Jimmy nicht mehr beim FC Basel!!!
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Laut Basilisk: Der Vertrag mit Jimmy ab sofort aufgelöst!!!
- Heaven Underground
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Vertrag mit Christian Gimenez aufgelöstZwischen dem FC Basel 1893 und seinem argentinischen Stürmer Christian Gimenez ist eine Auflösung des Arbeitsvertrages wenige Stunden vor dem Rückspiel der Champions-League-Qualifikation gegen Werder Bremen vereinbart worden. Juristisch wirksam wird dieser Schritt, sobald Gimenez einen Vertrag mit seinem neuen Verein Olympique Marseille unterzeichnet hat. Faktisch kommt dieser Entscheid aber einer sofortigen Trennung zwischen dem FCB und dem Spieler gleich, da Gimenez auf eigenen ausdrücklichen Wunsch und gegen eine an den FCB zu überweisende Transfersumme zum französischen Erstdivisionär Olympique Marseille transferiert wird.
Zu dieser Entwicklung, die für den gesamten FCB u2013 namentlich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor einem sehr bedeutenden Champions-League-Qualifikationsspiel u2013 befremdend wirkte, kam es, weil sich Gimenez geweigert hat, am 24. August 2005 das Rückspiel gegen Werder Bremen mit dem FC Basel 1893 zu bestreiten. Mit einem Nichteinsatz in diesem Rückspiel in Bremen hielt sich Gimenez die Option offen, für seinen künftigen Verein Marseille noch in dieser laufenden Saison 2005/2006 in Europacupspielen eingesetzt werden zu können, nachdem er am 10. August 2005 in Basel beim Hinspiel FCB-Werder (2:1) zu keinen Spielminuten gekommen war.
Der FC Basel ist am 18. August 2005 erstmals vom Ansinnen Gimenez´, zu Marseille wechseln zu wollen, konfrontiert worden. Am 21. August 2005 informierte der Spieler dann den Verein, in Bremen nicht zu spielen, falls sich Olympique Marseille via UIC-Final für den Uefa-Cup qualifiziere. In der Tat sicherten sich dann am 23. August 2005 die Franzosen diesen Uefa-Cup-Platz mit ihrem UIC-Finalsieg gegen Deportivo La Coruna. In der Folge beharrte Gimenez auch noch am Spieltag selbst auf seinem Ansinnen, in Bremen nicht zu aufzulaufen. Konsequenterweise war der Beschluss zu einer sofortigen Trennung von Gimenez nicht mehr zu vermeiden, zumal der Spieler selbst seit dem ersten Tag der Vorbereitung auf diese neue Saison 2005/2006 wiederholt und mit Nachdruck darauf bestanden hat, den FCB noch vor Ablauf des eigentlich bis 2006 und einer Option bis 2007 befristeten Vertrages zu verlassen.
Der FCB ist sich bewusst, mit Gimenez einen verdienten Spieler zu verlieren. Aufgrund des Verhaltens des Spielers aber gab es keine andere Lösung als die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit.r, habe der Premier-League-Klub überwiesen und damit seine Pflicht erfüllt. "Aber es hat sich niemand um mich gekümmert in der neuen Umgebung, niemand hat gefragt, wie es mir eigentlich geht. Das ist in Hamburg anders. Hier ist Wärme, hier fühlte ich mich sofort wohl und glücklich." Und hier darf er so spielen, wie er es mag. Dass er mitunter einen Beinschuss bevorzugt, wo andere Verteidiger einen Pressschlag suchen, nimmt Thomas Doll in Kauf. Beinahe beschwörend sagt er. "Ich weiß, dass der Tim notfalls den Ball auch auf die Tribüne schlagen kann. Dafür ist er sich nicht zu schade." Ist er nicht? Atouba lacht. "Natürlich nicht."
Zu dieser Entwicklung, die für den gesamten FCB u2013 namentlich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor einem sehr bedeutenden Champions-League-Qualifikationsspiel u2013 befremdend wirkte, kam es, weil sich Gimenez geweigert hat, am 24. August 2005 das Rückspiel gegen Werder Bremen mit dem FC Basel 1893 zu bestreiten. Mit einem Nichteinsatz in diesem Rückspiel in Bremen hielt sich Gimenez die Option offen, für seinen künftigen Verein Marseille noch in dieser laufenden Saison 2005/2006 in Europacupspielen eingesetzt werden zu können, nachdem er am 10. August 2005 in Basel beim Hinspiel FCB-Werder (2:1) zu keinen Spielminuten gekommen war.
Der FC Basel ist am 18. August 2005 erstmals vom Ansinnen Gimenez´, zu Marseille wechseln zu wollen, konfrontiert worden. Am 21. August 2005 informierte der Spieler dann den Verein, in Bremen nicht zu spielen, falls sich Olympique Marseille via UIC-Final für den Uefa-Cup qualifiziere. In der Tat sicherten sich dann am 23. August 2005 die Franzosen diesen Uefa-Cup-Platz mit ihrem UIC-Finalsieg gegen Deportivo La Coruna. In der Folge beharrte Gimenez auch noch am Spieltag selbst auf seinem Ansinnen, in Bremen nicht zu aufzulaufen. Konsequenterweise war der Beschluss zu einer sofortigen Trennung von Gimenez nicht mehr zu vermeiden, zumal der Spieler selbst seit dem ersten Tag der Vorbereitung auf diese neue Saison 2005/2006 wiederholt und mit Nachdruck darauf bestanden hat, den FCB noch vor Ablauf des eigentlich bis 2006 und einer Option bis 2007 befristeten Vertrages zu verlassen.
Der FCB ist sich bewusst, mit Gimenez einen verdienten Spieler zu verlieren. Aufgrund des Verhaltens des Spielers aber gab es keine andere Lösung als die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit.r, habe der Premier-League-Klub überwiesen und damit seine Pflicht erfüllt. "Aber es hat sich niemand um mich gekümmert in der neuen Umgebung, niemand hat gefragt, wie es mir eigentlich geht. Das ist in Hamburg anders. Hier ist Wärme, hier fühlte ich mich sofort wohl und glücklich." Und hier darf er so spielen, wie er es mag. Dass er mitunter einen Beinschuss bevorzugt, wo andere Verteidiger einen Pressschlag suchen, nimmt Thomas Doll in Kauf. Beinahe beschwörend sagt er. "Ich weiß, dass der Tim notfalls den Ball auch auf die Tribüne schlagen kann. Dafür ist er sich nicht zu schade." Ist er nicht? Atouba lacht. "Natürlich nicht."
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Das ist unglaublich!!! 1. so kurz vor dem Spiel und 2. dass er sich geweigert hat, gegen Bremen zu spielen, was soll das, verdammt nochmal?? Ich mag ihm seinen Karrierensprung gönnen oder hätte es ihm gegönnt, aber auf eine solche Art??


