Man beachte vor allem den letzten Absatz und wie lange es dauerte, bis es zu einer Anklage kam.Tagi hat geschrieben:Fall Eldar S.: Polizisten angeklagt
Die Staatsanwaltschaft beantragt bedingte Gefängnisstrafen für zwei Polizisten, die Eldar S. bei dessen Verhaftung verletzt haben. Auch Eldar S. soll bestraft werden - weil er sich wehrte.
Von Peter Johannes Meier
Mehr als drei Jahre nach der gewalttätigen Verhaftung des damals 20-jährigen Eldar S. ist gegen alle Beteiligten Anklage erhoben worden, wie der zuständige Staatsanwalt gestern auf Anfrage des «Tages-Anzeigers» bestätigte.
Für die beiden Zürcher Stadtpolizisten verlangt er je 42 Tage Gefängnis auf Bewährung wegen Amtsmissbrauch und einfacher Körperverletzung. Auch Eldar S. muss sich vor einem Richter verantworten. Für ihn ist allerdings eine fünfmal tiefere Strafe beantragt: 8 Tage Gefängnis bedingt wegen Hinderung einer Amtshandlung und einfacher Körperverletzung.
Höhere Strafen für Polizisten
Konkret soll er sich während der Kontrolle am 21. April 2002 mit Gewalt gegen die Beamten gewehrt haben. Ein Polizist erlitt gemäss Anklage einen Nasenbeinbruch.
Die beiden zivilen Drogenfahnder verdächtigten Eldar S. als Drogenhändler - zu Unrecht, wie sich später herausstellen sollte - und wollten ihn unweit der Liebfrauenkirche im Kreis 6 kontrollieren. Der Staatsanwalt geht davon aus, dass sich die Polizisten auch als solche zu erkennen gegeben hatten, was von Eldar S. bestritten wird. Vielmehr habe er sich von Privatpersonen verfolgt gefühlt und darum um Hilfe geschrien und zu fliehen versucht.
Fest steht, dass es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung kam, in deren Verlauf Eldar S. schwerere Verletzungen erlitt. Erst nach einem Zwischenaufenthalt auf der Polizeiwache Urania wurde er ins Spital gebracht. Dort diagnostizierten die Ärzte neben blutenden Kopfverletzungen auch einen Speichenabriss an der linken Hand.
Für Eldar S. sollte der Vorfall aber weiter reichende Konsequenzen haben: Laut seinem Anwalt leidet er bis heute an traumatischen Folgeproblemen. Gemäss einem gerichtlichen Gutachten müsse er gar mit lebenslangen Einschränkungen bezüglich seiner Arbeitsfähigkeit rechnen.
Unnötig gewalttätige Aktion
Für den Staatsanwalt ist erwiesen, dass die zwei an der Verhaftung beteiligten Polizisten unnötig gewalttätig gegen Eldar S. vorgingen. Und dies auch zu einem Zeitpunkt, als dieser bereits an ein Geländer gefesselt war. Die Anklage stützt sich dabei auf Aussagen von Augenzeugen.
Keine Belege fand der Staatsanwalt dagegen für den Vorwurf von Eldar S., auf der Polizeiwache ein weiteres Mal misshandelt worden zu sein. Entsprechende Angaben seien bezüglich der involvierten Polizisten wie auch der genauen Örtlichkeit widersprüchlich geblieben, so der Staatsanwalt.
Martin Schnyder, Anwalt von Eldar S., zeigte sich zwar befriedigt über die klar höheren Strafanträge für die Polizisten. «Das zeigt deutlich, wer für den Vorfall verantwortlich ist.» Darüber hinaus kritisiert er die Arbeit des Staatsanwalts aber heftig: «Wesentliche Hinweise von unserer Seite wurden nicht berücksichtigt.» Zum Beispiel, dass sich die Polizisten nicht korrekt ausgewiesen hätten. «Kein Wunder, wehrte sich mein Mandant heftig gegen die Männer. Vor diesem Hintergrund kann ihm aber weder die Hinderung einer Amtshandlung noch eine vorsätzliche Körperverletzung vorgeworfen werden.»
Die Anklage kann zumindest als Teilerfolg für Eldar S. gewertet werden. Ursprünglich wollte der damals zuständige Bezirksanwalt das Verfahren nämlich einstellen, weil Eldar S. die Auseinandersetzung selber provoziert habe. Nach einem erfolgreichen Rekurs wurde das Verfahren aber wieder aufgenommen und einem neuen Staatsanwalt zugeteilt.
