Am meisten Sorgen mit «B-Fans»
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Stadtbasler
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Am meisten Sorgen mit «B-Fans»
Tages-Anzeiger vom 22.09.2005
Die Fussballklubs machen zu wenig, um gewaltbereite Fans zu stoppen, sagt die Stadtpolizei. Im Eishockey dagegen habe man die Situation im Griff.
Von Stefan Hohler
Zürich. - Die Ausschreitungen im Uefa-Cup-Spiel Bröndby Kopenhagen gegen den FC Zürich bestätigen einmal mehr: Die Mehrheit der Schweizer Fussballklubs hat ihre gewaltbereiten Fans nicht im Griff. «Die Klubs machen bei der Fanbetreuung nur mit, solange es nichts kostet», stellt Christoph Vögeli, Leiter Sicherheitsdienst bei der Stadtpolizei, fest. Vögeli ist zugleich Leiter der gesamtschweizerischen Zentralstelle gegen Hooliganismus, die bei der Stadtpolizei angesiedelt ist.
Routinemässig werden vor Auslandspielen Informationen an die betreffenden Stellen der so genannten National Football Information Points (NFIP) überliefert. So auch beim Match Bröndby - FCZ. «Wir haben die dänische Polizei informiert, dass unter den 400 bis 500 Fans rund 50 gewaltbereite Personen mitreisen», betont Vögeli. 80 Prozent der gewaltbereiten Fans könnten sich aggressiv gegenüber den dänischen Fans verhalten, falls sie provoziert würden, hiess es im Schreiben.
Die Dänen seien auch darauf hingewiesen worden, dass die Zürcher Fans vermutlich versuchen würden, Feuerwerkskörper ins Stadion zu schmuggeln. Das pyrotechnische Material trügen die Fans nicht nur direkt auf dem Körper, sondern sie würden es häufig in Sandwiches oder Schuhen verstecken.
Der Match sei als Normal-Risiko-Spiel eingestuft worden, daneben gibt es Spiele mit erhöhtem Risiko und Hoch-Risiko-Spiele. Im Schreiben habe man sich an die international gebräuchlichen Fankategorien A, B und C gehalten.
Drei internationale Fankategorien
Unter A-Fans versteht man die eingefleischten, «richtigen» Klubanhänger, die ihre Mannschaft lauthals, aber friedlich unterstützen. Als Fans der Kategorie B werden «gewaltbereite» Fans bezeichnet. Personen, die einer Auseinandersetzung mit den Anhängergruppen der Gegenmannschaft nicht aus dem Weg gehen. «Diese Leute machen uns am meisten Sorgen, sie sind unberechenbar und verursachen Vandalismus und nehmen an Saubannerzügen teil», erklärt Vögeli.
Die Anhänger der Kategorie C betrifft die eigentlichen Hooligans. Leute, die für Schlägereien gleich Gesinnte suchen, aber nicht primär für Sachbeschädigungen und Chaotentum verantwortlich sind. Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Hooligans seien eher selten. Gemäss Vögeli sind C-Fans in der Schweiz im Allgemeinen sozial gut integriert. «Bei ihnen paart sich Rassismus und Chauvinismus aus Langeweile», umschreibt Vögeli ihr Verhalten.
C-Fans seien in Kopenhagen keine gewesen. Der Hooliganspezialist schätzt die Zahl der B-Fans in der Schweiz auf 1000 bis 1200, davon 200 bis 300 in Zürich. Die C-Fans werden schweizweit auf 250 bis 300 geschätzt, davon 60 bis 80 in Zürich. «Hools» seien auch in Bern und Lugano aktiv. Als Hochburgen der militanten B-Fans bezeichnet Vögeli die Städte Basel (FC Basel) und Zürich (GC, FC Zürich und ZSC Lions). Sorgen bereiten der Polizei aber auch «Nachahmungsfangruppen» in St. Gallen und Luzern.
Gesetzesverschärfung geplant
Dass es bei Fussballspielen immer wieder zu Ausschreitungen kommen kann, zum Beispiele der Tribünenbrand im Hardturm im letzten Mai oder als im September beim Spiel Schweiz - Israel im St. Jakob-Stadion in Basel Demonstranten unbehelligt über das Feld rannten, findet Vögeli absolut inakzeptabel und eigentlich eine «Riesensauerei». Hier müsse man endlich klare Grenzen setzen.
