Dieser Gillieron gehört weggeschlossen, ist doch der Gleiche der den Schwarzmarkt der Funktionäre billigt und toll findet. Finde es unglaublich wie der SFV mit seinen treuen Fans umgeht, wie sie auf diese nicht angewiesen wären. Scheiss Verband ist ja nichts neues.panda hat geschrieben:Tolle Kommentar vom Gillieron in dr Tagesschau
"Gruppenbestellungen sind uns immer willkommen, bei Spielen wie gegen Frankreich wo ein so grosses Interesse herrscht ist das aber nicht möglich"
Sprich: Fanclubs etc, welche Tickets beieinander möchten sind bei Spielen wo man das Stadion nicht voll kriegt sehr gern gesehen, bei Spielen wo die Event-Fans anmarschieren dürfen sie dann draussen bleiben![]()
Suisse - France
Und täglich grüsst das Murmeltier 

- PeppermintPatty
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brüller des jahres. demfall bist du wohl derjenige mit vorvorvorkaufsrecht, der mir mein vorvorkaufsrecht streitig gemacht hat?fcb_1973 hat geschrieben:mitglied bei den freunden der nationalmannschaft und du hast vorkaufsrecht wie ich....

scheissverein auf jeden fall.
60 Joor ARI-vederci 
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BYE BYE ZUBI
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[quote="PeppermintPatty"]brüller des jahres. demfall bist du wohl derjenige mit vorvorvorkaufsrecht, der mir mein vorvorkaufsrecht streitig gemacht hat? ]
wie weiter oben bereits mitgeteilt habe ich es am freitag nicht versucht, weil ich an diesem tag eh nicht ans spiel könnt.
ist aber ne verdammt sauerei und ich werde meine mitgliedschaft bei den freunden nicht verlängern, war ja nicht das erste mal dass man verarscht wird....
wie weiter oben bereits mitgeteilt habe ich es am freitag nicht versucht, weil ich an diesem tag eh nicht ans spiel könnt.
ist aber ne verdammt sauerei und ich werde meine mitgliedschaft bei den freunden nicht verlängern, war ja nicht das erste mal dass man verarscht wird....
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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
genau! 10'000 Stk an Sponsoren, geladene Gäste, Trainer und Schiedsrichter! Die Restlichen dürften wohl an den französischen Fussballverband gehen.tanner hat geschrieben:was mich gestern misstrauisch gemacht hat,war die Meldung, dass die 15'000
Tickets fürs Spiel innerhalb von 100 Minuten weg waren (sportpanorama)
15'000![]()
wo sind denn die restlichen 15'000 tickets geblieben![]()
cüplisurfer und lachsbrötli frässer![]()
![]()
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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
Das französische Aufgebot für die WM-Qualifikationsspiele gegen die Schweiz und Zypern
Torhüter: Gregory Coupet (Olympique Lyon), Mickael Landreau (Nantes).
Verteidiger: Jean-Alain Boumsong (Newcastle United), William Gallas (Chelsea), Gael Givet (Monaco), Anthony Reveillere (Olympique Lyon), Willy Sagnol (Bayern München), Sebastien Squillaci (Monaco), Lilian Thuram (Juventus).
Mittelfeldspieler: Vikash Dhorasoo (Paris St Germain), Alou Diarra (Racing Lens), Claude Makelele (Chelsea), Florent Malouda (Olympique Lyon), Patrick Vieira (Juventus), Zinédine Zidane (Real Madrid).
Stürmer: Djibril Cisse (Liverpool), Ludovic Giuly (Barcelona), Sidney Govou (Olympique Lyon), Peguy Luyindula (Auxerre), David Trezeguet (Juventus), Sylvain Wiltord (Olympique Lyon).
Torhüter: Gregory Coupet (Olympique Lyon), Mickael Landreau (Nantes).
Verteidiger: Jean-Alain Boumsong (Newcastle United), William Gallas (Chelsea), Gael Givet (Monaco), Anthony Reveillere (Olympique Lyon), Willy Sagnol (Bayern München), Sebastien Squillaci (Monaco), Lilian Thuram (Juventus).
Mittelfeldspieler: Vikash Dhorasoo (Paris St Germain), Alou Diarra (Racing Lens), Claude Makelele (Chelsea), Florent Malouda (Olympique Lyon), Patrick Vieira (Juventus), Zinédine Zidane (Real Madrid).
