Vogelgrippe
- Snowy
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Vogelgrippe
Weiss nicht so recht, was ich darüber denken soll. Irgendwie stinkt die Sache zum Himmel!
Einerseits behaupten Offizielle es bestehe überhaupt keine Gefahr für die Bevölkerung und man brauche sich überhaupt nicht vorzusorgen, denn man habe genügend Tamiflureserven etc.
Bis ende Jahr will der Bund für ein Viertel der BEvölkerung Tamiflu zur Verfügung haben (optimistische Einschätzung). Vor allem für Med. Personal und Leute in der Lanwirtschaft und natürlich auch für nadere unverzichtbare Leute wie die Regierung, Presse.... In England hat schon ein Verteilkampf begonnen (BBC kriegts und andere Newsagenturen nicht...).
Zur gleichen Zeit gibt die WHO in einer Stellungnahme bekannt, dass die Frage nicht sei, ob die Pandemie ausbreche, sondern wann und wie heftig. Krtische Schätzungen gehen davon aus, dass jeder Dritte (!!) betroffen ist, wovon wiederum jeder Dritte stirbt - also jeder neunte!! Hierbei ist es, im Gegensatz zu herkömlichen Grippen völlig egal, ob man ein starkes Immunsystem hat oder nicht. Die Ansteckung verläuft über die SChleimhäute.
Diese Woche geht die WHO wieder vor die Medien und sagt dies seien nur pessimistische Annahmen und man solle auf keinen FAll persönliche Vorsichtsmassnahmen treffen. Genau dies tun ja nun aber alle Staaten (auf Forderung der WHO) indem sie für 1/4 der Bevölkerung entsprechende Mittel besorgen. Wieso soll also dem Bürger verwehrt sein sich selbst zu helfen wenn absehbar ist dass er nicht zu diesem auserwählten viertel gehören wird. . . Tamiflu ist (wie auch im Baz BEricht von gestern richtg gesagt) kein Wundermittel. Jedoch ist es das einzige Mittel welches neben einer normalen Grippeimpfung die Infektion zumindest vermindern soll. Test gibts ja nur im Labor bis jetzt... und der Erreger für den Menschen ist noch gar nicht bekannt.
Trotzdem finde ich es eine riesige Frechheit wie die Bevölkerung für dumm verkauft wird. Es ist völlig offensichtlich, dass man schlicht zuwenig Medikamente hat und darum versucht das Problem kleinzureden....gleichzeitig hortet man aber Medis für die Landeselite.
Nun gut.... bis letzte Woche hat mich das GAnze eher kalt gelassen. Wird schon nicht bis zu uns kommen war meine Einstellung. Ein befreundeter Arzt in BAsel hat mich dann aber ziemlich ernüchtert.... er selber hat mit einem der führenden Virologen der Schweiz gesprochen und dieser hat ihm mitgeteilt, was ich hier oben als Befürchtung hingeschrieben habe. Die entsprechenden Stellen haben gar keine ander Möglichkeit als die Bevölkerung dazu aufzurufen, dass Medi nicht zu kaufen, weil die Produktion schon jetzt am Anschlag ist.
Seiner Meinung nach wird es zu einer Pandemie kommen.
Komisch dass alle Ärzte die ich kenne (und gefragt habe) für sich und ihre Familien Tamiflu besorgt haben öffentlich reden jedoch alle davon, dass dies überhaupt nicht nötig sei....vor allem auch weil die Nebenwirkungen viel zu gefärlich seien. Ich denke mal diese Nebenwirkungen nehme ich getrost in Kauf wenn es zu einer Pandemie kommt UND ich angesteckt bin. Wenn schon jetzt einzelne Apotheken kein Tamiflu mehr liefern können, wie wird es wohl sein wenn die ersten Fälle in europa oder gar der Schweiz bekannt werden?!! Genau...das totale Chaos wird ausbrechen. Wucherpreise uaf dem Schwarzmarkt wie man sie noch nie gesehen hat etc...
Mit der Grippeimfung wird übrigens im ähnlichen Schema verfahren. MAn nimmt an, dass die normale Grippeimpfung eine Ansteckung zumindest erschweren kann, respektive die Übertragung erschweren. Auch hierüber wird die Bevölkerung nicht aufgeklärt...weil zuwenig Impfstoff zur Verfügung steht!
Zumindest eine Grippeimpfung würde ich jedem empfehlen!! Kostet nur 20 CHF und schaden tut sie sicher nicht....
Wäre nett, wenn jemand noch den BAZ Bericht von gestern hierhinein posten könnte.
Einerseits behaupten Offizielle es bestehe überhaupt keine Gefahr für die Bevölkerung und man brauche sich überhaupt nicht vorzusorgen, denn man habe genügend Tamiflureserven etc.
Bis ende Jahr will der Bund für ein Viertel der BEvölkerung Tamiflu zur Verfügung haben (optimistische Einschätzung). Vor allem für Med. Personal und Leute in der Lanwirtschaft und natürlich auch für nadere unverzichtbare Leute wie die Regierung, Presse.... In England hat schon ein Verteilkampf begonnen (BBC kriegts und andere Newsagenturen nicht...).
