Wir hatten einen netten Abend. Danke der Nachfrage. Die verkosteten Weine zähle ich hier jetzt nicht auf. Aber adsge hat prima gekocht. Von daher wurde der Gegentreffer mit zwei verärgerten Rülpsern quittiert. Mehr nicht.baslerstab hat geschrieben:muss bestimmt ein verdammt harter abend gewesen sein für dich.........! ohne deinem gastgeber zu nahe treten zu wollen, aber ich hätte in der 54. minute die hütte verlassen....!!!!
Irland - Schweiz
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FCB, la raison d'être!
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gr ist auch aus überzeugung borusse...........in seicher jüngsten vergangenheit auch mal ein teil der unteren nahrungskette...!adsge hat geschrieben:Ich glaube der Lange wäre zutiefst enttäuscht, solltest du kurzerhand deine Meinung ändern, denn bei dir geschähe dies aus reinem Überlebenswillen und nicht aus Überzeugung wie bei Gevätterchen.
Du bist manchmal schon den Tag hindurch nicht mehr artikulierfähig und schreibst nichtsdestotrotz deine Schmäheinträge.....
![]()
ich kann z.b. mit einem trekki oder einem simpsonsfreak eine anständige, emotionslose und "unpersönliche" diskussion führen, und mein unverständnis darüber äussern, wie man eine solche scheisse bloss kucken kann. ob der grosse diese grösse auch hätte, würde ich bezweifeln.
würde es mit freude riskieren, jedoch erst nach dem irland-spiel. will doch nicht vor der mattscheibe mit anhören müssen, dass 'wir' wegen MIR nicht nach deutschland fahren!!!!!!!!!!!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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ich brauchte schnäpse!Mätzli hat geschrieben:Wir hatten einen netten Abend. Danke der Nachfrage. Die verkosteten Weine zähle ich hier jetzt nicht auf. Aber adsge hat prima gekocht. Von daher wurde der Gegentreffer mit zwei verärgerten Rülpsern quittiert. Mehr nicht.
die weinkarte wurde mir vorgelesen..........habe anschliessend meinen amarone frustriert aus der flasche gesoffen........
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alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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arikulierfähig im sinne von nicht mehr fähig, worte verständlich von sich zu geben, nicht auf inhalte bezogen! AAAAUHEEEEEEEEE............!adsge hat geschrieben:Wie war das nochmal mit dem nicht mehr artikulierfähig?![]()
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alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Amhrán na bhFiann
Seo dhibh a cháirde duan Óglaigh,
Cathréimeach briomhar ceolmhar,
Ár dtinte cnámh go buacach táid,
'S an spéir go min réaltogach
Is fonnmhar faobhrach sinn chun gleo
'S go tiúnmhar glé roimh thíocht do'n ló
Fé chiúnas chaomh na hoiche ar seol:
Seo libh canaídh Amhrán na bhFiann
Sinne Firnna Fáil
A tá fé gheall ag Éirinn,
buion dár slua
Thar toinn do ráinig chugainn,
Fé mhóid bheith saor.
Sean tír ár sinsir feasta
Ní fhagfar fé'n tiorán ná fé'n tráil
Anocht a théam sa bhearna bhaoil,
Le gean ar Ghaeil chun báis nó saoil
Le guna screach fé lámhach na bpiléar
Seo libh canaídh Amhrán na bhFiann.
Cois bánta réidhe, ar árdaibh sléibhe,
Ba bhuachach ár sinsir romhainn,
Ag lámhach go tréan fé'n sár-bhrat séin
Tá thuas sa ghaoith go seolta
Ba dhúchas riamh d'ár gcine cháidh
Gan iompáil siar ó imirt áir,
'S ag siúl mar iad i gcoinne námhad
Seo libh, canaídh Amhrán na bhFiann
A bhuíon nách fann d'fhuil Ghaeil is Gall,
Sin breacadh lae na saoirse,
Ta scéimhle 's scanradh i gcroíthe namhad,
Roimh ranna laochra ár dtire.
Ár dtinte is tréith gan spréach anois,
Sin luisne ghlé san spéir anoir,
'S an bíobha i raon na bpiléar agaibh:
Seo libh, canaídh Amhrán na bh Fiann.
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You'll never beat the IRA!
Die Vorstellung das da jemand zu einem Zeitpunkt an dem er nicht mehr fähig war die Worte zu formulieren, die seine objektiv-emotionslos gehaltene Meinung ausdrücken sollten, anhand der Bilder die er aber noch Glasklar gesehen haben will, relativiert dann aber die Einträge schon ein wenich.....findich....... 

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Gut gelandet, aber immer noch müde
DUBLIN u2013 Gut gelaunt, optimistisch, selbstbewusst u2013 aber auch noch müde: Die Schweizer Fussball-Nati ist am Nachmittag in Dublin gelandet.
