Gratulation an Braunschweig!
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Die Pokal-Sensation ist perfekt. Außenseiter Braunschweig kickt Dortmund aus dem DFB-Pokal.
Daniel Graf und ein kurzes Flutlicht-Chaos haben für die zweite Überraschung in der ersten Runde gesorgt.
Der BVB fliegt damit einmal mehr schon frühzeitig aus dem Wettbewerb.
Lange Gesichter in Köln und Dortmund
Eintracht-Kapitän Graf erzielte in der 84. Minute das Siegtor zum 2:1 (1:1) des Zweitliga-Aufsteigers gegen den BVB.
Dortmund ist damit neben dem 1. FC Köln der zweite Bundesligist, der im diesjährigen Pokal die Segel streichen musste.
"Das ist eine Katastrophe"
BVB-Trainer Bert van Marwijk war nach dem Abpfiff bedient: "Das ist eine Katastrophe. Der Gegner hat in der zweiten Hälfte nur auf Konter gespielt. Wir hatten genug Möglichkeiten, das Siegtor zu schießen. Wir hätten nur ruhig bleiben müssen. Es sind einfach zuviele Leute nach vorne gerannt."
Köln war am Samstag mit 1:3 bei Zweitligist Kickers Offenbach gescheitert. Für den zweimaligen DFB-Pokalsieger aus Dortmund war es bereits das vierte Erstrunden-Aus nach dem letzten Cup-Gewinn 1989.
BVB verliert den Durchblick
Beim Stand von 1:0 für Dortmund durch das Tor von Jan Koller (28.) fiel der Strom und damit das Flutlicht im mit 22.200 Zuschauern gefüllten Stadion an der Hamburger Straße aus.
Schiedsrichter Peter Sippel (München) brach die Partie in der 35. Minute ab und schickte die Mannschaften in die Kabine.
Die 13-minütige Unterbrechung beflügelte die bis dahin unterlegenen Gastgeber, Jürgen Rische erzielte in der 41. Minute den Ausgleich. Die Partie begann bereits mit zwei Minuten Verspätung, weil es kurz vor Anpfiff Stromschwankungen gab.
Kaum ein Klassenunterschied erkennbar
"So etwas hat es auch schon in anderen Stadien gegeben", sagte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc in der Halbzeit. Eintracht-Manager Wolfgang Loos: "Wir wollten alles perfekt vorbereiten, leider hat uns dabei der Stromausfall einen Strich durch die Rechnung gemacht."
In den ersten 45 Minuten war kaum ein Klassenunterschied zwischen den beiden Mannschaften zu erkennen, nach dem Seitenwechsel jedoch übernahm zunächst der in der Bundesliga noch sieglose Tabellenelfte mehr und mehr das Kommando und erarbeitete sich eine immer deutlichere Feldüberlegenheit.
Kurze Durchhänger nicht bestraft
Schon in der 67. Minute hatte Lars Ricken die Entscheidung auf dem Fuß, sein Schuss aus 14 Metern Entfernung strich jedoch knapp über das Tor der Norddeutschen.
Die Braunschweiger, die in der vergangenen Spielzeit den Erstligisten Hertha BSC Berlin aus dem Rennen geworfen hatte, mussten phasenweise ihrem laufaufwändigen Spiel in der Schlussphase Tribut zollen und standen zum Teil derart tief, dass sie sich kaum noch aus der eigenen Spielhälfte lösen konnten.
Schon der vierte Rische-Streich
Dennoch kämpften sich die Gastgeber am Ende wieder in die Partie rein und wurden durch das Tor von Graf belohnt.
Beim Zweitliga-Achten verdienten sich Torschütze Rische, der auch in der Zweiten Liga bereits dreimal traf, sowie Abwehrspieler Jan Tauer die besten Noten. Der kampfstarke Mittelfeldspieler Florian Kringe sowie Koller ragten aus dem Dortmunder Team.
text von fussball.de
Daniel Graf und ein kurzes Flutlicht-Chaos haben für die zweite Überraschung in der ersten Runde gesorgt.
Der BVB fliegt damit einmal mehr schon frühzeitig aus dem Wettbewerb.
Lange Gesichter in Köln und Dortmund
Eintracht-Kapitän Graf erzielte in der 84. Minute das Siegtor zum 2:1 (1:1) des Zweitliga-Aufsteigers gegen den BVB.
Dortmund ist damit neben dem 1. FC Köln der zweite Bundesligist, der im diesjährigen Pokal die Segel streichen musste.