Zur gleichen Zeit gibt die WHO in einer Stellungnahme bekannt, dass die Frage nicht sei, ob die Pandemie ausbreche, sondern wann und wie heftig. Krtische Schätzungen gehen davon aus, dass jeder Dritte (!!) betroffen ist, wovon wiederum jeder Dritte stirbt - also jeder neunte!! Hierbei ist es, im Gegensatz zu herkömlichen Grippen völlig egal, ob man ein starkes Immunsystem hat oder nicht. Die Ansteckung verläuft über die SChleimhäute.
Diese Woche geht die WHO wieder vor die Medien und sagt dies seien nur pessimistische Annahmen und man solle auf keinen FAll persönliche Vorsichtsmassnahmen treffen. Genau dies tun ja nun aber alle Staaten (auf Forderung der WHO) indem sie für 1/4 der Bevölkerung entsprechende Mittel besorgen. Wieso soll also dem Bürger verwehrt sein sich selbst zu helfen wenn absehbar ist dass er nicht zu diesem auserwählten viertel gehören wird. . . Tamiflu ist (wie auch im Baz BEricht von gestern richtg gesagt) kein Wundermittel. Jedoch ist es das einzige Mittel welches neben einer normalen Grippeimpfung die Infektion zumindest vermindern soll. Test gibts ja nur im Labor bis jetzt... und der Erreger für den Menschen ist noch gar nicht bekannt.
Trotzdem finde ich es eine riesige Frechheit wie die Bevölkerung für dumm verkauft wird. Es ist völlig offensichtlich, dass man schlicht zuwenig Medikamente hat und darum versucht das Problem kleinzureden....gleichzeitig hortet man aber Medis für die Landeselite.
Nun gut.... bis letzte Woche hat mich das GAnze eher kalt gelassen. Wird schon nicht bis zu uns kommen war meine Einstellung. Ein befreundeter Arzt in BAsel hat mich dann aber ziemlich ernüchtert.... er selber hat mit einem der führenden Virologen der Schweiz gesprochen und dieser hat ihm mitgeteilt, was ich hier oben als Befürchtung hingeschrieben habe. Die entsprechenden Stellen haben gar keine ander Möglichkeit als die Bevölkerung dazu aufzurufen, dass Medi nicht zu kaufen, weil die Produktion schon jetzt am Anschlag ist.
Seiner Meinung nach wird es zu einer Pandemie kommen.
Komisch dass alle Ärzte die ich kenne (und gefragt habe) für sich und ihre Familien Tamiflu besorgt haben öffentlich reden jedoch alle davon, dass dies überhaupt nicht nötig sei....vor allem auch weil die Nebenwirkungen viel zu gefärlich seien. Ich denke mal diese Nebenwirkungen nehme ich getrost in Kauf wenn es zu einer Pandemie kommt UND ich angesteckt bin. Wenn schon jetzt einzelne Apotheken kein Tamiflu mehr liefern können, wie wird es wohl sein wenn die ersten Fälle in europa oder gar der Schweiz bekannt werden?!! Genau...das totale Chaos wird ausbrechen. Wucherpreise uaf dem Schwarzmarkt wie man sie noch nie gesehen hat etc...
Mit der Grippeimfung wird übrigens im ähnlichen Schema verfahren. MAn nimmt an, dass die normale Grippeimpfung eine Ansteckung zumindest erschweren kann, respektive die Übertragung erschweren. Auch hierüber wird die Bevölkerung nicht aufgeklärt...weil zuwenig Impfstoff zur Verfügung steht!
Zumindest eine Grippeimpfung würde ich jedem empfehlen!! Kostet nur 20 CHF und schaden tut sie sicher nicht....
Wäre nett, wenn jemand noch den BAZ Bericht von gestern hierhinein posten könnte.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Super und den hesch d Grippeimpfig gmacht und wirsch glich krank....Snowy hat geschrieben:Weiss nicht so recht, was ich darüber denken soll. Irgendwie stinkt die Sache zum Himmel!
Einerseits behaupten Offizielle es bestehe überhaupt keine Gefahr für die Bevölkerung und man brauche sich überhaupt nicht vorzusorgen, denn man habe genügend Tamiflureserven etc.
Bis ende Jahr will der Bund für ein Viertel der BEvölkerung Tamiflu zur Verfügung haben (optimistische Einschätzung). Vor allem für Med. Personal und Leute in der Lanwirtschaft und natürlich auch für nadere unverzichtbare Leute wie die Regierung, Presse.... In England hat schon ein Verteilkampf begonnen (BBC kriegts und andere Newsagenturen nicht...).
Zur gleichen Zeit gibt die WHO in einer Stellungnahme bekannt, dass die Frage nicht sei, ob die Pandemie ausbreche, sondern wann und wie heftig. Krtische Schätzungen gehen davon aus, dass jeder Dritte (!!) betroffen ist, wovon wiederum jeder Dritte stirbt - also jeder neunte!! Hierbei ist es, im Gegensatz zu herkömlichen Grippen völlig egal, ob man ein starkes Immunsystem hat oder nicht. Die Ansteckung verläuft über die SChleimhäute.