Es sei auch nicht so, dass in Kopenhagen Schweizer Fussballfans zum ersten Mal auswärts gewütet hätten, wie dies Medien berichteten. Auch in Bremen und Ulm hätten Schweizer Fans bei Spielen randaliert. Die Fussballklubs investieren zu wenig in Prävention und Repression, stellt er fest. Vorkomnisse dieser Art kämen bei Eishockeyspielen kaum mehr vor. «Da ist man einiges weiter.» Fandelegierte habe es dort seit 2002 - im Fussball erst seit diesem Jahr.
Die Fandelegierten treffen sich jährlich zu Workshops und besprechen die Probleme. Zudem teilen sie den Fans die Konsequenzen mit, wenn diese Feuerwerke anzünden oder Gegenstände aufs Eis werfen. Mit Erfolg: In den 25 Eishockeyspielen der Nationalliga A hat sich in dieser Saison kaum ein Vorfall ereignet. Vögeli vermisst auch, dass die Fussballspieler viel zu wenig in die Fanarbeit eingebunden würden, wie dies Bayern München seit Jahren vormacht.
Vögeli hofft, dass man mit den geplanten verschärften Gesetzesänderungen auf die Fussball-Europameisterschaften 2008 das Problem des Hooliganismus endlich in den Griff bekommt. Der Bundesrat hat am 17. August ein Massnahmenpaket gutgeheissen, das nun vor die eidgenössischen Räte kommt. Es sieht ein Rayonverbot, eine Ausreisebeschränkung, eine Meldeauflage und einen 24-stündigen Polizeigewahrsam für notorisch gewalttätige Fans vor.
Gefängnis für militante FCZ-Fans
Die in Kopenhagen verhafteten FCZ-Fans müssen sich wegen Gewalt gegen Beamte und wegen Vandalismus (Graffiti) und versuchter Flucht vor Gericht verantworten. Gemäss «20 Minuten» soll einer der Zürcher einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, ein weiterer habe sich mit Fäusten und Knieschlägen gewehrt, der dritte habe im Polizeiauto einer Polizistin das Bein in der Wagentür eingeklemmt und sie verletzt. Die drei Schläger müssen sich am 28. September vor Gericht verantworten, der Graffitimaler bereits am Freitag. Der Anwalt der vier Inhaftierten rechnet mit einer zweimonatigen Haftstrafe. (hoh)
Die Fussballklubs machen zu wenig, um gewaltbereite Fans zu stoppen, sagt die Stadtpolizei. Im Eishockey dagegen habe man die Situation im Griff.
Von Stefan Hohler
Zürich. - Die Ausschreitungen im Uefa-Cup-Spiel Bröndby Kopenhagen gegen den FC Zürich bestätigen einmal mehr: Die Mehrheit der Schweizer Fussballklubs hat ihre gewaltbereiten Fans nicht im Griff. «Die Klubs machen bei der Fanbetreuung nur mit, solange es nichts kostet», stellt Christoph Vögeli, Leiter Sicherheitsdienst bei der Stadtpolizei, fest. Vögeli ist zugleich Leiter der gesamtschweizerischen Zentralstelle gegen Hooliganismus, die bei der Stadtpolizei angesiedelt ist.
Routinemässig werden vor Auslandspielen Informationen an die betreffenden Stellen der so genannten National Football Information Points (NFIP) überliefert. So auch beim Match Bröndby - FCZ. «Wir haben die dänische Polizei informiert, dass unter den 400 bis 500 Fans rund 50 gewaltbereite Personen mitreisen», betont Vögeli. 80 Prozent der gewaltbereiten Fans könnten sich aggressiv gegenüber den dänischen Fans verhalten, falls sie provoziert würden, hiess es im Schreiben.
Die Dänen seien auch darauf hingewiesen worden, dass die Zürcher Fans vermutlich versuchen würden, Feuerwerkskörper ins Stadion zu schmuggeln. Das pyrotechnische Material trügen die Fans nicht nur direkt auf dem Körper, sondern sie würden es häufig in Sandwiches oder Schuhen verstecken.
Der Match sei als Normal-Risiko-Spiel eingestuft worden, daneben gibt es Spiele mit erhöhtem Risiko und Hoch-Risiko-Spiele. Im Schreiben habe man sich an die international gebräuchlichen Fankategorien A, B und C gehalten.
