Bundesliga News
NZZ -- 20.01.2005
Bayern München zu 68 Prozent deutscher Meister
Als "Herbstmeister" wird Bayern München statistisch gesehen mit 68-prozentiger Wahrscheinlichkeit auch am Ende ganz oben stehen. In 41 Jahren Bundesliga war dies 28 Mal der Fall.
Die Bayern tun jedoch gut daran, sich von der Statistik nicht blenden zu lassen. Nach 17 Runden liegt Schalke mit dem Rekordmeister gleichauf und sind die Rückstände des VfB Stuttgart (3 Punkte), Wolfsburg (4), Titelhalter Werder Bremen sowie Hertha Berlin und Hannover (6) relativ gering.
Allgemein wird ein Dreikampf um den Titel zwischen den Bayern, Schalke und Werder erwartet. Am andern Ende der Rangliste droht im Moment vor allem den beiden Letztplazierten Hansa Rostock und SC Freiburg der Abstieg. Sie liegen schon sechs Punkte hinter dem rettenden 15. Platz, den zur Zeit "Transfersieger" Mönchengladbach besetzt. Wer wie Rostock nur einen Punkt aus neun Heimspielen erringt, kennt den Hauptgrund für den Misserfolg.
Bundesliga boomt
In der Vorrunde wurden zahlreiche Bundesligarekorde gebrochen. Obwohl mehr Zweikämpfe geführt wurden als früher (230 pro Spiel), gab es weniger Fouls (38 pro Spiel). Paradebeispiel ist Hannovers Neo-Internationaler Per Mertesacker, um den sich die Bayern bemühen. Der Innenverteidiger ist der zweikampfstärkste Spieler der Liga, beging jedoch nur zehn Fouls und wurde nie verwarnt.
Die Joker stachen so oft wie nie zuvor. Sie markierten 58 Tore; neunmal trafen Werders Einwechselspieler, unter ihnen Nelson Valdez und Miroslav Klose mit je vier Treffern. Auch der Zuschauer-Boom hielt an. In der Hinrunde wurde der Rekord des Vorjahrs (36'579) um zwei Prozent übertroffen. Den grössten Zuspruch fanden die Heimspiele der mit rund 100 Millionen Euro verschuldeten Borussia Dortmund mit durchschnittlich mehr als 77'000 Besuchern, gefolgt von Schalke und Bayern München.
Mit einem spektakulären Coup auf dem Transfermarkt haben die Bayern ihre Ambitionen auf den 19. Titel bekräftigt. Der Abwehspieler Bixente Lizarazu (35) kehrte nach acht Monaten überraschend zurück und soll die Probleme auf der linken Seite der Viererkette beheben. Ein finanzielles Risiko stellte die Verpflichtung des Franzosen nicht dar. Lizarazu war ablösefrei zu haben und bot sich Bayerns Manager Uli Hoeness vor Weihnachten selber an. Bei Olympique Marseille hatte er unter dem neuen Trainer Philippe Troussier keine Perspektiven mehr gesehen.
Paulo Guerrero, der 20-jährige Stürmer aus Peru, war die Entdeckung der Vorrunde mit fünf Treffern in sechs Kurzeinsätzen. Hoeness wähnt bei Guerrero ein "Tor-Gen", und Vereinspräsident Karl-Heinz Rummenigge will den Regionalliga-Torschützenkönig von 2004 mit einem neuen Vertrag über 2006 hinaus an die Bayern binden.
Schalkes Balanceakt
Nach der imposanten Aufholjagd in der Hinrunde ist Schalke 04 Bayerns Hauptkonkurrent. Vor vier Jahren waren die Königsblauen nur die "Meister des Herzens", als sie von den Bayern auf dem Zielstrich noch abgefangen wurden. Jetzt scheint der erste Meistertitel seit 47 Jahren wieder möglich. Das weiss auch Trainer Ralf Rangnick. Seit er vor vier Monaten das Szepter übernahm, gings steil bergauf: "Natürlich wollen wir Meister werden. Wenn man neun der letzten elf Spiele gewinnt und 28 Punkte holt, muss man diesen Anspruch haben. In der Mannschaft wächst die Geilheit, etwas zu schaffen. Aber es ist nicht so, dass wir den Titel jeden Tag in unsere Gebete einschliessen", sagte der 46-jährige Rangnick.