Stürmer: Djibril Cisse (Liverpool), Ludovic Giuly (Barcelona), Sidney Govou (Olympique Lyon), Peguy Luyindula (Auxerre), David Trezeguet (Juventus), Sylvain Wiltord (Olympique Lyon).
- el presidente
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Scho iidrücklich wieviel "Bleu's" Olympique Lyon halte cha!Balisto hat geschrieben:Das französische Aufgebot für die WM-Qualifikationsspiele gegen die Schweiz und Zypern
Torhüter: Gregory Coupet (Olympique Lyon), Mickael Landreau (Nantes).
Verteidiger: Jean-Alain Boumsong (Newcastle United), William Gallas (Chelsea), Gael Givet (Monaco), Anthony Reveillere (Olympique Lyon), Willy Sagnol (Bayern München), Sebastien Squillaci (Monaco), Lilian Thuram (Juventus).
Mittelfeldspieler: Vikash Dhorasoo (Paris St Germain), Alou Diarra (Racing Lens), Claude Makelele (Chelsea), Florent Malouda (Olympique Lyon), Patrick Vieira (Juventus), Zinédine Zidane (Real Madrid).
Stürmer: Djibril Cisse (Liverpool), Ludovic Giuly (Barcelona), Sidney Govou (Olympique Lyon), Peguy Luyindula (Auxerre), David Trezeguet (Juventus), Sylvain Wiltord (Olympique Lyon).
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- örjan berg
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Behrami, Grichting und Streller nachnominiert
Bern. Si/baz. Nationalcoach Köbi Kuhn hat sein Kader für die entscheidenen WM-Qualifikationsspiele gegen Frankreich am 8. Oktober in Bern und gegen Irland am 12. Oktober in Dublin auf 20 Spieler aufgestockt. Er berief Marco Streller (Stuttgart), Stéphane Grichting (Auxerre) und erstmals Valon Behrami (20, Lazio Rom) ins Aufgebot.
Nicht berücksichtigt wurde der rekonvaleszente Hakan Yakin, der seit dem 10. September und dem Match gegen Thun Adduktoren-Probleme bekundet, die auch einen Einsatz am Sonntag gegen Yverdon verhinderten.
Kuhn entschied sich als zusätzliche Abwehrspieler für Behrami und Grichting und gegen Stefan Lichtsteiner von Lille. «Die Nomination von Grichting ist eine Vorsichtsmassnahme, weil Senderos Rückenprobleme hat», betonte Kuhn. «Zudem hat er sich nach seiner Fussoperation gut erholt und bei Auxerre einen Stammplatz zurückerkämpft.»
Der gebürtigen Kosovo-Albaner Behrami stuft der Nationalcoach als polyvalenter als Lichtsteiner ein. Kuhn schätzt die Dynamik, die Laufstärke und den Punch des Lazio-Akteurs, der im Sommer für 2,8 Millionen Euro von Hellas Verona (Serie B) für vier Jahre zu Lazio Rom in die Serie A wechselte. Bei den Laziali hat sich der ehemalige Luganese einen Stammplatz erobert.
Auf Marco Streller griff Kuhn gerne zurück. Der Basler hat sich von seinem am 21. August zugezogenen Anriss am Aussenband des rechten Knies schneller erholt als allgemein erwartet, bekundet keine Schmerzen mehr und hat die ganze letzte Woche wieder mit dem VfB Stuttgart trainiert. Ein Teileinsatz scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Das Nationalteam besammelt sich am Dienstag zur Vorbereitung in Feusisberg.
Bern. Si/baz. Nationalcoach Köbi Kuhn hat sein Kader für die entscheidenen WM-Qualifikationsspiele gegen Frankreich am 8. Oktober in Bern und gegen Irland am 12. Oktober in Dublin auf 20 Spieler aufgestockt. Er berief Marco Streller (Stuttgart), Stéphane Grichting (Auxerre) und erstmals Valon Behrami (20, Lazio Rom) ins Aufgebot.
Nicht berücksichtigt wurde der rekonvaleszente Hakan Yakin, der seit dem 10. September und dem Match gegen Thun Adduktoren-Probleme bekundet, die auch einen Einsatz am Sonntag gegen Yverdon verhinderten.