Drei internationale Fankategorien
Unter A-Fans versteht man die eingefleischten, «richtigen» Klubanhänger, die ihre Mannschaft lauthals, aber friedlich unterstützen. Als Fans der Kategorie B werden «gewaltbereite» Fans bezeichnet. Personen, die einer Auseinandersetzung mit den Anhängergruppen der Gegenmannschaft nicht aus dem Weg gehen. «Diese Leute machen uns am meisten Sorgen, sie sind unberechenbar und verursachen Vandalismus und nehmen an Saubannerzügen teil», erklärt Vögeli.
Die Anhänger der Kategorie C betrifft die eigentlichen Hooligans. Leute, die für Schlägereien gleich Gesinnte suchen, aber nicht primär für Sachbeschädigungen und Chaotentum verantwortlich sind. Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Hooligans seien eher selten. Gemäss Vögeli sind C-Fans in der Schweiz im Allgemeinen sozial gut integriert. «Bei ihnen paart sich Rassismus und Chauvinismus aus Langeweile», umschreibt Vögeli ihr Verhalten.
C-Fans seien in Kopenhagen keine gewesen. Der Hooliganspezialist schätzt die Zahl der B-Fans in der Schweiz auf 1000 bis 1200, davon 200 bis 300 in Zürich. Die C-Fans werden schweizweit auf 250 bis 300 geschätzt, davon 60 bis 80 in Zürich. «Hools» seien auch in Bern und Lugano aktiv. Als Hochburgen der militanten B-Fans bezeichnet Vögeli die Städte Basel (FC Basel) und Zürich (GC, FC Zürich und ZSC Lions). Sorgen bereiten der Polizei aber auch «Nachahmungsfangruppen» in St. Gallen und Luzern.
Gesetzesverschärfung geplant
Dass es bei Fussballspielen immer wieder zu Ausschreitungen kommen kann, zum Beispiele der Tribünenbrand im Hardturm im letzten Mai oder als im September beim Spiel Schweiz - Israel im St. Jakob-Stadion in Basel Demonstranten unbehelligt über das Feld rannten, findet Vögeli absolut inakzeptabel und eigentlich eine «Riesensauerei». Hier müsse man endlich klare Grenzen setzen.
Es sei auch nicht so, dass in Kopenhagen Schweizer Fussballfans zum ersten Mal auswärts gewütet hätten, wie dies Medien berichteten. Auch in Bremen und Ulm hätten Schweizer Fans bei Spielen randaliert. Die Fussballklubs investieren zu wenig in Prävention und Repression, stellt er fest. Vorkomnisse dieser Art kämen bei Eishockeyspielen kaum mehr vor. «Da ist man einiges weiter.» Fandelegierte habe es dort seit 2002 - im Fussball erst seit diesem Jahr.
Die Fandelegierten treffen sich jährlich zu Workshops und besprechen die Probleme. Zudem teilen sie den Fans die Konsequenzen mit, wenn diese Feuerwerke anzünden oder Gegenstände aufs Eis werfen. Mit Erfolg: In den 25 Eishockeyspielen der Nationalliga A hat sich in dieser Saison kaum ein Vorfall ereignet. Vögeli vermisst auch, dass die Fussballspieler viel zu wenig in die Fanarbeit eingebunden würden, wie dies Bayern München seit Jahren vormacht.
Vögeli hofft, dass man mit den geplanten verschärften Gesetzesänderungen auf die Fussball-Europameisterschaften 2008 das Problem des Hooliganismus endlich in den Griff bekommt. Der Bundesrat hat am 17. August ein Massnahmenpaket gutgeheissen, das nun vor die eidgenössischen Räte kommt. Es sieht ein Rayonverbot, eine Ausreisebeschränkung, eine Meldeauflage und einen 24-stündigen Polizeigewahrsam für notorisch gewalttätige Fans vor.
Gefängnis für militante FCZ-Fans
Die in Kopenhagen verhafteten FCZ-Fans müssen sich wegen Gewalt gegen Beamte und wegen Vandalismus (Graffiti) und versuchter Flucht vor Gericht verantworten. Gemäss «20 Minuten» soll einer der Zürcher einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, ein weiterer habe sich mit Fäusten und Knieschlägen gewehrt, der dritte habe im Polizeiauto einer Polizistin das Bein in der Wagentür eingeklemmt und sie verletzt. Die drei Schläger müssen sich am 28. September vor Gericht verantworten, der Graffitimaler bereits am Freitag. Der Anwalt der vier Inhaftierten rechnet mit einer zweimonatigen Haftstrafe. (hoh)
- Gevatter Rhein
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Einmal mehr dummes Bullengeschwätz, welches von den Tagi-Arschkriechern dankbar verbreitet wird. In Bremen hat sicherlich nix stattgefunden in Sachen Randale. Was passiert war, ist ein C-Date am Vorabend des Spiels, welches von den Cops verhindert worden ist.
