Motorrad 125er GP: Erste Pole für Lüthi
- örjan berg
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Motorrad 125er GP: Erste Pole für Lüthi
de lüthi het z le mans sini erscht pole i sire karriere gholt. gratulation.
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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Super hoffentlich kommt morgen die Fortsetzung.Aber man sieht mal wieder das der Blick keine Ahung hat, denn gestern schrieb der Blick noch folgendes
LE MANS u2013 Die Ansprüche sind gestiegen! Töff-Pilot Thomas Lüthi ist nach dem 1. Trainingstag zum GP in Le Mans «nur» Sechster und wird es wohl auch bleiben..
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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gratulier em tom lüthi ...
syt 22 joor wieder e CHer bi de 125er uff em erschte platz ...

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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
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Zweite Pole für Lüthi
BRÜNN – Der Berner WM-Leader der 125-ccm-Klasse holt in Brünn zum zweiten Mal in seiner Karriere den ersten Startplatz. Konkurrent Kallio (Fi) lauert auf Rang drei.
Beim Heim-Grand-Prix seines Elit-Teams war der bald 19-jährige Schweizer Honda-Pilot 32 Tausendstel schneller als der Italiener Mattia Pasini. Die erste Startreihe komplettieren der aktuelle WM-Zweite Mika Kallio und Marco Simoncelli (It).
Lüthi blieb mit seiner Zeit von 2:08,638 Minuten nur 0,8 Sekunden unter dem Rundenrekord von Lucio Cecchinello (It) aus dem Jahr 2003!
Der Berner WM-Leader, der nach dem ersten Qualifying Fünfter gewesen war, übernahm am Samstag acht Minuten vor dem Trainingsende die provisorische Pole Position. Während er wenig später seine Bestzeit noch verbessern konnte, biss sich die Konkurrenz die Zähne an seiner Vorgabe aus.
Die Chancen stehen gut, dass Lüthi in Brünn erstmals seit seinem WM-Einstieg 2002 in die Punkte fahren kann. Bei seiner letzten Pole Position vor gut drei Monaten in Le Mans hatte der Teenager den ersten GP-Sieg seiner Karriere gefeiert.
bligg
Beim Heim-Grand-Prix seines Elit-Teams war der bald 19-jährige Schweizer Honda-Pilot 32 Tausendstel schneller als der Italiener Mattia Pasini. Die erste Startreihe komplettieren der aktuelle WM-Zweite Mika Kallio und Marco Simoncelli (It).
Lüthi blieb mit seiner Zeit von 2:08,638 Minuten nur 0,8 Sekunden unter dem Rundenrekord von Lucio Cecchinello (It) aus dem Jahr 2003!
Der Berner WM-Leader, der nach dem ersten Qualifying Fünfter gewesen war, übernahm am Samstag acht Minuten vor dem Trainingsende die provisorische Pole Position. Während er wenig später seine Bestzeit noch verbessern konnte, biss sich die Konkurrenz die Zähne an seiner Vorgabe aus.
Die Chancen stehen gut, dass Lüthi in Brünn erstmals seit seinem WM-Einstieg 2002 in die Punkte fahren kann. Bei seiner letzten Pole Position vor gut drei Monaten in Le Mans hatte der Teenager den ersten GP-Sieg seiner Karriere gefeiert.
bligg
Wenn mr dr Blögg no könnt erkläre, wieso dr Lüthi zum erschte Mol sit sim Iistig in d Pünggt könnti fahre, wenn är bi dr letschte Pole s Renne gwunne hett, währ ich sehr danggbar, oder gitts sitt neuschtem füre Blögg keini Pünggt meh bime Sieg?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Zum ersten Mal in Brünn in die Punkte fahren wahr wohl gemeint.Goofy hat geschrieben:Wenn mr dr Blögg no könnt erkläre, wieso dr Lüthi zum erschte Mol sit sim Iistig in d Pünggt könnti fahre, wenn är bi dr letschte Pole s Renne gwunne hett, währ ich sehr danggbar, oder gitts sitt neuschtem füre Blögg keini Pünggt meh bime Sieg?