Zürcher Stadtpolizisten angeklagt
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Captain Sky
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Zürcher Stadtpolizisten angeklagt
I hoff dä Fall verkunnt nid no witter zunnere Farce! Isch jo e Frächheit, was do für Stroofe beatragt wärde.
Läsed emoll s'Protokoll wo vom Eldar verfasst worde isch! Hätte sich nid angagierti Prässelütt ihgschalte waär alles mit dr Zürcher Polizei Propaganda under e Teppig gwüscht worde. Dr ursprünglich Staatsawalt isch extrem zu Gunste vo dr Polizei ihgstellt, me chönnts schokorupt nenne.
http://www.eldar.ch/
Läsed emoll s'Protokoll wo vom Eldar verfasst worde isch! Hätte sich nid angagierti Prässelütt ihgschalte waär alles mit dr Zürcher Polizei Propaganda under e Teppig gwüscht worde. Dr ursprünglich Staatsawalt isch extrem zu Gunste vo dr Polizei ihgstellt, me chönnts schokorupt nenne.
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Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.
Benjamin Franklin (1706-1790)
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Kommt wohl draufan, ob irgendein Zwerg grad Periode hat (oder ob er sich sein Internet-Abo noch leisten kann)fausto klaus hat geschrieben:darf ich hoffen, dass die beteiligten beamten vom 5.12.04 die nächsten sein werden, ohne mich des missbrauchs einer fernmeldeanlage schuldig zu machen?
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Was dies wohl bedeuten würde, wenn er sich da wieder reinbringt???Gevatter Rhein hat geschrieben:Kommt wohl draufan, ob irgendein Zwerg grad Periode hat (oder ob er sich sein Internet-Abo noch leisten kann)
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
glaub ich nicht. dafür bräuchte es einen freispruch der angeklagten beamten und anschliessend anständige riots in zürich (remember rodney king). in basel ist es ja auch so, dass bullen psychologische betreuung erhalten, wenn sie einen familienvater erschiessen.Cheerio hat geschrieben:wie ist das, werden die bullen bei verurteilung auch ihren job los? von dem steht nämlich nichts... wer kennt sich da aus?
" friehner sinn si gstrooft worde mit schleeg, aber hütt darfsch das nümme, gäll "
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dasto
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was hat dr famlienvater den angestellt dass sie ihn erschossen haben?pluky hat geschrieben:glaub ich nicht. dafür bräuchte es einen freispruch der angeklagten beamten und anschliessend anständige riots in zürich (remember rodney king). in basel ist es ja auch so, dass bullen psychologische betreuung erhalten, wenn sie einen familienvater erschiessen.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Zemdil
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Zürich (sda) Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen
gegen einen Kantonspolizisten wegen sexuellen Handlungen mit einem
Kind aufgenommen. Er steht im Verdacht, bei einer Befragung mit
einem 14-jährigen Mädchen sexuellen Kontakt gehabt zu haben.
Wegen des Verdachts sei der Polizist am Dienstag verhaftet
worden, teilte die Zürcher Kantonspolizei am Mittwoch mit. Der
Kantonspolizist soll seine Tat im vergangenen März bei der
Einvernahme einer 14-Jährigen begangen haben.
Auslöser des Verfahrens war ein Hinweis aus dem Umfeld des
Mädchens. Über allfällige personalrechtliche Konsequenzen werde das
Polizeikommando erst entscheiden, wenn die Ermittlungsergebnisse
vorlägen, heisst es in der Mitteilung weiter.
gegen einen Kantonspolizisten wegen sexuellen Handlungen mit einem
Kind aufgenommen. Er steht im Verdacht, bei einer Befragung mit
einem 14-jährigen Mädchen sexuellen Kontakt gehabt zu haben.
Wegen des Verdachts sei der Polizist am Dienstag verhaftet
worden, teilte die Zürcher Kantonspolizei am Mittwoch mit. Der
Kantonspolizist soll seine Tat im vergangenen März bei der
Einvernahme einer 14-Jährigen begangen haben.