Im Lager der Schweizer war nicht ohne Grund auffällig oft von Regeneration die Rede. Der 1:1-Effort gegen Frankreich hat die Spieler von Köbi Kuhn sehr viel Kraft gekostet. Tranquillo Barnetta, eine der auffälligsten Figuren beim grandiosen Auftritt in Bern, wirkte auch zwei Tage später bei der Ankunft in Dublin noch müde. «Das Spiel ging tatsächlich an die Substanz.»
Andere Spieler spüren die Strapazen gleichermassen. Zeit, die Energiespeicher nachzufüllen, bleibt nur wenig. Wer die Strategie der Iren kennt, wird sich von Beginn weg auf einen veritablen Abnützungskampf einstellen müssen. Anders als die Franzosen versucht sich das irische Team den Weg zum Erfolg vorwiegend mit physischen Mitteln zu ebnen. Im Ensemble von Brian Kerr zählt Leidenschaft mehr als raffiniertes Kurzpassspiel.
«Achtung, fertig, los». Das ist nicht der Filmtitel einer irischen Parodie aufs Militär, sondern die Worte von Johann Vogel zum erwarteten Auftritt der Iren. Der am Samstag magistrale Captain erwartet einen frühen Sturmlauf der Gastgeber. «Sie spielten gegen Zypern schlecht. Das können sie sich kaum ein zweites Mal erlauben.»
Die Konstellation in Dublin ist grundsätzlich nicht mit jener vor dem Duell mit Frankreich zu vergleichen. Die Franzosen richteten ihr Offensiv-System noch immer auf den verblassenden Ballverteiler Zinedine Zidane aus, wogegen die Iren (ohne Roy Keane und Damian Duff) optisch einfachere, unter Umständen jedoch direktere Angriffsvarianten vorziehen.
Einer der Hoffnungsträger heisst Clinton Morrison. Der kräftige und zuweilen auch für die eigenen Mitspieler unkontrollierbare Stürmer von Crystal Palace passt perfekt ins Schema von Coach Brian Kerr. Im Hinspiel gelang ihm das Tor zum 1:1. Die Schweizer verfügen allerdings über die Mittel, die irischen Argumente zu entkräften. Philippe Senderos hat sich bei Arsenal im britischen Fussball-Alltag längst an unzimperliche Stilmittel gewöhnt.
Patrick Müller, Senderos-Partner in der Innenverteidigung, schätzt die Charakteristiken der irischen Angreifer sogar: «Ich habe zuweilen Probleme gegen schnelle Stürmer. Das körperbetonte und zugleich statische Spiel von Morrison kommt mir gelegen.»
Der Optimismus im Nati-Umkreis ist nach den letzten Monaten legitim. Sich einen Matchball zu erarbeiten, ist gewiss nicht einfach, aber diesen auch zu verwerten, macht erst eine Klassemansnchaft aus. Das Team von Köbi Kuhn hat zuletzt sehr viel Klasse bewießen.
DUBLIN u2013 Gut gelaunt, optimistisch, selbstbewusst u2013 aber auch noch müde: Die Schweizer Fussball-Nati ist am Nachmittag in Dublin gelandet.
Im Lager der Schweizer war nicht ohne Grund auffällig oft von Regeneration die Rede. Der 1:1-Effort gegen Frankreich hat die Spieler von Köbi Kuhn sehr viel Kraft gekostet. Tranquillo Barnetta, eine der auffälligsten Figuren beim grandiosen Auftritt in Bern, wirkte auch zwei Tage später bei der Ankunft in Dublin noch müde. «Das Spiel ging tatsächlich an die Substanz.»
Andere Spieler spüren die Strapazen gleichermassen. Zeit, die Energiespeicher nachzufüllen, bleibt nur wenig. Wer die Strategie der Iren kennt, wird sich von Beginn weg auf einen veritablen Abnützungskampf einstellen müssen. Anders als die Franzosen versucht sich das irische Team den Weg zum Erfolg vorwiegend mit physischen Mitteln zu ebnen. Im Ensemble von Brian Kerr zählt Leidenschaft mehr als raffiniertes Kurzpassspiel.
«Achtung, fertig, los». Das ist nicht der Filmtitel einer irischen Parodie aufs Militär, sondern die Worte von Johann Vogel zum erwarteten Auftritt der Iren. Der am Samstag magistrale Captain erwartet einen frühen Sturmlauf der Gastgeber. «Sie spielten gegen Zypern schlecht. Das können sie sich kaum ein zweites Mal erlauben.»
