Machet euch kei Kopf umd Tickets. Dr SFV schaffts scho alli knapp 32'000 Tickets an Sponsore ect. z verschänke oder sälber ufem Schwarzmärt z verkaufe.
Toll, dann können wir ja sehen, wer hier in der Schweiz nun das Stade de Suisse füllt. Solch eine Konzentration von Trainerhosen und Sozialhilfegeld wird der Berner Wurststand im Stadion nie mehr zu Gesicht bekommen.
Türkye! Türkye!
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
da hammer nochmal glück gehabt. auch glaube ich, dass das heimspiel als hinspiel besser ist als umgekehrt, zu hause muss die ch sowieso gewinnen, und wenn es den türken dann zu hause nicht läuft, wird das launische publikum schnell ungeduldig, was sich auf die mannschaft überträgt, die dann hektisch und übereifrig wird, so dass die konzentration nachlässt und platz zum kontern entsteht.
the kaiser. hat geschrieben:da hammer nochmal glück gehabt. auch glaube ich, dass das heimspiel als hinspiel besser ist als umgekehrt, zu hause muss die ch sowieso gewinnen, und wenn es den türken dann zu hause nicht läuft, wird das launische publikum schnell ungeduldig, was sich auf die mannschaft überträgt, die dann hektisch und übereifrig wird, so dass die konzentration nachlässt und platz zum kontern entsteht.
Auswärts wird es zu 80% eine Niederlage geben. In der Türkei wurde auch England, Holland, Deutschland etc. klar, dass da nicht viel zu holen ist. Zu Hause rechne ich mit einem 2:1 für die Schweiz.
[quote="eulenspiegel"]ich hoff ufe guete pyroshow ilag vo de türke....die wärde sich sicher nid lumpe lo..... ]
Türke händ vo dä Fifa ä Uflag: Noeimal raudau in oder ums STadion und Türkei wird us em Wettbewerb usgschlosse. Das weiss di ganzi Türkei. Oder isch Dir villicht au ufgfalle, dass während dä Heimspiel (fast) kei Petarde meh Zünt werdet. Selbst in Albanie isch nüt gsi mit Petardene...
Und Stadion in Istanbul sind alli erneuert worde. Da isch Joggeli grad no harmlos. In Istanbul hets tussigi Sicherheitskräft in und ums Stadion bi so wichtigä Spiel! Dazu wird jedä Sektor mehrfach Videoüberwacht. Bigbrother is watching you, wörtlich gno!
HOpp Schwitz, alli uf Bern wer Bock uf Nati het. Zersch münd Spieler mal Chance verwerte und denn händs würkli ä Chance!
erha hat geschrieben:Dr Schnällr isch dr Gschwinder
Die hier lebenden Türken haben genau die gleichen Chancen an Tickets zu kommen wie die Schweizer.
nur werden die besser organisiert sein
(der freund vom freund des freundes etc.)
und da ja der svf die tickets verkauft, und die organisation hat
wissen wir ja alle was dabei rauskommt
pauli hat geschrieben:zlotzci hat sicher schon ein drittel vergeben. auch wenns mehr türken hat: egal, hauptsache stimmung.
die hopp schwiz-rufe sind halt der gemeinsame nenner der restschweiz. für mich ok.
schwizer nati spielt sowiso die bessere mätsch usswärts
Corpsegrinder hat geschrieben:Auswärts wird es zu 80% eine Niederlage geben. In der Türkei wurde auch England, Holland, Deutschland etc. klar, dass da nicht viel zu holen ist. Zu Hause rechne ich mit einem 2:1 für die Schweiz.
da kann ich nur die Barrage zur EM 04 anmerken....
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
tanner hat geschrieben:nur werden die besser organisiert sein
(der freund vom freund des freundes etc.)
und da ja der svf die tickets verkauft, und die organisation hat
wissen wir ja alle was dabei rauskommt
dabei wäre es so einfach, alles was ein ü oder ö im Namen trägt wird vom online-ticketing ausgeschlossen (sorry den Müller's und Röthlisberger's)
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
4402_BS hat geschrieben:vilicht hän d' türke abr kei gäld für tickets.
wo mr's grad vo de tickets händ: wieviil koschtet eins?
i glaub nid das si me oder weniger gäld hän als d schwizer..wobi i mer in gwüsse fäll (IN GWUESSE FAELL!!!) ka vorstelle dasis öppe no vo dr gmeind zallt bekömme oder so...NEI JOKE
mir macht eher sorge was ab goht falls die geged schwiz usekeie! i weiss no das mi e baar türke fasch gschlitzt hän nach em malatya match! stell dr vor die keie geged schwiz use! uiuiui (nomol vorurteil olé..i weiss..)