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Rossi oder Delgadojoggeliwurscht hat geschrieben:Dazu muss man glaub ich keinen Kommentar abgeben...
Wer schiesst uns nun in die CL heute?![]()
FC BASEL 4-EVER
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WORD! Bin einfach nur enttäuscht von Gimenez. Hätte gedacht der Typ hätte ein klein wenig Stil, was sich aber in letzter Zeit offenbar geändert hat. Nur noch aufs Geld geil (weggang vom FCB), aber Fussballspielen kann er.Domingo hat geschrieben:Arschloch
Sorry!
Enttäuschung pur!!!!![]()
Schade, bei Jimmy kann man leider nicht einfach sagen: Tja, den hätten wir eh nicht gebraucht

*
wie Hackan Y.Raffi hat geschrieben:Ich wünsch däm Ar*** alles Päch uf sini verfi**te Fuessballschue und uf dasser nie me e goal schiesst!![]()
innert 5 minute zom absolute hoffnigsträger zum gröschte arsch...
schad ume jimmy, aber är hets jo nit andersch welle
Es läuft nicht... wieder zum FCB
Dann wieder die Möglichkeit noch etwas mehr Geld zu verdienen und wieder weg...

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Ungeheuerlich. Der Grund, warum wir heute rausfliegen dürfte wohl klar sein. Viele Einzelinteressen anstatt ein geschlossenes Kollektiv. Schaulaufen für die europäischen Späher der Spitzenklubs. Hoffentlich klappt es trotzdem irgendwie ohne Gimenez und Stereo ... 

Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
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- Long Island
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Adie CL!!!
Nid nur will dr Gimenez fählt, sondern will das d Stimmig im Team und d Konzentration zur Sau macht!
I persönlig find dr Gimenez isch e Riese-Arschloch, e gäldgierige Sack und e Charakterlump!!!
Und es isch mer scheissegal, was er bishär für dr Verein gmacht hett, e so goht me nid!!!
Do isch alles Züg um dr Petric GAR NÜD drgege!!!

