Nun ja, eine neue Motorenregelung gab's auch heuer, die letztjährigen sind, mal abgesehen von Zylinderzahl und vielleicht noch Öffnungswinkel, ja auch nicht mehr mit den Aktuellen zu vergleichen.green_day hat geschrieben:Ferrari war jedoch immer, wenn es neue Motorenregelungen gab von Anfang an stark dabei.
Formel 1 Saison 2005
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- örjan berg
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die strecki z istanbul isch nit schlecht konzipiert, vor allem gits die eint oder anderi gueti überholmöglichkeit.
enttüschend sind us mire sicht eimol meh d williams gsi. isch jo nit normal, so viel reifeschäde hinde rechts, oder het michelin wieder mol verseit?
enttüschend sind us mire sicht eimol meh d williams gsi. isch jo nit normal, so viel reifeschäde hinde rechts, oder het michelin wieder mol verseit?
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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Ich denke wenn einer Schuld ist, dann Michelin, denn: Es gingen ja die Reifen und nicht das Auto futsch also...örjan berg hat geschrieben:die strecki z istanbul isch nit schlecht konzipiert, vor allem gits die eint oder anderi gueti überholmöglichkeit.
enttüschend sind us mire sicht eimol meh d williams gsi. isch jo nit normal, so viel reifeschäde hinde rechts, oder het michelin wieder mol verseit?
Oder das Auto ist für die Reifen einfach nicht gut genug abgestimmt (auch sehr realistisch, wenn man bedenkt, dass nur bei Williams die Reifen nicht hielten.)
Was Webber geboten hat war wiedermal unter aller Sau!

ArRghhhh das regt mich jetzt enorm auf... Das Ferrari nicht mehr WM wird ist mir schon klar, aber deswegen soll Schumi seinen 3 Platz trotzdem halten.
Sauber wiedermal mit einigem Pech, jedoch sonst gutes Rennen. (Hat man im TV glaub ich nur 2 oder 3 mal gesehen

Montoya, irgendwie kleiner Idiot. In der letzten Runde den sicheren Platz noch vergeigen - ANFÄNGER! Dann macht man halt lieber mal ein wenig langsamer als von der Strecke zu fliegen. 2 Sekunden langsamer pro Runde rendiert für mich mehr wie 10 Sekunden durch eine Landschaftsbesichtigung

Fazit vom KebapGP: Die Strecke hat durchaus Potential, gefällt mir nach einiger Skepsis nun doch recht gut. Die Hochgeschwindigkeits Passage finde ich cool, 4 G während 7 Sekunden , hat aber allgemein sehr viele Vollgas-Abschnitte.
Das Publikum hat jedoch gegenüber Europa einiges aufzuholen. Die Türken sollten halt ein weniger Kebap fressen, dann könnten sie sich einen GP auch mal leisten