Kuhn entschied sich als zusätzliche Abwehrspieler für Behrami und Grichting und gegen Stefan Lichtsteiner von Lille. «Die Nomination von Grichting ist eine Vorsichtsmassnahme, weil Senderos Rückenprobleme hat», betonte Kuhn. «Zudem hat er sich nach seiner Fussoperation gut erholt und bei Auxerre einen Stammplatz zurückerkämpft.»
Der gebürtigen Kosovo-Albaner Behrami stuft der Nationalcoach als polyvalenter als Lichtsteiner ein. Kuhn schätzt die Dynamik, die Laufstärke und den Punch des Lazio-Akteurs, der im Sommer für 2,8 Millionen Euro von Hellas Verona (Serie B) für vier Jahre zu Lazio Rom in die Serie A wechselte. Bei den Laziali hat sich der ehemalige Luganese einen Stammplatz erobert.
Auf Marco Streller griff Kuhn gerne zurück. Der Basler hat sich von seinem am 21. August zugezogenen Anriss am Aussenband des rechten Knies schneller erholt als allgemein erwartet, bekundet keine Schmerzen mehr und hat die ganze letzte Woche wieder mit dem VfB Stuttgart trainiert. Ein Teileinsatz scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Das Nationalteam besammelt sich am Dienstag zur Vorbereitung in Feusisberg.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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siehe chumiento...SubComandante hat geschrieben:Ich dänk mol, de Köbi het zerscht abklärt, ob dä Spieler au will, bevor er ihn nominiert het (s'wär jo piinlich, wenn dä Spieler plötzlich eifach nei sage würd nochem Uffgebot).
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Bsp Chiumento hinkt. Oder willst Du Italien mit Albanien vergelichen...
Schaff am Samschtig im Stadion an Swisscomstand.
Wird luschtigi Handyspili ge zum mache mit tolle Priise! Yeah!

Schaff am Samschtig im Stadion an Swisscomstand.
Wird luschtigi Handyspili ge zum mache mit tolle Priise! Yeah!

20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- örjan berg
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nei, ich will kai fuessballerische verglich astelle, jedoch isch da e grundsätzlichs problem bi doppelbürger.Snowy hat geschrieben:Bsp Chiumento hinkt. Oder willst Du Italien mit Albanien vergelichen...![]()
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[quote="big_fish"]Neue bitrag uf sfdrs page...
http://www2.sfdrs.ch/sport/artikel.php? ... 003_01#top
abschtimme ]
diese abstimmung getürkt! ich habe sieg fronggreisch gestimmt und es blieb bei 0%...
oder meine stimme reicht noch nicht um auf 1% aufzurunden
s'edith meint: aha s' hets glich korrigiert...
http://www2.sfdrs.ch/sport/artikel.php? ... 003_01#top
abschtimme ]
diese abstimmung getürkt! ich habe sieg fronggreisch gestimmt und es blieb bei 0%...
oder meine stimme reicht noch nicht um auf 1% aufzurunden

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(Si) Die beiden überaus erfahrenen Schiedsrichter Terje Hauge
(No/40) und Markus Merk (De/43) leiten die letzten beiden WM-
Qualifikationsspiele der Schweiz am Samstag in Bern gegen
Frankreich und am folgenden Mittwoch in Dublin gegen die Irland.
Hauge debütierte auf höchster internationaler Ebene im Oktober
vor elf Jahren im Spiel der Schotten gegen die Färöer. Der
passionierte Wanderer aus Olsvik wird im Stade de Suisse erstmals
eine Partie der Schweizer A-Auswahl arbitrieren.
Merk pfiff bisher zwei Spiele der Schweiz -- 1995 gegen Italien
in Lausanne (0:1) und 1992 gegen Bulgarien in Bern (0:2). Der
deutsche Zahnarzt geniesst im In- und Ausland einen erstklassigen
Ruf. Der bisherige Höhepunkt seiner Karriere war die die Leitung
des Finals der EM 2004 in Portugal.
(No/40) und Markus Merk (De/43) leiten die letzten beiden WM-
Qualifikationsspiele der Schweiz am Samstag in Bern gegen
Frankreich und am folgenden Mittwoch in Dublin gegen die Irland.
Hauge debütierte auf höchster internationaler Ebene im Oktober
vor elf Jahren im Spiel der Schotten gegen die Färöer. Der
passionierte Wanderer aus Olsvik wird im Stade de Suisse erstmals
eine Partie der Schweizer A-Auswahl arbitrieren.