Auslöser des Verfahrens war ein Hinweis aus dem Umfeld des
Mädchens. Über allfällige personalrechtliche Konsequenzen werde das
Polizeikommando erst entscheiden, wenn die Ermittlungsergebnisse
vorlägen, heisst es in der Mitteilung weiter.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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Zemdil
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Zürich (sda) Ein Stadtpolizist hat am späten Montagabend im
Zürcher Stadtkreis 6 zwei Schüsse auf einen vermeintlichen
Drogendealer abgegeben. Der Mann hatte lediglich auf seine Freundin
gewartet. Er blieb unverletzt.
Der Zwischenfall ereignete sich kurz nach 23 Uhr, wie die
Zürcher Stadtpolizei in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt.
Nach der Festnahme eines Dealers und einer Hausdurchsuchung waren
zwei zivile Beamte auf der Suche nach dessen Komplizen, als sie vor
einem Haus einen Wagen mit laufendem Motor bemerkten.
Als die Beamten den 26-jährigen Insassen kontrollieren wollten,
glaubte dieser an einen Überfall und ergriff die Flucht. Beim
Rückwärtsfahren streifte er einen Beamten. Dessen Kollege gab dann
zwei Schüsse ab. Der Autolenker meldete sich kurze Zeit später
telefonisch bei der Polizei und erzählte, er sei überfallen worden.
Es stellte sich schliesslich heraus, dass er ein völlig
unbescholtener Bürger ist und vor dem Haus auf seine Freundin
gewartet hatte. Die Stadtpolizei Zürich habe sich beim Mann
entschuldigt, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Umstände, die
zur fatalen Verwechslung geführt haben, werden abgeklärt.
Zürcher Stadtkreis 6 zwei Schüsse auf einen vermeintlichen
Drogendealer abgegeben. Der Mann hatte lediglich auf seine Freundin
gewartet. Er blieb unverletzt.
Der Zwischenfall ereignete sich kurz nach 23 Uhr, wie die
Zürcher Stadtpolizei in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt.
Nach der Festnahme eines Dealers und einer Hausdurchsuchung waren
zwei zivile Beamte auf der Suche nach dessen Komplizen, als sie vor
einem Haus einen Wagen mit laufendem Motor bemerkten.
Als die Beamten den 26-jährigen Insassen kontrollieren wollten,
glaubte dieser an einen Überfall und ergriff die Flucht. Beim
Rückwärtsfahren streifte er einen Beamten. Dessen Kollege gab dann
zwei Schüsse ab. Der Autolenker meldete sich kurze Zeit später
telefonisch bei der Polizei und erzählte, er sei überfallen worden.
Es stellte sich schliesslich heraus, dass er ein völlig
unbescholtener Bürger ist und vor dem Haus auf seine Freundin
gewartet hatte. Die Stadtpolizei Zürich habe sich beim Mann
entschuldigt, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Umstände, die
zur fatalen Verwechslung geführt haben, werden abgeklärt.
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- schniposa
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gab es da nicht auch einen fall von einem passanten der aus panik vor dem zivilbullenauto flüchtete und dem sie beide (? oder ein) beine mit der stosstange abgequetscht hatten? das wurde ja auch so "unter den tisch" gewischt!
Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
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Du meinst die Streife die auf dem Weg zu einem Einbruch war und einen Mann aus der Richtung des gemeldeten Einbruchs rennen sah und diesen dann stoppte (respektive an eine Wand fuhren und damit die Beina abquetschten) und sich später herausstellte, dass es einfach ein Jogger war?schniposa hat geschrieben:gab es da nicht auch einen fall von einem passanten der aus panik vor dem zivilbullenauto flüchtete und dem sie beide (? oder ein) beine mit der stosstange abgequetscht hatten? das wurde ja auch so "unter den tisch" gewischt!
jo denn schiesse mr hald uf e dealer...Zemdil hat geschrieben:Zürich (sda) Ein Stadtpolizist hat am späten Montagabend im
Zürcher Stadtkreis 6 zwei Schüsse auf einen vermeintlichen
Drogendealer abgegeben. Der Mann hatte lediglich auf seine Freundin
gewartet. Er blieb unverletzt.
Der Zwischenfall ereignete sich kurz nach 23 Uhr, wie die
Zürcher Stadtpolizei in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt.
Nach der Festnahme eines Dealers und einer Hausdurchsuchung waren
zwei zivile Beamte auf der Suche nach dessen Komplizen, als sie vor
einem Haus einen Wagen mit laufendem Motor bemerkten.
