei Dornach in der 1. Liga anheuern!
diese "prämie" ist ein zustupf zu den normalen prämien..!!
die 25'000.--- sind oder werden von den spielern einbezahlt...d.h. es ist sich jeder selber recht seinen kontostand aufzubessern oder zu verklienern..!!
finde den ansatz gut...die frage ist nur wo er die 150'000.-- hernimmt...!!
aus der eigenen kasse oder von einem sponsor..!!
die 25'000.--- sind oder werden von den spielern einbezahlt...d.h. es ist sich jeder selber recht seinen kontostand aufzubessern oder zu verklienern..!!
finde den ansatz gut...die frage ist nur wo er die 150'000.-- hernimmt...!!
aus der eigenen kasse oder von einem sponsor..!!
- zul alpha 3
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dem ist natürlich so. habe mich diesbezüglich in meinem post unpräzise ausgedrückt. gedacht war das ganze natürlich als zusatzprämie neben den üblichen goodies ....Libero hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, das CC "nur" dieses Prämiensystem mit den Spieler ausgehandelt hat. Vielmehr nehme ich an, dass dieses etwas ungewöhnliche System die Spieler mehr in die Pflicht nehmen soll, das absolute Minimum zu erreichen.
Der FC Sion im Fokus der Challenge League
Saisonkarten-Verkauf wie Basel und YB
(si) Zwei Tage nach dem «Prolog» zur Super League startet heute Freitag die Challenge League in die Saison. Grosser Favorit für den Aufstieg ist der FC Sion. Er gilt als eine Art FC Basel der zweitobersten Spielklasse, hat das qualitativ beste Kader, das grösste Budget und die meisten Zuschauer. Um die Rückkehr in die höchste Liga vier Jahre nach dem Zwangsabstieg zu schaffen, hat Präsident Christian Constantin den Etat nochmals leicht auf 6 Millionen Franken erhöht und die Equipe von Trainer Gianni Dellacasa nicht mit Masse, sondern mit Klasse ergänzt. Der Franzose Benoît Cauet verstärkt das Mittelfeld mit Routine und Qualität; er stösst von CSKA Sofia zu den Wallisern. Im Angriff erhält Léonard Thurre, in der letzten Saison mit 14 Toren Topskorer im Tourbillon, Unterstützung durch Paulo Vogt (23 Treffer für Luzern). Die beiden sind in ihrer Spielanlage zwar sehr ähnlich, bilden aber ein Sturmduo, das auch einigen Super-League- Klubs gut anstehen würde.
Trotz dem knapp verpassten Aufstieg im letzten Mai ist die Euphorie im Wallis ungehemmt. Mehr als 6000 Personen haben eine Saisonkarte gekauf ; in der A-Liga erreichten nur der FC Basel und die Young Boys diese Zahl. Die Walliser stehen hinter ihrem Klub und vertrauen in die neue Vernunft Constantins. Der Patron hat nach dem Misserfolg am Trainer und an den Mannschaftsstützen festgehalten. Diese Kontinuität könnte in einer Liga mit gewöhnlich grosser personeller Fluktuation diesmal ausgerechnet für die Sittener ein immenser Vorteil sein.
Grosse Ambitionen hat auch der FC Vaduz, der mit nur unwesentlich tieferem Budget als der FC Sion wirtschaftet. Die Liechtensteiner, die in der Barrage zweimal hauchdünn am Aufstieg gescheitert sind, präsentieren einige interessante neue Spieler wie Burki, Gaspar, König, Maggetti, Julio Lopez und vielleicht auch noch Antic - aber auch einen neuen Trainer: Mats Gren. Der frühere GC-Spieler, in 427 Partien erst als Stürmer, dann als Verteidiger eingesetzt, betreut erstmals ein Profiteam, nachdem er sich in der GC-Nachwuchsabteilung an den Trainerberuf herangetastet hat. Die (professionellen) Voraussetzungen für eine Promotion scheinen günstig.
Bescheiden gibt sich diesmal der FC Luzern. Der Cup-Finalist hat nach dem personellen Aderlass auch keine andere Wahl. Castillo, Pirmin und Christian Schwegler sowie Andreoli, Hodel und Vogt haben den FCL verlassen, die namhaftesten Zuzüge heissen Dal Santo und N'Tiamoah. Vom Aufstieg spricht in Luzern niemand - vielleicht im Wissen, dass mit gutem Teamgeist gerade in der Challenge League viel erreicht werden kann. Yverdon hat dies in der vergangenen Saison bewiesen. Die Attraktion der Liga könnte Aufsteiger Lausanne-Sport werden. Die Waadtländer, die nach dem Konkurs von Lausanne-Sports mit dem Nachfolgeverein innert zweier Jahre zwei Klassen stiegen, wollen - mit Chapuisat - die Konkurrenz auch in der zweithöchsten Kategorie verblüffen. Auf der Mission «Retour au Sommet» ist Chapuisat nicht allein. Von Le Mans engagierten die Vaudois den früheren Internationalen Comisetti - auch er war einst am Lac Léman zur Laufbahn gestartet.