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Zweiter GP-Sieg von Tom Lüthi - Ausbau der WM-Führung
Brünn. Si/baz. Thomas Lüthi hat in Brünn (Tsch) in der Heimat von Teamsponsor Elit seinen zweiten Grand-Prix-Sieg eingefahren und die Führung in der WM-Wertung um fünf auf acht Punkte ausgebaut. Die Pole-Position wurde für Lüthi wie erhofft zum guten Omen. Als er Mitte Mai in Le Mans (Fr) erstmals vom besten Startplatz losgefahren war, war er im Ziel zum ersten Mal auch als Sieger eines Grossen Preises abgewinkt worden.
Der letzte Teil auf dem Weg zum zweiten Triumph wurde zur Zitterpartie, nachdem vor Inangriffnahme der letzten drei Runden der Regen eingesetzt hatte. "In der letzten Schikane vor dem Ziel war die Strecke völlig nass. Da war es schon sehr gefährlich. Ich hoffte nur, auf dem Motorrad zu bleibern und heil durchzukommen", schilderte der Emmentaler die turbulente Schlussphase. Lüthi und seine Konkurrenten in der Spitzengruppe hatten unmittelbar nach Beginn des Regens auf die veränderten Bedingungen aufmerksam gemacht. Die Rennjury ging auf die deutlichen Handzeichen aber nicht ein und sah von einem Abbruch des Rennens ab.
Pasini erneut ausgeschieden
Hinter Lüthi klassierten sich der Finne Mika Kallio, der auch in der WM-Gesamtwertung Zweiter ist, und der Italiener Marco Simoncelli, im Zwischenklassement Vierter hinter Gabor Talmacsi. Der Ungar kam in Brünn nicht über Platz 9 hinaus. Am schlimmsten von den Topfahrern erging es allerdings dem Italiener Mattia Pasini. Der Gesamtfünfte schied am Ende der zweitletzten Runde an 2. Stelle fahrend nach einem Highsider aus. Pasini war bereits in den vorangegangenen zwei Grands Prix nach Stürzen nicht ins Ziel gekommen.
Das Heimrennen von Teamsponsor Elit hatte Lüthi zuvor kein Glück gebracht. 2002 beendete er seinen ersten Auftritt im 19. Rang, zwölf Monate später stürzte er auf dem Weg zu einem möglichen Podestplatz bei Tempo 140 schwer, und im vergangenen Jahr musste er sich mit dem 18. Rang bescheiden.
Der Freiburger Aprilia-Fahrer Vincent Braillard belegte Platz 21 und ist damit nach einem Grand Prix so gut klassiert wie noch nie. Sein bisheriges Bestergebnis hatte Braillard Ende Juli mit Rang 22 auf dem Sachsenring abgeliefert.
Brünn. Si/baz. Thomas Lüthi hat in Brünn (Tsch) in der Heimat von Teamsponsor Elit seinen zweiten Grand-Prix-Sieg eingefahren und die Führung in der WM-Wertung um fünf auf acht Punkte ausgebaut. Die Pole-Position wurde für Lüthi wie erhofft zum guten Omen. Als er Mitte Mai in Le Mans (Fr) erstmals vom besten Startplatz losgefahren war, war er im Ziel zum ersten Mal auch als Sieger eines Grossen Preises abgewinkt worden.
Der letzte Teil auf dem Weg zum zweiten Triumph wurde zur Zitterpartie, nachdem vor Inangriffnahme der letzten drei Runden der Regen eingesetzt hatte. "In der letzten Schikane vor dem Ziel war die Strecke völlig nass. Da war es schon sehr gefährlich. Ich hoffte nur, auf dem Motorrad zu bleibern und heil durchzukommen", schilderte der Emmentaler die turbulente Schlussphase. Lüthi und seine Konkurrenten in der Spitzengruppe hatten unmittelbar nach Beginn des Regens auf die veränderten Bedingungen aufmerksam gemacht. Die Rennjury ging auf die deutlichen Handzeichen aber nicht ein und sah von einem Abbruch des Rennens ab.
Pasini erneut ausgeschieden
Hinter Lüthi klassierten sich der Finne Mika Kallio, der auch in der WM-Gesamtwertung Zweiter ist, und der Italiener Marco Simoncelli, im Zwischenklassement Vierter hinter Gabor Talmacsi. Der Ungar kam in Brünn nicht über Platz 9 hinaus. Am schlimmsten von den Topfahrern erging es allerdings dem Italiener Mattia Pasini. Der Gesamtfünfte schied am Ende der zweitletzten Runde an 2. Stelle fahrend nach einem Highsider aus. Pasini war bereits in den vorangegangenen zwei Grands Prix nach Stürzen nicht ins Ziel gekommen.