Das Potenzial seines Kaders schätzt der Schalker Trainer hoch ein. Ein weiterer Pluspunkt sei, dass einige Profis wie Ebbe Sand nach der Enttäuschung der knapp verpassten Meisterschaft 2001 besonders heiss auf Erfolge sind. "Die Bayern sind in der Breite sicher am besten besetzt. Daher kommt es für uns besonders darauf an, von grossen Verletzungen verschont zu bleiben." Rangnick rechnet aber auch mit Stuttgart, Bremen und Wolfsburg.
Hoeness zweifelte vorige Woche die finanzielle Potenz der Schalker an und griff Manager Rudi Assauer scharf an. Rangnick wertet die Attacke aus München als gezieltes Störmanöver: "Das ist doch nichts Neues. Die Erfahrung lehrt, dass sich Hoeness, Rummenigge und der jeweilige Bayern-Trainer immer dann über andere Klubs herziehen, wenn ihnen diese sportlich gefährlich zu werden drohen."
Werder angriffslustig
Die Bremer, mit 36 Toren vor den Bayern (33) am treffsichersten, zeigen sich ebenfalls angriffslustig. Der sonst zurückhaltende Trainer Thomas Schaaf spricht offen über die mögliche Titelverteidigung. Das Selbstvertrauen scheint nach einer wechselhaften und von vielen Verletzungen beeinträchtigten Hinrunde wieder gewachsen zu sein.
Am klarsten drückt sich der Schweizer Internationale Ludovic Magnin aus. "Die sechs Punkte Rückstand auf das Führungsduo können doch ganz schnell wettgemacht werden", sagte der Waadtländer. "Wir sind daher noch voll im Titelrennen." Vor allem kräftemässig und auch personell hat sich Werders Lage verbessert. Der im Sommer geholte Gustavo Nery ist nach monatelangem Ausfall endlich einsatzbereit, und mit Mohamed Zidan wurde ein neuer Stürmer verpflichtet. Der Ägypter fällt allerdings nach einem Foul von Raphael Wicky wegen einer Fussgelenkverletzung rund vier Wochen aus.
Wochenlang schien Werder der Mehrfachbelastung durch Bundesliga, Cup und Champions League nicht Stand halten zu können und mit vielen unnötigen Punktverlusten im Mittelmass zu versinken. Im Dezember kriegte der Double-Gewinner die Kurve und stürmte in die Achtelfinals der "Königsklasse". Der einzige Problemfall hat sich mit dem Verkauf von Angelos Charisteas an Ajax Amsterdam erledigt.
Bayern München zu 68 Prozent deutscher Meister
Als "Herbstmeister" wird Bayern München statistisch gesehen mit 68-prozentiger Wahrscheinlichkeit auch am Ende ganz oben stehen. In 41 Jahren Bundesliga war dies 28 Mal der Fall.
Die Bayern tun jedoch gut daran, sich von der Statistik nicht blenden zu lassen. Nach 17 Runden liegt Schalke mit dem Rekordmeister gleichauf und sind die Rückstände des VfB Stuttgart (3 Punkte), Wolfsburg (4), Titelhalter Werder Bremen sowie Hertha Berlin und Hannover (6) relativ gering.
Allgemein wird ein Dreikampf um den Titel zwischen den Bayern, Schalke und Werder erwartet. Am andern Ende der Rangliste droht im Moment vor allem den beiden Letztplazierten Hansa Rostock und SC Freiburg der Abstieg. Sie liegen schon sechs Punkte hinter dem rettenden 15. Platz, den zur Zeit "Transfersieger" Mönchengladbach besetzt. Wer wie Rostock nur einen Punkt aus neun Heimspielen erringt, kennt den Hauptgrund für den Misserfolg.
Bundesliga boomt
In der Vorrunde wurden zahlreiche Bundesligarekorde gebrochen. Obwohl mehr Zweikämpfe geführt wurden als früher (230 pro Spiel), gab es weniger Fouls (38 pro Spiel). Paradebeispiel ist Hannovers Neo-Internationaler Per Mertesacker, um den sich die Bayern bemühen. Der Innenverteidiger ist der zweikampfstärkste Spieler der Liga, beging jedoch nur zehn Fouls und wurde nie verwarnt.
Die Joker stachen so oft wie nie zuvor. Sie markierten 58 Tore; neunmal trafen Werders Einwechselspieler, unter ihnen Nelson Valdez und Miroslav Klose mit je vier Treffern. Auch der Zuschauer-Boom hielt an. In der Hinrunde wurde der Rekord des Vorjahrs (36'579) um zwei Prozent übertroffen. Den grössten Zuspruch fanden die Heimspiele der mit rund 100 Millionen Euro verschuldeten Borussia Dortmund mit durchschnittlich mehr als 77'000 Besuchern, gefolgt von Schalke und Bayern München.