Diese Woche geht die WHO wieder vor die Medien und sagt dies seien nur pessimistische Annahmen und man solle auf keinen FAll persönliche Vorsichtsmassnahmen treffen. Genau dies tun ja nun aber alle Staaten (auf Forderung der WHO) indem sie für 1/4 der Bevölkerung entsprechende Mittel besorgen. Wieso soll also dem Bürger verwehrt sein sich selbst zu helfen wenn absehbar ist dass er nicht zu diesem auserwählten viertel gehören wird. . . Tamiflu ist (wie auch im Baz BEricht von gestern richtg gesagt) kein Wundermittel. Jedoch ist es das einzige Mittel welches neben einer normalen Grippeimpfung die Infektion zumindest vermindern soll. Test gibts ja nur im Labor bis jetzt... und der Erreger für den Menschen ist noch gar nicht bekannt.
Trotzdem finde ich es eine riesige Frechheit wie die Bevölkerung für dumm verkauft wird. Es ist völlig offensichtlich, dass man schlicht zuwenig Medikamente hat und darum versucht das Problem kleinzureden....gleichzeitig hortet man aber Medis für die Landeselite.
Nun gut.... bis letzte Woche hat mich das GAnze eher kalt gelassen. Wird schon nicht bis zu uns kommen war meine Einstellung. Ein befreundeter Arzt in BAsel hat mich dann aber ziemlich ernüchtert.... er selber hat mit einem der führenden Virologen der Schweiz gesprochen und dieser hat ihm mitgeteilt, was ich hier oben als Befürchtung hingeschrieben habe. Die entsprechenden Stellen haben gar keine ander Möglichkeit als die Bevölkerung dazu aufzurufen, dass Medi nicht zu kaufen, weil die Produktion schon jetzt am Anschlag ist.
Seiner Meinung nach wird es zu einer Pandemie kommen.
Komisch dass alle Ärzte die ich kenne (und gefragt habe) für sich und ihre Familien Tamiflu besorgt haben öffentlich reden jedoch alle davon, dass dies überhaupt nicht nötig sei....vor allem auch weil die Nebenwirkungen viel zu gefärlich seien. Ich denke mal diese Nebenwirkungen nehme ich getrost in Kauf wenn es zu einer Pandemie kommt UND ich angesteckt bin.
Mit der Grippeimfung wird übrigens im ähnlichen Schema verfahren. MAn nimmt an, dass die normale Grippeimpfung eine Ansteckung zumindest erschweren kann. Auch hierüber wird die Bevölkerung nicht aufgeklärt...weil zuwenig Impfstoff zur Verfügung steht!
Zumindest eine Grippeimpfung würde ich jedem empfehlen!! Kostet nur 20 CHF und schaden tut sie sicher nicht....
Wäre nett, wenn jemand noch den BAZ Bericht von gestern hierhinein posten könnte.
Kenn viel wo d Grippe glich becho hän, also wiso zwanzig Stutz usge, stirbsch jo nid dra....
Zum andere, d Roche het doch au mol so e Medi gege d Vogelgrippe usebrocht....schiens nützt das Medikamänt gar nid so wies sött...
Zum Thema Vogelgrippe weisch e nid wäm de söllsch glaube....mol luege was usechunt.....sofärn üebrhaupt öpis passiert.....

- Snowy
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D Grippeimpfig isch nid gege die "normali" Grippe denkt sondern ebe will sie (wohrschins) au gege d Vogelgrippe nützt. Zum genau zsi...di selber schützt sie wohrschins nit, aber Du kasch weniger guet Dini Mitmensche astecke.
Du hesch recht. Mit SIcherheit weiss niemerz ob TAmiflu überhaupt öppis nützt...das wird me erscht könne sage, wenn dr Erreger emol isoliert isch.
Aber zur Ziit gits kei Alternative zu Tamiflu und ere normale Grippeimpfig.
Du hesch recht. Mit SIcherheit weiss niemerz ob TAmiflu überhaupt öppis nützt...das wird me erscht könne sage, wenn dr Erreger emol isoliert isch.
Aber zur Ziit gits kei Alternative zu Tamiflu und ere normale Grippeimpfig.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Snowy
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ZUm Medikament...wie obe gseit: Das weiss niemerz mit hundert % Sicherheit. Jedoch nehme das die meischte Experte a.
Das es no kei Überträgig vo Mensch zu Mensch ge het isch e Frog vo dr Ziit.
Das es no kei Überträgig vo Mensch zu Mensch ge het isch e Frog vo dr Ziit.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Das het no kei Bakterium und kei Virus dra ghindered sini Stamminformatione so azpasse dass es vo Mensch zue Mensch übertragbar wird.Snowy hat geschrieben:ZUm Medikament...wie obe gseit: Das weiss niemerz mit hundert % Sicherheit. Jedoch nehme das die meischte Experte a.
Das es no kei Überträgig vo Mensch zu Mensch ge het isch e Frog vo dr Ziit.
Jo ebe, aber no muesi sage wenns nid hundert prozänt isch, wiso den gäld usgeh, do warti lieber no, wer weiss, vilicht chunnt jo gli öpis wo chönt hälfe....den chames überlege....mimpfeli hat geschrieben:BTW: Tamiflu isch eigentlich als ganz normals Grippemedikament entwigglet worde, per Zuefall hett me usegfunde dass es kah hilfryych sy gege d'Vogelgrippe.....