Das Heimrennen von Teamsponsor Elit hatte Lüthi zuvor kein Glück gebracht. 2002 beendete er seinen ersten Auftritt im 19. Rang, zwölf Monate später stürzte er auf dem Weg zu einem möglichen Podestplatz bei Tempo 140 schwer, und im vergangenen Jahr musste er sich mit dem 18. Rang bescheiden.
Der Freiburger Aprilia-Fahrer Vincent Braillard belegte Platz 21 und ist damit nach einem Grand Prix so gut klassiert wie noch nie. Sein bisheriges Bestergebnis hatte Braillard Ende Juli mit Rang 22 auf dem Sachsenring abgeliefert.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Lüthi zitterte sich in Malaysia zu drittem GP-Sieg
25.09.2005 07:13
MOTORRAD - Tom Lüthi feierte nur eine Woche nach seinem Sturz in Japan den dritten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere. Der 19-jährige Berner gewann in Malaysia mit nur zwei Tausendsteln Vorsprung auf Mika Kallio (Fi) und behielt damit auch die WM-Führung.
Immer wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position in einen Grand Prix startet, gewinnt er. Nach seinen Siegen in Le Mans und Brünn erklang in Sepang zum dritten Mal in dieser Saison die Schweizer Nationalhymne. Weil Lüthi auch Kallio in Schach halten konnte, baute er in der WM-Wertung seinen Vorsprung auf den Finnen von drei auf acht Punkte aus. Der zweite Schweizer Vincent Braillard schied bereits in der 1. Runde nach einem Massensturz im hinteren Teil des Feldes aus.
Nach einem nicht optimalen Start fiel Lüthi auf Platz 4 zurück, holte sich die Führung aber zwei Kurven später wieder. Danach versuchte er, seiner Konkurrenz davonzufahren. Bis zur Rennhälfte betrug Lüthis Vorsprung auf Kallio über eine Sekunde, doch danach machte der Finne immer mehr Terrain gut. In den letzten vier Runden heftete sich Kallio ans Hinterrad des Schweizers, vermochte ihn aber nie zu überholen. Auf der letzten Runde versuchte es Kallio auf der Start-Ziel-Geraden und blieb am Ende nur zwei Tausendstel hinter Lüthi.
Hinter Lüthi und Kallio tat sich gähnende Leere auf. Die beiden fuhren über neun Sekunden Vorsprung auf den Rest der Konkurrenz heraus. Den Kampf um Platz 3 entschied der Italiener Mattia Pasini für sich.
Quelle: sfdrs.ch
25.09.2005 07:13
MOTORRAD - Tom Lüthi feierte nur eine Woche nach seinem Sturz in Japan den dritten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere. Der 19-jährige Berner gewann in Malaysia mit nur zwei Tausendsteln Vorsprung auf Mika Kallio (Fi) und behielt damit auch die WM-Führung.
Immer wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position in einen Grand Prix startet, gewinnt er. Nach seinen Siegen in Le Mans und Brünn erklang in Sepang zum dritten Mal in dieser Saison die Schweizer Nationalhymne. Weil Lüthi auch Kallio in Schach halten konnte, baute er in der WM-Wertung seinen Vorsprung auf den Finnen von drei auf acht Punkte aus. Der zweite Schweizer Vincent Braillard schied bereits in der 1. Runde nach einem Massensturz im hinteren Teil des Feldes aus.
Nach einem nicht optimalen Start fiel Lüthi auf Platz 4 zurück, holte sich die Führung aber zwei Kurven später wieder. Danach versuchte er, seiner Konkurrenz davonzufahren. Bis zur Rennhälfte betrug Lüthis Vorsprung auf Kallio über eine Sekunde, doch danach machte der Finne immer mehr Terrain gut. In den letzten vier Runden heftete sich Kallio ans Hinterrad des Schweizers, vermochte ihn aber nie zu überholen. Auf der letzten Runde versuchte es Kallio auf der Start-Ziel-Geraden und blieb am Ende nur zwei Tausendstel hinter Lüthi.
Hinter Lüthi und Kallio tat sich gähnende Leere auf. Die beiden fuhren über neun Sekunden Vorsprung auf den Rest der Konkurrenz heraus. Den Kampf um Platz 3 entschied der Italiener Mattia Pasini für sich.