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
Mit Gastarbeitern aus «Almanya» zum Erfolg
Die Türkei als letzte Hürde der Schweizer auf dem Weg zur Fussball-WM 2006
In der Barrage zur Fussball-Weltmeisterschaft 2006 hat die Schweiz ein erwartet schweres Los gezogen: Sie tritt am 12. November in Bern gegen die Türkei an; das Rückspiel in Istanbul folgt am 16. November. Die Auslosung im Fifa-Haus in Zürich ergab ausserdem die Partien Spanien - Slowakei und Norwegen - Tschechien.
Die grösste Sorge Fatih Terims war es, mit seiner Mannschaft gegen Norwegen spielen zu müssen - möglicherweise auf erstem Novemberschnee. Mit dem Gegner Schweiz dagegen ist der türkische Nationalcoach zufrieden. Schliesslich rechnet er für das Hinspiel in Bern mit lauter Unterstützung seiner Landsleute aus der Schweiz und dem benachbarten Deutschland. «Ich bin sicher, dass unsere Fans uns den Rücken stärken werden. Wir nehmen das Spiel gegen die Schweiz ernst. Aber wir gehen mit dem festen Glauben in die Begegnung, dass wir es zur WM schaffen.»
Der erfolgreichste türkische Coach
Fatih («Der Eroberer») Terim kann sich Selbstbewusstsein leisten. Er gilt als einer der erfolgreichsten türkischen Trainer. 1996 erreichte er als Nationalcoach die erstmalige Teilnahme seines Landes an einer Europameisterschaft. Im Jahr 2000 führte der heute 53-Jährige Galatasaray Istanbul zum Gewinn des Uefa-Cups. Nach einem kurzen Gastspiel als Trainer in der AC Milan und in Florenz kehrte er an den Bosporus zurück und löste erst im Juni dieses Jahres den glücklosen Ersun Yanal ab. Am Ende rettete er seinem Land den zweiten Platz in der WM-Qualifikationsgruppe 2. Seit 1996 habe sich der türkische Fussball enorm entwickelt, findet Terim: «Er ist schneller, körperbetonter, mannschaftsdienlicher, organisierter und technisch anspruchsvoller geworden.»
Terim setzt auf die in der deutschen Bundesliga gereiften türkischen Spieler. Die Stürmer-Zwillinge Hamit und Halil Altintop (Kaiserslautern und Schalke 04) sowie der Mittelfeldspieler Yildiray Bastürk von Hertha BSC Berlin bilden das torgefährliche Rückgrat der Mannschaft. Kürzlich feierte auch Dortmunds Jungstar Nuri Sahin in der türkischen A-Nationalmannschaft sein Début - ausgerechnet in einem Freundschaftsspiel gegen die Deutschen in Istanbul. Der 17-Jährige schoss das 2:1 gegen die Gastequipe. Die beiden Talente Tevfik Köse (Bayer Leverkusen) und Deniz Yilmaz (Bayern München) aus der Junioren-Nationalmannschaft hat Terim ebenfalls schon auf seiner Liste für 2006. Überhaupt plant der türkische Verband ein riesiges Sichtungsprogramm. «Wir beginnen damit Ende Oktober in Deutschland. Wir wollen uns viele Spiele anschauen und 2000 oder 3000 junge türkische Spieler sichten», kündigte Terim an. In ganz Europa soll nach potenziellen Nationalspielern gesucht werden. «Überall», sagt Terim, «müssen wir die Botschaft ausgeben: Wir kümmern uns um euch.»