....tönt nitt sehr erfreulig, isch aber im moment s'einzige wo me überhaupt hett....
Aber obis au den würd chaufe weissi nid....
zur zeit kursieren so viele unterschiedliche berichte durchs WWW das anscheinend keiner eine konkrette angabe machen kann was eventuelle passieren könnte wenn und überhaupt
einzig klar ist das dass medi nicht vorbeugend genommen werden kann
einzig klar ist das dass medi nicht vorbeugend genommen werden kann
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Luschtigi Istellig......Müüsli hat geschrieben:Jo ebe, aber no muesi sage wenns nid hundert prozänt isch, wiso den gäld usgeh, do warti lieber no, wer weiss, vilicht chunnt jo gli öpis wo chönt hälfe....den chames überlege....
Aber obis au den würd chaufe weissi nid....

Du weisch scho dass d'Entwigglig vomene Medikament kah Johre go, unter de absolut beschte Umständ immer no e paar Monet, oder....?!?
Sprich im moment gitt's s'Tamiflu wo kah hälfe oder gar nütt und denn gisch dr Löffel ab....hmhm....loss mi emol überlege....

[quote="mimpfeli"]Luschtigi Istellig......
Du weisch scho dass d'Entwigglig vomene Medikament kah Johre go, unter de absolut beschte Umständ immer no e paar Monet, oder....?!?
Sprich im moment gitt's s'Tamiflu wo kah hälfe oder gar nütt und denn gisch dr Löffel ab....hmhm....loss mi emol überlege.... ]
Dasch jo nid gseit das nur wills jez das Tamiflu nimmsch vilicht nid au dr Löffel abgisch....genau glich wenig chasch sage ob du überhaupt agsteggt würdsch wärde drmit....
I weiss das e Medikamänt Johre goht, mi Fründ isch Chemikant.....

Du weisch scho dass d'Entwigglig vomene Medikament kah Johre go, unter de absolut beschte Umständ immer no e paar Monet, oder....?!?
Sprich im moment gitt's s'Tamiflu wo kah hälfe oder gar nütt und denn gisch dr Löffel ab....hmhm....loss mi emol überlege.... ]
Dasch jo nid gseit das nur wills jez das Tamiflu nimmsch vilicht nid au dr Löffel abgisch....genau glich wenig chasch sage ob du überhaupt agsteggt würdsch wärde drmit....
I weiss das e Medikamänt Johre goht, mi Fründ isch Chemikant.....

- Snowy
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Wenn schon jetzt einzelne Apotheken kein Tamiflu mehr liefern können, wie wird es wohl sein wenn die ersten Fälle in europa oder gar der Schweiz bekannt werden?!! Genau...das totale Chaos wird ausbrechen. Wucherpreise auf dem Schwarzmarkt wie man sie noch nie gesehen hat etc...
P.S. Die Vogelgrippe könnte zu einer ernsthaften Bedrohung für die WM 06 werden und umgekehrt.
P.S. Die Vogelgrippe könnte zu einer ernsthaften Bedrohung für die WM 06 werden und umgekehrt.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Du weisch das viellicht:Snowy hat geschrieben:Wenn schon jetzt einzelne Apotheken kein Tamiflu mehr liefern können, wie wird es wohl sein wenn die ersten Fälle in europa oder gar der Schweiz bekannt werden?!! Genau...das totale Chaos wird ausbrechen. Wucherpreise auf dem Schwarzmarkt wie man sie noch nie gesehen hat etc...
P.S. Die Vogelgrippe könnte zu einer ernsthaften Bedrohung für die WM 06 werden und umgekehrt.
Isch Tamiflu e rezeptpflichtigs Medikament?
- Snowy
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Es kann vorbeugend genommen werden. Ist auch so für Risikogruppen vorgesehn. Jedoch nur für kurze Zeit. Zusätzlich besteht das Risiko, dass sich Resistenzen bilden.AVATAR hat geschrieben:zur zeit kursieren so viele unterschiedliche berichte durchs WWW das anscheinend keiner eine konkrette angabe machen kann was eventuelle passieren könnte wenn und überhaupt
einzig klar ist das dass medi nicht vorbeugend genommen werden kann
Habe mir Tamiflu auch nicht für die Prophylaxe (wäre auch unsinnig wenn ich ja nur 2 Päckchen habe) sondern für eine allfällige ANsteckung gekauft.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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Ja, ist es.mimpfeli hat geschrieben:Isch Tamiflu e rezeptpflichtigs Medikament?
Alle Beipackzettel von in der CH zugelassenen Medis gibz übrigens hier: http://www.kompendium.ch/Search.aspx?lang=de
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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Beschte Dangg!IP-Lotto hat geschrieben:Ja, ist es.
Alle Beipackzettel von in der CH zugelassenen Medis gibz übrigens hier: http://www.kompendium.ch
Muss mich mal bei meinem Dottore erkundigen!
