Petralito Giacomo

Diskussionen rund um den FCB.
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Blauderi
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Beitrag von Blauderi »

el presidente hat geschrieben:Soviel ich weiss hat Gigi nie Geld für Tranfers locker gemacht! Das ist ein Gerücht welches schon lange herumkurvt. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Klar. Denn sie hat die Aktien der Marketing AG gekauft, welche dann wiederum den Verlust des Vereins gedeckt hat, wenn dieser aufgrund der Transfers ein Defizit erwirtschaftet hat.

Faktisch also eine Defizitgarantie, was wohl auf dasselbe rausläuft wie eine direkte Finanzierung...
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe


Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin

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MistahG
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Beitrag von MistahG »

dr RCJ het sich zerscht an dr BuLi orientiert und het ganz schnäll ganz nach obe welle. denn het är sich aber igestande, dass das e fähler isch und het agfange, dr FCB geduldig zumene guete team zwachse loh. usserdäm, wenn de sascha R. nid soviel gsoffe hätt wär das e super transfer (de talentiertischti spieler wo IMHO je bim fcb gspiilt het) usserdäm de kreuzer ouattara, atouba, usw...

aber ebe, dr Jäggi het schnäll us fähler glehrt nund flexibel druff reagiert (tschüss herr berger...) und het dr fcb uffe brocht. natürlich het är s'gigi brucht, um sich abzsichere, wenns wider schief gange wär. aber ohni RCJ (übrigens e gnadelose buisinessman) wär de fcb nid dört wo är jetzt isch.

es bruucht im fuessball eifach gueti kontakt, um öbbis zerreiche. ob präsi, transferchef oder trainer. un dr jäggi het die eifach gha (z.T. us sine zyte bi adidas). dorum liebi FCB-Vorständler: holet dr hitzfeld (als irgendwas, am beschte natürlig als coach oder als teamchef), dä könnti sicher e paar gueti lüt mit guete Näme nach basel hole....


mini mainig!

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rotoloso
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Beitrag von rotoloso »

doma hat geschrieben:Das stimmt nicht... beispiel Huggel.

Hätte man ihn nicht ziehen lassen wäre er womöglich verärgert gewesen aber wenn er sich darum schlecht verhalten, nicht oder nur wenig trainiert hätte oder in den Spielen nicht für das Team oder gegen den Trainer gespielt hätte, würde er sein eigenes Image schaden und der Trainer würde ihn nicht mehr einsetzen, er würde villeicht dann, wan er ablösefrei ist keinen Club mehr finden der ihn will also ist es vorallem in seinem interesse, trotz Abgangsgelüste, alles zu geben um später immernoch interessant zu sein. Weil dann bekommt er evtl. vom FCB keine Verlängerung und hat durch sein Verhalten keine Käufer mehr, resultat... er steht auf der Strasse.
BS-Supporter hat geschrieben:hätte wäre wenn....sehr interessante Theorie, aber obs in der Praxis auch so abläuft glaube ich kaum......
Ich glaub das isch aber scho eso... me müesst eifach emol dr Muet ha dene Spieler z'zeige wär dr Chef isch und wennsene nid passt, ab uf d'Bank, denn wott di nämlig gar niemerts meh.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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hansy
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Beitrag von hansy »

Querdängger hat geschrieben:und warum soll er ein Arschloch sein ? Er macht ja nur seinen Job als
Spielerberater, oder ? Und so ist halt eben das Fussballgeschäft. Der
Jimmy wollte unbedingt weg, sein Berater hat ihm einen Job im Ausland
verschafft. Also Business as usual !
wielange bist du fcb fan? ach lassen wir das. wenn du seine "schützlinge" siehst, weisste einfach, das is ein riesen arschloch! aber, wenn du das bis jetzt nich begriffen hast, dann könnte ich dir die offensichtlichen sachen die du wohl mitbekommen hast, bsp: hakan yakin, tausendmal erzählen, du willst es nich begreifen. aber zum glück gibt es google:
Der Spielervermittler Giacomo Petralito nahm Edin Gazic im Sommer 1999 unter seine Fittiche, obwohl er von dessen Kokainproblemen wusste. "Edin hat ein bisschen geschnupft, aber er war kein Drogenfall", sagt Petralito. "Wer ab und zu ein Bier trinkt, ist schliesslich auch kein Alkoholiker." Für Petralito, der Gazic monatlich sechstausend Franken überwies und im Gegenzug dessen Transferrechte erhielt, war der Nachwuchsfussballer eine günstig zu erwerbende Aktie: Fängt sich Gazic wieder auf, würde man mit ihm fette Transfergewinne erzielen können. Er platzierte seinen Schützling beim FC Aarau und betreute ihn "wie meinen eigenen Sohn". Erst als Gazic zu Winterthur wechselte, habe er ihn nicht mehr im Griff gehabt. "Plötzlich wollte er vom Fussball nichts mehr wissen. Als er dann einen Job in einer u2039Jugo-Baru203A annahm, habe ich ihm gekündigt."

Unerwähnt lässt Petralito, dass er das finanzielle Risiko gar nicht selber trug. Für 125 000 Franken hatte er dem Luzerner Millionär Peter Blum die Hälfte der Transferrechte Gazics verkauft. Als Blum von den Drogenproblemen des Bosniers erfuhr, klagte er seinen Geschäftspartner ein. Petralito, erinnert sich Blum, habe sich mit folgendem Satz verteidigt: "Wieso hätte ich das erwähnen sollen? Im Fussball schnupfen doch viele."
gequoted von http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetI ... egoryID=60

bin sicher, das is nich das einzige mal, wo der "spielerberater" sauschlecht rüberkommt. jimmy passt zu ihm!
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla

Tonic
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Beitrag von Tonic »

Jimmy stand unter ihm, ich glaube Delgado auch und mit Gigi hatte er auch guten Kontakt!

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