Hooligan im Kantonsspital
Hooligan im Kantonsspital
Basel (sda) Ein unter Drogeneinfluss stehender Mann hat in der
Nacht auf Freitag im Basler Universitätsspital derart gewütet, dass
er sich selbst lebensgefährlich verletzte. Er musste notoperiert
werden. Der Schaden beläuft sich auf gegen 20 000 Franken.
Der 27-jährige Drogenkunsument drang gegen 23 Uhr ins Spital
ein, wie die Basler Polizei am Freitag mitteilte. Er riss in der
Mensa einen Heizkörper aus der Verankerung und schlug damit eine
Fensterscheibe ein. Durch das Loch kletterte er Richtung
Direktionsgebäude hinaus, wo er mit der Faust drei Fenster
zertrümmerte.
Die Polizei fand den Mann stark blutend auf dem Boden liegend
vor. Er hatte sich bis auf den Knochen klaffende Wunden und
Arterienverletzungen zugezogen. Die Blutung wurde mit einem
Kabelbinder sofort gestoppt und der Mann darauf notoperiert.
Wegen des herausgerissenen Heizkörpers trat Wasser aus, welches
einen Teil des Untergeschosses der Mensa überflutete. Deshalb
musste auch die Feuerwehr aufgeboten werden. Das
Kriminalkommissariat hat nun eine Untersuchung eingeleitet.
Mein Kommentar: Der Steuerzahler zahlt's.
Nacht auf Freitag im Basler Universitätsspital derart gewütet, dass
er sich selbst lebensgefährlich verletzte. Er musste notoperiert
werden. Der Schaden beläuft sich auf gegen 20 000 Franken.
Der 27-jährige Drogenkunsument drang gegen 23 Uhr ins Spital
ein, wie die Basler Polizei am Freitag mitteilte. Er riss in der
Mensa einen Heizkörper aus der Verankerung und schlug damit eine
Fensterscheibe ein. Durch das Loch kletterte er Richtung
Direktionsgebäude hinaus, wo er mit der Faust drei Fenster
zertrümmerte.
Die Polizei fand den Mann stark blutend auf dem Boden liegend
vor. Er hatte sich bis auf den Knochen klaffende Wunden und
Arterienverletzungen zugezogen. Die Blutung wurde mit einem
Kabelbinder sofort gestoppt und der Mann darauf notoperiert.
Wegen des herausgerissenen Heizkörpers trat Wasser aus, welches
einen Teil des Untergeschosses der Mensa überflutete. Deshalb
musste auch die Feuerwehr aufgeboten werden. Das
Kriminalkommissariat hat nun eine Untersuchung eingeleitet.
Mein Kommentar: Der Steuerzahler zahlt's.
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sda hat in diesem Zusammenhang sicher nicht das Wort "Hooligan" gebraucht...Quelle fehlt ja leider...el presidente hat geschrieben:Das sogar d'SDA d'Bezeichnig Hooligan nid richtig kennt isch trurig!

„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
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- alter sack
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ein zweiter vernünftiger Verwendungszweck für die Dingeralter sack hat geschrieben:sogar bei dem haben sie kabelbinder gebraucht!!!!![]()
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der alte sack
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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Also ist Tschortsch Kabeljau Busch auch ein solch böser Hööligeen?woodpecker hat geschrieben:Einer der Sachen beschädigt wird nunmal als Hooligan betrachtet.

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Schon mal was von rethorischer Frage gehört?Somnium hat geschrieben:Schweizerische Depeschen Agentur

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
[quote="Somnium"]sah mir nicht nach einer "rethorischen Frage" aus...
]
Mir ist es eben so rübergekommen: Was bedeutet wohl "sda" hä? Waseliwas? nach deiner Frage nach der Quelle...
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Mir ist es eben so rübergekommen: Was bedeutet wohl "sda" hä? Waseliwas? nach deiner Frage nach der Quelle...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
ich konnte nicht glauben, dass sda die vom Threadersteller benutzte Schlagzeile verwendet hat, wollte aus Bequemlichkeit nicht selber die Nachricht rausbröseln...darum fragte ich nach Quelle.Goofy hat geschrieben:Mir ist es eben so rübergekommen: Was bedeutet wohl "sda" hä? Waseliwas? nach deiner Frage nach der Quelle...
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