Ganz ist ein anderer Typ und ein anderes Kaliber als die beiden Franzmänner...walliser hat geschrieben:was ist daran geil? ein 36 jähriger spieler der eh nichts mehr reisst...siehe bei uns cauet und gravelaine
besser den jungen chancen geben
Challenge League 2005/2006
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Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
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ich wette auf einen Sieg für Congeli mit 2 Toren Differenz, denn ich wenn ich mich recht erinnere verpassen werde, da auf dem Rückflug aus BarcelonaBellamy hat geschrieben:jajo freu mi scho wenn sion uf basel kunt gege fc congeli hehe werde do ebis kappe beko congeli paar sion supporter werde mir sicher reichlich gse

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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- örjan berg
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De chappi het bim 2 zue 0 sieg vo lausanne gege kriens beidi goal gschosse. lausanne isch witerhin leader in dr challenge leaugue.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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im letzten Spiel Sion-Congeli haben die Sion-Fans masslos enttäuscht (nicht das es mich wirklich interessieren würde)Bellamy hat geschrieben:glaubsch ich wird sion unterstütze wenn ich ufem rankhof gang als halbe walliser isch doch das selbveständlich die mache wenigstens no stimmig congeli doch nit
btw Congeli-Zuschauer erheben nicht den Anspruch gross Stimmung zu machen, sie gehen ehrlichen kampfbetonten (manchmal fantastischen) Fussball schauen in einer Atmosphäre wie sie im Joggeli nicht mehr anzutreffen ist (kurz zusammengefasst meine Beweggründe, warum ich Congeli die Treue halte(seit ich sie nach Vaduz begleitet habe auf dem Weg aus der 1. Liga ins B))
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mini meinig!Domingo hat geschrieben:btw Congeli-Zuschauer erheben nicht den Anspruch gross Stimmung zu machen, sie gehen ehrlichen kampfbetonten (manchmal fantastischen) Fussball schauen in einer Atmosphäre wie sie im Joggeli nicht mehr anzutreffen ist (kurz zusammengefasst meine Beweggründe, warum ich Congeli die Treue halte)
aber s isch leider so das (i miner imgäbig) wenigi das chöne nochvollzieh ("du bisch me im rankhof als im joggeli? GOHTS NO??")

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lausanne stigt uf - chappi hört (hoffentlich) ändgültig uf - lausanne verliert jedes spiel - stigt wider abörjan berg hat geschrieben:De chappi het bim 2 zue 0 sieg vo lausanne gege kriens beidi goal gschosse. lausanne isch witerhin leader in dr challenge leaugue.
pro sion und e andere verein wo dr ufstieg au verdient het!
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wie bitte?Domingo hat geschrieben:im letzten Spiel Sion-Congeli haben die Sion-Fans masslos enttäuscht (nicht das es mich wirklich interessieren würde)
btw Congeli-Zuschauer erheben nicht den Anspruch gross Stimmung zu machen, sie gehen ehrlichen kampfbetonten (manchmal fantastischen) Fussball schauen in einer Atmosphäre wie sie im Joggeli nicht mehr anzutreffen ist (kurz zusammengefasst meine Beweggründe, warum ich Congeli die Treue halte(seit ich sie nach Vaduz begleitet habe auf dem Weg aus der 1. Liga ins B))

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an den Wochentag kann ich mich nicht erinnern, das würde aber einiges erklärenwalliser hat geschrieben:wie bitte?was erwartest du an einem MITTWOCH um 19:30 am anderen ende der schweiz?

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ich kann mich noch erinnern, war definitiv ein mittwoch und das für eines der geilsten auswärtsspiele der saisonDomingo hat geschrieben:an den Wochentag kann ich mich nicht erinnern, das würde aber einiges erklären![]()