"Das ist eine Katastrophe"
BVB-Trainer Bert van Marwijk war nach dem Abpfiff bedient: "Das ist eine Katastrophe. Der Gegner hat in der zweiten Hälfte nur auf Konter gespielt. Wir hatten genug Möglichkeiten, das Siegtor zu schießen. Wir hätten nur ruhig bleiben müssen. Es sind einfach zuviele Leute nach vorne gerannt."
Köln war am Samstag mit 1:3 bei Zweitligist Kickers Offenbach gescheitert. Für den zweimaligen DFB-Pokalsieger aus Dortmund war es bereits das vierte Erstrunden-Aus nach dem letzten Cup-Gewinn 1989.
BVB verliert den Durchblick
Beim Stand von 1:0 für Dortmund durch das Tor von Jan Koller (28.) fiel der Strom und damit das Flutlicht im mit 22.200 Zuschauern gefüllten Stadion an der Hamburger Straße aus.
Schiedsrichter Peter Sippel (München) brach die Partie in der 35. Minute ab und schickte die Mannschaften in die Kabine.
Die 13-minütige Unterbrechung beflügelte die bis dahin unterlegenen Gastgeber, Jürgen Rische erzielte in der 41. Minute den Ausgleich. Die Partie begann bereits mit zwei Minuten Verspätung, weil es kurz vor Anpfiff Stromschwankungen gab.
Kaum ein Klassenunterschied erkennbar
"So etwas hat es auch schon in anderen Stadien gegeben", sagte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc in der Halbzeit. Eintracht-Manager Wolfgang Loos: "Wir wollten alles perfekt vorbereiten, leider hat uns dabei der Stromausfall einen Strich durch die Rechnung gemacht."
In den ersten 45 Minuten war kaum ein Klassenunterschied zwischen den beiden Mannschaften zu erkennen, nach dem Seitenwechsel jedoch übernahm zunächst der in der Bundesliga noch sieglose Tabellenelfte mehr und mehr das Kommando und erarbeitete sich eine immer deutlichere Feldüberlegenheit.
Kurze Durchhänger nicht bestraft
Schon in der 67. Minute hatte Lars Ricken die Entscheidung auf dem Fuß, sein Schuss aus 14 Metern Entfernung strich jedoch knapp über das Tor der Norddeutschen.
Die Braunschweiger, die in der vergangenen Spielzeit den Erstligisten Hertha BSC Berlin aus dem Rennen geworfen hatte, mussten phasenweise ihrem laufaufwändigen Spiel in der Schlussphase Tribut zollen und standen zum Teil derart tief, dass sie sich kaum noch aus der eigenen Spielhälfte lösen konnten.
Schon der vierte Rische-Streich
Dennoch kämpften sich die Gastgeber am Ende wieder in die Partie rein und wurden durch das Tor von Graf belohnt.
Beim Zweitliga-Achten verdienten sich Torschütze Rische, der auch in der Zweiten Liga bereits dreimal traf, sowie Abwehrspieler Jan Tauer die besten Noten. Der kampfstarke Mittelfeldspieler Florian Kringe sowie Koller ragten aus dem Dortmunder Team.
text von fussball.de
vo dr BVB Houmpeitsch
... naja, was gitts gross dezue z'sage...
DFB-Pokal: 13. Erstrunden-Aus für BVB
1:2 in Braunschweig - nur Koller trifft
[22.08.] Nach dem frühzeitigen Aus im UI-Cup hat sich Borussia Dortmund auch vorzeitig aus dem DFB-Vereinspokal verabschiedet. Der Pokalsieger von 1965 und 1989 unterlag beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig mit 1:2 (1:1). In einer packenden Partie leisteten sich die Borussen in der Defensive wieder zwei dicke Fehler.
Aus Braunschweig berichtet Boris Rupert
22.200 Zuschauer im ausverkauften "Stadion an der Hamburger Straße" sahen - sofern das Flutlicht schien, was nicht durchgängig der Fall war - einen typischen Pokalfight, in dem Borussia Dortmund zunächst wie der sichere Sieger aussah und durch Jan Koller (28.) hoch verdient in Führung ging. Doch nach Risches Ausgleich (45. + 8) witterte der Zweitligist Morgenluft und schaffte durch Graf in der 84. Minute tatsächlich die Pokal-Sensation.
Die Borussen strauchelten damit zum bereits 13. Mal und damit so häufig wie kein anderer Bundesligist in der ersten Runde dieses Wettbewerbs. Zuletzt war dies 2001 bei den Amateuren des VfL Wolfsburg passiert. Damals wie heute hieß der Trainer des Siegers Michael Krüger.