Merk pfiff bisher zwei Spiele der Schweiz -- 1995 gegen Italien
in Lausanne (0:1) und 1992 gegen Bulgarien in Bern (0:2). Der
deutsche Zahnarzt geniesst im In- und Ausland einen erstklassigen
Ruf. Der bisherige Höhepunkt seiner Karriere war die die Leitung
des Finals der EM 2004 in Portugal.
Erster, Einziger und Bester!
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aber nid dr Josef
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(Si) Die Rendez-vous mit Frankreich und Irland hatte Marco
Streller in seiner Agenda eigentlich gestrichen. Der VfB-Stürmer
rechnete nach dem im August im deutschen Cup erlittenen
Aussbandriss im rechten Knie mit drei Monaten Pause. Nun kehrt er
unverhofft früh ins Schweizer Nationalteam zurück.
Am Sonntag erkundigte sich Coach Köbi Kuhn ein letztes Mal bei
Streller über dessen Fitnessstand, ehe er sich zum Aufgebot des
Stuttgarters entschied. Tags darauf liess sich Streller noch einmal
von seinem Vertrauensarzt Heinz Widmer im Basler Bruderholz-Spital
untersuchen. «Er gab mir endgültig grünes Licht. Das Okay von ihm
war für mich sehr wichtig», erklärte Streller.
Vor der Reise in die Schweiz trainierte der Basler mit dem VfB
Stuttgart zwei Tage lang unter voller Belastung beschwerdefrei.
«Das Knie ist wieder tiptop. Ich bin bereit und freue mich enorm
auf die beiden Spiele, mit denen ich wirklich nicht mehr rechnen
durfte.» Angesichts seiner nun fast einjährigen Leidensgeschichte
(Schien- und Wadenbeinbruch, Muskelprobleme, Nachoperation,
Knieverletzung) denkt er, «es wäre an der Zeit, nun auch mal wieder
Positives zu erleben».
Erste Wahl sind derzeit andere Stürmer; das weiss Streller
selbstredend. Alex Frei, der nach seiner Sperre in sechs Partien
sechs Treffer schoss, ist konkurrenzlos gesetzt. Neben dem
Topskorer wird am ehesten Johan Vonlanthen stürmen. Je Spielstand
und Konstellation könnte Streller im Vergleich mit Mauro
Lustrinelli durchaus die für einen Fussballer aussergewöhnliche
Körperlänge (1,95 m) zupass kommen.
Streller in seiner Agenda eigentlich gestrichen. Der VfB-Stürmer
rechnete nach dem im August im deutschen Cup erlittenen
Aussbandriss im rechten Knie mit drei Monaten Pause. Nun kehrt er
unverhofft früh ins Schweizer Nationalteam zurück.
Am Sonntag erkundigte sich Coach Köbi Kuhn ein letztes Mal bei
Streller über dessen Fitnessstand, ehe er sich zum Aufgebot des
Stuttgarters entschied. Tags darauf liess sich Streller noch einmal
von seinem Vertrauensarzt Heinz Widmer im Basler Bruderholz-Spital
untersuchen. «Er gab mir endgültig grünes Licht. Das Okay von ihm
war für mich sehr wichtig», erklärte Streller.
Vor der Reise in die Schweiz trainierte der Basler mit dem VfB
Stuttgart zwei Tage lang unter voller Belastung beschwerdefrei.
«Das Knie ist wieder tiptop. Ich bin bereit und freue mich enorm
auf die beiden Spiele, mit denen ich wirklich nicht mehr rechnen
durfte.» Angesichts seiner nun fast einjährigen Leidensgeschichte
(Schien- und Wadenbeinbruch, Muskelprobleme, Nachoperation,
Knieverletzung) denkt er, «es wäre an der Zeit, nun auch mal wieder
Positives zu erleben».
Erste Wahl sind derzeit andere Stürmer; das weiss Streller
selbstredend. Alex Frei, der nach seiner Sperre in sechs Partien
sechs Treffer schoss, ist konkurrenzlos gesetzt. Neben dem
Topskorer wird am ehesten Johan Vonlanthen stürmen. Je Spielstand
und Konstellation könnte Streller im Vergleich mit Mauro
Lustrinelli durchaus die für einen Fussballer aussergewöhnliche
Körperlänge (1,95 m) zupass kommen.