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Ja. Dein Hausarzt wird es Dir aber auf jeden Fall verschreiben. Ansonsten stell ihm die Frage, ob er es nicht auch bei sich zu Hause stehen hat für seine Familie. Wenn er ehrlich ist, weiss ich die ANtwort....mimpfeli hat geschrieben:Du weisch das viellicht:
Isch Tamiflu e rezeptpflichtigs Medikament?
Ein Apotheker könnte es DIr in Notfällen auch herausgeben. Ein Notfall dürfte allerdings schwierig zu konstruieren sien.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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Dosierung/Anwendung
Wie verwenden Sie Tamiflu?
Zur Behandlung
Beginnen Sie mit der Einnahme von Tamiflu innerhalb der ersten zwei Tage (idealerweise innerhalb von 36 Stunden) nach Auftreten der ersten Grippesymptome.
Tamiflu sollte fünf Tage lang eingenommen werden.
Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren
Die übliche Dosis von Tamiflu beträgt zweimal täglich eine 75 mg Kapsel.
Tamiflu Kapseln sind mit Wasser oder Tee ganz einzunehmen. Kapseln vor der Einnahme nicht zerbrechen und auch nicht zerkauen.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben, können Sie an Stelle einer Kapsel auch eine Dosis von 75 mg Tamiflu Suspension (eine 30 mg + eine 45 mg-Dosis) zweimal täglich einnehmen.
Kinder ab 1 Jahr
Die übliche Dosis von Tamiflu Suspension ist abhängig vom Körpergewicht des Kindes und beträgt:
----------------------------------------------------
Körpergewicht Empfohlene Dosis
----------------------------------------------------
bis zu 15 kg 30 mg zweimal täglich
ab 15 kg bis zu 23 kg 45 mg zweimal täglich
ab 23 kg bis zu 40 kg 60 mg zweimal täglich
über 40 kg 75 mg zweimal täglich
----------------------------------------------------
Zur Vorbeugung
Beginnen Sie mit der Einnahme von Tamiflu innerhalb der ersten 2 Tage nach dem Kontakt mit einer an Grippe erkrankten Person. Tamiflu sollte danach während mindestens 7 Tagen eingenommen werden.
Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren
Die übliche Dosis von Tamiflu zur Vorbeugung einer Grippe beträgt einmal täglich eine Kapsel zu 75 mg.
Tamiflu Kapseln sind mit Wasser oder Tee ganz einzunehmen. Kapseln vor der Einnahme nicht zerbrechen und auch nicht zerkauen.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben, können Sie an Stelle einer Kapsel auch eine Dosis von 75 mg Tamiflu Suspension (eine 30 mg + eine 45 mg-Dosis) einmal täglich einnehmen.
Sie können Tamiflu mit oder ohne Nahrung einnehmen. Es wird Ihnen jedoch empfohlen, Tamiflu mit Nahrung einzunehmen, um die Verträglichkeit zu verbessern und das Risiko von Übelkeit und Erbrechen zu vermindern.
Wenn Sie aus Versehen eine grössere Dosis von Tamiflu eingenommen haben, als Sie sollten, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie die nächste Dosis einnehmen.
Wenn Sie die Einnahme von Tamiflu vergessen haben: Nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, und fahren Sie anschliessend mit der Einnahme wie verordnet fort.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Wie wird die Suspension zubereitet?
1. Klopfen Sie mehrmals vorsichtig an die noch verschlossene Flasche, um das Pulver aufzulockern.
2. Messen Sie 52 ml Wasser mit dem in der Packung beigefügten Messbecher (siehe Abbildung 1/in der Pa*ckungsbeilage) bis zur markierten Höhe ab.
3. Geben Sie die gesamten 52 ml Wasser in die Flasche. Schütteln Sie die verschlossene Flasche sorgfältig 15 Sekunden lang.
4. Entfernen Sie die Verschlusskappe und setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
5. Setzen Sie die Verschlusskappe über den Flaschenadapter und verschliessen Sie damit die Flasche fest (siehe Abbildung 1/in der Packungsbeilage). Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche gewährleistet.
6. Notieren Sie auf der Flaschenetikette das Verfalldatum der zubereiteten Suspension (Haltbarkeit: 10 Tage bei 2-8 °C).
Am besten lassen Sie sich die Tamiflu Suspension von Ihrem Arzt oder Apotheker zubereiten und das Verfalldatum, bis wann die erstellte Suspension verwendet werden darf, auf die Flaschenetikette notieren.
Wie wird die richtige Menge Suspension abgemessen?
1. Schütteln Sie die geschlossene Flasche vor jeder Anwendung von Tamiflu Suspension gut.
2. Nehmen Sie den Dispenser und schieben Sie den Kolben ganz nach unten in Richtung der Spitze des Dispensers (siehe Abbildung 2/in der Packungsbeilage).
3. Entfernen Sie die Verschlusskappe.
4. Setzen Sie die Spitze des Dispensers in den Flaschenadapter ein.
5. Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche mit Dispenser) um (siehe Abbildung 3/in der Packungsbeilage).
