«Ich bin doch auch nur ein Mensch». BaZ-Interview mit Philipp Degen
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Rumpelstilzchen
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«Ich bin doch auch nur ein Mensch». BaZ-Interview mit Philipp Degen
«Ich bin doch auch nur ein Mensch»
Richtungsweisend. Philipp Degen verliert nur selten den Humor. Foto Lafargue
MARCELROHR, Feusisberg
Nie zuvor hat ein Schweizer Nationalspieler so viel Kritik einstecken müssen wie Philipp Degen in Dortmund. Doch der Lampenberger lässt sich nicht unterkriegen.
Die Anekdote kommt ganz am Ende. «Kürzlich», erzählt Philipp Degen, «habe ich die Fussballschuhe von Jan Koller angezogen. Ich sah aus wie ein Clown.» Zur Erklärung: Koller, der Hüne aus Tschechien im BVB-Sturm, misst 202 Zentimeter Körperlänge - und trägt Schuhgrösse 52. Etwas gar gross für Degen, der schmunzelnd anfügt: «Koller ist mir eine Schuhnummer zu gross. Nicht aber Dortmund!» Das Ausrufezeichen muss sein, es gehört zum Ausdruckstil, den sich der rechte Aussenverteidiger in den letzten zwei Monaten aneignen musste und die der 22-Jährige selbst überspitzt als «Hölle» bezeichnet.
Passiert war Folgendes: Dortmund gewann mit Neuzugang Degen keines seiner ersten, wichtigen Saisonspiele. Der Traditionsverein aus dem Westen Deutschlands purzelte zuerst aus dem UI-Cup, verlor in der Liga das Derby gegen Erzrivalen Schalke - und machte sich dann noch zum Gespött der Nation, als man im DFB-Pokal über den Zweitligisten Braunschweig strauchelte.
Donnerhall. Das Opfer für die unbefriedigenden Auftritte war schnell gefunden: der neue, freche Aussenverteidiger aus der kleinen Schweiz. Degen ist kopfballschwach; Degen steht falsch; Degen spielt falsch ab; Degen verteidigt nicht; Degen ist unbrauchbar: Das war der mediale Donnerhall, der dem einstigen Basler Spieler um die Ohren dröhnte. Und selbst sein Trainer, Bert van Marwijk (53), stauchte ihn vor versammelter Mannschaft zusammen. «Er forderte, ich solle endlich das machen, was er sage, und nichts anderes», erinnert sich Degen.
So viel Schelte geht auch an einem so aufgestellten Zeitgenossen wie Degen nicht spurlos vorbei: «Es hat mich sehr gekratzt. Ich habe schlecht geschlafen. Und ich habe mich immer wieder gefragt, was ich wirklich falsch mache.» Klar ist: Das verlorene Kopfball-Duell gegen Kevin Kuranyi im Schalke-Match ging auf sein Konto. Ebenfalls einen Bock schoss er in Braunschweig, «da hätte ich den Ball wegdreschen sollen». Aber sonst?
Sonst war der Schweizer gar nicht so schlecht. Das bestätigte ihm auch Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc, mit dem er «ein sensationelles» Verhältnis pflegt. Dazu halfen Gespräche mit seinen Eltern sowie seinem Zwillingsbruder David. Denn Philipp hat zwar ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, aber auch eine weiche Seite: «Ich bin doch auch nur ein Mensch.» Mit Christian Wörns, Christoph Metzelder, Sebastian Kehl und Roman Weidenfeller geht er regelmässig essen, sie haben den Single im Kreis der Mannschaft gut aufgenommen.
Haifischbecken. Und nach gut zwei Monaten Bundesliga ist für den Baselbieter klar: «Die Liga ist ein Haifischbecken sondergleichen. Unglaublich, dieser Druck, der herrscht. Die Leute geben ihre letzten Euro her für den Club. Aber wehe, du gewinnst nicht. Kehl und die anderen Spieler haben mir geraten, keine Zeitungen mehr zu lesen. Und das hilft wirklich.» Am letzten Sonntag, beim Remis in Duisburg, erhielt Degen erstmals gute Kritiken, auch der Trainer war zufrieden mit ihm.
Das gibt ihm, der in Dortmund alleine eine 4-Zimmer-Wohnung bezogen hat, noch mehr Zuversicht, trotz allem auf dem richtigen Weg zu sein. Und vorgenommen hat er sich vor allem eines: «Ich konzentriere mich nur auf mich. Und ich höre nur auf das, was Trainer, Spieler und Familie sagen. Alles andere interessiert mich nicht mehr.»