Saisonkarten-Verkauf wie Basel und YB
(si) Zwei Tage nach dem «Prolog» zur Super League startet heute Freitag die Challenge League in die Saison. Grosser Favorit für den Aufstieg ist der FC Sion. Er gilt als eine Art FC Basel der zweitobersten Spielklasse, hat das qualitativ beste Kader, das grösste Budget und die meisten Zuschauer. Um die Rückkehr in die höchste Liga vier Jahre nach dem Zwangsabstieg zu schaffen, hat Präsident Christian Constantin den Etat nochmals leicht auf 6 Millionen Franken erhöht und die Equipe von Trainer Gianni Dellacasa nicht mit Masse, sondern mit Klasse ergänzt. Der Franzose Benoît Cauet verstärkt das Mittelfeld mit Routine und Qualität; er stösst von CSKA Sofia zu den Wallisern. Im Angriff erhält Léonard Thurre, in der letzten Saison mit 14 Toren Topskorer im Tourbillon, Unterstützung durch Paulo Vogt (23 Treffer für Luzern). Die beiden sind in ihrer Spielanlage zwar sehr ähnlich, bilden aber ein Sturmduo, das auch einigen Super-League- Klubs gut anstehen würde.
Trotz dem knapp verpassten Aufstieg im letzten Mai ist die Euphorie im Wallis ungehemmt. Mehr als 6000 Personen haben eine Saisonkarte gekauf ; in der A-Liga erreichten nur der FC Basel und die Young Boys diese Zahl. Die Walliser stehen hinter ihrem Klub und vertrauen in die neue Vernunft Constantins. Der Patron hat nach dem Misserfolg am Trainer und an den Mannschaftsstützen festgehalten. Diese Kontinuität könnte in einer Liga mit gewöhnlich grosser personeller Fluktuation diesmal ausgerechnet für die Sittener ein immenser Vorteil sein.
Grosse Ambitionen hat auch der FC Vaduz, der mit nur unwesentlich tieferem Budget als der FC Sion wirtschaftet. Die Liechtensteiner, die in der Barrage zweimal hauchdünn am Aufstieg gescheitert sind, präsentieren einige interessante neue Spieler wie Burki, Gaspar, König, Maggetti, Julio Lopez und vielleicht auch noch Antic - aber auch einen neuen Trainer: Mats Gren. Der frühere GC-Spieler, in 427 Partien erst als Stürmer, dann als Verteidiger eingesetzt, betreut erstmals ein Profiteam, nachdem er sich in der GC-Nachwuchsabteilung an den Trainerberuf herangetastet hat. Die (professionellen) Voraussetzungen für eine Promotion scheinen günstig.
Bescheiden gibt sich diesmal der FC Luzern. Der Cup-Finalist hat nach dem personellen Aderlass auch keine andere Wahl. Castillo, Pirmin und Christian Schwegler sowie Andreoli, Hodel und Vogt haben den FCL verlassen, die namhaftesten Zuzüge heissen Dal Santo und N'Tiamoah. Vom Aufstieg spricht in Luzern niemand - vielleicht im Wissen, dass mit gutem Teamgeist gerade in der Challenge League viel erreicht werden kann. Yverdon hat dies in der vergangenen Saison bewiesen. Die Attraktion der Liga könnte Aufsteiger Lausanne-Sport werden. Die Waadtländer, die nach dem Konkurs von Lausanne-Sports mit dem Nachfolgeverein innert zweier Jahre zwei Klassen stiegen, wollen - mit Chapuisat - die Konkurrenz auch in der zweithöchsten Kategorie verblüffen. Auf der Mission «Retour au Sommet» ist Chapuisat nicht allein. Von Le Mans engagierten die Vaudois den früheren Internationalen Comisetti - auch er war einst am Lac Léman zur Laufbahn gestartet.
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Hans Michel
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Zemdil
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(Si) Gianni Dellacasa ist nicht mehr Trainer des FC Sion. WenigeHans Michel hat geschrieben:und dr constantin het mol wieder e trainer gspickt, dellacasa ab sofort freigstellt
Stunden nach dem 2:2 in Wil hat Sion-Boss Christian Constantin dem
Italiener die Verantwortung für die erste Mannschaft entzogen.