Als die Beamten den 26-jährigen Insassen kontrollieren wollten,
glaubte dieser an einen Überfall und ergriff die Flucht. Beim
Rückwärtsfahren streifte er einen Beamten. Dessen Kollege gab dann
zwei Schüsse ab. Der Autolenker meldete sich kurze Zeit später
telefonisch bei der Polizei und erzählte, er sei überfallen worden.
Es stellte sich schliesslich heraus, dass er ein völlig
unbescholtener Bürger ist und vor dem Haus auf seine Freundin
gewartet hatte. Die Stadtpolizei Zürich habe sich beim Mann
entschuldigt, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Umstände, die
zur fatalen Verwechslung geführt haben, werden abgeklärt.
langsam muess me sich wirklich e gun zudue
Nachdme gefährliche Übergriffe auf die Polizei zunehmen und in Zürich vor einer Woche mehrere Polizisten nur durch Glück eine Schiesserei bei einer "harmlosen" Personenkontrolle überlebt haben ist dies auch noch eher verständlich...(bin auch kein Freund der Pozilei, aber menschlich gesehen verstehe ich die überreaktion irgendwie)beginner hat geschrieben:jo denn schiesse mr hald uf e dealer...unglaublich!!!
langsam muess me sich wirklich e gun zudue
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Das basst au no zu dene verhinderte Cops in Züri:
Polizei schiesst auf «Dealer» - Mann wartete nur auf seine Freundin
Ein Stadtpolizist hat am späten Montagabend im Zürcher Stadtkreis 6 zwei Schüsse auf einen vermeintlichen Drogendealer abgegeben. Der Mann hatte lediglich auf seine Freundin gewartet.
Der Zwischenfall ereignete sich kurz nach 23 Uhr, wie die Zürcher Stadtpolizei in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt. Nach der Festnahme eines Dealers und einer Hausdurchsuchung waren zwei zivile Beamte auf der Suche nach dessen Komplizen, als sie vor einem Haus einen Wagen mit laufendem Motor bemerkten.
Als die Beamten den 26-jährigen Insassen kontrollieren wollten, glaubte dieser an einen Überfall und ergriff die Flucht. Beim Rückwärtsfahren streifte er einen Beamten. Dessen Kollege gab dann zwei Schüsse ab. Der Autolenker meldete sich kurze Zeit später telefonisch bei der Polizei und erzählte, er sei überfallen worden.
Es stellte sich schliesslich heraus, dass er ein völlig unbescholtener Bürger ist und vor dem Haus auf seine Freundin gewartet hatte. Die Stadtpolizei Zürich habe sich beim Mann entschuldigt, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Umstände, die zur fatalen Verwechslung geführt haben, werden abgeklärt.
Polizei schiesst auf «Dealer» - Mann wartete nur auf seine Freundin
Ein Stadtpolizist hat am späten Montagabend im Zürcher Stadtkreis 6 zwei Schüsse auf einen vermeintlichen Drogendealer abgegeben. Der Mann hatte lediglich auf seine Freundin gewartet.
Der Zwischenfall ereignete sich kurz nach 23 Uhr, wie die Zürcher Stadtpolizei in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt. Nach der Festnahme eines Dealers und einer Hausdurchsuchung waren zwei zivile Beamte auf der Suche nach dessen Komplizen, als sie vor einem Haus einen Wagen mit laufendem Motor bemerkten.
Als die Beamten den 26-jährigen Insassen kontrollieren wollten, glaubte dieser an einen Überfall und ergriff die Flucht. Beim Rückwärtsfahren streifte er einen Beamten. Dessen Kollege gab dann zwei Schüsse ab. Der Autolenker meldete sich kurze Zeit später telefonisch bei der Polizei und erzählte, er sei überfallen worden.
Es stellte sich schliesslich heraus, dass er ein völlig unbescholtener Bürger ist und vor dem Haus auf seine Freundin gewartet hatte. Die Stadtpolizei Zürich habe sich beim Mann entschuldigt, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Umstände, die zur fatalen Verwechslung geführt haben, werden abgeklärt.
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Ha do au no öppis interessants gfunde: (Blick)
Falscher Komplize
29.08.2006 | 16:26:34
ZÜRICH u2013 Ein ziviler Polizist hat nach der Festnahme eines Drogendealers in Zürich auf einen Mann geschossen. Der war aber nicht der gesuchte Komplize. Sondern ein völlig Unschuldiger.
