eifach nid z' früeh freue! Villicht isch d' AS ROMA im Dezämber gar nümme derbyy.
(Si) Franco Sensi, der greise Präsident der AS Roma, steht laut
der Tageszeitung «La Repubblica» unter dem Verdacht der versuchten
Schiedsrichterbestechung. Die Zeitung beruft sich auf polizeiliche
Ermittlungen. Sensi soll im Frühling 2003 dem Schiedsrichter-
Koordinator Paolo Bergamo eine Liste von fünf Referees vorgelegt
und darum gebeten haben, diese bevorzugt für die Spiele der Roma
einzusetzen. Als Gegenleistung habe Sensi dem Versicherungsmann
Bergamo günstige Verträge mit seinen Erdöl- und
Immobiliengesellschaften angeboten. Romas Sportdirektor Daniele
Prade wies die Vorwürfe gegen den Präsidenten zurück.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
do kasch jo so oft stimme wie de wottsch...gar nid luschtig
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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spötischtens wenn dr fcb bi 80% isch merkt au dr letscht indianer in rom was lauft, und den setze sies wieder uff null....doch nid luschtig
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Viel Vergnügen in Rom!
Passt aber auf, der Totti liegt wirklich schneller als der Blitz am Boden, bevorzugt im Strafraum in der Nachspielzeit.
Der Schiri ist natürlich gekauft und schenkt den "Grossen" den Sieg...
Ach war das bitter...
Das wünsch ich übrigens nicht mal euch.
Christian Gross zum Gegner AS Roma
u201EDie AS Roma ist mit Sicherheit der bekannteste und renommierteste Gegner unserer Gruppe. Die Mannschaft ist voller bekannter Spieler und Stars wie Totti, Kuffour, Panucci, Montella, Cassano und Shabani Nonda, den wir ja noch aus seinen Zeiten beim FC Zürich kennen. Die AS Roma ist sicher der Gruppenfavorit u2013 ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, erst im letzten Spiel gegen die Italiener anzutreten, ist jetzt nicht absehbar. Auf jeden Fall wird es ein Riesenerlebnis sein, am 14. Dezember 2005 im berühmten Römer Olympia-Stadion zu spielen.u201C
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Im Bricht wo Rai im Sport brocht het (keini 10 Sek.) isch dr Delgado als dr einzigi "erwähnenswärti" Spieler vom FCB aageh worte (jä dr Delgado und nid dr MP... ), nomol e Mannschaft wo voll unterschätzt... und Rom isch im Momänt wytt unterklassiger als Inter womr in dr CL-Quali troffe hänn...
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Vor der Verpflichtung von Samuel Kuffour (29) herrschte beim AS Rom Skepsis über den Wert des Ex-Bayern-Spielers. Doch nach nur wenigen Partien haben ihn die Tifosi der Roma bereits in ihr Herz geschlossen. Kuffour erntet Lob von allen Seiten. Von den Mitspielern, dem Coach und den Medien. Die Anhänger sind überzeugt, in dem Ghanaer einen Chef der Abwehr gefunden zu haben. Und er erinnert sie an ein früheres Idol.
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Pass in die Spitze. Die Nummer vier ist schneller als der Stürmer. Wieder einmal. Weiter nach vorne, dann die Nebenleute dirigieren. Alles unter Kontrolle. "Das gibtu2018s doch gar nicht. Ein Wahnsinn! Ist Aldair etwa wieder zurück?" Mario springt auf. "Aooooh! Du bist ein Phänomen!" Das musste einfach raus. Zufrieden setzt sich Mario wieder, applaudiert. In der Römer "Curva Sud" ist es stickig. Mario schwitzt, rückt seinen Schal zurecht. Akribisch. Ja eine gute Figur abgeben, Roma-Logo nach vorne. Flanke, die Nummer vier gewinnt das nächste Duell. "Magie!" Ein Funkeln in Marios blassgrauen Augen und die Kurve intoniert: "Kuffour, Kuffour!"
Drei Spiele für den AS Rom brauchte Sammy Kuffour, dann schlossen die Roma-Fans den Ghanaer bereits ins Herz. Neben "il capitano" Francesco Totti und dem anderen Neuzugang Shabani Nonda gehört Kuffour mittlerweile zu den absoluten Lieblingen. Bisher fehlerlos in der Abwehr, unumstrittener Defensiv-Chef, lautstarker Anheizer, regelmäßige Bestnoten und Applauswellen auf offener Szene. "So stark hätte Sammy hier niemand erwartet", gesteht Daniele Lo Monaco, Chefredakteur der Zeitung "Il Romanista", die sich täglich ausschließlich um die Geschicke des AS Rom kümmert. "Und ehrlich gesagt versteht keiner, wie man ihn ablösefrei ziehen lassen konnte."
Totti hatte es bereits nach der Vorbereitung geahnt: "In dieser Saison werden wir eine andere Roma sehen. Kuffour ist ein fundamentaler Spieler, er macht den Unterschied aus. Wie Samuel." Walter Samuel, Samuel Kuffour. Nicht nur der Vorname erinnert die Römer an den argentinischen Fels, der in der Hauptstadt vier Jahre lang hinten dicht machte. Nun kickt er nach einer holprigen Saison in Madrid hoch oben im Norden bei Inter.