Konzentrieren muss er sich auch morgen, gegen Israel im Basler St.-Jakob-Park. Die Schweizer Nationalmannschaft ist nicht Dortmund; im Kreis von Köbi Kuhn fühlt sich der Ex-FCB-Spieler «total akzeptiert, es ist etwas Harmonisches gewachsen». Dann zeigt Degen auf seine Nase und schiebt den Satz nach: «Wir riechen es alle, wir sind nahe an der WM.» Dafür braucht es einen Sieg. Und einen Degen, der sein ganzes Potenzial abruft. Dann kommt er seinem Ziel, das er sich bis Mittwoch gesetzt hat, näher: «Zwei Siege gegen Israel und Zypern, dann sind wir fast an der WM - und ich komme mit breiter Brust nach Dortmund zurück.»
© 2005 National Zeitung und Basler Nachrichten AG
Richtungsweisend. Philipp Degen verliert nur selten den Humor. Foto Lafargue
MARCELROHR, Feusisberg
Nie zuvor hat ein Schweizer Nationalspieler so viel Kritik einstecken müssen wie Philipp Degen in Dortmund. Doch der Lampenberger lässt sich nicht unterkriegen.
Die Anekdote kommt ganz am Ende. «Kürzlich», erzählt Philipp Degen, «habe ich die Fussballschuhe von Jan Koller angezogen. Ich sah aus wie ein Clown.» Zur Erklärung: Koller, der Hüne aus Tschechien im BVB-Sturm, misst 202 Zentimeter Körperlänge - und trägt Schuhgrösse 52. Etwas gar gross für Degen, der schmunzelnd anfügt: «Koller ist mir eine Schuhnummer zu gross. Nicht aber Dortmund!» Das Ausrufezeichen muss sein, es gehört zum Ausdruckstil, den sich der rechte Aussenverteidiger in den letzten zwei Monaten aneignen musste und die der 22-Jährige selbst überspitzt als «Hölle» bezeichnet.
Passiert war Folgendes: Dortmund gewann mit Neuzugang Degen keines seiner ersten, wichtigen Saisonspiele. Der Traditionsverein aus dem Westen Deutschlands purzelte zuerst aus dem UI-Cup, verlor in der Liga das Derby gegen Erzrivalen Schalke - und machte sich dann noch zum Gespött der Nation, als man im DFB-Pokal über den Zweitligisten Braunschweig strauchelte.
Donnerhall. Das Opfer für die unbefriedigenden Auftritte war schnell gefunden: der neue, freche Aussenverteidiger aus der kleinen Schweiz. Degen ist kopfballschwach; Degen steht falsch; Degen spielt falsch ab; Degen verteidigt nicht; Degen ist unbrauchbar: Das war der mediale Donnerhall, der dem einstigen Basler Spieler um die Ohren dröhnte. Und selbst sein Trainer, Bert van Marwijk (53), stauchte ihn vor versammelter Mannschaft zusammen. «Er forderte, ich solle endlich das machen, was er sage, und nichts anderes», erinnert sich Degen.
So viel Schelte geht auch an einem so aufgestellten Zeitgenossen wie Degen nicht spurlos vorbei: «Es hat mich sehr gekratzt. Ich habe schlecht geschlafen. Und ich habe mich immer wieder gefragt, was ich wirklich falsch mache.» Klar ist: Das verlorene Kopfball-Duell gegen Kevin Kuranyi im Schalke-Match ging auf sein Konto. Ebenfalls einen Bock schoss er in Braunschweig, «da hätte ich den Ball wegdreschen sollen». Aber sonst?
Sonst war der Schweizer gar nicht so schlecht. Das bestätigte ihm auch Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc, mit dem er «ein sensationelles» Verhältnis pflegt. Dazu halfen Gespräche mit seinen Eltern sowie seinem Zwillingsbruder David. Denn Philipp hat zwar ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, aber auch eine weiche Seite: «Ich bin doch auch nur ein Mensch.» Mit Christian Wörns, Christoph Metzelder, Sebastian Kehl und Roman Weidenfeller geht er regelmässig essen, sie haben den Single im Kreis der Mannschaft gut aufgenommen.
Haifischbecken. Und nach gut zwei Monaten Bundesliga ist für den Baselbieter klar: «Die Liga ist ein Haifischbecken sondergleichen. Unglaublich, dieser Druck, der herrscht. Die Leute geben ihre letzten Euro her für den Club. Aber wehe, du gewinnst nicht. Kehl und die anderen Spieler haben mir geraten, keine Zeitungen mehr zu lesen. Und das hilft wirklich.» Am letzten Sonntag, beim Remis in Duisburg, erhielt Degen erstmals gute Kritiken, auch der Trainer war zufrieden mit ihm.