Nächstes Rennen Spa oder Monza? Egal, endlich wieder richtige Racing Pisten, und nicht solches Tilke gekurve !
*
- örjan berg
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BMW rollt auf Michelin-Reifen
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Im "Bermuda-Dreieck" BMW- Sauber-Williams ist die erste Entscheidung für 2006 gefallen: bei den Reifen! "Wir bleiben bei Michelin", verrät BMW-Motorsportchef Dr. Mario Theissen, "wir übernehmen den Zwei-Jahres-Vertrag, den Sauber mit den Franzosen abgeschlossen hatte."
--------------------------------------------------------------------------------
Hinter dem Sprit steht dagegen noch ein Fragezeichen. Peter Sauber: "Das möchte ich auch noch fixieren, dass unser malaysischer Partner Petronas von Sauber zu BMW mitkommt."
Aber wer soll das erste reinrassige deutsche Formel-1-Auto seit Mercedes 1954 und Porsche 1962 fahren? Jacques Villeneuve beteuert permanent: "Ich habe einen Vertrag für 2006, deswegen brauche ich auch mit keinem anderen Team zu reden." Sauber über den Kanadier: "Anfangs war er bei uns langsam und oft auch schlecht - aber zuletzt hat er sich gesteigert." Mark Webber gehört Williams, Jenson Button eigentlich auch, aber was ist mit Nick Heidfeld? Oder mit denWeltmeistersöhnen Nelson Piquet jr., Nico Rosberg sowie Heikki Kovalainen, von denen Ralf Schumacher glaubt: "Zwei von denen sehen wir 2006 bestimmt in der Formel 1." Mario Theissen zu allen Fahrerspekulationen: "Kein Kommentar." Priorität in München und Hinwill - genau wie bei Williams in Grove - hatte offenbar immer: die Struktur aufbauen. An Nummer zwei steht die Technik, erst an dritter Stelle kommen die Fahrer.
Nach der endgültigen Trennung von BMW fragen viele Formel-1- Fans: Was sind die spannenden Details im überraschenden Vertrag mit Cosworth? Sicher die Lieferbedingungen. Nicht eine gewisse Anzahl von V-8-Motoren ist da festgeschrieben, sondern eine Summe von Kilometern. Was Williams billiger kommt - weil Cosworth jederzeit schon benützte Motoren revidieren kann. Der echte Preis: 20 bis 25 Millionen Dollar. Und wie werden die Motoren finanziert? Frank Williams hat seinen Privatjet und seinen Helikopter verkauft! "Aber diese Millionen", verrät seinPartner Patrick Head, "haben wir in unseren neuen Windkanal gesteckt."
Cosworth hatte Williams schon zu Weihnachten 2004 wegen eines Motor-Deals angesprochen, "richtig verhandelt haben wir erst beim Goodwood-Festival der alten Rennwagen im Juni". Aber "Rollstuhlgeneral" Williams ist auch nach der Trennung von BMW kein Oldtimer, sondern ein Evergreen.
kicker.de
Im "Bermuda-Dreieck" BMW- Sauber-Williams ist die erste Entscheidung für 2006 gefallen: bei den Reifen! "Wir bleiben bei Michelin", verrät BMW-Motorsportchef Dr. Mario Theissen, "wir übernehmen den Zwei-Jahres-Vertrag, den Sauber mit den Franzosen abgeschlossen hatte."
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Hinter dem Sprit steht dagegen noch ein Fragezeichen. Peter Sauber: "Das möchte ich auch noch fixieren, dass unser malaysischer Partner Petronas von Sauber zu BMW mitkommt."
Aber wer soll das erste reinrassige deutsche Formel-1-Auto seit Mercedes 1954 und Porsche 1962 fahren? Jacques Villeneuve beteuert permanent: "Ich habe einen Vertrag für 2006, deswegen brauche ich auch mit keinem anderen Team zu reden." Sauber über den Kanadier: "Anfangs war er bei uns langsam und oft auch schlecht - aber zuletzt hat er sich gesteigert." Mark Webber gehört Williams, Jenson Button eigentlich auch, aber was ist mit Nick Heidfeld? Oder mit denWeltmeistersöhnen Nelson Piquet jr., Nico Rosberg sowie Heikki Kovalainen, von denen Ralf Schumacher glaubt: "Zwei von denen sehen wir 2006 bestimmt in der Formel 1." Mario Theissen zu allen Fahrerspekulationen: "Kein Kommentar." Priorität in München und Hinwill - genau wie bei Williams in Grove - hatte offenbar immer: die Struktur aufbauen. An Nummer zwei steht die Technik, erst an dritter Stelle kommen die Fahrer.
Nach der endgültigen Trennung von BMW fragen viele Formel-1- Fans: Was sind die spannenden Details im überraschenden Vertrag mit Cosworth? Sicher die Lieferbedingungen. Nicht eine gewisse Anzahl von V-8-Motoren ist da festgeschrieben, sondern eine Summe von Kilometern. Was Williams billiger kommt - weil Cosworth jederzeit schon benützte Motoren revidieren kann. Der echte Preis: 20 bis 25 Millionen Dollar. Und wie werden die Motoren finanziert? Frank Williams hat seinen Privatjet und seinen Helikopter verkauft! "Aber diese Millionen", verrät seinPartner Patrick Head, "haben wir in unseren neuen Windkanal gesteckt."
Cosworth hatte Williams schon zu Weihnachten 2004 wegen eines Motor-Deals angesprochen, "richtig verhandelt haben wir erst beim Goodwood-Festival der alten Rennwagen im Juni". Aber "Rollstuhlgeneral" Williams ist auch nach der Trennung von BMW kein Oldtimer, sondern ein Evergreen.
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Hehe, irgendwie merkt man, dass dieser Text nicht von einer Site stammt die sich häufig mit F1 beschäftigt
Das Fahrer Problem dürfte sich insofern erledigen: Massa geht zu Ferrari, Villeneuve fährt mittlerweile gut und gehört Sauber, Webber gehört auch BMW fragt sich nur wohin mit Nick? Ich denke irgendwo wird sich auch für ihn ein Plätzchen finden lassen, denn mit Nick ist man gegenüber Doornbos ganz klar im Vorteil
Nur denke ich weniger das Nick für Minardi fährt.
Schwuchtelklien raus, Nick rein! und RBR wird vielleicht bald mal Sieger sein.

