SV Werder Bremen - FCB
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Gross' Rechnung und Bremens Ankündigung
von Sven Schoch
(Si) Im Bremer Weserstadion kann der FC Basel am Mittwoch (20.45
Uhr/SF2) einen Coup europäischer Tragweite schaffen. Ein Remis
genügt dem Schweizer Titelhalter zum Vorstoss in die Champions
League.
Dreimal führte Christian Gross in seiner 17-jährigen Laufbahn
als Profi-Trainer einen Schweizer Verein in den begehrtesten Klub-
Wettbewerb. Letztmals stürmte der Höngger im August vor drei Jahren
mit dem FCB dank einem 2:0 gegen Celtic Glasgow ins Millionen-
Geschäft vor. Das Ausschalten des deutschen Double-Gewinners der
vorletzten Saison wäre gemäss Gross höher einzustufen. «Wenn wir
uns gegen einen Klub wie Bremen durchsetzen, ist das der grösste
Erfolg in Basels Vereinsgeschichte.»
Gross: «Brauchen einen Treffer»
Vor zwei Wochen waren sich die Kommentatoren beider Länder
einig: Werder durfte sich glücklich schätzen, nicht höher als 1:2
verloren zu haben. Der FCB hatte den prominenten Kontrahenten
dominiert, phasenweise gar vorgeführt -- mit dem nicht
unerheblichen Makel allerdings, dass nun Werder im Rückspiel im
günstigsten Fall bereits ein Treffer reichen könnte.
Dem Sturmlauf der Basler entgegnete Bremen im St.-Jakob-Park mit
der Effizienz eines Miroslav Klose, der von der praktisch einzigen
Unachtsamkeit Quennoz' profitierte und die Ausgangslage ohne Ansatz
zu Gunsten des Bundesligisten veränderte. Basels Coach Christian
Gross teilt diese Einschätzung indirekt: «Ich rechne damit, dass
wir einen Treffer brauchen für die Qualifikation.»
Fast zeitgleich erwähnt der Zürcher indes die uneingeschränkte
Zuversicht seiner Equipe: «Wir reisen mit viel Selbstvertrauen und
mutig nach Bremen. Wie sang einst John Lennon? It's easy if you
try.» Und doch bleibt Gross ganz Realist. Er kennt die Qualität des
Widersachers und weiss zu gut, wie schwer speziell der Ausfall von
Mladen Petric wiegen könnte. Ausgerechnet der Kroate, der vor zwei
Wochen mit exzellenten Vorlagen massgeblich zur Differenz beitrug,
erlitt am Samstag einen Muskelfaserriss und fehlt wie Captain Murat
Yakin.
Die Frage wird auch auch sein, mit welch taktischer Marschroute
Bremen die Blamage abzuwenden versucht. «Entweder greifen sie
sofort bedingungslos an, oder sie wählen die kompakte, eher
abwartende Haltung», mutmasst Gross. Das nicht nur in der Liga
gefürchtete «K&K-Duo» steht Werder wieder zur Verfügung. Miroslav
Klose wird nach auskurierter Oberschenkelprellung ohne Zweifel an
der Seite des Kroaten Ivan Klasnic stürmen, derweil auch der
zuletzt leicht verletzte französische Spielmacher Johan Micoud
Bereitschaft zur Rückkehr signalisierte.
Die Indizien sprechen für eine wesentlich offensivere und
womöglich auch überzeugendere Bremer Mannschaft. Die Norddeutschen
wurden für den aus ihrer Warte völlig unzureichenden Auftritt im
St.-Jakob-Park hart kritisiert.
Sportdirektor Klaus Allofs sprach im Zusammenhang mit dem
missratenen Hinspiel ohne Umschweife von einem «rabenschwarzen
Abend». Viel schlechter könne Werder kaum mehr spielen. «Die
Mannschaft wird anders auftreten», versicherte Allofs. Die
Abstimmung funktioniere mittlerweile nach weiteren zwei Spielen(2:0
in Mainz und 3:1 im Cup gegen Wattenscheid) besser. «Wir sind ein
Stück weiter.»