6. Ziehen Sie den Kolben langsam bis zu der Markierung, die Ihrer Dosis entspricht.
7. Drehen Sie die gesamte Einheit wieder um.
8. Ziehen Sie den Dispenser langsam von der Flasche ab.
9. Spritzen Sie die Suspension direkt in den Mund hinein, indem Sie den Kolben des Dispensers hinunterschieben. Arzneimittel schlucken.
10. Unmittelbar nach der Anwendung nehmen Sie den Dispenser auseinander und spülen Sie beide Teile unter fliessendem Leitungswasser.
Unerwünschte Wirkungen
Welche Nebenwirkungen kann Tamiflu haben?
Wie alle Arzneimittel kann Tamiflu Nebenwirkungen haben.
Die häufigsten Nebenwirkungen von Tamiflu sind Übelkeit und Magenschmerzen. Diese Nebenwirkungen treten meistens nur nach der ersten Einnahme des Arzneimittels auf und verschwinden üblicherweise wieder, auch wenn die Einnahme fortgesetzt wird. Die Häufigkeit dieser Effekte wird verringert, wenn das Arzneimittel mit Nahrung eingenommen wird.
Andere, weniger häufige unerwünschte Wirkungen, die auch durch die Grippe selber verursacht sein können, sind:
Erwachsene und Jugendliche
Durchfall, Erbrechen, Bronchitis, Husten, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und Schlafstörungen.
Kinder
Durchfall, Erbrechen, Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Nasenbluten, Lungenentzündung, Bronchitis, Verschlechterung eines bestehenden Asthmas, Entzündungen der Haut, Lymphknotenschwellung und Bindehautentzündung.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie oder Ihr Kind anhaltendes Erbrechen haben, wenn die Grippesymptome sich verschlechtern oder das Fieber anhält, oder wenn Sie - abgesehen von den typischen Grippesymptomen - Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
Allgemeine Hinweise
Was ist ferner zu beachten?
Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen bekannt, die Beeinträchtigung durch die Grippeanzeichen sollte jedoch beachtet werden.
Bewahren Sie Tamiflu ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
Tamiflu Kapseln sind unter 30 °C zu lagern.
Tamiflu Pulver ist unter 25 °C zu lagern. Die zubereitete Suspension muss bei 2-8 °C gelagert werden und innerhalb von 10 Tagen aufgebraucht werden.
Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, der über die ausführliche Fachinformation verfügt.
Zusammensetzung
1 Kapsel: enthält 75 mg Oseltamivir (als Oseltamivirphosphat) als Wirkstoff und zusätzliche Hilfsstoffe.
1 Flasche: enthält 30 g Pulver zur Herstellung einer oralen Suspension von 12 mg/ml Oseltamivir (als Oseltamivirphosphat) als Wirkstoff, den Süssstoff Saccharin-Natrium (E954), den Konservierungsstoff Natriumbenzoat (E211), Ethylvanillin und zusätzliche Hilfsstoffe.
Verkaufsart/Packungen
In Apotheken, nur gegen ärztliches Rezept.
Kapseln: Packungen zu 10 Kapseln.
Flaschen: Packungen zu 1 Flasche. Die Packung enthält ausserdem 1 Flaschenadapter (um das Aufziehen der Suspension mit dem Dispenser zu erleichtern), 1 Messbecher (52 ml) und 1 Dispenser (zum Verabreichen des Arzneimittels mit Markierungen für eine Dosis von 30 mg, 45 mg und 60 mg) (siehe Abbildungen 1 und 2/in der Packungsbeilage).
Vertriebsfirma
Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach.
Stand der Information
November 2002.
Wie verwenden Sie Tamiflu?
Zur Behandlung
Beginnen Sie mit der Einnahme von Tamiflu innerhalb der ersten zwei Tage (idealerweise innerhalb von 36 Stunden) nach Auftreten der ersten Grippesymptome.
Tamiflu sollte fünf Tage lang eingenommen werden.
Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren
Die übliche Dosis von Tamiflu beträgt zweimal täglich eine 75 mg Kapsel.
Tamiflu Kapseln sind mit Wasser oder Tee ganz einzunehmen. Kapseln vor der Einnahme nicht zerbrechen und auch nicht zerkauen.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben, können Sie an Stelle einer Kapsel auch eine Dosis von 75 mg Tamiflu Suspension (eine 30 mg + eine 45 mg-Dosis) zweimal täglich einnehmen.
Kinder ab 1 Jahr
Die übliche Dosis von Tamiflu Suspension ist abhängig vom Körpergewicht des Kindes und beträgt:
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Körpergewicht Empfohlene Dosis
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bis zu 15 kg 30 mg zweimal täglich
ab 15 kg bis zu 23 kg 45 mg zweimal täglich
ab 23 kg bis zu 40 kg 60 mg zweimal täglich
über 40 kg 75 mg zweimal täglich
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Zur Vorbeugung
Beginnen Sie mit der Einnahme von Tamiflu innerhalb der ersten 2 Tage nach dem Kontakt mit einer an Grippe erkrankten Person. Tamiflu sollte danach während mindestens 7 Tagen eingenommen werden.
Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren
Die übliche Dosis von Tamiflu zur Vorbeugung einer Grippe beträgt einmal täglich eine Kapsel zu 75 mg.