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Am Freitag findet ja das U21-Spiel CH - F in Schaffhausen statt (19.30)!
Hat es hier auch welche die ans Spiel nach Schaffhausen kommen?
Hat es hier auch welche die ans Spiel nach Schaffhausen kommen?
[CENTER]Watch my movies...! [/CENTER]
[CENTER]GRANDE LUGANO[/CENTER]
[CENTER]Bist auch du ein Penner? [/CENTER]
[CENTER]GRANDE LUGANO[/CENTER]
[CENTER]Bist auch du ein Penner? [/CENTER]
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WM-Endrunde im Brennpunkt
Nati als willkommene Abwechslung von Alltagsproblemen
------------------------------------------------------------------------
von Sascha Rhyner, Schindellegi
(Si) Vier Tage vor dem zweitletzten WM-Qualifikationsspiel der
Schweiz gegen Frankreich trafen die Nationalspieler in ihrer
traditionellen Residenz in Schindellegi ein. Neun Tage lang drängt
die WM 2006 in Deutschland die Alltagssorgen in den Hintergrund.
Als erster traf der erstmals aufgebotene Valon Behrami vor dem
Hotel Panorama Resort & Spa hoch über dem Zürichsee ein -- mehr als
eine halbe Stunde vor dem offiziellen Besammlungszeitpunkt. Der
Lazio-Profi mit albanischen Wurzeln wartete im Auto, bis mit Johann
Vogel ein zweiter Spieler eintraf, um dann die bereits von
zahlreichen Journalisten belagerte Hotellobby zu betreten.
Für alle anderen Spieler war die Zusammenkunft an beschaulicher
Stätte nicht Neues, für einige jedoch willkommene Abwechslung.
Christoph Spycher und Benjamin Huggel stehen mit Frankfurt derzeit
am Ende der Tabelle. «Man kann die Situation im Verein sicher nicht
ganz vergessen, aber wenigstens bis zum übernächsten Donnerstag
etwas verdrängen», sagte Huggel. Der 26-jährige Basler wurde
zuletzt in den Medien für seine Auftritte harsch kritisiert. «Ich
war plötzlich der Sündenbock».
Früher habe er gespürt, wie vor allem bei den Auslandprofis
riesige Freude bei den Zusammenzügen geherrscht habe, fuhr Huggel
fort. «Jetzt weiss ich selber, wie schön es ist, alle Gesichter
wieder zu sehen.» Schlechte Resultate nagten am Selbstvertrauen
eines Profis, auch wenn er noch immer «mit breiter Brust» einrücke,
gestand Huggel. Und das gute Klima in der Mannschaft lasse die
Alltagssorgen jeweils in den Hintergrund treten.
«Vom grösseren Druck, geschürt durch die Medien», spricht
Spycher, «vom anderen Wind, der in der Bundesliga weht», redet
Huggel. «Es sind fast immer sechs oder sieben Kameras dabei, und
sofort herrscht ein Trullalla», weiss jetzt auch Philipp Degen, der
bei Dortmund vor allem zu Saisonbeginn für einige Fehltritte
verantwortlich gemacht wurde. «Jetzt haben sie sich in Dortmund an
meinen Stil gewöhnt», sagte der offensiv orientierte
Aussenverteidiger, räumte aber ein, dass er nicht mehr so oft mit
in den Angriff gehe wie zu Beginn seines Bundesliga-Engagements.
Während Degen, Huggel und Spycher regelmässig zum Einsatz
kommen, muss sich Tranquillo Barnetta derzeit mit Kurzauftritten
begnügen. «Es ist natürlich schön, in den Kreis der Nati
zurückzukehren, vor allem weil wir noch die Chance haben, uns für
die WM zu qualifizieren», berichtete der in Leverkusen engagierte
Ostschweizer. Wieso er mit Bayer nicht spiele, sage ihm der Trainer
eigentlich nicht. Der inzwischen entlassene Klaus Augenthaler habe
überhaupt nicht mit ihm gesprochen, und Rudi Völler sei ihm
gegenüber auch wortkarger geworden.
Eine neue Situation lernte auch Daniel Gygax in Lille kennen.
«Der Trainer schreibt jeweils die Namen auf und fertig», erklärte
der Aargauer, der trotz Sonnenschein mit tief gezogener Wollmütze
in Schindellegi einrückte. «Es ist schon eine neue Erfahrung,
plötzlich nicht mehr in jedem Match zu spielen», so der 24-Jährige.
