Vierschanzentournee
- crazychillbär
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Vierschanzentournee
Erst küsste Janne Ahonen seine Frau Tiia, dann nahm der Tournee-Dominator Sohn Mico in den Arm und vergoss Tränen des Glücks: Der Überflieger aus Finnland hat zum dritten Mal nach 1999 und 2003 die Vierschanzentournee gewonnen, nur den erhofften Platz auf dem Skisprung-Olymp neben Sven Hannwald konnte er nicht einnehmen. Nach drei Erfolgen musste der Finne in Bischofshofen dem Österreicher Martin Höllwarth den Sieg überlassen und verpasste als Zweiter um lediglich 6,0 Punkte den angestrebten Vierfach-Triumph, mit dem der erleichtert an der Schanze zuschauende Hannawald vor drei Jahren Sportgeschichte geschrieben hatte.
Späth und Uhrmann in TopTen
"Es hat sich gezeigt, dass die Tournee eben doch ihre eigenen Gesetze hat und es nicht so leicht ist, alle vier Springen zu gewinnen", sagte Bundestrainer Peter Rohwein, der sich dennoch vor Ahonen verneigte: "Er ist phänomenal." Mit dem Abschneiden des eigenen Teams konnte er nicht so sehr zufrieden sein. Bester zum Abschluss war Georg Späth, der mit 256,3 Punkten für Sprünge auf 128 und 135,5 m Achter wurde. In der Gesamtwertung kam Michael Uhrmann als bester DSV-Springer ebenfalls auf Rang acht, Späth wurde Neunter.
Ingesamt schlechte Bilanz für DSV-Adler
Damit verfehlte die Mannschaft das von Rohwein ausgegebene Ziel, drei Springer unter die Top 15 zu bringen, und musste mit dem schlechtesten Gesamtergebnis seit zehn Jahren im Gepäck die Reise zum Weltcup nach Willingen antreten.
Ahonen jagt von Rekord zu Rekord
Obwohl Ahonnen den greifbar nahen Grand Slam mit Siegen in allen vier Springen verpasst hatte, zeigte er sich nach dem Wettkampf keineswegs enttäuscht: "Es war nicht wichtig, dass ich das letzte Springen gewinne, sondern nur die Tournee", sagte der 27-Jährige, der im Nebel von Bischofshofen auf 132 und 140,5 Meter segelte. "Er springt auf einem höheren Level als früher Matti Nykänen. Matti ist zwar der größte Springer, aber Janne der beste, den es jemals gab", zollte Norwegens Coach Mika Kojonkoski anerkennend Lob für seinen ehemaligen Schützling, der in dieser Saison von Rekord zu Rekord eilt. Zehn Siege in zwölf Wettbewerben schaffte keiner vor ihm, genauso wenig wie sechs Siege in Serie. Auch die Bestmarke von Adam Malysz und Martin Schmitt, die es in einer Saison auf jeweils elf Siege brachten, wackelt.
Späth und Uhrmann in TopTen
"Es hat sich gezeigt, dass die Tournee eben doch ihre eigenen Gesetze hat und es nicht so leicht ist, alle vier Springen zu gewinnen", sagte Bundestrainer Peter Rohwein, der sich dennoch vor Ahonen verneigte: "Er ist phänomenal." Mit dem Abschneiden des eigenen Teams konnte er nicht so sehr zufrieden sein. Bester zum Abschluss war Georg Späth, der mit 256,3 Punkten für Sprünge auf 128 und 135,5 m Achter wurde. In der Gesamtwertung kam Michael Uhrmann als bester DSV-Springer ebenfalls auf Rang acht, Späth wurde Neunter.
Ingesamt schlechte Bilanz für DSV-Adler
Damit verfehlte die Mannschaft das von Rohwein ausgegebene Ziel, drei Springer unter die Top 15 zu bringen, und musste mit dem schlechtesten Gesamtergebnis seit zehn Jahren im Gepäck die Reise zum Weltcup nach Willingen antreten.
Ahonen jagt von Rekord zu Rekord
Obwohl Ahonnen den greifbar nahen Grand Slam mit Siegen in allen vier Springen verpasst hatte, zeigte er sich nach dem Wettkampf keineswegs enttäuscht: "Es war nicht wichtig, dass ich das letzte Springen gewinne, sondern nur die Tournee", sagte der 27-Jährige, der im Nebel von Bischofshofen auf 132 und 140,5 Meter segelte. "Er springt auf einem höheren Level als früher Matti Nykänen. Matti ist zwar der größte Springer, aber Janne der beste, den es jemals gab", zollte Norwegens Coach Mika Kojonkoski anerkennend Lob für seinen ehemaligen Schützling, der in dieser Saison von Rekord zu Rekord eilt. Zehn Siege in zwölf Wettbewerben schaffte keiner vor ihm, genauso wenig wie sechs Siege in Serie. Auch die Bestmarke von Adam Malysz und Martin Schmitt, die es in einer Saison auf jeweils elf Siege brachten, wackelt.
sorry
skispringe isch jetzt eifach öppis won i nid cha gseh. margersüchtigi wo imne ganzkörperpariser durch d'luft fliege. nei. stinklangwielig. genau so schlimm wie velorenne, curling, sackhüpfe und blindi kueh. meine meinung.