Doch für Mario und Kumpanen ist Sammy einfach nur der neue Aldair. Nach 13 Spielzeiten Roma gab der Brasilianer 2003 seinen Abschied. Ihren "Pluto" würdigen die Tifosi selbst heute noch manchmal in Gesängen. Den lang ersehnten Nachfolger meinen sie nun gefunden zu haben und tauften Sammy schnell die neue "schwarze Wand". Bisher nicht grundlos. Die Roma kassierte in der Meisterschaft bisher erst zwei Tore in fünf Partien, im UEFA-Pokal gar nur eines (Stand: 30. September 2005). Da freuten sich die Gegner in der vergangenen Saison schon eher auf die Gelb-Roten. Flanken, Schüsse, Dribblings - Hauptsache rein in den Roma-Sechzehner und feiern. Am Ende stellte Rom die fünftschlechteste Defensive der Liga, 58 Gegentore.
Alles Geschichte, glaubt zumindest die Ewige Stadt. "Unglaublich, welche Antizipation und Konzentration Kuffour bis zur letzten Sekunde beweist", lobt Trainer Luciano Spalletti. Und die seriöse Römer Tageszeitung "Il Messaggero" kommentierte: "Die Gegentore fallen nicht mehr wie eine Lawine über die Roma her. Und Kuffour ist das entscheidende Element dieser Transformation."
Bisher verständigt sich der 29-Jährige durch Zeichensprache mit seinen Nebenleuten. Italienisch will noch nicht über die Lippen. "Das wird bald schon klappen", sagt der Ex-Münchner. "Diese Stadt und dieser Verein sind menschlich und sportlich ein Glücksfall für mich." Die Piazza di Spagna liebt er besonders und aus Sympathie adoptierten ihn auch die Tifosi schnell. Im Zentrum sind Trauben um Kuffour keine Seltenheit. "Super Sammy! Forza Roma!" Schulterschlag, römischer Ritterschlag. "Unglaublich, diese Passion", wundert sich Kuffour. "Das habe ich in Deutschland nie erlebt." Fehlt nur noch ein kuscheliges Heim. "Das wählt meine Frau." Die befindet sich bereits auf der Suche. Im feinen Viertel EUR, nahe der Trainingsstätte Trigoria, wo sich die meisten Kicker niedergelassen haben. Dort lebt auch Totti, der sich seit Wochen fürsorglich um Kuffour kümmert.
Totti, Kapitän und UNICEF-Botschafter plant sogar größere Projekte mit dem Ghanaer. Zum Beispiel ein Fußball-Hilfsprojekt für Afrika. "Politik interessiert mich zwar nicht", sagt Kuffour mit glänzenden Augen. "Aber wie die Musik kann auch sicherlich der Fußball Afrika helfen. Es ist eine brillante Idee."
Kuffour hat ein neus Glück gefunden. Dabei hegte man in Rom anfangs Skepsis. Fragen und Verdächtigungen geisterten vor dem Wechsel durch die Gazetten und Bars: Warum nur sieben Ligaspiele im letzten Jahr? Warum ablösefrei? Der ist zu dick. Zu satt. Die Bayern wollen den doch einfach nur loswerden. Wieder eine Graupe... Den ersten Respekt verschaffte sich Kuffour, als er trotz des Transferverbots der FIFA ausharrte. "Ich besitze sogar bessere Angebote, will aber unbedingt für die Roma spielen", insistierte Sammy, obwohl der Wechsel zu platzen drohte. Dann die Vorschuss-Lorbeeren von Totti, dessen Worte in Rom Direktiven bedeuten. Die letzten hartnäckigen Zweifler schüttelte Kuffour einfach ab - durch Leistung. "Der Abwehrchef ist nicht einmal mit einer Kanonenkugel beiseite zu schaffen", urteilte die "Gazzetta dello Sport".
Schlusspfiff. Mario sitzt schon lange nicht mehr. Parma 4:1 aus dem Olimpico gefegt. Beim letzten Tor von Nonda Sekunden vor Schluss legte Kuffour einen 90-Meter-Sprint hin, um mit dem Burunder unter der Kurve zu feiern. Und zu tanzen. Sammy streckt die Arme zur Kurve. "Aooooh, fenomeno!" Mario mag Kuffour. Die gelb-rote Wand um ihn herum auch. Mythen entstehen schnell in dieser Stadt. Wenige bleiben, viele verschwinden. Wie immer verabschiedet sich Kuffour als Letzter von der "Curva Sud". Wie immer verschwindet er als Einziger zwischen Südkurve und Haupttribüne in die Katakomben. Wie einst Aldair.
kicker.de
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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Erschütternd und bemitleidenswert zugleich,was aus grosser Meistermannschaft 2002(?)geworden ist.
Sie sind zu packen,auch im Olimpico,und auch,wenn sie grosse Aufholjagd starten sollten.