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I persönlig find dr Gimenez isch e Riese-Arschloch, e gäldgierige Sack und e Charakterlump!!!
Und es isch mer scheissegal, was er bishär für dr Verein gmacht hett, e so goht me nid!!!
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Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- schnauz
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Korrigierte Fassung: Wir bitten um Verständnis
VERTRAG MIT GIMENEZ AUFGELÖST
Zwischen dem FC Basel 1893 und seinem argentinischen Stürmer Christian Gimenez ist eine Auflösung des Arbeitsvertrages wenige Stunden vor dem Rückspiel der Champions-League-Qualifikation gegen Werder Bremen vereinbart worden. Juristisch wirksam wird dieser Schritt, sobald Gimenez einen Vertrag mit seinem neuen Verein Olympique Marseille unterzeichnet hat. Faktisch kommt dieser Entscheid aber einer sofortigen Trennung zwischen dem FCB und dem Spieler gleich, da Gimenez auf eigenen ausdrücklichen Wunsch und gegen eine an den FCB zu überweisende Transfersumme zum französischen Erstdivisionär Olympique Marseille transferiert wird.
Zu dieser Entwicklung, die für den gesamten FCB u2013 namentlich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor einem sehr bedeutenden Champions- League-Qualifikationsspiel u2013 befremdend wirkte, kam es, weil sich Gimenez geweigert hat, am 24. August 2005 das Rückspiel gegen Werder Bremen mit dem FC Basel 1893 zu bestreiten. Mit einem Nichteinsatz in diesem Rückspiel in Bremen hielt sich Gimenez die Option offen, für seinen künftigen Verein Marseille noch in dieser laufenden Saison 2005/2006 in Europacupspielen eingesetzt werden zu können, nachdem er am 10. August 2005 in Basel beim Hinspiel FCB-Werder
(2:1) zu keinen Spielminuten gekommen war.
Der FC Basel ist am 18. August 2005 erstmals vom Ansinnen Gimenez´, zu Marseille wechseln zu wollen, konfrontiert worden. Am 21. August
2005 informierte der Spieler dann den Verein, in Bremen nicht zu spielen, falls sich Olympique Marseille via UIC-Final für den Uefa- Cup qualifiziere. In der Tat sicherten sich dann am 23. August 2005 die Franzosen diesen Uefa-Cup-Platz mit ihrem UIC-Finalsieg gegen Deportivo La Coruna. In der Folge beharrte Gimenez auch noch am Spieltag selbst auf seinem Ansinnen, in Bremen nicht zu aufzulaufen.
Konsequenterweise war der Beschluss zu einer sofortigen Trennung von Gimenez nicht mehr zu vermeiden, zumal der Spieler selbst seit dem ersten Tag der Vorbereitung auf diese neue Saison 2005/2006 wiederholt und mit Nachdruck darauf bestanden hat, den FCB noch vor Ablauf des eigentlich bis 2006 und einer Option bis 2007 befristeten Vertrages zu verlassen.
Der FCB ist sich bewusst, mit Gimenez einen verdienten Spieler zu verlieren. Aufgrund des Verhaltens des Spielers aber gab es keine andere Lösung als die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit.
VERTRAG MIT GIMENEZ AUFGELÖST
Zwischen dem FC Basel 1893 und seinem argentinischen Stürmer Christian Gimenez ist eine Auflösung des Arbeitsvertrages wenige Stunden vor dem Rückspiel der Champions-League-Qualifikation gegen Werder Bremen vereinbart worden. Juristisch wirksam wird dieser Schritt, sobald Gimenez einen Vertrag mit seinem neuen Verein Olympique Marseille unterzeichnet hat. Faktisch kommt dieser Entscheid aber einer sofortigen Trennung zwischen dem FCB und dem Spieler gleich, da Gimenez auf eigenen ausdrücklichen Wunsch und gegen eine an den FCB zu überweisende Transfersumme zum französischen Erstdivisionär Olympique Marseille transferiert wird.
Zu dieser Entwicklung, die für den gesamten FCB u2013 namentlich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor einem sehr bedeutenden Champions- League-Qualifikationsspiel u2013 befremdend wirkte, kam es, weil sich Gimenez geweigert hat, am 24. August 2005 das Rückspiel gegen Werder Bremen mit dem FC Basel 1893 zu bestreiten. Mit einem Nichteinsatz in diesem Rückspiel in Bremen hielt sich Gimenez die Option offen, für seinen künftigen Verein Marseille noch in dieser laufenden Saison 2005/2006 in Europacupspielen eingesetzt werden zu können, nachdem er am 10. August 2005 in Basel beim Hinspiel FCB-Werder
(2:1) zu keinen Spielminuten gekommen war.
Der FC Basel ist am 18. August 2005 erstmals vom Ansinnen Gimenez´, zu Marseille wechseln zu wollen, konfrontiert worden. Am 21. August
2005 informierte der Spieler dann den Verein, in Bremen nicht zu spielen, falls sich Olympique Marseille via UIC-Final für den Uefa- Cup qualifiziere. In der Tat sicherten sich dann am 23. August 2005 die Franzosen diesen Uefa-Cup-Platz mit ihrem UIC-Finalsieg gegen Deportivo La Coruna. In der Folge beharrte Gimenez auch noch am Spieltag selbst auf seinem Ansinnen, in Bremen nicht zu aufzulaufen.
Konsequenterweise war der Beschluss zu einer sofortigen Trennung von Gimenez nicht mehr zu vermeiden, zumal der Spieler selbst seit dem ersten Tag der Vorbereitung auf diese neue Saison 2005/2006 wiederholt und mit Nachdruck darauf bestanden hat, den FCB noch vor Ablauf des eigentlich bis 2006 und einer Option bis 2007 befristeten Vertrages zu verlassen.
Der FCB ist sich bewusst, mit Gimenez einen verdienten Spieler zu verlieren. Aufgrund des Verhaltens des Spielers aber gab es keine andere Lösung als die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit.
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