Das Fahrer Problem dürfte sich insofern erledigen: Massa geht zu Ferrari, Villeneuve fährt mittlerweile gut und gehört Sauber, Webber gehört auch BMW fragt sich nur wohin mit Nick? Ich denke irgendwo wird sich auch für ihn ein Plätzchen finden lassen, denn mit Nick ist man gegenüber Doornbos ganz klar im Vorteil

Schwuchtelklien raus, Nick rein! und RBR wird vielleicht bald mal Sieger sein.

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Heidfeld hat angeblich einen Vorvertrag für BAR unterschrieben, wo Sato angeblich vor dem Rausschmiss steht und Button womöglich zu Williams wechselt. Die Betonung liegt beiderseits aber auf "angeblich"!green_day hat geschrieben:Hehe, irgendwie merkt man, dass dieser Text nicht von einer Site stammt die sich häufig mit F1 beschäftigt![]()
Das Fahrer Problem dürfte sich insofern erledigen: Massa geht zu Ferrari, Villeneuve fährt mittlerweile gut und gehört Sauber, Webber gehört auch BMW fragt sich nur wohin mit Nick? Ich denke irgendwo wird sich auch für ihn ein Plätzchen finden lassen, denn mit Nick ist man gegenüber Doornbos ganz klar im VorteilNur denke ich weniger das Nick für Minardi fährt.
Schwuchtelklien raus, Nick rein! und RBR wird vielleicht bald mal Sieger sein.![]()
Und was RBR angeht: Ist Schwuchtelklien raus (was ich vermute) kommt Homoliuzzi rein, das ist fix!

Die Welt spielt verrückt für mich

Nachdem ich die wirklich sehr konkreten Pläne von Weber über den Schumiwechsel gehört habe, war ich zutiefst geschockt. Ferrari braucht Schumacher und Schumacher liebt Ferrari. Wenn er nach 2006 weiterfährt, soll er das bei Ferrari tun oder aufhören, so sehr ich Schumi mag, aber das wäre einfach nur geschmacklos...
Ferrari hat ihm 12 Jahre lang Vertrauen geschenkt, er wurde so oft Weltmeister mit Ferrari wie andere in ihrer ganzen Karriere. Ich denke kein Fahrer kann nur ansatzweise bei irgendeinem Team so wie Schumi sprechen, dass er sich dort zu Hause und in einer Familie gefühlt hat wie es Schumi bei der Scuderia getan hat. Ich finde, das war was einzigartiges was es noch nie gab und auch nie mehr gegeben haben wird. Schumi und Ferrari, eine Legende, die, wenn sie nicht zerstört wird 07, einzigartig auf diesem Planeten bleiben wird. Ferrari hat Schumacher 12 lange Jahre Respekt, Treue und Ehre erwiesen, immer standen sie hinter ihm. Auch Michael hat nun Respekt und Treue an Ferrari zu richten! Alles andere wäre schwach und dreckig.
So sehr ich hinter Schumacher stehe, einen Wechsel zu MCL könnte, will und werde ich nie unterstützen/verstehen! Ich meine, Chipps geht ja auch nicht einfach zu GC, oder


Es tut einfach nur weh, und man ist enttäuscht. Da denkt man, man hat den Sportler seines Lebens gefunden, zu allem hin noch in der Automarke für die mein Herz schlägt (Schumi hin oder her, aber er hat es verfestigt...), und dann wird man quasi verraten