Quelle: sfdrs.ch
Ich bin dagegen gegen alles zu sein.
Tom Lüthi feiert in Malaysia den dritten GP-Sieg
Sepang/Malaysia. Si/baz. Tom Lüthi feierte nur eine Woche nach seinem Sturz in Japan den dritten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere. Der 19-jährige Berner gewann in Malaysia mit nur zwei Tausendsteln Vorsprung auf Mika Kallio (Fi) und behielt damit auch die WM-Führung.
Immer wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position in einen Grand Prix startet, gewinnt er. Nach seinen Siegen in Le Mans und Brünn erklang in Sepang zum dritten Mal in dieser Saison die Schweizer Nationalhymne. Weil Lüthi auch Kallio in Schach halten konnte, baute er in der WM-Wertung seinen Vorsprung auf den Finnen von drei auf acht Punkte aus. Der zweite Schweizer Vincent Braillard schied bereits in der 1. Runde nach einem Massensturz im hinteren Teil des Feldes aus.
Nach einem nicht optimalen Start fiel Lüthi auf Platz 4 zurück, holte sich die Führung aber zwei Kurven später wieder. Danach versuchte er, seiner Konkurrenz davonzufahren. Bis zur Rennhälfte betrug Lüthis Vorsprung auf Kallio über eine Sekunde, doch danach machte der Finne immer mehr Terrain gut. In den letzten vier Runden heftete sich Kallio ans Hinterrad des Schweizers, vermochte ihn aber nie zu überholen. Auf der letzten Runde versuchte es Kallio auf der Start-Ziel-Geraden und blieb am Ende nur zwei Tausendstel hinter Lüthi.
Hinter Lüthi und Kallio tat sich gähnende Leere auf. Die beiden fuhren über neun Sekunden Vorsprung auf den Rest der Konkurrenz heraus. Den Kampf um Platz 3 entschied der Italiener Mattia Pasini für sich.
Quelle: baz.ch
Sepang/Malaysia. Si/baz. Tom Lüthi feierte nur eine Woche nach seinem Sturz in Japan den dritten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere. Der 19-jährige Berner gewann in Malaysia mit nur zwei Tausendsteln Vorsprung auf Mika Kallio (Fi) und behielt damit auch die WM-Führung.
Immer wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position in einen Grand Prix startet, gewinnt er. Nach seinen Siegen in Le Mans und Brünn erklang in Sepang zum dritten Mal in dieser Saison die Schweizer Nationalhymne. Weil Lüthi auch Kallio in Schach halten konnte, baute er in der WM-Wertung seinen Vorsprung auf den Finnen von drei auf acht Punkte aus. Der zweite Schweizer Vincent Braillard schied bereits in der 1. Runde nach einem Massensturz im hinteren Teil des Feldes aus.
Nach einem nicht optimalen Start fiel Lüthi auf Platz 4 zurück, holte sich die Führung aber zwei Kurven später wieder. Danach versuchte er, seiner Konkurrenz davonzufahren. Bis zur Rennhälfte betrug Lüthis Vorsprung auf Kallio über eine Sekunde, doch danach machte der Finne immer mehr Terrain gut. In den letzten vier Runden heftete sich Kallio ans Hinterrad des Schweizers, vermochte ihn aber nie zu überholen. Auf der letzten Runde versuchte es Kallio auf der Start-Ziel-Geraden und blieb am Ende nur zwei Tausendstel hinter Lüthi.
Hinter Lüthi und Kallio tat sich gähnende Leere auf. Die beiden fuhren über neun Sekunden Vorsprung auf den Rest der Konkurrenz heraus. Den Kampf um Platz 3 entschied der Italiener Mattia Pasini für sich.
Quelle: baz.ch
Ich bin dagegen gegen alles zu sein.
2/1000 entscheiden über Sieg und Niederlage
Lüthi gewinnt in Sepang - Kallio Zweiter
Motorradrennfahrer Thomas Lüthi hat nur eine Woche nach seinem Sturz in Japan den dritten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere erreicht. Der 19-jährige Schweizer gewann in Sepang mit nur zwei Tausendsteln Vorsprung vor dem Finnen Mika Kallio und behielt damit auch die WM-Führung.