Die Konstellation in Dublin ist grundsätzlich nicht mit jener vor dem Duell mit Frankreich zu vergleichen. Die Franzosen richteten ihr Offensiv-System noch immer auf den verblassenden Ballverteiler Zinedine Zidane aus, wogegen die Iren (ohne Roy Keane und Damian Duff) optisch einfachere, unter Umständen jedoch direktere Angriffsvarianten vorziehen.
Einer der Hoffnungsträger heisst Clinton Morrison. Der kräftige und zuweilen auch für die eigenen Mitspieler unkontrollierbare Stürmer von Crystal Palace passt perfekt ins Schema von Coach Brian Kerr. Im Hinspiel gelang ihm das Tor zum 1:1. Die Schweizer verfügen allerdings über die Mittel, die irischen Argumente zu entkräften. Philippe Senderos hat sich bei Arsenal im britischen Fussball-Alltag längst an unzimperliche Stilmittel gewöhnt.
Patrick Müller, Senderos-Partner in der Innenverteidigung, schätzt die Charakteristiken der irischen Angreifer sogar: «Ich habe zuweilen Probleme gegen schnelle Stürmer. Das körperbetonte und zugleich statische Spiel von Morrison kommt mir gelegen.»
Der Optimismus im Nati-Umkreis ist nach den letzten Monaten legitim. Sich einen Matchball zu erarbeiten, ist gewiss nicht einfach, aber diesen auch zu verwerten, macht erst eine Klassemansnchaft aus. Das Team von Köbi Kuhn hat zuletzt sehr viel Klasse bewießen.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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"[...]Jetzt lacht niemand mehr."Basic hat geschrieben:PARIS u2013 Das grosse Finale um die letzten WM-Tickets. Zinédine Zidane ist zuversichtlich, dass sich das Fernduell zwischen Frankreich und der Schweiz von selbst löst.
«Ich glaube, dass die Schweiz verliert», ist Zidane zuversichtlich, dass sich die Grand Nation direkt für die WM in Deutschland qualifiziert. Kein Wunder, müssten doch die Franzosen bei einem Schweizer Sieg am Mittwoch in Irland mit einem um vier Tore höheren Erfolg gegen Zypern kontern.
Ansonsten müssten sie wie bei einem Unentschieden als Gruppenzweiter in die Playoff-Runde. Bei einer Niederlage wären sie ganz aus dem Rennen. Wie 1993 bei der WM-Quali, als der Bulgare Emil Kostadinow mit seinem Tor in der letzten Spielminute die Grande Nation in Trauer stürzte.
«Ich kann mir gar nicht vorstellen, nicht in Deutschland dabei zu sein», sagt Claude Makelele von Chelsea, der seinem Team wegen einer Gelbsperre gegen die Zyprioten aber nicht helfen kann. «Wir müssen das letzte Spiel gewinnen, egal wie.»
Vier Tore oder mehr zu schiessen, ist aber selbst für Frankreich, das weiterhin auf seine verletzten Topstürmer Thierry Henry und David Trezeguet verzichten muss, ein schwieriges Unterfangen. Zur Erinnerung: Frankreich kam in den drei bisherigen Quali-Heimspielen gegen Israel, die Schweiz und Irland nie über ein 0:0 hinaus. Gegen die Färöer, die von der Schweiz mit 6:0 abgefertigt wurden, resultierte in Lens lediglich ein 3:0.
Dass die Franzosen vor dem letzten Spiel noch zittern müssen, hat Trainer Raymond Domenech nicht überrascht. «Das habe ich schon am Anfang gesagt, damals haben viele gelacht. Jetzt lacht niemand mehr...»



Franzosen tönen nicht gerade heiter,eher angestrengt(..gewinnen,egal,wie.)
Reiner Zweckoptimismus' Zidanes,nicht mehr und nicht weniger.

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[quote="Éder de Assis"]"[...]Jetzt lacht niemand mehr."
Franzosen tönen nicht gerade heiter,eher angestrengt(..gewinnen,egal,wie.)
Reiner Zweckoptimismus' Zidanes,nicht mehr und nicht weniger. ]
Vor dem Spiel gegen die Schweiz fragte der Verband auf seiner site noch:
Wer kann am meisten "petit-suisse" verdrücken? (Wortspiel Joghurt/Schweizer)
Das Scherzen dürfte ihnen vergangen sein.



Franzosen tönen nicht gerade heiter,eher angestrengt(..gewinnen,egal,wie.)
Reiner Zweckoptimismus' Zidanes,nicht mehr und nicht weniger. ]
Vor dem Spiel gegen die Schweiz fragte der Verband auf seiner site noch:
Wer kann am meisten "petit-suisse" verdrücken? (Wortspiel Joghurt/Schweizer)
Das Scherzen dürfte ihnen vergangen sein.
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FCB, la raison d'être!