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Freitag, 2. Dezember 2005 / 11:34:24
Der erstaunliche FC Wil
Fast unbemerkt hat sich der in den letzten zwei Jahren arg gebeutelte FC Wil in der Tabelle der Challenge League nach vorne geschlichen.
Acht Spiele ohne Niederlage und 20 Punkte in Serie führten die Ostschweizer vom 11. auf den 4. Platz.
Gewinnen die seit Sommer von Maurizio Jacobacci trainierten St. Galler am Sonntag in der 17. und letzten Runde vor der Winterpause auch das Heimspiel gegen das vorletzte Locarno, überwintert Wil auf einem Spitzenplatz. Und das ist für einen Verein mit einem Budget von 1,5 Millionen Franken doch erstaunlich.
Das Spitzenspiel zum Abschluss der Vorrunde findet am Samstag auf der Pontaise statt. Aufsteiger Lausanne-Sport (3.) empfängt den überraschenden Leader La Chaux-de-Fonds, der zuletzt fünf Erfolge nacheinander feierte.
Challenge League. 17. Runde. Samstag, 3. Dezember. 14.30 Uhr: YF Juventus - Kriens. -- 17.30 Uhr: Lausanne-Sport - La Chaux-de-Fonds, Wohlen - Chiasso. -- Sonntag, 4. Dezember. 14.30 Uhr: Luzern - Baulmes, Sion - AC Lugano, Wil - Locarno, Winterthur - Meyrin. -- 16.00 Uhr: Vaduz - Bellinzona.
rr (Quelle: Si)
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Sion stürmt an die Spitze
Sion stürmte mit einem 4:1-Erfolg gegen Vaduz an die Spitze der Challenge League. Im Spitzenspiel der 19. Runde teilten sich Luzern und Lausanne die Punkte (1:1) und liegen nun vier respektive zwei Punkte hinter den Walliser Traditionsverein.
Sion überzeugt im Freiburger Exil, wohin die Walliser wegen des vielen Schnees im Rhonetal für ihr Heimspiel ausweichen mussten, gegen das ambitionierte Vaduz, obwohl die Liechtensteiner nach einem schnell vorgetragenen Konter durch Sandro Burki in Führung gegangen waren (4.). Der Cup-Halbfinalist setzte die Gäste permanent unter Druck, und noch vor der Pause gelang dem früheren Vaduzer Paolo Vogt der Ausgleich (18.). Nach dem Seitenwechsel dominierte Sion die Partie vor 2200 Zuschauern (!) und ging durch ein Eigentor von Mateus in Führung (55.). Vogt mit seinem 20. Saisontor (75.) und Luis Carlos (83.) erzielten die weiteren Tor zum klaren Erfolg.
Vier Spiele hatte Luzern in Serie gewonnen, seit über 430 Minuten war die Defensive der Innerschweizer nicht mehr bezwungen worden. Doch dann traf Lausannes Brasilianer Mauro Silva mittels Kopfball zum schmeichelhaften 1:1 für die Waadtländer. Der Ausgleich des eingewechselten Südamerikaners fiel ausgerechnet in einer Phase, in der ein Tor der Romands nicht mehr erwartet worden war. Sieben Minuten zuvor war nämlich Lausannes Tor-Garant Stéphane Chapuisat (13 Saisontreffer) ausgewechselt worden. Luzern hatte es vor 5010 Fans verpasst, nach dem Führungstor durch den Franzosen Edmond N'Thiamoa (59.) konsequenter den zweiten Treffer und damit die Siegsicherung anzustreben.
Der FC Wil, das zweite Challenge-League-Spitzenteam aus der Deutschschweiz, hat sich von der 2:5-Pleite vor Wochenfrist gegen Chiasso erholt und gegen Wohlen 2:0 gewonnen. Beide Treffer im Ostschweizer Nebel schoss Sokol Maliqi noch vor der Pause (38./45.). Es waren die Saisontore 12 und 13 des Schweizer Stürmers. Wil strebt zwar zwei Jahre nach der Relegation den Aufstieg in die Super League nicht (unmittelbar) an. Doch nach dem achten Sieg aus den letzten zehn Partien hat sich die Equipe von Maurizio Jacobacci in der Spitzengruppe etabliert.
Sion stürmte mit einem 4:1-Erfolg gegen Vaduz an die Spitze der Challenge League. Im Spitzenspiel der 19. Runde teilten sich Luzern und Lausanne die Punkte (1:1) und liegen nun vier respektive zwei Punkte hinter den Walliser Traditionsverein.
Sion überzeugt im Freiburger Exil, wohin die Walliser wegen des vielen Schnees im Rhonetal für ihr Heimspiel ausweichen mussten, gegen das ambitionierte Vaduz, obwohl die Liechtensteiner nach einem schnell vorgetragenen Konter durch Sandro Burki in Führung gegangen waren (4.). Der Cup-Halbfinalist setzte die Gäste permanent unter Druck, und noch vor der Pause gelang dem früheren Vaduzer Paolo Vogt der Ausgleich (18.). Nach dem Seitenwechsel dominierte Sion die Partie vor 2200 Zuschauern (!) und ging durch ein Eigentor von Mateus in Führung (55.). Vogt mit seinem 20. Saisontor (75.) und Luis Carlos (83.) erzielten die weiteren Tor zum klaren Erfolg.
Vier Spiele hatte Luzern in Serie gewonnen, seit über 430 Minuten war die Defensive der Innerschweizer nicht mehr bezwungen worden. Doch dann traf Lausannes Brasilianer Mauro Silva mittels Kopfball zum schmeichelhaften 1:1 für die Waadtländer. Der Ausgleich des eingewechselten Südamerikaners fiel ausgerechnet in einer Phase, in der ein Tor der Romands nicht mehr erwartet worden war. Sieben Minuten zuvor war nämlich Lausannes Tor-Garant Stéphane Chapuisat (13 Saisontreffer) ausgewechselt worden. Luzern hatte es vor 5010 Fans verpasst, nach dem Führungstor durch den Franzosen Edmond N'Thiamoa (59.) konsequenter den zweiten Treffer und damit die Siegsicherung anzustreben.
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allez sion, die wärde jetzt duremarschiere
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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