Hoher Erwartungsdruck
Nach dem 3. Platz an der Weltmeisterschaft in Südkorea und Japan 2002 erwarten die türkischen Anhänger, dass sich ihre Mannschaft auch für das WM-Turnier in Deutschland qualifiziert. Nach dem Gewinn des letzten Gruppenspiels gegen Albanien titelten die Sportzeitungen bereits: «Deutschland, wir kommen.» Kritik an der schwachen Leistung in Tirana gab es dennoch zuhauf. Auch Trainer Terim gab zu, dass sich seine Mannschaft gegen die Schweiz steigern müsse. Tipps gab es dazu vom Schweizer Kubilay Türkyilmaz. Er verriet der türkischen Presse, dass die Schweizer die türkische Stadionatmosphäre fürchteten, über eine gefährliches Flügelspiel und einen schwachen Torhüter verfügten. Auch Senes Erzik, der türkische Uefa-Vizepräsident, warnte seine Landsleute vor Übermut: «Die Schweizer haben eine erfolgshungrige, junge Mannschaft.» In einer Sportsendung im türkischen Fernsehen wurde beruhigend auf die Statistik verwiesen, die für die Türkei spreche: Von zwölf Partien gegen die Schweiz habe die Türkei sechs gewonnen und nur drei verloren.
Gunnar Köhne (Istanbul)
Respekt, aber keine Angst Kuhns
Nationalcoach Köbi Kuhn zur Auslosung: «Die Spannung während der Barrage-Ziehung war für mich nicht sehr gross. Ich wusste, dass wir gegen ein Team anzutreten haben, das renommierter ist als wir. Was die Atmosphäre in Istanbul betrifft, so mache ich mir keine grossen Sorgen. Die heissblütigen Fans sind kein Problem. Meine Spieler wird das nicht stören. Sie haben auch in Irland bewiesen, dass sie vor lauter Kulisse bestehen können.»
Vorverkauf ab 29. Oktober
rei. Die Türken haben keine guten Erinnerungen an Ausscheidungsspiele, hier unter dem Begriff Barrage offizialisiert. Das letzte grosse Turnier - die EM in Portugal letzten Sommer - verpassten sie, weil sie am krassen Aussenseiter Lettland in den beiden Stichkämpfen scheiterten (0:1, 2:2). Auch in dieser WM-Ausscheidung waren sie keine (Haus-)Macht: In drei Heimspielen reichte es zu keinem Sieg. Den Gruppenersten aus der Ukraine unterlag die Türkei gleich 0:3, die Partien gegen Georgien und Griechenland endeten unentschieden. Die SFV-Auswahl hatte gegen diesen unbequemen Gegner unter Roy Hodgson in der EM-Qualifikation 1996 in Bern vor zehn Jahren verloren, das Retourspiel im Galatasaray-Stadion aber knapp für sich entschieden und damit die Grundlage für die Teilnahme am Turnier in England gelegt. Der Match vom 12. November in Bern wird erneut zu einem «Millionenspiel» und wahrscheinlich am späteren Abend angepfiffen. Peter Gillieron budgetiert aus beiden Partien 1 Mio. Fr. (0,5 Mio. TV-Rechte) Einnahmen. Der Generalsekretär des nationalen Fussballverbandes rechnet mit einer ähnlichen Publikumsnachfrage wie für das Frankreich-Spiel. 100 000 Karten hätten dafür abgesetzt werden können. Wie damals gelangen rund 15 000 Tickets in den freien Verkauf. Sie werden am 29. Oktober via Internet und Ticketcorner angeboten.
ZÜRICH u2013 Es ist vielleicht die Kardinalsfrage in der Barrage gegen die Türken: Werden wir am 12. November in Bern ein echtes Heimspiel haben?
Wir erwarten alle Türken, die in der Schweiz und Umgebung leben, in Bern.», sagt Naticoach Fatih Terim. Und Generalsekretär Lutfi Aribogan hofft, dass nicht bloss das Heimspiel im umgebauten Sükrü-Saraçoglu-Stadion von Fenerbahce in Istanbul (Kapazität: 52 000 Fans) zu einem Türkenfestival wird, sondern auch das Spiel in Bern: «In der Schweiz leben 100000 Türken. Ich hoffe, dass wir auch im Stade de Suisse ein Heimspiel haben werden.»
Was tun, um das zu verhindern? Generalsekretär Peter Gilliéron: «Oberste Priorität hat die Sicherheit. Doch diese Frage kommt gleich danach. Wir werden uns überlegen, was wir tun können. Aber diese Angst bestand auch im April 1995. Und dennoch kam es zu einem echten Heimspiel im Wankdorf.»