- crazychillbär
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Naja wer sagt den das ich es toll finde .Schau es zwar manchmal aber nur wenn mir langweilig ist und nichts besseres kommt.Vor allem finde ich es scheisse , dass durch Wind etc. nicht immer die gleichen Vorraussetzungen da sind ok das gibt es bei anderen Sportarten auch.(Minardi gegen Ferrari)Finds es auch scheisse ,weil die Sportart meiner Meinung nach auch künstlich ist. Ich mein klar das sind andere Sportarten auch aber naja .
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und wo stoht dass är gar nit gwunne hett? oder hanni das übersee? ych lieb skispringe syt y vor 2 johr in garmisch xi bi am neu joohrsspringe!! ha hütt ebbe au gluegt!crazychillbär hat geschrieben:Naja wer sagt den das ich es toll finde .Schau es zwar manchmal aber nur wenn mir langweilig ist und nichts besseres kommt.Vor allem finde ich es scheisse , dass durch Wind etc. nicht immer die gleichen Vorraussetzungen da sind ok das gibt es bei anderen Sportarten auch.(Minardi gegen Ferrari)Finds es auch scheisse ,weil die Sportart meiner Meinung nach auch künstlich ist. Ich mein klar das sind andere Sportarten auch aber naja .
edit: has doch xe!! sorry!
Eines der Probleme beim Fußball ist, daß die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müßte, auf der Pressetribüne sitzen.
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist
Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist
Ja genau der Wind spielt in der Formel 1 eine grosse Rollecrazychillbär hat geschrieben:Naja wer sagt den das ich es toll finde .Schau es zwar manchmal aber nur wenn mir langweilig ist und nichts besseres kommt.Vor allem finde ich es scheisse , dass durch Wind etc. nicht immer die gleichen Vorraussetzungen da sind ok das gibt es bei anderen Sportarten auch.(Minardi gegen Ferrari)Finds es auch scheisse ,weil die Sportart meiner Meinung nach auch künstlich ist. Ich mein klar das sind andere Sportarten auch aber naja .
Beati pauperes spiritu
- crazychillbär
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@Sänz
Also Punkte das ist ein ganz spezielles Thema bei mir. Ich hab mal einen Aufsatzgeschrieben und 1.5 Din A4 Seiten vollgeschrieben ohnen einen einzigsten Punkt zu machen.
Ich hole aber jetztzt alles nach......................................................................................................................Ok so? 
Ps. Aber mal im Ernst auf manchen Strecken spielt der Wind auch in der F1 eine Rolle.WO die Teams die Windveränderungen ganz genau beobachten.
Also Punkte das ist ein ganz spezielles Thema bei mir. Ich hab mal einen Aufsatzgeschrieben und 1.5 Din A4 Seiten vollgeschrieben ohnen einen einzigsten Punkt zu machen.
Ps. Aber mal im Ernst auf manchen Strecken spielt der Wind auch in der F1 eine Rolle.WO die Teams die Windveränderungen ganz genau beobachten.
- Hennes&Mauritz
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- crazychillbär
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Also für den Anfang nicht schlecht. Die Anzahl ist ok so, aber an der Verteilung musst du noch etwas üben. Aber das kommt schon, ich glaube an dichcrazychillbär hat geschrieben:@Sänz
Also Punkte das ist ein ganz spezielles Thema bei mir. Ich hab mal einen Aufsatzgeschrieben und 1.5 Din A4 Seiten vollgeschrieben ohnen einen einzigsten Punkt zu machen.Ich hole aber jetztzt alles nach......................................................................................................................Ok so?
Ps. Aber mal im Ernst auf manchen Strecken spielt der Wind auch in der F1 eine Rolle.WO die Teams die Windveränderungen ganz genau beobachten.
Beati pauperes spiritu
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nidganzbache
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Auch wenn ein paar Tage im "hintendrein": wie sind Eure Meinungen über die neuen Regeln, betr. Bonus/Malus wegen des unterschiedlichen Windverhältissen? Ich finde es (obwohl auch irgendwo fair...) nicht gut, weil Skispringen nun einmal eine Outdoor-Sportart ist und war! Simon Amman flog Bestmarke (139m) und wurde dennoch nur SECHTSER! Leuchtet doch niemanden wirkllich ein, oder? Natürlich spielen beim Springen die Winde eine tragende Rolle, aber es kann meiner Meinung nicht sein, dass der Weiteste in der Schlussabrechnung noch 5 Springer vor sich findet...
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.