Für ihn bedeutet nicht das Wiedersehen mit den Nati-Kollegen das
Highlight, sondern das ganze Umfeld: «Endlich kann ich wieder
Schweizerdeutsch reden.»
Nati als willkommene Abwechslung von Alltagsproblemen
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von Sascha Rhyner, Schindellegi
(Si) Vier Tage vor dem zweitletzten WM-Qualifikationsspiel der
Schweiz gegen Frankreich trafen die Nationalspieler in ihrer
traditionellen Residenz in Schindellegi ein. Neun Tage lang drängt
die WM 2006 in Deutschland die Alltagssorgen in den Hintergrund.
Als erster traf der erstmals aufgebotene Valon Behrami vor dem
Hotel Panorama Resort & Spa hoch über dem Zürichsee ein -- mehr als
eine halbe Stunde vor dem offiziellen Besammlungszeitpunkt. Der
Lazio-Profi mit albanischen Wurzeln wartete im Auto, bis mit Johann
Vogel ein zweiter Spieler eintraf, um dann die bereits von
zahlreichen Journalisten belagerte Hotellobby zu betreten.
Für alle anderen Spieler war die Zusammenkunft an beschaulicher
Stätte nicht Neues, für einige jedoch willkommene Abwechslung.
Christoph Spycher und Benjamin Huggel stehen mit Frankfurt derzeit
am Ende der Tabelle. «Man kann die Situation im Verein sicher nicht
ganz vergessen, aber wenigstens bis zum übernächsten Donnerstag
etwas verdrängen», sagte Huggel. Der 26-jährige Basler wurde
zuletzt in den Medien für seine Auftritte harsch kritisiert. «Ich
war plötzlich der Sündenbock».
Früher habe er gespürt, wie vor allem bei den Auslandprofis
riesige Freude bei den Zusammenzügen geherrscht habe, fuhr Huggel
fort. «Jetzt weiss ich selber, wie schön es ist, alle Gesichter
wieder zu sehen.» Schlechte Resultate nagten am Selbstvertrauen
eines Profis, auch wenn er noch immer «mit breiter Brust» einrücke,
gestand Huggel. Und das gute Klima in der Mannschaft lasse die
Alltagssorgen jeweils in den Hintergrund treten.
«Vom grösseren Druck, geschürt durch die Medien», spricht
Spycher, «vom anderen Wind, der in der Bundesliga weht», redet
Huggel. «Es sind fast immer sechs oder sieben Kameras dabei, und
sofort herrscht ein Trullalla», weiss jetzt auch Philipp Degen, der
bei Dortmund vor allem zu Saisonbeginn für einige Fehltritte
verantwortlich gemacht wurde. «Jetzt haben sie sich in Dortmund an
meinen Stil gewöhnt», sagte der offensiv orientierte
Aussenverteidiger, räumte aber ein, dass er nicht mehr so oft mit
in den Angriff gehe wie zu Beginn seines Bundesliga-Engagements.
Während Degen, Huggel und Spycher regelmässig zum Einsatz
kommen, muss sich Tranquillo Barnetta derzeit mit Kurzauftritten
begnügen. «Es ist natürlich schön, in den Kreis der Nati
zurückzukehren, vor allem weil wir noch die Chance haben, uns für
die WM zu qualifizieren», berichtete der in Leverkusen engagierte
Ostschweizer. Wieso er mit Bayer nicht spiele, sage ihm der Trainer
eigentlich nicht. Der inzwischen entlassene Klaus Augenthaler habe
überhaupt nicht mit ihm gesprochen, und Rudi Völler sei ihm
gegenüber auch wortkarger geworden.
Eine neue Situation lernte auch Daniel Gygax in Lille kennen.
«Der Trainer schreibt jeweils die Namen auf und fertig», erklärte
der Aargauer, der trotz Sonnenschein mit tief gezogener Wollmütze
in Schindellegi einrückte. «Es ist schon eine neue Erfahrung,
plötzlich nicht mehr in jedem Match zu spielen», so der 24-Jährige.
Für ihn bedeutet nicht das Wiedersehen mit den Nati-Kollegen das
Highlight, sondern das ganze Umfeld: «Endlich kann ich wieder
Schweizerdeutsch reden.»
Erster, Einziger und Bester!
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aber nid dr Josef
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