Aber eben...
Aber eben...
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ist doch alles nichts gegen den Besuch der FEYENOORD Hooligans in Basel letzten Dezember.Gevatter Rhein hat geschrieben:Einmal mehr dummes Bullengeschwätz, welches von den Tagi-Arschkriechern dankbar verbreitet wird. In Bremen hat sicherlich nix stattgefunden in Sachen Randale. Was passiert war, ist ein C-Date am Vorabend des Spiels, welches von den Cops verhindert worden ist.
Aber eben...
Anhand dieses abends können Polizeieinsätze bei einem massiven aufmarsch von Militanten geplant werden.
War für mich immer noch ein wunder, dass die leute den weihnachtsmarkt auf dem Barfi nicht hopsgenommen haben.
Das sind die leute, die ernst genommen werden müssen.
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Captain Sky
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Ach das meinten sie mit Bremen. Lustig das sie das überhaupt erwähnen, schliesslich wird doch die Kat. C als die nicht so schlimmen Fans dargestellt. Aber wenns um Propaganda geht, darf wohl alles vermischt werden.Gevatter Rhein hat geschrieben:Was passiert war, ist ein C-Date am Vorabend des Spiels, welches von den Cops verhindert worden ist.
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Rot-Blau Pat
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Typisch!! ..immer s'glieche..
es passiert öppis und s'grosse Geheule goht los! Und es trete d'Jungs ufs
Parkett, wo's jo scho immer besser gwüsst hän und schwinge grossi Rede.
Und was het me bevor's sowiet cho isch gmacht. Nüt!
Und was macht me nach eme so e Vorfall: ... genau ! Nüt!
Alles Dummi Schwätzer!
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eimol rot-blau - immer rot-blau
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fausto klaus
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nomen est omen!Stadtbasler hat geschrieben: Von Stefan Hohler
du trottel! was investiert der fcb ins fanprojekt?Stadtbasler hat geschrieben: Zürich. - Die Ausschreitungen im Uefa-Cup-Spiel Bröndby Kopenhagen gegen den FC Zürich bestätigen einmal mehr: Die Mehrheit der Schweizer Fussballklubs hat ihre gewaltbereiten Fans nicht im Griff. «Die Klubs machen bei der Fanbetreuung nur mit, solange es nichts kostet»
das hat der blöck schon 2001 "enthüllt"Stadtbasler hat geschrieben: Die Dänen seien auch darauf hingewiesen worden, dass die Zürcher Fans vermutlich versuchen würden, Feuerwerkskörper ins Stadion zu schmuggeln. Das pyrotechnische Material trügen die Fans nicht nur direkt auf dem Körper, sondern sie würden es häufig in Sandwiches oder Schuhen verstecken.
wen hat er verletzt? die autotür? und eine weitere überlegung: wer in einem bullenauto sitzt, trägt entweder uniform oder handschellen? wie soll das denn bitte gehen???Stadtbasler hat geschrieben: der dritte habe im Polizeiauto einer Polizistin das Bein in der Wagentür eingeklemmt und sie verletzt.
alles in allem ein papierverschleiss, rettet den regenwald!
- brewz_bana
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überall usschrittige!!!Stadtbasler hat geschrieben: Gesetzesverschärfung geplant
Dass es bei Fussballspielen immer wieder zu Ausschreitungen kommen kann, zum Beispiele der Tribünenbrand im Hardturm im letzten Mai oder als im September beim Spiel Schweiz - Israel im St. Jakob-Stadion in Basel Demonstranten unbehelligt über das Feld rannten, findet Vögeli absolut inakzeptabel und eigentlich eine «Riesensauerei». Hier müsse man endlich klare Grenzen setzen.
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Mitläufer, die aus purer Lust an der Zerstörung fremden Eigentums herumrandalieren sind scheisse. Wenn man dagegen etwas unternehmen wollte, so wäre das nicht schlecht, aber man sollte sich vielleicht mal überlegen, ob die derzeit praktizierten Ansätze überhaupt was bringen (oder sogar noch kontraproduktiv sind...).