Das gibt ihm, der in Dortmund alleine eine 4-Zimmer-Wohnung bezogen hat, noch mehr Zuversicht, trotz allem auf dem richtigen Weg zu sein. Und vorgenommen hat er sich vor allem eines: «Ich konzentriere mich nur auf mich. Und ich höre nur auf das, was Trainer, Spieler und Familie sagen. Alles andere interessiert mich nicht mehr.»
Konzentrieren muss er sich auch morgen, gegen Israel im Basler St.-Jakob-Park. Die Schweizer Nationalmannschaft ist nicht Dortmund; im Kreis von Köbi Kuhn fühlt sich der Ex-FCB-Spieler «total akzeptiert, es ist etwas Harmonisches gewachsen». Dann zeigt Degen auf seine Nase und schiebt den Satz nach: «Wir riechen es alle, wir sind nahe an der WM.» Dafür braucht es einen Sieg. Und einen Degen, der sein ganzes Potenzial abruft. Dann kommt er seinem Ziel, das er sich bis Mittwoch gesetzt hat, näher: «Zwei Siege gegen Israel und Zypern, dann sind wir fast an der WM - und ich komme mit breiter Brust nach Dortmund zurück.»
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- crazychillbär
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Ich habe das Spiel gegen Braunschweig gsehen. Degen hat insgesammt ein engagiertes und gutes Spiel gemacht, was auch vom Kommentator des öfteren betont wurde. Aber eben, spielentscheidend war die Szene vor dem 2:1 für Braunschweig, als er zunächst den Ball erobert hatte (gute Verteidigungsarbeit. In jenem Moment dachte man noch: u201Csehr souverän gemacht, Degenu201D...) und statt ihn wegzudreschen oder ins Seitenaus zu spitzeln, zu einem hoffnungslosen Dribbling ansetzt, den Ball prompt (wie könnte es anders sein) an den Gegenspieler verliert, dieser zur Mitte flankt und daraufhin etwas glücklich der Siegtreffer für Braunschweig zustande kommt.
Kurz vor dieser Szene konnte man über die Fernseh-Mikros noch mithören, was ihm Bert van Marijk von der Seitenlinie aus zurief: u201CPHILIPP!!!! RUHIG UND EINFACH!!!!!u201D.
Und das ist eben schon ein wenig symptomatisch für Degen. Hätte er in oben beschriebener Situation ruhig und einfach gespielt, wäre das Tor für Braunschweig (zumindest so) nicht gefallen. Degen muss - will er sich verbessern - auf den Trainer hören und sich nicht jedesmal von seiner restlichen, ansich guten Leistung (bis auf ein zwei spielentscheidende Patzer) blenden lassen. Die Kritik des Trainers, er spiele zu ungestüm, zu überhastet, manchmal zu egoistisch und zu kompliziert ist berechtigt, und Degen täte gut daran, nicht ins Trötzeln zu verfallen, sondern sich der Kritik in konstruktiver Weise zu stellen!
Kurz vor dieser Szene konnte man über die Fernseh-Mikros noch mithören, was ihm Bert van Marijk von der Seitenlinie aus zurief: u201CPHILIPP!!!! RUHIG UND EINFACH!!!!!u201D.
Und das ist eben schon ein wenig symptomatisch für Degen. Hätte er in oben beschriebener Situation ruhig und einfach gespielt, wäre das Tor für Braunschweig (zumindest so) nicht gefallen. Degen muss - will er sich verbessern - auf den Trainer hören und sich nicht jedesmal von seiner restlichen, ansich guten Leistung (bis auf ein zwei spielentscheidende Patzer) blenden lassen. Die Kritik des Trainers, er spiele zu ungestüm, zu überhastet, manchmal zu egoistisch und zu kompliziert ist berechtigt, und Degen täte gut daran, nicht ins Trötzeln zu verfallen, sondern sich der Kritik in konstruktiver Weise zu stellen!