Mit einem spektakulären Coup auf dem Transfermarkt haben die Bayern ihre Ambitionen auf den 19. Titel bekräftigt. Der Abwehspieler Bixente Lizarazu (35) kehrte nach acht Monaten überraschend zurück und soll die Probleme auf der linken Seite der Viererkette beheben. Ein finanzielles Risiko stellte die Verpflichtung des Franzosen nicht dar. Lizarazu war ablösefrei zu haben und bot sich Bayerns Manager Uli Hoeness vor Weihnachten selber an. Bei Olympique Marseille hatte er unter dem neuen Trainer Philippe Troussier keine Perspektiven mehr gesehen.
Paulo Guerrero, der 20-jährige Stürmer aus Peru, war die Entdeckung der Vorrunde mit fünf Treffern in sechs Kurzeinsätzen. Hoeness wähnt bei Guerrero ein "Tor-Gen", und Vereinspräsident Karl-Heinz Rummenigge will den Regionalliga-Torschützenkönig von 2004 mit einem neuen Vertrag über 2006 hinaus an die Bayern binden.
Schalkes Balanceakt
Nach der imposanten Aufholjagd in der Hinrunde ist Schalke 04 Bayerns Hauptkonkurrent. Vor vier Jahren waren die Königsblauen nur die "Meister des Herzens", als sie von den Bayern auf dem Zielstrich noch abgefangen wurden. Jetzt scheint der erste Meistertitel seit 47 Jahren wieder möglich. Das weiss auch Trainer Ralf Rangnick. Seit er vor vier Monaten das Szepter übernahm, gings steil bergauf: "Natürlich wollen wir Meister werden. Wenn man neun der letzten elf Spiele gewinnt und 28 Punkte holt, muss man diesen Anspruch haben. In der Mannschaft wächst die Geilheit, etwas zu schaffen. Aber es ist nicht so, dass wir den Titel jeden Tag in unsere Gebete einschliessen", sagte der 46-jährige Rangnick.
Das Potenzial seines Kaders schätzt der Schalker Trainer hoch ein. Ein weiterer Pluspunkt sei, dass einige Profis wie Ebbe Sand nach der Enttäuschung der knapp verpassten Meisterschaft 2001 besonders heiss auf Erfolge sind. "Die Bayern sind in der Breite sicher am besten besetzt. Daher kommt es für uns besonders darauf an, von grossen Verletzungen verschont zu bleiben." Rangnick rechnet aber auch mit Stuttgart, Bremen und Wolfsburg.
Hoeness zweifelte vorige Woche die finanzielle Potenz der Schalker an und griff Manager Rudi Assauer scharf an. Rangnick wertet die Attacke aus München als gezieltes Störmanöver: "Das ist doch nichts Neues. Die Erfahrung lehrt, dass sich Hoeness, Rummenigge und der jeweilige Bayern-Trainer immer dann über andere Klubs herziehen, wenn ihnen diese sportlich gefährlich zu werden drohen."
Werder angriffslustig
Die Bremer, mit 36 Toren vor den Bayern (33) am treffsichersten, zeigen sich ebenfalls angriffslustig. Der sonst zurückhaltende Trainer Thomas Schaaf spricht offen über die mögliche Titelverteidigung. Das Selbstvertrauen scheint nach einer wechselhaften und von vielen Verletzungen beeinträchtigten Hinrunde wieder gewachsen zu sein.
Am klarsten drückt sich der Schweizer Internationale Ludovic Magnin aus. "Die sechs Punkte Rückstand auf das Führungsduo können doch ganz schnell wettgemacht werden", sagte der Waadtländer. "Wir sind daher noch voll im Titelrennen." Vor allem kräftemässig und auch personell hat sich Werders Lage verbessert. Der im Sommer geholte Gustavo Nery ist nach monatelangem Ausfall endlich einsatzbereit, und mit Mohamed Zidan wurde ein neuer Stürmer verpflichtet. Der Ägypter fällt allerdings nach einem Foul von Raphael Wicky wegen einer Fussgelenkverletzung rund vier Wochen aus.