Ausgangslage:
Der Pokalschreck, der in den vergangenen Jahren u.a. Berlin, Kaiserslautern und Hannover aus dem Wettbewerb gekegelt hatte, startete mit einem (Heim-)Sieg und einer Niederlage in die Zweitliga-Saison. Als Aufsteiger in den Profi-Bereich war der Deutsche Meister von 1967 dem Topf der 32 "Underdogs" zugeteilt und das sportlich schwierigste Los, das Borussia Dortmund ziehen konnte.
Lars Ricken kam nach überstandener Verletzung erstmals in dieser Saison zum Einsatz. Per Ecke bereitete er das 0:1 durch Koller vor.
Personalien:
Nach zwölfwöchiger Pause war Sebastian Kehl wieder dabei, dafür fehlte Tomas Rosicky wegen einer Schienbeinprellung. Für ihn stand Michael Parensen (19) erstmals im Profi-Kader. Marc-André Kruska kam neu in die Mannschaft, Nuri Sahin musste auf die Bank. Braunschweig trat in Bestbesetzung an.
Taktik:
Der Zweitliga-Aufsteiger formierte sich in einer 4-4-2-Grundordnung, wobei die Mittelfeldbesetzung bei Ballbesitz rautenförmig angeordnet war: Brinkmann agierte dabei zentral vor der Abwehr, Graf und Caruso stießen aus den Halbpositionen mit Tempo nach vorne, und Celikovic dirigierte hinter den Spitzen. In der Rückwärtsbewegung löste sich die Raute auf; der Spielmacher zog sich zurück und Caruso verschob sich (links) nach außen.
Der BVB trat im bekannten 4-3-3-System an. Wörns und Metzelder hatten es mit den Spitzen Rische und Kuru zu tun, meist Kehl übernahm Spielmacher Celikovic. Kruska und Kringe, der auf seine "alte" Position auf der halblinken Seite zurückkehrte und phasenweise ein Wechselspiel mit Ricken betrieb, trafen auf Graf und Caruso. Smolarek hatte Linksverteidiger Tauer gegen sich. Ricken, der sich von der Linksaußenposition häufig fallen ließ und Richtung Zentrum zog, hatte es überwiegend mit Offensivverteidiger Siegert zu tun. Koller wurde von Amedick und Grimm doppelt bewacht.
Jan Koller lieferte sich packende Duelle mit Amedick (Nr. 6) und Grimm (M.).
Spielverlauf & Analyse:
Der Abend begann mit einem kleinen "Skandal", denn nicht, wie vorgegeben, um exakt 20.29 Uhr, sondern mit 184 Sekunden Verspätung pfiff Peter Sippel den Pokal-Hit an, dem schnell anzusehen war, dass er sich zu einem packenden "Pokal-Fight" entwickeln würde. Braunschweig suchte von Beginn an die Zweikämpfe, attackierte - angetrieben von den frenetischen Zuschauern - früh, traf aber auf einen Gegner, der von der ersten Minute an dagegen hielt. Kehl stieg schon in der zweiten Minute robust ein, und Kringe sorgte mit einem couragierten Vorstoß noch in der gleichen Minute für Alarmstufe eins im Eintracht-Strafraum, Smolarek konnte kurz darauf erst im letzten Moment gestoppt werden. Der Pole hätte in der zehnten Minute auch für die Führung sorgen können, doch er reagierte nach Kollers Zuspiel zu zögerlich.
Die eigenen, guten Aktionen gaben jedenfalls Sicherheit. Mit Ausnahme eines Rische-Schusses (knapp vorbei, 22.) und einer durch Degen verursachten Großchance, die Wörns und Weidenfeller vereiteln konnten (11.), brachten die Gastgeber wenig Gefährliches zustande. Auf der anderen Seite vergaben Ricken und Koller eine Kopfballchance (25.), ehe der Tscheche dann doch eiskalt zuschlug: Wörns verlängerte eine Ricken-Ecke mit der Hacke, und der Lange hämmerte das Leder aus acht Metern in die Maschen (28.).
Als um 21.06 Uhr zum zweiten Mal das Flutlicht ausging und die Partie erst nach 13-minütiger Unterbrechung mit "halbem Licht" fortgeführt werden konnte, waren die Borussen nicht mehr voll bei der Sache. Zunächst vergab Smolarek die große Chance, auf 2:0 zu erhöhen (45. + 4), stattdessen nutzte Rische in der achten Minute der Nachspielzeit eine Unachtsamkeit von Metzelder und Dede per Kopf zum schmeichelhaften Ausgleich.
Das 0:1 - Kollers satter Schuss brachte den BVB nach 27 Minuten in Führung.