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[quote="adsge"]Die Vorstellung das da jemand zu einem Zeitpunkt an dem er nicht mehr fähig war die Worte zu formulieren, die seine objektiv-emotionslos gehaltene Meinung ausdrücken sollten, anhand der Bilder die er aber noch Glasklar gesehen haben will, relativiert dann aber die Einträge schon ein wenich.....findich....... ]
ich war nüchtern - clausthaler, zwar extraherb, aber immer noch bleifrei.
ich war nüchtern - clausthaler, zwar extraherb, aber immer noch bleifrei.
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
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- baslerstab
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[quote="adsge"]Die Vorstellung das da jemand zu einem Zeitpunkt an dem er nicht mehr fähig war die Worte zu formulieren, die seine objektiv-emotionslos gehaltene Meinung ausdrücken sollten, anhand der Bilder die er aber noch Glasklar gesehen haben will, relativiert dann aber die Einträge schon ein wenich.....findich....... ]mätzli verdaute die gegentreffer mit einem rülpser............zuerst gegentreffer, dann rülpser!
ich brauchte NACH dem gegentreffer schnäpse.......DANACH!!!!!
wie froh wär ich jedoch gewesen, hätte ich diese schon zur pause gekippt......
ich brauchte NACH dem gegentreffer schnäpse.......DANACH!!!!!
wie froh wär ich jedoch gewesen, hätte ich diese schon zur pause gekippt......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
baslerstab hat geschrieben:mätzli verdaute die gegentreffer mit einem rülpser............zuerst gegentreffer, dann rülpser!
ich brauchte schnäpse....... DANACH!!!!!
ach ja, stimmt ja, und du hast DAVOR gegurgelt mit Amarone, deshalb auch DIE GEGENTREFFER....., ich hab dir immer gesagt, lass die Finger vom Alkohol.....

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Allez Basel! hat geschrieben:U21 hat gewonnen! Damit sind sie in der Barrage oder?

Schweizer U21 erreichen EM-Achtelfinals
Die Schweizer U21-Auswahl hat in Dublin den erforderlichen Sieg zur Qualifikation für die EM-Achtelfinals erreicht.
Vor über 3000 Zuschauern bezwang der SFV-Nachwuchs Irland dank David Degens Treffer (14.) 1:0.
Am Donnerstag erfahren die Schweizer, auf welche Equipe sie in den Achtelfinals Mitte November (11./12. und 15./16.) treffen. Fest steht schon jetzt, dass sie als Gruppenzweiter auf dem Weg an die EM-Endrunde zunächst vor eigener Kulisse antreten werden.
24 Stunden vor dem Showdown der A-Equipe schrieben die ältesten SFV-Junioren das erste Kapitel der Schweizer Erfolgsgeschichte in Dublin. Sie waren dem Druck, einen weiteren Punktverlust zwingend zu vermeiden, gewachsen. Der dritte Vorstoss unter die besten 16 U21-Auswahlen innerhalb von vier Jahren ist der erste Lohn dafür und gemessen an den begrenzten (Bevölkerungs-)Ressourcen ein erstklassiges Resultat der Nachwuchsarbeit im Verband.
Einer stoppte Angriffswelle
Sieben Partien in Serie hatten die Iren nicht mehr gewonnen und doch bedrängten sie die Schweizer in der letzten Viertelstunde, als stünde für sie die Qualifikation auf dem Spiel. Nur einer stoppte alle Angriffswellen: Diego Benaglio, der Keeper von Nacional Funchal überragte mit so genannten «Big Saves» alle. Der Reihe nach verhinderte er gegen Ward, O´Brien, McGeady und Tabb das Remis.
Den Schweizern ist anzurechnen, dass ihnen in der ersten Hälfte die beste Szene gleich zum kursweisenden Vorteil genügte. David Degen kontrollierte eine Vorlage Lichtsteiners technisch einwandfrei und schob den Ball am irischen Keeper Wayne Henderson vorbei.
Eine respektable Bilanz
Obschon der Basler im Klub vorzugsweise im rechten Couloir zum Zug kommt und im Schweizer Nachwuchs nur wegen mangelnder Alternativen auf der Stürmerposition eingesetzt wird, markierte der FCB-Professional in acht Partien vier Tore -- eine durchaus respektable Bilanz.
Vor dem Duell mit den «Young Boys in Green» hatte Bernard Challandes mehr Solidarität und Leidenschaft gefordert. Zumindest in dieser Hinsicht wurde der Romand nicht enttäuscht. Im Vergleich zum schlechten Auftritt gegen die Franzosen (0:3) unternahm der SFV-Nachwuchs spürbar mehr für den Erfolg.
Restlos vermochten die Schweizer indes abermals nicht zu überzeugen. Allen voran Reto Ziegler erreichte kaum einmal sein normales Niveau]
(Quelle: Si)[/I]
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