Diese Deutschen Asis sind doch alles Modefans! Und dort nennen sie sich treueste Schumi fans`?? Kleiden sich alle in Rot mit Schumi fahnen, lieben Ferrari und Schumi und dann befürworten sie den Wechsel zu MCL auch noch? Nein danke, aber sowas soll sich nicht Ferrari und Schumifan nennen...
MSC-Fan werde ich mein Lebenlang bleiben, so treu bin ich, egal was er macht, ich bekomme mir hier einfach leider vor Augen gehalten, dass auch mein "perfekter-Sportler" nicht perfekt ist, und irgendwo irgendwann irgendein Haken auftaucht - immer!
Frust, Traurigkeit und Endtäuschung, es fehlt jetzt nur noch das Nummelin von Lugano zu ZSC wechselt! Jimmy's Verrat, Schumis fast "leicht" Verrat, und dann auch noch Nummelin... Gottseidank weiss ich das Nummelin bei Lugano bleibt, und ich Schumi vertraue und glaube dass er bei Ferrari bleibt.
*
- schnauz
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Sehr enttäuschend ist hingegen das Abschneiden von Ferrari. Vor heimischer Kulisse gelingt keine gute Runde und Michael Schumacher landet gar im Kiesbett. Der Weltmeister verliert somit die Gelegenheit sich seinen Fans zu zeigen, die frustriert abziehen.
was müssen den die noch abziehen ?
.
was müssen den die noch abziehen ?
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Nicht dass du jetzt denkst, ich hab Ferrari aufgegeben und bin zu MCL geschwommen, nein, aber wie schon sehr oft gesagt kann ich's nicht haben das Alonso WM wird! Kimi hat es, wenn dann nicht Ferrari, am ehesten verdient! weil: er war bei Sauber (Fart hat geschrieben:Schön zu hören von einem Ferrari Fan.