Dellacasa vermochte sich somit bloss ein halbes Jahr beim
Challenge-League-Klub zu halten. Er war am 28. März auf Gilbert
Gress gefolgt, verpasste jedoch mit der Mannschaft die Aufstiegs-
Barrage.
Auch diese Saison gelang es dem Italiener nicht, das Maximum aus
seiner Truppe herauszuholen. Er hatte vom Chef schon zwei Ultimate
gestellt bekommen, konnte seine Haut aber jeweils retten. Der
Rückstand von Sion auf Leader Lausanne beträgt nun vier Punkte.
Seit dem Amtsantritt von Constantin im 2003 hat der FC Sion nun
schon sieben Trainerwechsel hinter sich.
Mit dem Rücken zur Wand, hatte Dellacasa am Mittwochabend die
Suspension der Spieler Emanuele Di Zenzo, Mirsad Mijadinoski und
Léonard Thurre verfügt. «Diese drei Spieler werden wieder
integriert», betonte Constantin. Auch zur Verfügung des noch nicht
bestimmten neuen Trainers steht Manuel Bühler, der seit
Saisonbeginn in den Plänen von Dellacasa keine Rolle spielte.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
- örjan berg
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Dellacasa per sofort freigstellt
Die Truppe agiert seid geraumer Zeit verunsichert und gehemmt - vielleicht sollte man sich auch mal fragen, ob dabei ständige Ultimaten der Vereinsführung und bei beinahe jedem Wechsel der Jahreszeit eine Veränderung auf der Trainerbank nicht etwa kontraproduktiv sind.
Was läuft eigentlich in der Klage des SFV gegen Constantin bezüglich der Verfälle in Kriens vom letzten Dezember?
Was läuft eigentlich in der Klage des SFV gegen Constantin bezüglich der Verfälle in Kriens vom letzten Dezember?
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
der würde sion einen grösseren gefallen tun, wenn er sich selber entlässtZemdil hat geschrieben:(Si) Gianni Dellacasa ist nicht mehr Trainer des FC Sion. Wenige
Stunden nach dem 2:2 in Wil hat Sion-Boss Christian Constantin dem
Italiener die Verantwortung für die erste Mannschaft entzogen.
Dellacasa vermochte sich somit bloss ein halbes Jahr beim
Challenge-League-Klub zu halten. Er war am 28. März auf Gilbert
Gress gefolgt, verpasste jedoch mit der Mannschaft die Aufstiegs-
Barrage.
Auch diese Saison gelang es dem Italiener nicht, das Maximum aus
seiner Truppe herauszuholen. Er hatte vom Chef schon zwei Ultimate
gestellt bekommen, konnte seine Haut aber jeweils retten. Der
Rückstand von Sion auf Leader Lausanne beträgt nun vier Punkte.
Seit dem Amtsantritt von Constantin im 2003 hat der FC Sion nun
schon sieben Trainerwechsel hinter sich.
Mit dem Rücken zur Wand, hatte Dellacasa am Mittwochabend die
Suspension der Spieler Emanuele Di Zenzo, Mirsad Mijadinoski und
Léonard Thurre verfügt. «Diese drei Spieler werden wieder
integriert», betonte Constantin. Auch zur Verfügung des noch nicht
bestimmten neuen Trainers steht Manuel Bühler, der seit
Saisonbeginn in den Plänen von Dellacasa keine Rolle spielte.
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dem ist so. einmal mehr der beweis, dass der lunatic aus dem wallis vom fussball auch nach dem x-ten anlauf nix aber auch wirklich nix versteht.Ernesto hat geschrieben:Die Truppe agiert seid geraumer Zeit verunsichert und gehemmt - vielleicht sollte man sich auch mal fragen, ob dabei ständige Ultimaten der Vereinsführung und bei beinahe jedem Wechsel der Jahreszeit eine Veränderung auf der Trainerbank nicht etwa kontraproduktiv sind.
Was läuft eigentlich in der Klage des SFV gegen Constantin bezüglich der Verfälle in Kriens vom letzten Dezember?
diesbezüglich dürfte man sich auch langsam fragen, wer allen ernstens als trainer sich dieser art von masochismus noch aussetzen möchte ...
Wahrscheinlich heisst sein Vorbild Gil y Gil und er will dessen 26 Trainerentlassungen noch toppen...tanner hat geschrieben:der würde sion einen grösseren gefallen tun, wenn er sich selber entlässt![]()
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen