BULI: Die netten Schweizer schwächeln
BULI: Die netten Schweizer schwächeln
Die netten Schweizer schwächeln
Christoph Spycher und Benjamin Huggel sind bislang für den Bundesligisten Eintracht Frankfurt keine Verstärkung
VON FRANK HELLMANN
Christoph Spycher macht beim Fußball-Tennis keine schlechte Figur. Er lupft und jongliert den Ball nicht minder gekonnt als die Kollegen. Eine Stunde dauert das spaßige Treiben, dann darf sich Spycher mit den Stammspielern von Eintracht Frankfurt auf die Bank an der kleinen Kampfbahn der Wintersporthalle setzen und seinem Landsmann Benjamin Huggel beim Spielchen der Reservisten auf drei Tore zusehen. Aber auch das ist bald beendet. Wieder eine Einheit beim Fußball-Bundesligisten, in der die zwei Schweizer im Kader nicht weiter aufgefallen sind - was an diesem Tag weder positiv noch negativ gemeint ist, wenn der Trainer die Umfänge derart reduziert wie Friedhelm Funkel vor dem morgigen Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg.
Doch es mehren sich Stimmen, die sich mehr Einfluss der Eidgenossen auf das Frankfurter Spiel wünschen. Nur mitlaufen, das ist bei Spycher ein bisschen wenig. Gar nicht mehr mitmachen durfte Huggel zuletzt zweimal. "Das akzeptiere ich, finde ich aber nicht toll." Die Sperre von Jermaine Jones (Huggel: "Der ist doch eigentlich gelernter Stürmer, oder?") ist nun seine neue Chance im defensiven Mittelfeld, auch wenn Funkel das so explizit noch nicht bestätigen will.
"Das ist eine Unverschämtheit"
Die beiden Schweizer kicken zum ersten Mal außerhalb der Landesgrenzen, und hartnäckig hält sich Kritik - einige Beobachter insistieren sogar - , sie seien überfordert. Fraglos sind sie noch nicht die gewünschte Verstärkung. Da drängen sich Fragen auf.
Herr Huggel, sind Sie zu langsam für die Bundesliga? "Der Vorwurf ist eine Unverschämtheit. Ich habe zwar lange Beine, aber ich komme bei dem Tempo schon mit."
Herr Spycher, sind Sie zu behäbig für die Bundesliga? "Nein! Meine Leistung sollen andere beurteilen." Beide argumentieren mit großer Entschlossenheit - und einer gewissen Selbstüberzeugung. Spycher, ein stämmiger Typ (76 Kilo auf 1,75 Meter), kam von Grashopper Zürich zur Eintracht. Auf der linken Seite spielte sich der 27-Jährige bis in die Nationalelf. Er sagt: "Wir Schweizer müssen keine Komplexe haben. Der FC Thun spielt in der Champions League."
Huggel, eine hünenhafte Erscheinung (89 Kilo auf 1,90 Meter), wechselte vom FC Basel nach Frankfurt. Sechs Jahre war der 28-Jährige dort der zentrale Mann vor der Abwehr, erprobt auch in der Champions League. Er sagt: "Im Schnitt ist die Bundesliga ein bisschen schneller, aber das ist sportlich keine andere Welt."
Beide haben Abitur (in der Schweiz heißt das Matura), sie sind höflich, sie sind nicht unbeliebt. Aber vielleicht zu nett für die vor Gemeinheiten strotzende Bundesliga? Nach Spychers Selbstverständnis als Diensthabender der linken Außenbahn zählt zuvorderst dazu, hinten dicht zu halten. "Es bringt doch nichts, wenn ich dauernd nach vorne stürme und Löcher reiße." Auch Huggel sieht seine defensiven Verdienste nicht genug gewürdigt: "Gegen Leverkusen ging's, in Berlin hatte Marcelinho gegen mich keine Aktion, gegen Nürnberg der Mintal nicht."
Doch Probleme im Vorwärtsspiel sind offenkundig: Huggel verschleppt und verlangsamt das Aufbauspiel, kommt genauso wenig in Tritt und ins Spiel wie der biedere Spycher, der eingedenk deutlicher Schnelligkeitsdefizite keine Akzente setzt - so weiß auch Andree Wiedener diesen Part zu interpretieren. Solange der forsche, aber lange Zeit verletzte Christopher Reinhard Spycher nicht links überholen kann, wird Funkel an der Schweizer Lösung festhalten. Doch für Landsmann Huggel, der nach eigener Aussage "die Sperre von Jones nutzen will", gibt es viele Alternativen, die da heißen Preuß oder Chris oder Cimen. Letzteren nannte Funkel gestern als Option, um den Wolfsburger Spielmacher Andres D'Alessandro per Manndeckung aus dem Spiel zu nehmen.
