Das kennst du doch auch!Mani Moneto hat geschrieben:natürlich![]()
Ist das selbe wie wenn dich jemand fragt, warum du aus den Ereignissen von vor c.a 60 Jahren nichts gelernt hast!
Da gelangst du auch in einen Notstand!
Do hesch rächt. Ich bi e gegner gse und bis immerno. Ich bi gegner gse, willi dr überzügig gse bi /bi, dass me s Risiko hät sölle nutze, und das Zügs ablehne. natürlig wärs scheisse gse, wenn si uns denne d bilaterali 1 kündet hätte, will denne wäre mir um e EU bitritt sicher nid umme cho.Will so abgschottet, cha d Wirschaft nid überläbe.repplyfire hat geschrieben:Du bisch doch e Gegner gsi vom Bilaterale Abkomme wie Schengen/Dublin? Jetzt plöztlich wider derfür?
Das Bitrittsgsuech söll doch in Brüssel verstaube, do muess me doch gar nüt tue, eifach siloh das züg.
Dazu kommen unsere "armen" neuen (bzw soon to be) EU Freunde:1
Luxembourg $ 58,900 2004 est.
2
United States $ 40,100 2004 est.
3
Guernsey $ 40,000 2003 est.
4
Norway $ 40,000 2004 est.
5
Jersey $ 40,000 2003 est.
6
British Virgin Islands $ 38,500 2004 est.
7
Bermuda $ 36,000 2003 est.
8
San Marino $ 34,600 2001 est.
9
Hong Kong $ 34,200 2004 est.
10
Switzerland $ 33,800 2004 est.
11
Cayman Islands $ 32,300 2004 est.
12
Denmark $ 32,200 2004 est.
13
Ireland $ 31,900 2004 est.
14
Iceland $ 31,900 2004 est.
15
Canada $ 31,500 2004 est.
16
Austria $ 31,300 2004 est.
17
Australia $ 30,700 2004 est.
18
Belgium $ 30,600 2004 est.
19
United Kingdom $ 29,600 2004 est.
20
Netherlands $ 29,500 2004 est.
21
Japan $ 29,400 2004 est.
22
Finland $ 29,000 2004 est.
23
France $ 28,700 2004 est.
Da will mir einer sagen, die Schweiz koennte davon profitieren? Wir koennen den Leuten, die knappe 10,000.- im Jahr verdienen Kredite und Unterstuetzung geben, mehr aber auch nicht.63
Slovakia $ 14,500
72
Poland $ 12,000
101
Turkey $ 7,400
achja? und warum? bin ich fan von dem was vor 60jahren war? Wohl kaum...Beizensportler hat geschrieben:Das kennst du doch auch!
Ist das selbe wie wenn dich jemand fragt, warum du aus den Ereignissen von vor c.a 60 Jahren nichts gelernt hast!
Da gelangst du auch in einen Notstand!
Wann war das? Das muss mir entgangen sein.Soriak hat geschrieben:Die Bevoelkerung hat ein eindeutiges NEIN beschlossen und an dies muss sich die Regierung halten.
Dabei ging es um die Eröffnung von Beitrittsverhandlungen, was in meinen Augen eine ganz andere Angelegenheit ist. Hast du dein Zitat von einer US-Website?Soriak hat geschrieben:On March the 4th, 2001, 77.3% of the Swiss people have rejected in a popular vote an initiative to join the EU.
nehme mal an Du meist das daSoriak hat geschrieben:On March the 4th, 2001, 77.3% of the Swiss people have rejected in a popular vote an initiative to join the EU.
Seh ich auch so. Kein Grund für irgenwelchen Aktionismus, weder zur Forcierung einer weiteren Annäherung noch zur Brüskierung unserer Nachbarn.IP-Lotto hat geschrieben:Ich bin dagegen, dass das Beitrittsgesuch zurückgezogen wird, denn dadurch würde nur unnötig Staub aufgewirbelt, sowohl in der Schweiz, wie auch in der EU. Im Moment soll es aber ganz ruhig dort liegenbleiben, wo es ist und vor sich hindösen.
Soriak hat geschrieben:Wenn aber 77% gegen die Eroeffnung von Beitrittsverhandlungen sind, sind doch zumindest diese auch gegen einen Beitritt? ]
Nope, wobei ich nur für mich selbst und nicht für die anderen Nein-Stimmenden sprechen kann. Die Problematik war eine andere:
1. Hat der Auftrag, Beitrittsverhandlungen aufzunehmen nichts in einer Bundesverfassung zu suchen (ok, das ist/war die einzige Möglichkeit, die die politischen Rechte vorsehen, aber das ist nochmal eine andere Geschichte)
2. Wollte sich der Bundesrat - m.E. nach zurecht - nicht unter Druck setzten lassen und sich den geeigneten Zeitpunkt selbst aussuchen, resp. abwarten, welche anderen Möglichkeiten bestehen, die Abschottung von Europa zu verhindern.
Abstimmungsbüchlein lesen hilft meistens am besten:Anders als es der Titel der Initiative «Ja zu Europa!» vermuten lässt, geht es nicht so sehr darum, für oder gegen einen Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union (EU) zu stimmen, sondern um eine Entscheidung über die unverzügliche Aufnahme von Beitrittsverhandlungen. Obschon der Beitritt der Schweiz zur EU das längerfristige Ziel des Bundesrates ist, lehnt er die Initiative aus den folgenden Gründen ab:
... mehr hier: http://www.admin.ch/ch/d/pore/va/200103 ... pp0809.pdf
Du formulierst einfach verdammt gut!moulegou hat geschrieben:Kein Grund für irgenwelchen Aktionismus, weder zur Forcierung einer weiteren Annäherung noch zur Brüskierung unserer Nachbarn.
IP-Lotto hat geschrieben:Du formulierst einfach verdammt gut!![]()
Gegenseitiger Beweihräucherung?moulegou hat geschrieben:Konnte nur aufgrund Deiner perfekten Vorlage gelingen![]()
Du hast ja recht.Lou C. Fire hat geschrieben:*Absonderung*
Ihr habt doch alle keine Ahnung, DER Beste bin ich.
PS: bisch nid numme e Hichlere, sondern offesichtlig au no e Mimeseli...
Nimm doch no e Bier, denn gorpse mer um d'Wett.Lou C. Fire hat geschrieben:*Absonderung*
Ihr habt doch alle keine Ahnung, DER Beste bin ich.
PS: bisch nid numme e Hichlere, sondern offesichtlig au no e Mimeseli...
Fakt ist: Bei den Bilateralen geht es NICHT um einen EU-Beitritt. Es werden Verhandlungen mit der EU geführt, weil man eben zum jetzigen Zeitpunkt nicht der Europäischen Union beitreten möchte (abgesehen von der SP natürlich).Namelos hat geschrieben:Denne fändis mol guet, dass me s EU- Bitrittsgsuech duet zruggneh..
meine dr nid au??
Lieber So (bilaterali wäg) , als in d EU.