(si) Immer wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position in einen Grand Prix startet, gewinnt er. Nach seinen Siegen in Le Mans und Brünn erklang in Sepang zum dritten Mal in dieser Saison die Schweizer Nationalhymne. Weil Lüthi auch Kallio in Schach halten konnte, baute er in der WM-Wertung seinen Vorsprung vor dem Finnen von drei auf acht Punkte aus. Der zweite Schweizer, Vincent Braillard, schied bereits in der 1. Runde nach einem Massensturz im hinteren Teil des Feldes aus.
Nach einem nicht optimalen Start fiel Thomas Lüthi auf Platz 4 zurück, holte sich die Führung aber zwei Kurven später wieder. Danach versuchte er, seiner Konkurrenz davonzufahren. Bis zur Rennhälfte betrug Lüthis Vorsprung vor Kallio über eine Sekunde, doch danach machte der Finne immer mehr Terrain gut. In den letzten vier Runden heftete sich Kallio ans Hinterrad des Schweizers, vermochte ihn aber nie zu überholen.
In der letzten Runde versuchte es Kallio auf der Start-Ziel-Geraden und blieb am Ende nur zwei Tausendstel hinter Lüthi. Hinter Lüthi und Kallio tat sich gähnende Leere auf. Die beiden Topfahrer holten über neun Sekunden Vorsprung vor dem Rest der Konkurrenz heraus. Den Kampf um Platz 3 entschied der Italiener Mattia Pasini für sich.
Quelle: nzz.ch
Lüthi gewinnt in Sepang - Kallio Zweiter
Motorradrennfahrer Thomas Lüthi hat nur eine Woche nach seinem Sturz in Japan den dritten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere erreicht. Der 19-jährige Schweizer gewann in Sepang mit nur zwei Tausendsteln Vorsprung vor dem Finnen Mika Kallio und behielt damit auch die WM-Führung.
(si) Immer wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position in einen Grand Prix startet, gewinnt er. Nach seinen Siegen in Le Mans und Brünn erklang in Sepang zum dritten Mal in dieser Saison die Schweizer Nationalhymne. Weil Lüthi auch Kallio in Schach halten konnte, baute er in der WM-Wertung seinen Vorsprung vor dem Finnen von drei auf acht Punkte aus. Der zweite Schweizer, Vincent Braillard, schied bereits in der 1. Runde nach einem Massensturz im hinteren Teil des Feldes aus.
Nach einem nicht optimalen Start fiel Thomas Lüthi auf Platz 4 zurück, holte sich die Führung aber zwei Kurven später wieder. Danach versuchte er, seiner Konkurrenz davonzufahren. Bis zur Rennhälfte betrug Lüthis Vorsprung vor Kallio über eine Sekunde, doch danach machte der Finne immer mehr Terrain gut. In den letzten vier Runden heftete sich Kallio ans Hinterrad des Schweizers, vermochte ihn aber nie zu überholen.
In der letzten Runde versuchte es Kallio auf der Start-Ziel-Geraden und blieb am Ende nur zwei Tausendstel hinter Lüthi. Hinter Lüthi und Kallio tat sich gähnende Leere auf. Die beiden Topfahrer holten über neun Sekunden Vorsprung vor dem Rest der Konkurrenz heraus. Den Kampf um Platz 3 entschied der Italiener Mattia Pasini für sich.
Quelle: nzz.ch
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Tom Lüthi musste WM-Führung wieder an Kallio abgeben
Katar. Si/baz. Nach zwei Monaten musste Tom Lüthi die WM-Führung in der 125-ccm-Klasse wieder an Mika Kallio (Fi) abgeben. Lüthi fuhr beim GP Katar auf Platz 6, während Kallio hinter seinem KTM-Teamkollegen Gabor Talmacsi (Un) Zweiter wurde.
In der WM-Wertung führt Kallio nun mit zwei Punkten Vorsprung auf den Schweizer. Dass Kallios Vorsprung in der WM nicht grösser ist, daran ist ausgerechnet sein Teamkollege Talmacsi schuld. Kallio, der aus der Pole-Position gestartet war, blieb die gesamten 18 Rennrunden in Führung. Erst auf der Zielgeraden wurde er von Talmacsi überholt und um 17 Tausendstel bezwungen. Damit schnappte der Ungare ihm fünf wertvolle WM-Punkte weg. Hätte Kallio gewonnen, würde sein Vorsprung auf Lüthi sieben Punkte betragen.
Kallio schüttelte nach dem Rennen verärgert den Kopf, während sich Talmacsi über seinen dritten Saisonsieg freute. Er habe gedacht, das Rennen gehe noch eine Runde, gab der Ungare zu Protokoll. Kallio hielt sich sichtlich zurück und meinte nur: "Es hätte in der WM besser ausgesehen, wenn ich heute gewonnen hätte." Talmacsi hat zwar bei drei noch ausstehenden Rennen immer noch eine Chance auf den WM-Titel. Doch mit zurzeit 45 Punkten Rückstand auf Kallio ist eine erfolgreiche Aufholjagd eher unwahrscheinlich.
Vom Machtkampf bei KTM profitierte Tom Lüthi. Lüthi war als Neunter aus der dritten Reihe ins Rennen gegangen und hatte beim Start nur einen Platz gutmachen können. Während die beiden KTMs mit Talmacsi und Kallio schnell zwei Sekunden Vorsprung herausfuhren, blieb Lüthi in der Verfolgergruppe. Der Schweizer bewegte sich immer zwischen Platz 7 und 4. Wegen des starken Windes in Katar war es für die hinteren Fahrer nicht mehr möglich, den grossen Rückstand auf die Spitzengruppe zu verkleinern.
Katar. Si/baz. Nach zwei Monaten musste Tom Lüthi die WM-Führung in der 125-ccm-Klasse wieder an Mika Kallio (Fi) abgeben. Lüthi fuhr beim GP Katar auf Platz 6, während Kallio hinter seinem KTM-Teamkollegen Gabor Talmacsi (Un) Zweiter wurde.
In der WM-Wertung führt Kallio nun mit zwei Punkten Vorsprung auf den Schweizer. Dass Kallios Vorsprung in der WM nicht grösser ist, daran ist ausgerechnet sein Teamkollege Talmacsi schuld. Kallio, der aus der Pole-Position gestartet war, blieb die gesamten 18 Rennrunden in Führung. Erst auf der Zielgeraden wurde er von Talmacsi überholt und um 17 Tausendstel bezwungen. Damit schnappte der Ungare ihm fünf wertvolle WM-Punkte weg. Hätte Kallio gewonnen, würde sein Vorsprung auf Lüthi sieben Punkte betragen.
Kallio schüttelte nach dem Rennen verärgert den Kopf, während sich Talmacsi über seinen dritten Saisonsieg freute. Er habe gedacht, das Rennen gehe noch eine Runde, gab der Ungare zu Protokoll. Kallio hielt sich sichtlich zurück und meinte nur: "Es hätte in der WM besser ausgesehen, wenn ich heute gewonnen hätte." Talmacsi hat zwar bei drei noch ausstehenden Rennen immer noch eine Chance auf den WM-Titel. Doch mit zurzeit 45 Punkten Rückstand auf Kallio ist eine erfolgreiche Aufholjagd eher unwahrscheinlich.
Vom Machtkampf bei KTM profitierte Tom Lüthi. Lüthi war als Neunter aus der dritten Reihe ins Rennen gegangen und hatte beim Start nur einen Platz gutmachen können. Während die beiden KTMs mit Talmacsi und Kallio schnell zwei Sekunden Vorsprung herausfuhren, blieb Lüthi in der Verfolgergruppe. Der Schweizer bewegte sich immer zwischen Platz 7 und 4. Wegen des starken Windes in Katar war es für die hinteren Fahrer nicht mehr möglich, den grossen Rückstand auf die Spitzengruppe zu verkleinern.
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Lüthi klar vor Kallio
Thomas Lüthi hat sich in der 125ccm-Klasse eine gute Ausgangsposition im Kampf um den WM-Titel verschafft. Der Schweizer geht in Australien von Startplatz eins ins Rennen und lag damit deutlich vor seinem ärgsten Rivalen Mika Kallio, der Fünfter wurde. Zwischen den beiden Kontrahenten liegen Mattia Pasini, Kallios Teamkollege Gabor Talmasci und Marco Simoncelli.
eurosport.de
Thomas Lüthi hat sich in der 125ccm-Klasse eine gute Ausgangsposition im Kampf um den WM-Titel verschafft. Der Schweizer geht in Australien von Startplatz eins ins Rennen und lag damit deutlich vor seinem ärgsten Rivalen Mika Kallio, der Fünfter wurde. Zwischen den beiden Kontrahenten liegen Mattia Pasini, Kallios Teamkollege Gabor Talmasci und Marco Simoncelli.