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/sport ... cnt=730745
Christoph Spycher und Benjamin Huggel sind bislang für den Bundesligisten Eintracht Frankfurt keine Verstärkung
VON FRANK HELLMANN
Christoph Spycher macht beim Fußball-Tennis keine schlechte Figur. Er lupft und jongliert den Ball nicht minder gekonnt als die Kollegen. Eine Stunde dauert das spaßige Treiben, dann darf sich Spycher mit den Stammspielern von Eintracht Frankfurt auf die Bank an der kleinen Kampfbahn der Wintersporthalle setzen und seinem Landsmann Benjamin Huggel beim Spielchen der Reservisten auf drei Tore zusehen. Aber auch das ist bald beendet. Wieder eine Einheit beim Fußball-Bundesligisten, in der die zwei Schweizer im Kader nicht weiter aufgefallen sind - was an diesem Tag weder positiv noch negativ gemeint ist, wenn der Trainer die Umfänge derart reduziert wie Friedhelm Funkel vor dem morgigen Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg.
Doch es mehren sich Stimmen, die sich mehr Einfluss der Eidgenossen auf das Frankfurter Spiel wünschen. Nur mitlaufen, das ist bei Spycher ein bisschen wenig. Gar nicht mehr mitmachen durfte Huggel zuletzt zweimal. "Das akzeptiere ich, finde ich aber nicht toll." Die Sperre von Jermaine Jones (Huggel: "Der ist doch eigentlich gelernter Stürmer, oder?") ist nun seine neue Chance im defensiven Mittelfeld, auch wenn Funkel das so explizit noch nicht bestätigen will.
"Das ist eine Unverschämtheit"
Die beiden Schweizer kicken zum ersten Mal außerhalb der Landesgrenzen, und hartnäckig hält sich Kritik - einige Beobachter insistieren sogar - , sie seien überfordert. Fraglos sind sie noch nicht die gewünschte Verstärkung. Da drängen sich Fragen auf.
Herr Huggel, sind Sie zu langsam für die Bundesliga? "Der Vorwurf ist eine Unverschämtheit. Ich habe zwar lange Beine, aber ich komme bei dem Tempo schon mit."
Herr Spycher, sind Sie zu behäbig für die Bundesliga? "Nein! Meine Leistung sollen andere beurteilen." Beide argumentieren mit großer Entschlossenheit - und einer gewissen Selbstüberzeugung. Spycher, ein stämmiger Typ (76 Kilo auf 1,75 Meter), kam von Grashopper Zürich zur Eintracht. Auf der linken Seite spielte sich der 27-Jährige bis in die Nationalelf. Er sagt: "Wir Schweizer müssen keine Komplexe haben. Der FC Thun spielt in der Champions League."
Huggel, eine hünenhafte Erscheinung (89 Kilo auf 1,90 Meter), wechselte vom FC Basel nach Frankfurt. Sechs Jahre war der 28-Jährige dort der zentrale Mann vor der Abwehr, erprobt auch in der Champions League. Er sagt: "Im Schnitt ist die Bundesliga ein bisschen schneller, aber das ist sportlich keine andere Welt."
Beide haben Abitur (in der Schweiz heißt das Matura), sie sind höflich, sie sind nicht unbeliebt. Aber vielleicht zu nett für die vor Gemeinheiten strotzende Bundesliga? Nach Spychers Selbstverständnis als Diensthabender der linken Außenbahn zählt zuvorderst dazu, hinten dicht zu halten. "Es bringt doch nichts, wenn ich dauernd nach vorne stürme und Löcher reiße." Auch Huggel sieht seine defensiven Verdienste nicht genug gewürdigt: "Gegen Leverkusen ging's, in Berlin hatte Marcelinho gegen mich keine Aktion, gegen Nürnberg der Mintal nicht."
Doch Probleme im Vorwärtsspiel sind offenkundig: Huggel verschleppt und verlangsamt das Aufbauspiel, kommt genauso wenig in Tritt und ins Spiel wie der biedere Spycher, der eingedenk deutlicher Schnelligkeitsdefizite keine Akzente setzt - so weiß auch Andree Wiedener diesen Part zu interpretieren. Solange der forsche, aber lange Zeit verletzte Christopher Reinhard Spycher nicht links überholen kann, wird Funkel an der Schweizer Lösung festhalten. Doch für Landsmann Huggel, der nach eigener Aussage "die Sperre von Jones nutzen will", gibt es viele Alternativen, die da heißen Preuß oder Chris oder Cimen. Letzteren nannte Funkel gestern als Option, um den Wolfsburger Spielmacher Andres D'Alessandro per Manndeckung aus dem Spiel zu nehmen.