- zul alpha 3
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gut analysiert. leider sind's immer noch die gleichen 'kinderkrankheiten' die er bereits beim fcb hatte! zu hoffen ist, dass van marijk ihm diese auch tatsächlich austreiben kann. dann bin ich nämlich mit vogel einig, der degen schon letztes jahr eine blendende zukunft im europäischen fussball nachsagte (o-ton: einer der 5 besten r-av).Gollum hat geschrieben:Ich habe das Spiel gegen Braunschweig gsehen. Degen hat insgesammt ein engagiertes und gutes Spiel gemacht, was auch vom Kommentator des öfteren betont wurde. Aber eben, spielentscheidend war die Szene vor dem 2:1 für Braunschweig, als er zunächst den Ball erobert hatte (gute Verteidigungsarbeit. In jenem Moment dachte man noch: u201Csehr souverän gemacht, Degenu201D...) [...] Die Kritik des Trainers, er spiele zu ungestüm, zu überhastet, manchmal zu egoistisch und zu kompliziert ist berechtigt, und Degen täte gut daran, nicht ins Trötzeln zu verfallen, sondern sich der Kritik in konstruktiver Weise zu stellen!
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Rot-Blau Pat
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Ich war überrascht, dass der Degen gleich alle Spiele beim BVB gemacht hat.
Hätte ich so jetzt nicht gedacht. Allerdings hätte ich auch nicht gedacht, dass
sie so viele Spieler verlieren. Und jetzt auch noch Kohler. Da ist die Spielerdecke
dünn. Vielleicht gerade gut für Degen. Dann spielt er,kann Ehrfahrungen
sammeln und muss nach solchen Spielen nicht gleich auf die Bank. Das müsste
er bei anderen BL-Vereinen, nach solchen Fehlern, wohl..
Die Kritik kann ich nachvollziehn, aber auf einer anderen Seite auch nicht ganz
verstehen. Wenn Dortmund sich mit dem Spieler auseinandergesetzt hat,
wussten Sie ja, was Sie da einkaufen und wo die Stärken und Schwächen des
Spielers liegen. Und auch jeder FCB-Fan, welcher letzte Saison regelmässig die
Spiele besucht hat, hätte diese nennen können.
Aber wenn er sich nicht irre machen lässt, konzentriert arbeitet, bereit ist
sein Spiel anzupassen und dazu zu lernen, wird er seinen Weg in der BL
machen.
Hätte ich so jetzt nicht gedacht. Allerdings hätte ich auch nicht gedacht, dass
sie so viele Spieler verlieren. Und jetzt auch noch Kohler. Da ist die Spielerdecke
dünn. Vielleicht gerade gut für Degen. Dann spielt er,kann Ehrfahrungen
sammeln und muss nach solchen Spielen nicht gleich auf die Bank. Das müsste
er bei anderen BL-Vereinen, nach solchen Fehlern, wohl..
Die Kritik kann ich nachvollziehn, aber auf einer anderen Seite auch nicht ganz
verstehen. Wenn Dortmund sich mit dem Spieler auseinandergesetzt hat,
wussten Sie ja, was Sie da einkaufen und wo die Stärken und Schwächen des
Spielers liegen. Und auch jeder FCB-Fan, welcher letzte Saison regelmässig die
Spiele besucht hat, hätte diese nennen können.
Aber wenn er sich nicht irre machen lässt, konzentriert arbeitet, bereit ist
sein Spiel anzupassen und dazu zu lernen, wird er seinen Weg in der BL
machen.
eimol rot-blau - immer rot-blau
- Corpsegrinder
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bigmac1971
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Shurrican
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tja, du chasch fuessball halt nid mit dim job oder irgend e andere job vergliche,bzw. reduziere oder hättsch lieber dass 99% vo de fuesballer wo mol fehler gmacht hend uff em platz arbeitslos wärde?bigmac1971 hat geschrieben:so fähler könnt i mir nit leiste bi mim Job.
es isch schiinheilig fuessball mit eme normale job z'verglichieche, isch jo nid so dass me im büro en offizielle gegespieler het, dem si job isch, dir s'läbe schwer zmache...
FOOTBALL'S LIFE!
Mir wärdes gseh, i wünschems daser dr Durchbruch schafft aber i bi immerno überzüggt dassr dört nid emol als Ersatz guet gnueg isch...
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- schnauz
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[quote="Rot-Blau Pat"]Und jetzt auch noch Kohler. QUOTE]
hab immer gedacht der kohler sei ausgemustert ???????????
quelle: http://www.google.de/search?hl=de&q=bun ... DcountryDE
hab immer gedacht der kohler sei ausgemustert ???????????
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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PastaBasta!
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do muesst der für einisch rächt gäh.rotoloso hat geschrieben:Mir wärdes gseh, i wünschems daser dr Durchbruch schafft aber i bi immerno überzüggt dassr dört nid emol als Ersatz guet gnueg isch...