Alonso hingegen ist ein absoluter glückspilz, der zuvor noch keine ruhmreichen Taten gezeigt hat... (1 Sieg war glaub ich alles was dieser möchtegern zuvor zeigte?)
Und da Ferrari jetzt zu 100% keinen Titel mehr einfahren kann, sollen es halt die machen, denen ich es "gönne" oder die es "verdient" haben. MCL hasse ich zwar immernoch, aber der Hass zum Ursprung der Arroganz (sprich Flavio Briatore - eine schande das Schumi unter ihm gross geworden ist!) ist einfach noch ein wenig grösser... Wobei Ron Dennis (mein bisheriger spitzenreiter der Arroganz) arge konkurrenz bekommen hat mit Flavio, und auch an 2. Stelle gerutscht ist.
Schumi muss jetzt einfach schauen, dass er seinen (für mich verdienten) 3. Saisonplatz halten kann, was aber auch schwer wird mit dieser Karre, oder besser: diesen Reifen!
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BAR-Honda auf Rekordjagd
Die endlose Salzebene von Bonneville im nordwestlichen Utah ist der perfekte Platz für Hochgeschwindigkeitstests. In dieser Ödnis versucht BAR-Honda im Oktober mit einem von Testfahrer Alan van der Merve gesteuerten Formel-1-Boliden die 400 Stundenkilometer-Marke zu erreichen. Der junge Südafrikaner muss auf einer geraden Strecke von einer Meile (entspricht ungefähr 1,6 Kilometern) eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 400 Kilometern pro Stunde aufrechterhalten und die gleiche Strecke in umgekehrter Richtung bei gleicher Geschwindigkeit innerhalb einer Stunde erneut in Angriff nehmen, um einen gültigen Rekord zu erzielen.
Große Herausforderung
Als "bizarr" bezeichnet BAR-Sportdirektor Gil de Ferran die Vorstellung, einen Formel-1-Boliden auf Geschwindigkeiten zu bringen, die so auf einem kurvigen Grand-Prix-Kurs nicht erreicht werden könnten. "Aber genau darum geht es auch. Für uns alle ist das eine Herausforderung, doch andererseits erinnert uns auch der Geist dieser Rekordversuche an den Pioniercharakter unserer eigenen Sportart." Bizarr wird das Vorhaben auch durch die unebene Oberfläche: Kein Asphalt, nur körniges, scharfkantiges Salz erwartet das Rekord-Team.
Wie schnell wird ein Formel-1-Bolide?
"Wenn wir auf einer dermaßen holprigen Grand-Prix-Strecke fahren sollten, würden wir packen und nach Hause fahren", erklärte de Ferran. Außerdem fehlten die Referenzpunkte, so dass der fahrende Bolide nicht so spektakulär wirken würde wie auf einer Rennstrecke. Für das Projekt verantwortlich zeichnet BAR-Hondas stellvertretender Technischer Direktor Guy Savage, der kommentierte: "Wir werden oft gefragt, wie schnell Formel-1-Autos werden können. Die Wahrheit ist, dass wir es schlicht nicht wissen, da sie nicht dazu gebaut sind, schnell zu fahren, sondern viel mehr dafür, im schnellen Wechsel zu beschleunigen und abzubremsen
Problem Luftwiderstand
Ein regulärer Kurs des Formel-1-Kalenders setzt den Boliden Grenzen, da auf den Geraden nur kurz beschleunigt wird, bevor die Fahrer für die nächste Kurve in die Eisen steigen müssen. Am rasantesten geht es noch im italienischen Monza zu, wo kurzzeitig an die 370 Stundenkilometer erreicht werden können. Der Luftwiderstand bereitet dem Team bei den Versuchen zusätzlich Probleme, da er mit wachsender Geschwindigkeit stetig zunimmt. Der Bolide wird mit so wenig aerodynamischen Hilfen wie möglich auf die Strecke geschickt, um den Luftwiderstand zu minimieren. Dabei muss man zusätzlich darauf achten, das Auto im Rahmen der Vorschriften der Formel 1 zu halten, wie Savage abschließend erklärt.
Große Herausforderung
Als "bizarr" bezeichnet BAR-Sportdirektor Gil de Ferran die Vorstellung, einen Formel-1-Boliden auf Geschwindigkeiten zu bringen, die so auf einem kurvigen Grand-Prix-Kurs nicht erreicht werden könnten. "Aber genau darum geht es auch. Für uns alle ist das eine Herausforderung, doch andererseits erinnert uns auch der Geist dieser Rekordversuche an den Pioniercharakter unserer eigenen Sportart." Bizarr wird das Vorhaben auch durch die unebene Oberfläche: Kein Asphalt, nur körniges, scharfkantiges Salz erwartet das Rekord-Team.
Wie schnell wird ein Formel-1-Bolide?
"Wenn wir auf einer dermaßen holprigen Grand-Prix-Strecke fahren sollten, würden wir packen und nach Hause fahren", erklärte de Ferran. Außerdem fehlten die Referenzpunkte, so dass der fahrende Bolide nicht so spektakulär wirken würde wie auf einer Rennstrecke. Für das Projekt verantwortlich zeichnet BAR-Hondas stellvertretender Technischer Direktor Guy Savage, der kommentierte: "Wir werden oft gefragt, wie schnell Formel-1-Autos werden können. Die Wahrheit ist, dass wir es schlicht nicht wissen, da sie nicht dazu gebaut sind, schnell zu fahren, sondern viel mehr dafür, im schnellen Wechsel zu beschleunigen und abzubremsen
Problem Luftwiderstand
Ein regulärer Kurs des Formel-1-Kalenders setzt den Boliden Grenzen, da auf den Geraden nur kurz beschleunigt wird, bevor die Fahrer für die nächste Kurve in die Eisen steigen müssen. Am rasantesten geht es noch im italienischen Monza zu, wo kurzzeitig an die 370 Stundenkilometer erreicht werden können. Der Luftwiderstand bereitet dem Team bei den Versuchen zusätzlich Probleme, da er mit wachsender Geschwindigkeit stetig zunimmt. Der Bolide wird mit so wenig aerodynamischen Hilfen wie möglich auf die Strecke geschickt, um den Luftwiderstand zu minimieren. Dabei muss man zusätzlich darauf achten, das Auto im Rahmen der Vorschriften der Formel 1 zu halten, wie Savage abschließend erklärt.
- bulldog™
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16.F1 GP-Lauf 11.09.2005 Belgien Spa-Francorchamps
Die Strecke in den belgischen Ardennen kann getrost als Saisonhöhepunkt bezeichnet werden. Schnelle Kurven, Spitzkehren, Schikanen, lange Geraden, es geht bergauf und -ab. Die Reifeningenieure zeigen auf dieser Naturstrecke, was sie können. Massive plötzliche Regenschauer sind keine Seltenheit.
1998 kam es zwischen David Coulthard und Michael Schumacher zum Skandalrennen. Schumacher fuhr auf Coulthard auf und beschuldigte ihn nachher, absichtlich gebremst zu haben.
Highlight: Die berühmt, berüchtigte Eau Rouge Kurve wird mit 260 km/h angesteuert. Selbst absolute Profis haben vor ihr Respekt. Die Piloten fahren in eine Senke, in der die Fliehkraft sie nach unten zieht. Dann geht es wieder nach oben. Die Fahrzeuge verlieren für einen Moment den Bodenkontakt und die Piloten die Kontrolle über das Auto.