Der Mann hatte im Auto auf seine Freundin gewartet. Auf einmal kamen verdächtige Personen auf ihn zu. «Hilfe, Überfall» schoss es ihm durch den Kopf. Da gab er nur noch Gas.
Einige Minuten später rief er bei der Stadtpolizei an und sagte, er sei vor einem Überfall geflüchtet und man habe auf ihn geschossen. Eine Patrouille fuhr zum geschockten Mann und befragte ihn. Dabei klärte sich ein folgenschweres Missverständnis auf, wie Radio DRS berichtet.
So lief das Drama ab: Die Betäubungsmittelfahnder hatten nach einer Festnahme und einer Hausdurchsuchung bei einem Drogendealer in der Nacht auf heute einen Komplizen gesucht. Sie gingen davon aus, dass dieser in der Nähe in einem Auto warten könnte.
Auf ihrer Suche stiessen sie in ihrem zivilen Auto kurz nach 23 Uhr auf einen parkierten Personenwagen mit laufendem Motor. Die Detektive u2013 ebenfalls in Zivil u2013 wollten den Mann am Steuer kontrollieren.
Laut Polizei näherten sie sich dem Auto, riefen «Polizei!» und zeigten ihre Ausweise. Der 26-jährige Mann wähnte allerdings einen Überfall und fuhr mit heulendem Motor rückwärts. Dabei streifte er einen Polizisten. Der zweite Polizist sah seinen Kollegen gefährdet und schoss zwei Mal auf das Auto. Zum Glück blieb der Mann unverletzt.
Falscher Komplize
29.08.2006 | 16:26:34
ZÜRICH u2013 Ein ziviler Polizist hat nach der Festnahme eines Drogendealers in Zürich auf einen Mann geschossen. Der war aber nicht der gesuchte Komplize. Sondern ein völlig Unschuldiger.
Der Mann hatte im Auto auf seine Freundin gewartet. Auf einmal kamen verdächtige Personen auf ihn zu. «Hilfe, Überfall» schoss es ihm durch den Kopf. Da gab er nur noch Gas.
Einige Minuten später rief er bei der Stadtpolizei an und sagte, er sei vor einem Überfall geflüchtet und man habe auf ihn geschossen. Eine Patrouille fuhr zum geschockten Mann und befragte ihn. Dabei klärte sich ein folgenschweres Missverständnis auf, wie Radio DRS berichtet.
So lief das Drama ab: Die Betäubungsmittelfahnder hatten nach einer Festnahme und einer Hausdurchsuchung bei einem Drogendealer in der Nacht auf heute einen Komplizen gesucht. Sie gingen davon aus, dass dieser in der Nähe in einem Auto warten könnte.
Auf ihrer Suche stiessen sie in ihrem zivilen Auto kurz nach 23 Uhr auf einen parkierten Personenwagen mit laufendem Motor. Die Detektive u2013 ebenfalls in Zivil u2013 wollten den Mann am Steuer kontrollieren.
Laut Polizei näherten sie sich dem Auto, riefen «Polizei!» und zeigten ihre Ausweise. Der 26-jährige Mann wähnte allerdings einen Überfall und fuhr mit heulendem Motor rückwärts. Dabei streifte er einen Polizisten. Der zweite Polizist sah seinen Kollegen gefährdet und schoss zwei Mal auf das Auto. Zum Glück blieb der Mann unverletzt.
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Cool, hani gar noni gseh!hotdog hat geschrieben:Ha do au no öppis interessants gfunde: (Blick)
Falscher Komplize
29.08.2006 | 16:26:34
ZÜRICH u2013 Ein ziviler Polizist hat nach der Festnahme eines Drogendealers in Zürich auf einen Mann geschossen. Der war aber nicht der gesuchte Komplize. Sondern ein völlig Unschuldiger.
Der Mann hatte im Auto auf seine Freundin gewartet. Auf einmal kamen verdächtige Personen auf ihn zu. «Hilfe, Überfall» schoss es ihm durch den Kopf. Da gab er nur noch Gas.
Einige Minuten später rief er bei der Stadtpolizei an und sagte, er sei vor einem Überfall geflüchtet und man habe auf ihn geschossen. Eine Patrouille fuhr zum geschockten Mann und befragte ihn. Dabei klärte sich ein folgenschweres Missverständnis auf, wie Radio DRS berichtet.