Welche Möglichkeiten hat man denn, dass wirklich bloss die 3000 den Gästen zustehenden Tickets an diese gehen, wie vor einer Woche gegen Frankreich? Die 15 000 bis 20 000 in den freien Verkauf gelangenden Tickets nur gegen Vorweisung eines Schweizer Passes verkaufen? Nicht einmal dieses rechtlich nicht unbedenkliche Mittel könnte unter Umständen helfen. Viele in der zweiten Generation bei uns lebende Türken haben beide Pässe. «Und Vorschriften kann man ohnehin alle umgehen», so Gilliéron.
Bleibt wohl nur ein wohlgemeinter Tipp an alle Türken in der Schweiz: Wenn ihr Weltklasse-Fussball sehen wollt, dann geht am 12. November ins Stade de Genève. Denn gleichzeitig mit der EM-Barrage in Bern steigt das Top-Spiel England gegen Argentinien.
blick.ch
Also, wenn y das so lies wird mir wirklich zum kotze schlächt. Bloss, wel mir so viel vo dene iinelöhn und ihne no dr Schwizer-Pass praktisch au no nochwärfe, isches für die gaaaanz liebe und gschätzte Lüt super Möglich au mitten im Schwizer-Publikum ihre Scheiawaia abzloh und Türkye z'skandiere.
Kunnt mer grad dr satz in Sinn, wo y vorme Joor ca. im Bus ghört ha vo e paar junge Türke: "Weisch, mann, d'Schwitz ghörrt e bald de Türke!"
Bi innerlich fascht explodiert.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Meinst nicht, es ist langsam Zeit, den Ball ein bisserl flach zu halten? Kannst ja der PNOS beitreten...
Wenn du sagen wir einen Studiumsaufenthalt in Madrid machst, und der FcB zieht Atletico im Europacup, denkst du dann eher "Har mein Team, ich geh hin und schreie sie nach vorn" oder denkst du "Ach ne, die haben ja Heimspiel, das wäre gemein, wenn ich das hintertreiben würde"? Na?
Den restlichen rassistischen Scheissdreck braucht man nicht zu kommentieren, der spricht für sich selbst.
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Meinst nicht, es ist langsam Zeit, den Ball ein bisserl flach zu halten? Kannst ja der PNOS beitreten...
Wenn du sagen wir einen Studiumsaufenthalt in Madrid machst, und der FcB zieht Atletico im Europacup, denkst du dann eher "Har mein Team, ich geh hin und schreie sie nach vorn" oder denkst du "Ach ne, die haben ja Heimspiel, das wäre gemein, wenn ich das hintertreiben würde"? Na?
Den restlichen rassistischen Scheissdreck braucht man nicht zu kommentieren, der spricht für sich selbst.
Ich glaube nicht, dass hier 100000 Türken einen Studienaufenthalt machen , aber macht nichts. Noch dazu diese vielen mehr oder weniger assimilierten Rotpassträger, aber in diesem Punkt würde ich dir Recht geben "Ich würde an diesen FCB-Match gehen und anfeuern."
Und wenn ich dort in diesem Stadion die Mehrheit in Basler Farben sehe und es richtig scheen Baseldytsch daherredet, muss ich mir die Frage stellen, ob es hier vielleicht bessere Lebensbedingungen und bessere Sozialdienste gibt? Vielleicht ist unser Land ja in einer Krise und es gibt Krieg in der Schweiz??? Nein, dann muss ich meinen Studienaufenthalt ganz schnell abbrechen und nach Hause eilen.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Eine Antwort, die Vieles bestätigt. Wir müssen hier keine Politik-Diskussion starten, aber wenn ich solche Sachen lesen, verstehe ich jeweils wieder, wie SVP, PNOS und Consorten zu ihren Stimmen kommen.
Nix für ungut, wiexeit keine Politik hier, aber solche Ansichten halte ich einfach für krank (Ja, wenn Jemand in einem fremden Land zu Gast ist und sich nicht zu benehmen weiss, ist das auch krank).
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ist doch mir scheissegal wer im Stadion ist und zuschaut/anfeuert, die Schweiz soll sich qualifizieren und ihre Matchbälle nicht wie üblich reihenweise vergeben...