Die Strecke in den belgischen Ardennen kann getrost als Saisonhöhepunkt bezeichnet werden. Schnelle Kurven, Spitzkehren, Schikanen, lange Geraden, es geht bergauf und -ab. Die Reifeningenieure zeigen auf dieser Naturstrecke, was sie können. Massive plötzliche Regenschauer sind keine Seltenheit.
1998 kam es zwischen David Coulthard und Michael Schumacher zum Skandalrennen. Schumacher fuhr auf Coulthard auf und beschuldigte ihn nachher, absichtlich gebremst zu haben.
Highlight: Die berühmt, berüchtigte Eau Rouge Kurve wird mit 260 km/h angesteuert. Selbst absolute Profis haben vor ihr Respekt. Die Piloten fahren in eine Senke, in der die Fliehkraft sie nach unten zieht. Dann geht es wieder nach oben. Die Fahrzeuge verlieren für einen Moment den Bodenkontakt und die Piloten die Kontrolle über das Auto.

die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- örjan berg
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- crazychillbär
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Super in Spa ist typisches Schumiwetter vielleicht kann er so mal wieder ein super Rennen fahren.Wie groß der Vorteil der Brigestone reifen noch ist ist ein bisschen ungewiss weil es lange kein Regen rennen mehr gibt vielleicht ist der Vorteil nicht mehr so groß wie frühr aber da waren es ja teilweise bis zu 5Sekunden aber ein Vorteil könnte (hoffentlich) durchaus drinliegen.
-
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Sato Kamikaze!!
Schumi tschüss...wobei..hättest ehh nichts machen können......
schumi jun. isch grad sehr guet druff!!
hoffe auf Raiki! im momänt 3. mit 7 sek rückstand uffe montoya...
Schumi tschüss...wobei..hättest ehh nichts machen können......
schumi jun. isch grad sehr guet druff!!
hoffe auf Raiki! im momänt 3. mit 7 sek rückstand uffe montoya...
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
Heidfeld bei Fahrradunfall verletzt: Kein Start in Brasilien
(F1Total.com/sid) - Formel-1-Pilot Nick Heidfeld kann auch beim Großen Preis von Brasilien am 25. September in Sao Paulo nicht starten. Der BMW WilliamsF1 Team Pilot, der nach einem schweren Testunfall am 26. August wegen einer Gehirnerschütterung schon bei den Rennen in Monza und Spa pausierte, erlitt am Samstagabend bei einem Fahrradunfall einen Riss des rechten Schulterblattes, eine Verstauchung eines Fingers sowie mehrere Schürfwunden. Heidfeld kollidierte beim Training in Stäfa in der Schweiz mit einem Motorradfahrer. Der Mönchengladbacher wollte eigentlich nur seine körperliche Fitness überprüfen, um festzustellen, ob er am Donnerstag bei Formel-1-Tests im englischen Silverstone hätte ins Cockpit zurückkehren können. Der Zusammenstoß mit dem Motorradfahrer sei seine eigene Schuld gewesen, ließ Heidfeld über seinen Manager Werner Heinz ausrichten: "Ich kollidierte aufgrund einer Unachtsamkeit meinerseits mit einem Motorrad. Dadurch kann ich auch beim nächsten Formel-1-Rennen leider nicht starten."
Nun ja, so ganz kann ich die Story nicht glauben. Schon eher die dass man nach einer Begründung gesucht hat den Brasilianer Pizzonia bei seinem Heim-GP im Cockpit zu lassen. Und Heidfeld wird in dem Fall wohl kaum aufbegehren, zumal er sich's mit seinem potentiellen Arbeitgeber für 2006, also Williams oder BMW, verscherzen könnte. Vielleicht stimmt's ja auch, ist aber mehr als suspekt. Umso mehr sollte er die letzten beiden GPs wieder fahren.