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Tom Lüthi mit viertem Saisonsieg wieder WM-Leader
Tom Lüthi ist wieder WM-Leader. Dem 19-jährigen Emmentaler gelang beim GP Australien auf Phillip Island ein Start-Ziel-Sieg zu seinem vierten Saisonerfolg. Da Mika Kallio (Fi) nur Fünfter wurde, beträgt Lüthis Vorsprung in der WM nun 12 Punkte.
Wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position startet, dann gewinnt er auch. Diese Regel hielt der Honda-Fahrer auch in Australien ein. Nach einem nicht ganz optimalen Start überholte Lüthi alle Konkurrenten ganz aussen und hatte nach der ersten Runde bereits eine Sekunde Vorsprung auf den Rest des Feldes. Ähnlich wie bei seinem ersten Karriere-Sieg im letzten Mai in Le Mans (Fr) behielt Lüthi die Nerven und fuhr souverän als Erster ins Ziel. Sein Vorsprung betrug am Ende doch noch komfortable 2,6 Sekunden.
Während der Schweizer Elit-Fahrer vorne alleine seine Runden drehte und so zu seinen ersten WM-Punkten in "Down Under" kam, wurde sein grösster WM-Konkurrent Kallio dahinter in Zweikämpfe involviert. Der finnische KTM-Fahrer kam einfach nicht weg und wurde sogar in der letzten Runde noch auf den 5. Platz zurückgereicht. Kallio stand damit erstmals seit Juli nicht auf dem Podest der 125-ccm-Klasse.
Zwei Rennen vor dem Saisonende ist aber eines schon klar: Den WM-Titel können eigentlich nur noch Lüthi und Kallio holen. Katar-Sieger Gabor Talmacsi wurde in Australien nur Siebter und kann punktemässig zwar zu Kallio (212) aufschliessen. Dabei muss er allerdings hoffen, dass sein Teamkollege nur zwei Punkte holt und er selbst beide Grand Prix in Istanbul und Valencia gewinnt. Lüthi hat bereits 224 Punkte auf dem WM-Konto und kann nur noch von Kallio überholt werden.
Tom Lüthi ist wieder WM-Leader. Dem 19-jährigen Emmentaler gelang beim GP Australien auf Phillip Island ein Start-Ziel-Sieg zu seinem vierten Saisonerfolg. Da Mika Kallio (Fi) nur Fünfter wurde, beträgt Lüthis Vorsprung in der WM nun 12 Punkte.
Wenn Tom Lüthi aus der Pole-Position startet, dann gewinnt er auch. Diese Regel hielt der Honda-Fahrer auch in Australien ein. Nach einem nicht ganz optimalen Start überholte Lüthi alle Konkurrenten ganz aussen und hatte nach der ersten Runde bereits eine Sekunde Vorsprung auf den Rest des Feldes. Ähnlich wie bei seinem ersten Karriere-Sieg im letzten Mai in Le Mans (Fr) behielt Lüthi die Nerven und fuhr souverän als Erster ins Ziel. Sein Vorsprung betrug am Ende doch noch komfortable 2,6 Sekunden.
Während der Schweizer Elit-Fahrer vorne alleine seine Runden drehte und so zu seinen ersten WM-Punkten in "Down Under" kam, wurde sein grösster WM-Konkurrent Kallio dahinter in Zweikämpfe involviert. Der finnische KTM-Fahrer kam einfach nicht weg und wurde sogar in der letzten Runde noch auf den 5. Platz zurückgereicht. Kallio stand damit erstmals seit Juli nicht auf dem Podest der 125-ccm-Klasse.
Zwei Rennen vor dem Saisonende ist aber eines schon klar: Den WM-Titel können eigentlich nur noch Lüthi und Kallio holen. Katar-Sieger Gabor Talmacsi wurde in Australien nur Siebter und kann punktemässig zwar zu Kallio (212) aufschliessen. Dabei muss er allerdings hoffen, dass sein Teamkollege nur zwei Punkte holt und er selbst beide Grand Prix in Istanbul und Valencia gewinnt. Lüthi hat bereits 224 Punkte auf dem WM-Konto und kann nur noch von Kallio überholt werden.