Wochenlang schien Werder der Mehrfachbelastung durch Bundesliga, Cup und Champions League nicht Stand halten zu können und mit vielen unnötigen Punktverlusten im Mittelmass zu versinken. Im Dezember kriegte der Double-Gewinner die Kurve und stürmte in die Achtelfinals der "Königsklasse". Der einzige Problemfall hat sich mit dem Verkauf von Angelos Charisteas an Ajax Amsterdam erledigt.
- Gauchos
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Nachts um 4 vor der Disco
Werder-Star schlägt
Frau (19) ins Gesicht
Aaron Hunt gab am 12. Februar gegen Gladbach (2:0) sein Bundesliga-Debüt, schoß gleich das Tor zum 1:0. Er ist der jüngste Torschütze in Werders Bundesliga-Geschichte
Riesen-Wirbel um Aaron Hunt (18), Profi bei Werder Bremen (10 Bundesliga-Spiele, 1 Tor) und Junioren-Nationalspieler.
Polizeisprecher Dirk Siemering zu BILD: u201EAaron Hunt war an einem Zwischenfall vor einer Bremer Disco beteiligt. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Hunt wurde vorläufig festgenommen. Auf der Wache wurde ein Alkohol-Test durchgeführt.u201C
Was ist geschehen?
Die Diskothek u201ELa Vivau201C in Bremen beim Hauptbahnhof. In der Nacht von Samstag auf Sonntag feierte Hunt hier das 4:2 der Bremer Amateure gegen Dortmund (A). Alle Tore hatte der Stürmer vorbereitet.
Treffpunkt der Nachtschwärmer in Bremen: Die Disco u201ELa Vivau201C
Disco-Gast Nico R. (19) erzählt: u201EAaron Hunt hat eine Freundin von mir belästigt und angebaggert. Als Nadine ihn abblitzen ließ, wurde er sauer. Daraufhin beschimpfte er mich und einen Kumpel. Er sagte: ,Ich warte draußen auf euch.u2019u201C
Kurz nach 4 Uhr ging Nico R. zusammen mit Nadine B. (19) und Sabrina L. (18). Vor der Tür wartete Hunt zusammen mit Amateur-Spieler Jerome Polenz (18).
Nico R. berichtet weiter: u201EHunt schlug mich von hinten, gab mir eine Kopfnuß. Nadine stellte sich dazwischen, doch Hunt schlug ihr mit der Faust ins Gesicht.u201C
Nadine B. stürzte zu Boden. Ebenso Sabrina L., die im Getümmel ebenfalls getroffen wurde.
Aaron Hunt liebt schnelle Flitzer. Seit kurzem hat der Werder-Stürmer, der am 4. September 18 wurde, den Führerschein und fährt einen schwarzen BMW
Nico R. weiter: u201EAls ich mich gewehrt habe, griff sein Kumpel mich an. Ich flüchtete zu einem Polizeiwagen, der in der Nähe stand. Daraufhin sind die beiden abgehauen. Die Polizei hat sie verfolgt, in der Nebenstraße dann geschnappt. Beide hatten sich unter einem Auto versteckt, wurden abgeführt.u201C
Alle drei Opfer haben Anzeige gegen Hunt und Polenz erstattet. Nico R. ist krankgeschrieben u2013 wegen Gehirnerschütterung. Nadine B. war mit Verdacht auf Nasenbeinbruch beim Arzt.
Fliegt Hunt jetzt bei Werder raus?
Werder-Trainer Thomas Schaaf zu BILD: u201EAaron hat mir den Vorgang geschildert. Ich mache mir jetzt meine Gedanken. Ob unschuldig oder nicht u2013 klar ist, daß es zu so einer Situation nicht kommen darf.u201C
Aaron Hunt war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Werder-Star schlägt
Frau (19) ins Gesicht
Aaron Hunt gab am 12. Februar gegen Gladbach (2:0) sein Bundesliga-Debüt, schoß gleich das Tor zum 1:0. Er ist der jüngste Torschütze in Werders Bundesliga-Geschichte
Riesen-Wirbel um Aaron Hunt (18), Profi bei Werder Bremen (10 Bundesliga-Spiele, 1 Tor) und Junioren-Nationalspieler.
Polizeisprecher Dirk Siemering zu BILD: u201EAaron Hunt war an einem Zwischenfall vor einer Bremer Disco beteiligt. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Hunt wurde vorläufig festgenommen. Auf der Wache wurde ein Alkohol-Test durchgeführt.u201C
Was ist geschehen?