Das Spiel nahm mit dem 1:1 jene Wendung, die unbedingt hatte vermieden werden sollen. Der Aufsteiger kehrte mit Schwung auf den Platz zurück und hielt die Borussen mit einer Ausnahme (Smolareks "Wusel-Schuss" konnte durch Siegert vor der Linie abgefangen werden, 46.) zunächst vom Tor fern. Van Marwijk reagierte, ersetzte den fleißigen, aber glücklosen Polen durch Gambino (58.), von dem er sich Kreativität und Finesse in Einzelaktionen erhoffte. Licht und Schatten zeigte nach langer Pause Ricken, der sich häufig fest rannte, aber mit einer starken Einzelaktion wiederum beinahe das 2:1 erzielt hätte (67.). Die Eintracht musste drei Mal wechseln, unter anderem, weil "Staubsauger" Brinkmann wohl kurz vor einem Platzverweis stand. Borussia drückte in der letzten Viertelstunde, doch den gut gemeinten Zuspielen fehlte die Präzision. Kringe gefiel zwar als Ballverteiler, und Dede setzte nun auf der linken Seite mehr Akzente, doch große Chancen wurden nicht herausgespielt. Zudem war Vorsicht geboten bei den schnellen Kontern: Hauswald verzog in der 75. Minute nur knapp. Sechs Minuten vor dem Ende gelang Graf nach einem Fehler von Degen sogar das bittere 2:1. Van Marwijks Anweisungen ("Ruhig spielen") hatten kein Gehör gefunden.
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- São Paulino
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Philipp Degen hat wirklich nicht grad einen Traumeinstand beim BVB. Ich hoffe, er packts. Immerhin hat ihn der Trainer trotz aller Kritik bis jetzt regelmässig auflaufen lassen.
Aber was viele schon prophezeit haben, tritt jettz ein - Fehler von ihm, die in der Schweiz oft ohne Folgen blieben, werden in Deutschland bestraft.
Hier noch aus der faz.de:
Nach dem Wechsel hatte die Eintracht mehr vom Spiel, wäre aber nach einer riskanten Kopfball-Rückgabe von Jan Tauer (58.), bei der Stuckmann in höchster Not rettete, fast in Rückstand geraten. Auf der Gegenseite vergab Lars Fuchs (76.) gegen die zeitweise erschreckend schwachen Gäste noch freistehend die Riesenchance zur Führung für die kessen Eintrachtler. Als alles mit der Verlängerung rechnete, machte Graf nach Degens Patzer den verdienten Sieg für den Außenseiter perfekt.
Aber was viele schon prophezeit haben, tritt jettz ein - Fehler von ihm, die in der Schweiz oft ohne Folgen blieben, werden in Deutschland bestraft.
Hier noch aus der faz.de:
Nach dem Wechsel hatte die Eintracht mehr vom Spiel, wäre aber nach einer riskanten Kopfball-Rückgabe von Jan Tauer (58.), bei der Stuckmann in höchster Not rettete, fast in Rückstand geraten. Auf der Gegenseite vergab Lars Fuchs (76.) gegen die zeitweise erschreckend schwachen Gäste noch freistehend die Riesenchance zur Führung für die kessen Eintrachtler. Als alles mit der Verlängerung rechnete, machte Graf nach Degens Patzer den verdienten Sieg für den Außenseiter perfekt.
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Gruss speziell an die Basler, welche vor Ort waren!
Matchreport wäre geil.
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20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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basler hatte es keine, nur baseler!Oralapostel hat geschrieben:gruss an die basler jungs welche vor ort waren.![]()
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ja, ich bin huber!
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hehehe... steht deine hütte noch ?Pipo UB01 hat geschrieben:Gruß an alle FCB Supporter die ich bei mir aufnehmen durfte und somit hoffentlich einige schöne Momente in unserer Löwenstadt oder in der Nähe verbringen durfte.


war wiedereinmal absolut genial, nichmals vielen dank !
basel und der btsv, freunde fürs leben !
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Hansa Rostock vs Eintracht Braunschweig war ein flottes Spielchen mit dem richtigen Sieger. 
Hat richtig Spass gemacht, das Spiel live zu sehen.

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Wie kam es eigentlich zur Fanfreundschaft mit Eintracht Braunschweig? Gab das gemeinsame Autokennzeichen (BS) den Ausschlag?
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fma79 hat geschrieben:War ursprünglich eine Kat-C Freundschaft... wie es damals dazu kam weiss ich auch nicht.
nicht wissen wie's überhaupt dazu kam, aber weitermachen...

ist schon etwa 20 jahre her und wurde anfänglich von einem einzigen basler "gegründet" ... erst mit der zeit, haben sich gruppen angefreundet...
aber lassen wir das thema, erkundigt euch selber, nimmt mich wunder wer von der jetzigen kurve die geschichte kennt...