Kein Platz für Negatives
Gleiches gilt für den FCB. Offensiv liess der Schweizer Champion
im letzten «Test» vor dem Gipfel mit Bremen keine Wünsche offen.
Dem FC Aarau erteilte Gross' Auswahl beim 7:2 eine eindrückliche
Lektion. Matias Delgado und primär der dreifache Torschütze
Christian Gimenez sorgten für beste Unterhaltung. Und über die eine
oder andere Unsicherheit in der Abwehr mag Gross derzeit nicht
sprechen. Oder wie er sagt: «Es ist jetzt nicht der Moment dazu.»
Er klammert Negatives bewusst aus.
Vielleicht auch deshalb betonte Gross, die Beschimpfung Delgados
an seine Adresse (nach der Auswechslung gegen Bremen) sei ad acta
gelegt. «Er hat sich ja auch gleich am anderen Tag entschuldigt.
Das Thema ist geklärt.» Ähnlich gelagert ist der «Fall» Gimenez.
Wie Basels bester Stürmer auf die temporäre Verbannung ins zweite
Glied reagiert hat, gefällt Gross: «Ja, er hat sich sehr, sehr
positiv und professionell verhalten, obwohl er natürlich nicht
erfreut war, dass ich ihn nicht eingesetzt habe.»
Und doch: Gimenez' Flirt mit Klubs aus dem benachbarten Ausland
scheint -- im Sinne der Basler Sache -- nur aufgeschoben, nicht
aber aufgehoben. In Marseille jedenfalls deutete Olympique-
Präsident Pape Diouf auf dem vereinseigenen TV-Kanal an, dass er
mit dem Zuzug des letzten Super-League-Topskorers rechnet. «Wir
sind in fortgeschrittenen Verhandlungen mit ihm», äusserte sich der
frühere Spielervermittler zuversichtlich, die «vertraglichen
Probleme zu regeln».
von Sven Schoch
(Si) Im Bremer Weserstadion kann der FC Basel am Mittwoch (20.45
Uhr/SF2) einen Coup europäischer Tragweite schaffen. Ein Remis
genügt dem Schweizer Titelhalter zum Vorstoss in die Champions
League.
Dreimal führte Christian Gross in seiner 17-jährigen Laufbahn
als Profi-Trainer einen Schweizer Verein in den begehrtesten Klub-
Wettbewerb. Letztmals stürmte der Höngger im August vor drei Jahren
mit dem FCB dank einem 2:0 gegen Celtic Glasgow ins Millionen-
Geschäft vor. Das Ausschalten des deutschen Double-Gewinners der
vorletzten Saison wäre gemäss Gross höher einzustufen. «Wenn wir
uns gegen einen Klub wie Bremen durchsetzen, ist das der grösste
Erfolg in Basels Vereinsgeschichte.»
Gross: «Brauchen einen Treffer»
Vor zwei Wochen waren sich die Kommentatoren beider Länder
einig: Werder durfte sich glücklich schätzen, nicht höher als 1:2
verloren zu haben. Der FCB hatte den prominenten Kontrahenten
dominiert, phasenweise gar vorgeführt -- mit dem nicht
unerheblichen Makel allerdings, dass nun Werder im Rückspiel im
günstigsten Fall bereits ein Treffer reichen könnte.
Dem Sturmlauf der Basler entgegnete Bremen im St.-Jakob-Park mit
der Effizienz eines Miroslav Klose, der von der praktisch einzigen
Unachtsamkeit Quennoz' profitierte und die Ausgangslage ohne Ansatz
zu Gunsten des Bundesligisten veränderte. Basels Coach Christian
Gross teilt diese Einschätzung indirekt: «Ich rechne damit, dass
wir einen Treffer brauchen für die Qualifikation.»