Die Diskothek u201ELa Vivau201C in Bremen beim Hauptbahnhof. In der Nacht von Samstag auf Sonntag feierte Hunt hier das 4:2 der Bremer Amateure gegen Dortmund (A). Alle Tore hatte der Stürmer vorbereitet.
Treffpunkt der Nachtschwärmer in Bremen: Die Disco u201ELa Vivau201C
Disco-Gast Nico R. (19) erzählt: u201EAaron Hunt hat eine Freundin von mir belästigt und angebaggert. Als Nadine ihn abblitzen ließ, wurde er sauer. Daraufhin beschimpfte er mich und einen Kumpel. Er sagte: ,Ich warte draußen auf euch.u2019u201C
Kurz nach 4 Uhr ging Nico R. zusammen mit Nadine B. (19) und Sabrina L. (18). Vor der Tür wartete Hunt zusammen mit Amateur-Spieler Jerome Polenz (18).
Nico R. berichtet weiter: u201EHunt schlug mich von hinten, gab mir eine Kopfnuß. Nadine stellte sich dazwischen, doch Hunt schlug ihr mit der Faust ins Gesicht.u201C
Nadine B. stürzte zu Boden. Ebenso Sabrina L., die im Getümmel ebenfalls getroffen wurde.
Aaron Hunt liebt schnelle Flitzer. Seit kurzem hat der Werder-Stürmer, der am 4. September 18 wurde, den Führerschein und fährt einen schwarzen BMW
Nico R. weiter: u201EAls ich mich gewehrt habe, griff sein Kumpel mich an. Ich flüchtete zu einem Polizeiwagen, der in der Nähe stand. Daraufhin sind die beiden abgehauen. Die Polizei hat sie verfolgt, in der Nebenstraße dann geschnappt. Beide hatten sich unter einem Auto versteckt, wurden abgeführt.u201C
Alle drei Opfer haben Anzeige gegen Hunt und Polenz erstattet. Nico R. ist krankgeschrieben u2013 wegen Gehirnerschütterung. Nadine B. war mit Verdacht auf Nasenbeinbruch beim Arzt.
Fliegt Hunt jetzt bei Werder raus?
Werder-Trainer Thomas Schaaf zu BILD: u201EAaron hat mir den Vorgang geschildert. Ich mache mir jetzt meine Gedanken. Ob unschuldig oder nicht u2013 klar ist, daß es zu so einer Situation nicht kommen darf.u201C
Aaron Hunt war gestern für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
- baslerstab
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- Wohnort: wo?
.....oder für chrigel?baasel hat geschrieben:Ist das die Chance für Haki....?!?![]()
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- örjan berg
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no hätt er jetzt jo scho zwei möglichkeite, de gerets gseht ihn jo au gärn witer bi gala.baasel hat geschrieben: Ist das die Chance für Haki....?!?![]()
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- örjan berg
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Der VfB trennt sich von Matthias Sammer
Der VfB Stuttgart und Matthias Sammer haben sich entschieden, ab sofort getrennte Wege zu gehen.
VfB-Präsident Erwin Staudt: "Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Gemeinsam mit Matthias Sammer sind wir aber zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Schritt richtig war. Ich bin sehr beeindruckt von dem Stil, mit dem Matthias Sammer mit uns in den vergangenen Tagen die abgelaufene Saison analysiert und gemeinsam mit uns die entsprechenden Schlüsse gezogen hat. Wir danken Matthias Sammer für die geleistete Arbeit als Trainer des VfB Stuttgart und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute."
http://www.vfb-stuttgart.de
Der VfB Stuttgart und Matthias Sammer haben sich entschieden, ab sofort getrennte Wege zu gehen.
VfB-Präsident Erwin Staudt: "Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Gemeinsam mit Matthias Sammer sind wir aber zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Schritt richtig war. Ich bin sehr beeindruckt von dem Stil, mit dem Matthias Sammer mit uns in den vergangenen Tagen die abgelaufene Saison analysiert und gemeinsam mit uns die entsprechenden Schlüsse gezogen hat. Wir danken Matthias Sammer für die geleistete Arbeit als Trainer des VfB Stuttgart und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute."
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- schnauz
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Sammer vom VfB Stuttgart beurlaubt
Trainer-Nachfolge
steht noch nicht fest
Der VfB Stuttgart hat nach nur einem Jahr überraschend seinen Cheftrainer Matthias Sammer beurlaubt. "Wir haben heute Morgen in beiderseitigem Einvernehmen beschlossen, künftig getrennte Wege zu gehen", sagte VfB-Präsident Erwin Staudt.