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/sport ... cnt=730745
Pfffht! was ein bericht! als ob es allein die sache der beiden "braven schweizer"
wäre, die frankfurter weiter nach oben zu bringen! auch die anderen in dieser mannschaft, egal ob deutsche, österreicher oder was auch immer, sind würstchen.

IMHO eine peinliche aussage"Wir Schweizer müssen keine Komplexe haben. Der FC Thun spielt in der Champions League."
yeah! super beni! sag es ihnen nur!"Im Schnitt ist die Bundesliga ein bisschen schneller, aber das ist sportlich keine andere Welt."
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
- GreatShankly
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wollte eigentlich einen eigenen thread aufmachen, hab dann aber den hier gefunden. *PRO RECYCLING* ist mir einfach aufgefallen, wie die presse überschwänglich verkündet, wie toll unsere buli söldner doch sind, und den schweizern die buli quasi zu füssen liege etc. -dabei wird in keiner weise ein wort darüber verloren, dass der stellenwert (spielstärke) der deutschen bundesliga unterdessen grad nochmal knapp top5 darstellt, mehr nicht. gestern hat die allerdings immer noch zur weltklasseliga hochstilisierte (nicht sterilisierte) buli saison angefangen, und wie lautet wohl das subjektive fazit der subjektiven schweiz? bayern-dortmund 2:0, gelb für frei, kein tor, immerhin durchgespielt, ph. degen nach 66' ausgewechselt. hsv: wicky verletzt. s04-eintracht 1:1, huggel nicht gespielt, spycher war verursacher (evtl. zu unrecht) eines verschossenen elfers. bayer04-aachen 3:0, barnetta ausgewechselt, vfb-nürnberg 0:3(!), streller/magnin nicht gespielt. gladbach-cottbus 2:0, d.degen nicht gespielt. mainz-bochum 2:1, pallas/imhof nicht gespielt. fazit: wer liegt wem zu füssen? warum müssen wir schweizer keine komplexe haben, herr huggel? was sieht die ch-presse, was ich nicht sehe? schlimmer gehts nimmer. man könnte auch noch die schweizer spieler in frankreich anschauen, aber das überlasse ich lieber anderen, mir reichts.

ausser barnetta und frei wird keiner eine tragende figur seiner mannschaft...GreatShankly hat geschrieben:wollte eigentlich einen eigenen thread aufmachen, hab dann aber den hier gefunden. *PRO RECYCLING* ist mir einfach aufgefallen, wie die presse überschwänglich verkündet, wie toll unsere buli söldner doch sind, und den schweizern die buli quasi zu füssen liege etc. -dabei wird in keiner weise ein wort darüber verloren, dass der stellenwert (spielstärke) der deutschen bundesliga unterdessen grad nochmal knapp top5 darstellt, mehr nicht. gestern hat die allerdings immer noch zur weltklasseliga hochstilisierte (nicht sterilisierte) buli saison angefangen, und wie lautet wohl das subjektive fazit der subjektiven schweiz? bayern-dortmund 2:0, gelb für frei, kein tor, immerhin durchgespielt, ph. degen nach 66' ausgewechselt. hsv: wicky verletzt. s04-eintracht 1:1, huggel nicht gespielt, spycher war verursacher (evtl. zu unrecht) eines verschossenen elfers. bayer04-aachen 3:0, barnetta ausgewechselt, vfb-nürnberg 0:3(!), streller/magnin nicht gespielt. gladbach-cottbus 2:0, d.degen nicht gespielt. mainz-bochum 2:1, pallas/imhof nicht gespielt. fazit: wer liegt wem zu füssen? warum müssen wir schweizer keine komplexe haben, herr huggel? was sieht die ch-presse, was ich nicht sehe? schlimmer gehts nimmer. man könnte auch noch die schweizer spieler in frankreich anschauen, aber das überlasse ich lieber anderen, mir reichts.![]()
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wicky hat stammplatz verloren. doll scheint auf jugend zu setzten.