Tamiflu Kapseln sind mit Wasser oder Tee ganz einzunehmen. Kapseln vor der Einnahme nicht zerbrechen und auch nicht zerkauen.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken von Kapseln haben, können Sie an Stelle einer Kapsel auch eine Dosis von 75 mg Tamiflu Suspension (eine 30 mg + eine 45 mg-Dosis) einmal täglich einnehmen.
Sie können Tamiflu mit oder ohne Nahrung einnehmen. Es wird Ihnen jedoch empfohlen, Tamiflu mit Nahrung einzunehmen, um die Verträglichkeit zu verbessern und das Risiko von Übelkeit und Erbrechen zu vermindern.
Wenn Sie aus Versehen eine grössere Dosis von Tamiflu eingenommen haben, als Sie sollten, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie die nächste Dosis einnehmen.
Wenn Sie die Einnahme von Tamiflu vergessen haben: Nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, und fahren Sie anschliessend mit der Einnahme wie verordnet fort.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Wie wird die Suspension zubereitet?
1. Klopfen Sie mehrmals vorsichtig an die noch verschlossene Flasche, um das Pulver aufzulockern.
2. Messen Sie 52 ml Wasser mit dem in der Packung beigefügten Messbecher (siehe Abbildung 1/in der Pa*ckungsbeilage) bis zur markierten Höhe ab.
3. Geben Sie die gesamten 52 ml Wasser in die Flasche. Schütteln Sie die verschlossene Flasche sorgfältig 15 Sekunden lang.
4. Entfernen Sie die Verschlusskappe und setzen Sie den Flaschenadapter in den Flaschenhals ein.
5. Setzen Sie die Verschlusskappe über den Flaschenadapter und verschliessen Sie damit die Flasche fest (siehe Abbildung 1/in der Packungsbeilage). Dadurch wird der richtige Sitz des Flaschenadapters in der Flasche gewährleistet.
6. Notieren Sie auf der Flaschenetikette das Verfalldatum der zubereiteten Suspension (Haltbarkeit: 10 Tage bei 2-8 °C).
Am besten lassen Sie sich die Tamiflu Suspension von Ihrem Arzt oder Apotheker zubereiten und das Verfalldatum, bis wann die erstellte Suspension verwendet werden darf, auf die Flaschenetikette notieren.
Wie wird die richtige Menge Suspension abgemessen?
1. Schütteln Sie die geschlossene Flasche vor jeder Anwendung von Tamiflu Suspension gut.
2. Nehmen Sie den Dispenser und schieben Sie den Kolben ganz nach unten in Richtung der Spitze des Dispensers (siehe Abbildung 2/in der Packungsbeilage).
3. Entfernen Sie die Verschlusskappe.
4. Setzen Sie die Spitze des Dispensers in den Flaschenadapter ein.
5. Drehen Sie die gesamte Einheit (Flasche mit Dispenser) um (siehe Abbildung 3/in der Packungsbeilage).
6. Ziehen Sie den Kolben langsam bis zu der Markierung, die Ihrer Dosis entspricht.
7. Drehen Sie die gesamte Einheit wieder um.
8. Ziehen Sie den Dispenser langsam von der Flasche ab.
9. Spritzen Sie die Suspension direkt in den Mund hinein, indem Sie den Kolben des Dispensers hinunterschieben. Arzneimittel schlucken.
10. Unmittelbar nach der Anwendung nehmen Sie den Dispenser auseinander und spülen Sie beide Teile unter fliessendem Leitungswasser.
Unerwünschte Wirkungen
Welche Nebenwirkungen kann Tamiflu haben?
Wie alle Arzneimittel kann Tamiflu Nebenwirkungen haben.
Die häufigsten Nebenwirkungen von Tamiflu sind Übelkeit und Magenschmerzen. Diese Nebenwirkungen treten meistens nur nach der ersten Einnahme des Arzneimittels auf und verschwinden üblicherweise wieder, auch wenn die Einnahme fortgesetzt wird. Die Häufigkeit dieser Effekte wird verringert, wenn das Arzneimittel mit Nahrung eingenommen wird.
Andere, weniger häufige unerwünschte Wirkungen, die auch durch die Grippe selber verursacht sein können, sind:
Erwachsene und Jugendliche
Durchfall, Erbrechen, Bronchitis, Husten, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und Schlafstörungen.
Kinder
Durchfall, Erbrechen, Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Nasenbluten, Lungenentzündung, Bronchitis, Verschlechterung eines bestehenden Asthmas, Entzündungen der Haut, Lymphknotenschwellung und Bindehautentzündung.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie oder Ihr Kind anhaltendes Erbrechen haben, wenn die Grippesymptome sich verschlechtern oder das Fieber anhält, oder wenn Sie - abgesehen von den typischen Grippesymptomen - Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
Allgemeine Hinweise
Was ist ferner zu beachten?
Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen bekannt, die Beeinträchtigung durch die Grippeanzeichen sollte jedoch beachtet werden.
Bewahren Sie Tamiflu ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
Tamiflu Kapseln sind unter 30 °C zu lagern.
Tamiflu Pulver ist unter 25 °C zu lagern. Die zubereitete Suspension muss bei 2-8 °C gelagert werden und innerhalb von 10 Tagen aufgebraucht werden.
Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, der über die ausführliche Fachinformation verfügt.
Zusammensetzung
1 Kapsel: enthält 75 mg Oseltamivir (als Oseltamivirphosphat) als Wirkstoff und zusätzliche Hilfsstoffe.
1 Flasche: enthält 30 g Pulver zur Herstellung einer oralen Suspension von 12 mg/ml Oseltamivir (als Oseltamivirphosphat) als Wirkstoff, den Süssstoff Saccharin-Natrium (E954), den Konservierungsstoff Natriumbenzoat (E211), Ethylvanillin und zusätzliche Hilfsstoffe.
Verkaufsart/Packungen
In Apotheken, nur gegen ärztliches Rezept.
Kapseln: Packungen zu 10 Kapseln.
Flaschen: Packungen zu 1 Flasche. Die Packung enthält ausserdem 1 Flaschenadapter (um das Aufziehen der Suspension mit dem Dispenser zu erleichtern), 1 Messbecher (52 ml) und 1 Dispenser (zum Verabreichen des Arzneimittels mit Markierungen für eine Dosis von 30 mg, 45 mg und 60 mg) (siehe Abbildungen 1 und 2/in der Packungsbeilage).
Vertriebsfirma
Roche Pharma (Schweiz) AG, 4153 Reinach.
Stand der Information
November 2002.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
gemäss den berichten die ich im WEB gefunden habe nütz das Medi nur wenn es inerhalb der ersten 48 stunden der ansteckung genommen wird und vorher hat es keine heilende oder vorbeugende wirkung betreffend der vogelgrippeSnowy hat geschrieben:Es kann vorbeugend genommen werden. Ist auch so für Risikogruppen vorgesehn. Jedoch nur für kurze Zeit. Zusätzlich besteht das Risiko, dass sich Resistenzen bilden.
Habe mir Tamiflu auch nicht für die Prophylaxe (wäre auch unsinnig wenn ich ja nur 2 Päckchen habe) sondern für eine allfällige ANsteckung gekauft.
aber anscheinend kann auch in diesem fall niemand eine verbindliche aussage machen
Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
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- Snowy
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@ Mimpfeli
Bevor Du nun aber Kistenweise Tamiflu besorgst.. ein Päckchen kostet 82 CHF..:-) und die darfst Du selber bezahlen!
Kann jemand bitte den BaZ Bericht von gestern posten?!
Bevor Du nun aber Kistenweise Tamiflu besorgst.. ein Päckchen kostet 82 CHF..:-) und die darfst Du selber bezahlen!
Kann jemand bitte den BaZ Bericht von gestern posten?!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
ÄCHZ....Snowy hat geschrieben:@ Mimpfeli
Bevor Du nun aber Kistenweise Tamiflu besorgst.. ein Päckchen kostet 82 CHF..:-) und die darfst Du selber bezahlen!
Kann jemand bitte den BaZ Bericht von gestern posten?!

Denke trotzdem es wäre gut pro Person ein Päckchen im Haus zu haben.....man weiss ja nie...
- Snowy
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Wenigstens bleibt das Geld in BAsel!
Noch schöner wäre jedoch, wenn die Firma auf der anderen Strassenseite das Medikament lanciert hätte.
P.S: Wegen der Dosierung würde ich mit dem Arzt sprechen. Aber je nach Intensität ist ein Pächchen schon viel zu wenig! Ich bin mir bewusst, dass Du nun nicht 5 Packungen kaufen wirst. Ich tue es ja auch vor allem um mein Gewissen zu beruhigen - rechne ja nach wie vor nicht wirklich damit, dass es in der CH jeden 9 ten trifft.... aber ein mulmiges Gefühl bleibt eben schon. Vor allem wenn man selbst keine Ahnung von der MAterie hat und sich voll und Ganz auf Experten verlassen muss.... und die sehen das GAnze ziemlich düster....

Noch schöner wäre jedoch, wenn die Firma auf der anderen Strassenseite das Medikament lanciert hätte.
P.S: Wegen der Dosierung würde ich mit dem Arzt sprechen. Aber je nach Intensität ist ein Pächchen schon viel zu wenig! Ich bin mir bewusst, dass Du nun nicht 5 Packungen kaufen wirst. Ich tue es ja auch vor allem um mein Gewissen zu beruhigen - rechne ja nach wie vor nicht wirklich damit, dass es in der CH jeden 9 ten trifft.... aber ein mulmiges Gefühl bleibt eben schon. Vor allem wenn man selbst keine Ahnung von der MAterie hat und sich voll und Ganz auf Experten verlassen muss.... und die sehen das GAnze ziemlich düster....
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Snowy
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...UUUUUnnnnnd vor allem auch die Gigi: Ob wir wohl , ...Vogelgrippe sei Dank...., nun endlich Zidane kaufen können ?!
Ernst beiseite: Basel Satdt wird es auch nicht ungern sehen, wenn einer ihrer grössten Steuerzahler solche Umsätze tätigt.

Ernst beiseite: Basel Satdt wird es auch nicht ungern sehen, wenn einer ihrer grössten Steuerzahler solche Umsätze tätigt.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."