So lief das Drama ab: Die Betäubungsmittelfahnder hatten nach einer Festnahme und einer Hausdurchsuchung bei einem Drogendealer in der Nacht auf heute einen Komplizen gesucht. Sie gingen davon aus, dass dieser in der Nähe in einem Auto warten könnte.
Auf ihrer Suche stiessen sie in ihrem zivilen Auto kurz nach 23 Uhr auf einen parkierten Personenwagen mit laufendem Motor. Die Detektive u2013 ebenfalls in Zivil u2013 wollten den Mann am Steuer kontrollieren.
Laut Polizei näherten sie sich dem Auto, riefen «Polizei!» und zeigten ihre Ausweise. Der 26-jährige Mann wähnte allerdings einen Überfall und fuhr mit heulendem Motor rückwärts. Dabei streifte er einen Polizisten. Der zweite Polizist sah seinen Kollegen gefährdet und schoss zwei Mal auf das Auto. Zum Glück blieb der Mann unverletzt.
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Harry Roberts (murderer)
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Harry Maurice Roberts (born 1936) is one of the UK's most notorious murderers and longest-serving prison inmates.[1] He was the instigator of the Massacre of Braybrook Street, a triple-murder of policemen in 1966.
Roberts was with two other petty criminals in Braybrook Street, East Acton, London, when his car was pulled over by three policemen in an unmarked "Q" car. When he feared that some handguns were about to be uncovered by the policeman, Roberts drew one of the guns and shot one of the policeman dead. He then shot a second policeman while one of his accomplices shot dead the third policeman.
Roberts hid out in Epping Forest to avoid the huge manhunt. He used his military training (he had served as a soldier during the Malayan Emergency) to avoid police capture for three months. He was finally captured whilst sleeping in a barn at Blount's Farm near Bishop's Stortford after having been hiding in the adjacent Matham's Wood. Roberts was familiar with the area as he had been sent there as a child evacuee earlier in his life. At this time there were lots of false sightings of Roberts, but the local people who saw him decided that he couldn't possibly be Roberts, and consequently he evaded capture for several months.
Convicted of three murders, Roberts was sent to prison on a 30-year tarriff. He made many escape attempts but remains imprisoned a decade after the expiry of his minimum term.
The character of Billy Porter in He Kills Coppers by Jake Arnott is based on Harry Roberts.
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Harry Maurice Roberts (born 1936) is one of the UK's most notorious murderers and longest-serving prison inmates.[1] He was the instigator of the Massacre of Braybrook Street, a triple-murder of policemen in 1966.
Roberts was with two other petty criminals in Braybrook Street, East Acton, London, when his car was pulled over by three policemen in an unmarked "Q" car. When he feared that some handguns were about to be uncovered by the policeman, Roberts drew one of the guns and shot one of the policeman dead. He then shot a second policeman while one of his accomplices shot dead the third policeman.
Roberts hid out in Epping Forest to avoid the huge manhunt. He used his military training (he had served as a soldier during the Malayan Emergency) to avoid police capture for three months. He was finally captured whilst sleeping in a barn at Blount's Farm near Bishop's Stortford after having been hiding in the adjacent Matham's Wood. Roberts was familiar with the area as he had been sent there as a child evacuee earlier in his life. At this time there were lots of false sightings of Roberts, but the local people who saw him decided that he couldn't possibly be Roberts, and consequently he evaded capture for several months.
Convicted of three murders, Roberts was sent to prison on a 30-year tarriff. He made many escape attempts but remains imprisoned a decade after the expiry of his minimum term.
The character of Billy Porter in He Kills Coppers by Jake Arnott is based on Harry Roberts.
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
Medienmitteilung ist seit 14:55 online mit demselben Text: http://www.stapo-content.ch/artikel.php ... 8&LOG_uin=Kawa hat geschrieben:Davon steht in den ersten Berichten der sda nichts, die haben sich wohl in der Zwischenzeit vom Polizeianwalt beraten lassen, wie sie sich am besten rauslügen .....
Ich frage mich eher warum diese Sache überhaupt publiziert wurde. Ist ja nichts passiert - hätte man wie so vieles anderes ja verheimlichen können.
ja ja, der arme eldar... wenn ich mich recht erinnere wurde er mal aus einem karateclub ausgeschlossen, weil er so aggresiv drauf war... ob er wirklich ganz ein lieber gewesen ist? ich war nicht dabei, kanns also nicht beurteilen... dem geschrei der linken presse sollte man aber auch nicht blindlings glauben. 