Fast zeitgleich erwähnt der Zürcher indes die uneingeschränkte
Zuversicht seiner Equipe: «Wir reisen mit viel Selbstvertrauen und
mutig nach Bremen. Wie sang einst John Lennon? It's easy if you
try.» Und doch bleibt Gross ganz Realist. Er kennt die Qualität des
Widersachers und weiss zu gut, wie schwer speziell der Ausfall von
Mladen Petric wiegen könnte. Ausgerechnet der Kroate, der vor zwei
Wochen mit exzellenten Vorlagen massgeblich zur Differenz beitrug,
erlitt am Samstag einen Muskelfaserriss und fehlt wie Captain Murat
Yakin.
Die Frage wird auch auch sein, mit welch taktischer Marschroute
Bremen die Blamage abzuwenden versucht. «Entweder greifen sie
sofort bedingungslos an, oder sie wählen die kompakte, eher
abwartende Haltung», mutmasst Gross. Das nicht nur in der Liga
gefürchtete «K&K-Duo» steht Werder wieder zur Verfügung. Miroslav
Klose wird nach auskurierter Oberschenkelprellung ohne Zweifel an
der Seite des Kroaten Ivan Klasnic stürmen, derweil auch der
zuletzt leicht verletzte französische Spielmacher Johan Micoud
Bereitschaft zur Rückkehr signalisierte.
Die Indizien sprechen für eine wesentlich offensivere und
womöglich auch überzeugendere Bremer Mannschaft. Die Norddeutschen
wurden für den aus ihrer Warte völlig unzureichenden Auftritt im
St.-Jakob-Park hart kritisiert.
Sportdirektor Klaus Allofs sprach im Zusammenhang mit dem
missratenen Hinspiel ohne Umschweife von einem «rabenschwarzen
Abend». Viel schlechter könne Werder kaum mehr spielen. «Die
Mannschaft wird anders auftreten», versicherte Allofs. Die
Abstimmung funktioniere mittlerweile nach weiteren zwei Spielen(2:0
in Mainz und 3:1 im Cup gegen Wattenscheid) besser. «Wir sind ein
Stück weiter.»
Kein Platz für Negatives
Gleiches gilt für den FCB. Offensiv liess der Schweizer Champion
im letzten «Test» vor dem Gipfel mit Bremen keine Wünsche offen.
Dem FC Aarau erteilte Gross' Auswahl beim 7:2 eine eindrückliche
Lektion. Matias Delgado und primär der dreifache Torschütze
Christian Gimenez sorgten für beste Unterhaltung. Und über die eine
oder andere Unsicherheit in der Abwehr mag Gross derzeit nicht
sprechen. Oder wie er sagt: «Es ist jetzt nicht der Moment dazu.»
Er klammert Negatives bewusst aus.
Vielleicht auch deshalb betonte Gross, die Beschimpfung Delgados
an seine Adresse (nach der Auswechslung gegen Bremen) sei ad acta
gelegt. «Er hat sich ja auch gleich am anderen Tag entschuldigt.
Das Thema ist geklärt.» Ähnlich gelagert ist der «Fall» Gimenez.
Wie Basels bester Stürmer auf die temporäre Verbannung ins zweite
Glied reagiert hat, gefällt Gross: «Ja, er hat sich sehr, sehr
positiv und professionell verhalten, obwohl er natürlich nicht
erfreut war, dass ich ihn nicht eingesetzt habe.»
Und doch: Gimenez' Flirt mit Klubs aus dem benachbarten Ausland
scheint -- im Sinne der Basler Sache -- nur aufgeschoben, nicht
aber aufgehoben. In Marseille jedenfalls deutete Olympique-
Präsident Pape Diouf auf dem vereinseigenen TV-Kanal an, dass er
mit dem Zuzug des letzten Super-League-Topskorers rechnet. «Wir
sind in fortgeschrittenen Verhandlungen mit ihm», äusserte sich der
frühere Spielervermittler zuversichtlich, die «vertraglichen
Probleme zu regeln».
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Ich sehe ein 2:1 beim Abpfiff nach 96 Minuten. Die torlose Verlängerung übersteht der FCB glücklich. Danach killt Zubi zwei der fünf deutschen Penaltys. Bei uns scheitert nur Jimmy mit dem dritten. Am den fünften von Delgado kommt Reinke ganz knapp ran und bricht sich dabei zwei Finger. Der Ball landet im Netz.