streller fehlt schlicht die klasse. zudem grosses verletzungspech
magnin ist defensiv zu schwach
p. degen ebenso
d. degen könnte sich in die erste elf spielen
spycher biederer buli durchschnitt. scheint aber seinen stammplatz zu haben
huggel sprech ich einfach mal so buli-niveau ab. solider arbeiter für einen guten nla klub
schwegler ein versprechen für die zukunft. aber meiner meinung nach zu früh ins ausland gewechselt. könnte ein ewiges talent werden wie chiumiento, vonlanthen
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für Frei war es das erste SpielGreatShankly hat geschrieben:wollte eigentlich einen eigenen thread aufmachen, hab dann aber den hier gefunden. *PRO RECYCLING* ist mir einfach aufgefallen, wie die presse überschwänglich verkündet, wie toll unsere buli söldner doch sind, und den schweizern die buli quasi zu füssen liege etc. -dabei wird in keiner weise ein wort darüber verloren, dass der stellenwert (spielstärke) der deutschen bundesliga unterdessen grad nochmal knapp top5 darstellt, mehr nicht. gestern hat die allerdings immer noch zur weltklasseliga hochstilisierte (nicht sterilisierte) buli saison angefangen, und wie lautet wohl das subjektive fazit der subjektiven schweiz? bayern-dortmund 2:0, gelb für frei, kein tor, immerhin durchgespielt, ph. degen nach 66' ausgewechselt. hsv: wicky verletzt. s04-eintracht 1:1, huggel nicht gespielt, spycher war verursacher (evtl. zu unrecht) eines verschossenen elfers. bayer04-aachen 3:0, barnetta ausgewechselt, vfb-nürnberg 0:3(!), streller/magnin nicht gespielt. gladbach-cottbus 2:0, d.degen nicht gespielt. mainz-bochum 2:1, pallas/imhof nicht gespielt. fazit: wer liegt wem zu füssen? warum müssen wir schweizer keine komplexe haben, herr huggel? was sieht die ch-presse, was ich nicht sehe? schlimmer gehts nimmer. man könnte auch noch die schweizer spieler in frankreich anschauen, aber das überlasse ich lieber anderen, mir reichts.![]()
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Ph. Degen defensiv wieder einmal mit Fehlern, der Wechsel mit Odonkor wurde aber aus taktischen Gründen getätigt. Sollte seinen Stammplatz dennoch behalten
Wicky ist nicht verletzt, sondern hat seinen Stammplatz verloren. Hat in den letzten Jahren ausreichend, oft unauffällig gespielt, allerdings nie wirklich überzeugt. Eine Neuorientierung in einem anderen Verein wäre keine schlechte Wahl
Huggel gem. Frankfurter Homepage verletzt, Spycher meines Erachtens mit keiner schlechten Leistung
Barnetta mit keinem guten Spiel, er gilt aber weiterhin als Leistungsträger für die Werkself. Auch Delgado glänzte nicht bei jedem Match
Streller bringt die Leistung nicht
Magnin... keine Ahnung weshalb der Veh den nicht aufstellt. Die Quittung dafür hat er gegen den Club gekriegt. Allerdings hat Ludovic in der letzten Saison mit ziemlich starken Leistungsschwankungen nicht brilliert
D.Degen wird's schwer haben sich durchzusetzen
Pallas und Imhof interessieren micht nicht, da der eine (Imhof) für Kanadas Nati kickt und der andere kein Thema für Köbi ist
Für die CH Spieler in FRA seh' ich ebenfalls schwarz
Tja, so rosig wie immer berichtet wird sieht's für unsere Legionäre nicht aus...
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
[quote="Pioneer"]
Wicky ist nicht verletzt, sondern hat seinen Stammplatz verloren. Hat in den letzten Jahren ausreichend, oft unauffällig gespielt, allerdings nie wirklich überzeugt. Eine Neuorientierung in einem anderen Verein wäre keine schlechte Wahl
QUOTE]
wicky war verletzt und stammplatz verloren seh ich auch nicht, hat in dieser saison auch immer gespielt wenn er fit war(ligapokal)
Wicky ist nicht verletzt, sondern hat seinen Stammplatz verloren. Hat in den letzten Jahren ausreichend, oft unauffällig gespielt, allerdings nie wirklich überzeugt. Eine Neuorientierung in einem anderen Verein wäre keine schlechte Wahl
QUOTE]
wicky war verletzt und stammplatz verloren seh ich auch nicht, hat in dieser saison auch immer gespielt wenn er fit war(ligapokal)
Regazzoni siamo sempre per voi
oi oi oi oi oi oi oi regazzoni uno di noi
Le FC Sion à Martigny? Une trahison
oi oi oi oi oi oi oi regazzoni uno di noi
Le FC Sion à Martigny? Une trahison
- Éder de Assis
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- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Beni ist bestimmt torgefährlicher als dr Bappe, doch keiner grätscht so unorthodox.Falcão hat geschrieben:Beni isch aine vo do. Und I würd en gärn wider do seh
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."