"Wir hatten nach der unbefriedigend verlaufenen Saison das Gefühl, klar Schiff machen zu müssen. Wir wollen einen Neustart", so Staudt.
Fehlende Rückendeckung
Sammer war nach der verpassten Qualifikation für die Champions League in die Kritik geraten. "Wir wollten nicht das Risiko eingehen, dass im Falle eines schlechten Starts in die neue Spielzeit gleich der Druck auf alle Beteiligten wieder wächst", sagte Staudt. Zuvor hatte Staudt Gespräche mit den Spielern geführt, bei denen Sammer keine Rückendeckung mehr genoss.
Sammer besaß in Stuttgart eigentlich noch einen Vertrag bis 2007. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. "Wir haben natürlich unsere Vorstellungen von Kandidaten und denken, dass wir spätestens bis zum Trainingsauftakt am 27. Juni einen neuen Trainer präsentieren werden", sagte Staudt.
Trainer-Nachfolge
steht noch nicht fest
Der VfB Stuttgart hat nach nur einem Jahr überraschend seinen Cheftrainer Matthias Sammer beurlaubt. "Wir haben heute Morgen in beiderseitigem Einvernehmen beschlossen, künftig getrennte Wege zu gehen", sagte VfB-Präsident Erwin Staudt.
"Wir hatten nach der unbefriedigend verlaufenen Saison das Gefühl, klar Schiff machen zu müssen. Wir wollen einen Neustart", so Staudt.
Fehlende Rückendeckung
Sammer war nach der verpassten Qualifikation für die Champions League in die Kritik geraten. "Wir wollten nicht das Risiko eingehen, dass im Falle eines schlechten Starts in die neue Spielzeit gleich der Druck auf alle Beteiligten wieder wächst", sagte Staudt. Zuvor hatte Staudt Gespräche mit den Spielern geführt, bei denen Sammer keine Rückendeckung mehr genoss.
Sammer besaß in Stuttgart eigentlich noch einen Vertrag bis 2007. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. "Wir haben natürlich unsere Vorstellungen von Kandidaten und denken, dass wir spätestens bis zum Trainingsauftakt am 27. Juni einen neuen Trainer präsentieren werden", sagte Staudt.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- Lou C. Fire
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war wirklich was losbigmac1971 hat geschrieben:het geschter öper d Zämmefassig vom Bayern spiel gseh? Isch jo au e Geili trätterei gsi! I mag Bayern nit! Aber dä Schiri hät au e FCB spiel könne Pfiffe! Schlächter gohts fascht nümm! Het eigentlich nur gfählt, dass är das Gool nit git!![]()
solltest aber das wort bayern nicht hier im forum nennen
sonst wird deine meinung noch gelöscht

-
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Hän alli e biz Harry Potter gläse! Die Mannschaft ihr wüsset scho welli, dere Name nit dörf gnennt wärde!tanner hat geschrieben:war wirklich was los
solltest aber das wort bayern nicht hier im forum nennen
sonst wird deine meinung noch gelöscht![]()

Wo kei Schwein mag, wo aber am meischte Mitglieder het in D ( s'Land wo me nit dörf sage)

Dr Abwehrspieler vo Frankfurt kunnt wohl nit unter 3 Spielsperre wäg!
Wundervoll, wie Jones absichtlich auf den Arm eines am Boden liegenden Bayern-Spielers trat, tststs...bigmac1971 hat geschrieben:het geschter öper d Zämmefassig vom Bayern spiel gseh? Isch jo au e Geili trätterei gsi! I mag Bayern nit! Aber dä Schiri hät au e FCB spiel könne Pfiffe! Schlächter gohts fascht nümm! Het eigentlich nur gfählt, dass är das Gool nit git!![]()
- örjan berg
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wundervoll, im mintal sin fuessbruch...Balisto hat geschrieben:Wundervoll, wie Jones absichtlich auf den Arm eines am Boden liegenden Bayern-Spielers trat, tststs...
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richtig, es git e gwissi intoleranz gegeüber meinige über bayern.tanner hat geschrieben:war wirklich was los
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- örjan berg
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jo scho, denn ich nicht verstehen umgangssproch.Balisto hat geschrieben:Brauchst du eine Erklärung, was "tststs" umgangssprachlich bedeutet?

de bayern spieler am bode isch übrigens de ismael gsi. s ganze het e rudelbildig zur folg gha.
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