Wovon er abprallt und - auf wundersame Weise - Petric mitten im Gesicht trifft, worauf dieser bewusstlos zusammenbricht!moulegou hat geschrieben: ...
Am den fünften von Delgado kommt Reinke ganz knapp ran und bricht sich dabei zwei Finger. Der Ball landet im Netz...
(c) by LFC
...ja, ich weiss auch, dass die Nr. 7 (äääh Nr.10) verletzt ist, aber die LFC-Geschichten sind so inspirierend!
Der Ball ist im Netz und von dort prallt sichs gemäss den Gesetzen der Physik überhaupt nicht ab. Ratzinger und du werden zwar behaupten, dass ein Satan diese kurzfristig aufheben kann, aber damit werdet ihr nur wieder mal beweisen, dass ihr der gleichen Fakultät angehört. Gesehen hat sowas nämlich noch keiner, der nicht gerade eine epilepsiebedingte religiöse Vision hatte.satan hat geschrieben:Wovon er abprallt und - auf wundersame Weise - Petric mitten im Gesicht trifft, worauf dieser bewusstlos zusammenbricht!
- Corpsegrinder
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Wenns so ussekunnt, dass Bräme wie die Dütsche 3:2 gwinne ischmrs gliich, hauptsach wiederCorpsegrinder hat geschrieben:Ungarn - Deutschland 2:3 (2:2)

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
oh mann oh mann!! Die Nervosität steigt langsam ins unermessliche
wird mir irgendwie ganz übel wenn ich nur an morgen Abend denke!! *graus*... ich habe schon jetzt eine Herzattacke... zu hause, vor der Kiste... ich halte das einfach nicht aus!!!
Kann nicht mal sagen, ob ich glaube unsere Jungs schaffen das oder nicht... irgendwie bin ich einfach nur froh, wenn es vorbei ist!!
Auf jeden Fall... hopp FCB, kann zwar nicht in Bremen dabei sein, aber werde all meine Energie transferieren!!
Allen viel Spass in Bremen und schreit kräftig
die Deutschen soll mann gar nicht hören!! (etwa so, wie man heute die "Thuner-Berneroberländer" nicht gehört hat!! 


Kann nicht mal sagen, ob ich glaube unsere Jungs schaffen das oder nicht... irgendwie bin ich einfach nur froh, wenn es vorbei ist!!
Auf jeden Fall... hopp FCB, kann zwar nicht in Bremen dabei sein, aber werde all meine Energie transferieren!!
Allen viel Spass in Bremen und schreit kräftig


- the kaiser.
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[quote="Werder-Fan"]Zitat von Werder-Fan
Ich weiß ja, das einige von euch Probleme mit der deutschen Rechtschreibung haben (@elpadre: "das Tor" heißt es richtig), aber wenn ihr so weitermacht, wird sich das auch nie ändern. Übung macht den Meister. ]
In das Tor schiesst man den Ball-
Und der Tor bist Du, weil Du noch nicht mal Deine Muttersprache ausreichend beherrschst!
Also haltse doch eifach...
...und schlag im Duden nach.
Ich weiß ja, das einige von euch Probleme mit der deutschen Rechtschreibung haben (@elpadre: "das Tor" heißt es richtig), aber wenn ihr so weitermacht, wird sich das auch nie ändern. Übung macht den Meister. ]
In das Tor schiesst man den Ball-
Und der Tor bist Du, weil Du noch nicht mal Deine Muttersprache ausreichend beherrschst!

Also haltse doch eifach...

Pass nur uf mit so komplizierte Wörter wie Duden, do bruche mir doch lieber dr Usdruck "Wörterbuch"... villicht chömme denne au alli Dütsche mit!! *gröhl*... eifach dr Geilscht!!elpadre hat geschrieben:In das Tor schiesst man den Ball-
Und der Tor bist Du, weil Du noch nicht mal Deine Muttersprache ausreichend beherrschst!![]()
Also haltse doch eifach......und schlag im Duden nach.