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
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bi dumm blib ich geld
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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- Suffbrueder
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- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
ich habe vieler dieser spiele verfolgt. ich fand degen fast immer genial! verglichen mit den ganzen dede`s und diesem unsäglichen torwart war phibä gradezu Weltklasse! aber es ist halt klar das die deutschen wieder irgendjemanden brauchen der von anderswo kommt und den sündenbock spielt. das liegt im deutschen naturell andern die schuld zuzuschieben und sich selbst als die grössten hinzustellen. an phibäs stelle würde ich ein riesengrosses "fuck you" an die "motzisieche" richten.
Mach dich ja nicht verrückt wegen der deutschen kritikunfähigkeit gegen sie selber...
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Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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- gruusigeSiech
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Die BuLi ist die meistüberschätzte Liga der Welt. Hinter den Spitzenteams Bayern, Werder, Schalke und HSV sinkt die Qualität der Spieler und Spiele rapide.
Letzten Samstag war ich bei Eintracht Frankfurt vs 1. FC Nürnberg. u20AC 43.-- für einen Scheissplatz unter dem Dach (Distanz zum Spielfeld 60 m) und eine jämmerlich schlechte Partie, bei dem es kaum einmal eine Mannschaft schaffte, mehr als drei Pässe hintereinander zu spielen.
Letzten Samstag war ich bei Eintracht Frankfurt vs 1. FC Nürnberg. u20AC 43.-- für einen Scheissplatz unter dem Dach (Distanz zum Spielfeld 60 m) und eine jämmerlich schlechte Partie, bei dem es kaum einmal eine Mannschaft schaffte, mehr als drei Pässe hintereinander zu spielen.
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- gruusigeSiech
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Limo und begründen ... wuahahahaha.Don Diego hat geschrieben:@Limo, begründe deine Aussage.![]()
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geht mir genau so.gruusigeSiech hat geschrieben: Letzten Samstag war ich bei Eintracht Frankfurt vs 1. FC Nürnberg. u20AC 43.-- für einen Scheissplatz unter dem Dach (Distanz zum Spielfeld 60 m) und eine jämmerlich schlechte Partie, bei dem es kaum einmal eine Mannschaft schaffte, mehr als drei Pässe hintereinander zu spielen.
etwa in der art von st. gallen vs. xamax, nur in einem riesen stadion welches die qualitativen mankos zu kaschieren versucht
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
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The Bacras
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Bestes Beispiel war wieder gestern auf dem Platz, statt eine 100% Chance mit einem Pass zu erspielen machte Degen eine Schwalbe.Don Diego hat geschrieben:@Limo, begründe deine Aussage.![]()
Die Degens besitzen keine Spielintelligenz. Irgendwann merkts jeder das die sich ins Fussballgeschäft eingekauft haben.
- Éder de Assis
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Tschoppehofer,wie er leibt und lebt.tschanky hat geschrieben:Däge isch kei Mensch er isch eh Tschoppehoffer !
Er tut gut daran,weitere Leute um sich zu scharen,so viel Prügel,wie er einzustecken hatte.Spielte am SA gegen Israel irgendwie gehemmt,konnte Gegenspieler kaum überlaufen,vielleicht auch taktische Marschroute von Köbi auf den Weg mitbekommen.
Wie komisch... i schribb do inne sytt Johre dass die 2 nid meh als durchschnittlichi 1.Liga spieler sinn und me hett mi immer uffs übelschte beschimpft defür... i söll go Badminton spiele, usw. plötzlich sinn alli verstummt... tststs...Limo hat geschrieben:Bestes Beispiel war wieder gestern auf dem Platz, statt eine 100% Chance mit einem Pass zu erspielen machte Degen eine Schwalbe.
Die Degens besitzen keine Spielintelligenz. Irgendwann merkts jeder das die sich ins Fussballgeschäft eingekauft haben.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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bigmac1971
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I bi nonig sit Joore do, aber i ka dir nur zuestimme.rotoloso hat geschrieben:Wie komisch... i schribb do inne sytt Johre dass die 2 nid meh als durchschnittlichi 1.Liga spieler sinn und me hett mi immer uffs übelschte beschimpft defür... i söll go Badminton spiele, usw. plötzlich sinn alli verstummt... tststs...
Was wotsch vo öperem erwarte, wo e IQ vomene Glas Wasser het?
Es sin Ego's ufem Platz, wo nit an d Mannschaft dänke, sondern sich wänn profiliere. Und im äneffäkt goht dr Schuss nach hinde los!