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vorallem schriebe si im ganze teggscht drvo dass b-fans die schlimme sin und am schluss hoffe si dass sis hooliganproblem in griff bekömme mit neue sgetztanner hat geschrieben:beim tagi kommt wohl auch jeder journalist mal ans schreiben
am 20.9. so ein guter bericht über die macht des geldes im fussball und die damit verbunde gewalt unter den fussball fans
und heute genau das gegenteil
Jä was denn jetztStadtbasler hat geschrieben:Tages-Anzeiger vom 22.09.2005
Vögeli hofft, dass man mit den geplanten verschärften Gesetzesänderungen auf die Fussball-Europameisterschaften 2008 das Problem des Hooliganismus endlich in den Griff bekommt. (hoh)
Hools oder B-Fans? Entscheidet euch mol. Und es nähmt mi scho no wunder wo die in breme randale gseh hän?
Sone tegscht chönt me eigentlich mol kopiere und all 1/4 Johr wirds widder in dr zitig abdruckt. Schribe jo (absichtlich?) jedes mol dr glich bullshit
Kommt die EM geht die Fankultur
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Im Eishockey im Griff? Wird wieder einmal das heilige Spiel verteidigt? Kann mich an einige Randale um Lugano und den Z erinnern!Stadtbasler hat geschrieben:Tages-Anzeiger vom 22.09.2005
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Jede verantowtliche Person/Gruppe hebt jetzt den Zeigefinger! Warum? Nur um im Falle von Problemen an der EM auf diese Aussagen zurück greiffen zu können. Schliesslich habe mann ja schon im "Vorfeld" ausdrücklich davor gewarnt!BadBlueBoy hat geschrieben:merkt ihrs ? die rasterung hat bereits angefangen.
kategorisieren potentieller verdaechtiger individuen mit dem ziel, diese praeventiv auszuschalten.
EM2008 kommt, blocher ist bereits da, was noch fehlt sind die vollen zellen.
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Was sicherlich ganz schnell aufhören sollte ist, dass der Blick und soweiter immer so darüber berichten.Wenn dies aufhören würde, würden vielleicht schon einige aufhören, weils langweilig ist, wenn sich keiner dafür interessiert.Und wenn er es schon machen muss,dann richtig und keine Unwahrheiten verzapfen.
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Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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naja, dann hoffe ich dass der hooliganspazialist mal recht hat.. mir schwebt nämlich mit dem ganzen tessin und welschland (inkl. eishockey) eine weitaus höhere zahl vor. und seitwann ultras vom zsc irgendwo aufgelistet werden würde mich auch mal interessieren..Stadtbasler hat geschrieben: C-Fans seien in Kopenhagen keine gewesen. Der Hooliganspezialist schätzt die Zahl der B-Fans in der Schweiz auf 1000 bis 1200, davon 200 bis 300 in Zürich. Die C-Fans werden schweizweit auf 250 bis 300 geschätzt, davon 60 bis 80 in Zürich. «Hools» seien auch in Bern und Lugano aktiv. Als Hochburgen der militanten B-Fans bezeichnet Vögeli die Städte Basel (FC Basel) und Zürich (GC, FC Zürich und ZSC Lions). Sorgen bereiten der Polizei aber auch «Nachahmungsfangruppen» in St. Gallen und Luzern.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Der Blick braucht sie doch, ohne Randale gibt es doch nix zu berichten und mit primitiven aber friedlichen Fans kannst du vielleicht ein Gratisblättchen mit Müh und Not unter die Leute bringen, aber bei einem Blick wollen sie Blut und Gewalt...crazychillbär hat geschrieben:Was sicherlich ganz schnell aufhören sollte ist, dass der Blick und soweiter immer so darüber berichten.Wenn dies aufhören würde, würden vielleicht schon einige aufhören, weils langweilig ist, wenn sich keiner dafür interessiert.Und wenn er es schon machen muss,dann richtig und keine Unwahrheiten verzapfen.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Bajass
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b = bier & bekifft.....eher..l'antimilan hat geschrieben:a = alk
b = bekifft
c = cocain
???
keine macht den drogen...
John Jack Criminals
Top, die Wette gilt
Jesus war ein guter Mann,
der hatte einen Umhang an...
Ausscheiden macht frei!
© sek. WM 2006: Alle ausser Deutschland
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