Do probiert me ihne z'lieb no extra Hauchdeutsch zschribe und nid emol das verstöhn si, was soll me do blos no mache


- WerderGirl
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Mit dr Sälbschtsicherheit hesch rächt:Mindl hat geschrieben:abers schöne am ganze: so sälbstsicher wied fans sind, wird aud mannschaft si, dorum währdet d bremer usefliege![]()
Zitat us em ZDFtext:
"Es ist nur Basel, nicht Chelsea oder Arsenal. Wir kommen weiter", verkündet Abwehrchef Petri Pasanen mit breiter Brust.
- SubComandante
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- Wohnort: Fig da Foz
Nun, so spricht der wunde Punkt der Werder Mannschaft. Wenn der Rest von Werder genauso denkt dann gratuliere ich dem FCB jetzt schon auf die CL!mordillo hat geschrieben:Mit dr Sälbschtsicherheit hesch rächt:
Zitat us em ZDFtext:
"Es ist nur Basel, nicht Chelsea oder Arsenal. Wir kommen weiter", verkündet Abwehrchef Petri Pasanen mit breiter Brust.
- the kaiser.
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- 100% Werder
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naja das kommt sicherlich hochnäsig rüber, aber der Petri ist ein ganz besonnener ruhiger Spieler, der hat das nicht arrogant oder überheblich gesagt, er hat lediglich ein Fakt genannt.mordillo hat geschrieben:Mit dr Sälbschtsicherheit hesch rächt:
Zitat us em ZDFtext:
"Es ist nur Basel, nicht Chelsea oder Arsenal. Wir kommen weiter", verkündet Abwehrchef Petri Pasanen mit breiter Brust.
Basel ist nicht Chelsea oder Arsenal - da hat er doch absolut Recht,
das Werder sich mit diesen beiden auch nicht in einem Atemzug nennen kann,
ist sicher auch allen Spielern klar.
- BadBlueBoy
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- Wohnort: Maksimir
Hmmm ... "Pöbel" hätt är chönne wäglo ... oder durch "Mob" ersetze ...Firemoon hat geschrieben:Aus dem Werder Forum:
"Der Basler Pöbel ist vor einer guten halben Stunde am Hbf. eingetroffen. Ziemlich alkoholisiert. (Wäre ich auch). Einige wenige auch aggressiv gegenüber Passanten, aber sonst gut drauf."
Gas gäh jungs! Nur nid nochlo!
Polizei in Bremen geht gegen Hooligans vor
Bremen (dpa) - Mit einem Großaufgebot will die Polizei Ausschreitungen beim Rückspiel zur Champions-League-Qualifikation zwischen Werder Bremen und dem FC Basel verhindern. 19 Hooligans seien bereits in Gewahrsam genommen worden, teilte die Bremer Polizei mit.
18 stammten aus Deutschland, ein Randalierer aus der Schweiz. Die Hooligans seien unter anderem mit abgesägten Stuhlbeinen bewaffnet gewesen. Derzeit seien 300 bis 400 Basel-Fans in der Stadt, die sich überwiegend ruhig verhielten.
Bremen (dpa) - Mit einem Großaufgebot will die Polizei Ausschreitungen beim Rückspiel zur Champions-League-Qualifikation zwischen Werder Bremen und dem FC Basel verhindern. 19 Hooligans seien bereits in Gewahrsam genommen worden, teilte die Bremer Polizei mit.
18 stammten aus Deutschland, ein Randalierer aus der Schweiz. Die Hooligans seien unter anderem mit abgesägten Stuhlbeinen bewaffnet gewesen. Derzeit seien 300 bis 400 Basel-Fans in der Stadt, die sich überwiegend ruhig verhielten.
damit hast du alles bestätidigt was man von dir halten kannsatan hat geschrieben:Wovon er abprallt und - auf wundersame Weise - Petric mitten im Gesicht trifft, worauf dieser bewusstlos zusammenbricht!
(c) by LFC
...ja, ich weiss auch, dass die Nr. 7 (äääh Nr.10) verletzt ist, aber die LFC-Geschichten sind so inspirierend!


solltest halt auch die hölle nicht so aufheizen