(F1Total.com/sid) - Formel-1-Pilot Nick Heidfeld kann auch beim Großen Preis von Brasilien am 25. September in Sao Paulo nicht starten. Der BMW WilliamsF1 Team Pilot, der nach einem schweren Testunfall am 26. August wegen einer Gehirnerschütterung schon bei den Rennen in Monza und Spa pausierte, erlitt am Samstagabend bei einem Fahrradunfall einen Riss des rechten Schulterblattes, eine Verstauchung eines Fingers sowie mehrere Schürfwunden. Heidfeld kollidierte beim Training in Stäfa in der Schweiz mit einem Motorradfahrer. Der Mönchengladbacher wollte eigentlich nur seine körperliche Fitness überprüfen, um festzustellen, ob er am Donnerstag bei Formel-1-Tests im englischen Silverstone hätte ins Cockpit zurückkehren können. Der Zusammenstoß mit dem Motorradfahrer sei seine eigene Schuld gewesen, ließ Heidfeld über seinen Manager Werner Heinz ausrichten: "Ich kollidierte aufgrund einer Unachtsamkeit meinerseits mit einem Motorrad. Dadurch kann ich auch beim nächsten Formel-1-Rennen leider nicht starten."
Nun ja, so ganz kann ich die Story nicht glauben. Schon eher die dass man nach einer Begründung gesucht hat den Brasilianer Pizzonia bei seinem Heim-GP im Cockpit zu lassen. Und Heidfeld wird in dem Fall wohl kaum aufbegehren, zumal er sich's mit seinem potentiellen Arbeitgeber für 2006, also Williams oder BMW, verscherzen könnte. Vielleicht stimmt's ja auch, ist aber mehr als suspekt. Umso mehr sollte er die letzten beiden GPs wieder fahren.
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Vermutlich wirklich niemals, allerdings hat man das von den 5 WM-Titeln durch Fangio oder der fahrerischen Klasse eines Ayrton Senna (dessen Rekord punkto weltweiter Popularität auch Schumi nie geknackt hat) auch gesagt. Ich schätze aber mal dass sich die F1 sowieso in eine Richtung verändern wird wo eine derartige Dominanz durch einen Fahrer bzw. ein Team, zumindest über einen derart langen Zeitraum, gar nicht mehr möglich sein wird, so herausragend auch immer!crazychillbär hat geschrieben:Leider aber sie werden wiederkommen und das stärker denn je und alles platt machen.Aber man kann nicht immer gewinnen sie haben Rekord für Rekord geholt vom Jare 2000 bis 2004.Was einmaliges was es nie wieder geben wird.
Übrigens: ich hab mit einem Kumpel gewettet dass es kommende Saison wieder einen CH-Piloten (Neel Jani klarerweise) in der F1 geben wird, zumindest als Freitags-Testfahrer, jetzt wo die Roten Bullen 2 Teams haben. Mein Tipp: 3. Mann beim Ex-Minardi-Team. Würde wohl auch Bernie E. freuen, da hätte er wenigstens einen mit indischen Wurzeln in der Formel 1, denn Karthikeyan wird sich nur schwer halten können.
- crazychillbär
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Coyote hat geschrieben:Vermutlich wirklich niemals, allerdings hat man das von den 5 WM-Titeln durch Fangio oder der fahrerischen Klasse eines Ayrton Senna (dessen Rekord punkto weltweiter Popularität auch Schumi nie geknackt hat) auch gesagt. Ich schätze aber mal dass sich die F1 sowieso in eine Richtung verändern wird wo eine derartige Dominanz durch einen Fahrer bzw. ein Team, zumindest über einen derart langen Zeitraum, gar nicht mehr möglich sein wird, so herausragend auch immer!
Übrigens: ich hab mit einem Kumpel gewettet dass es kommende Saison wieder einen CH-Piloten (Neel Jani klarerweise) in der F1 geben wird, zumindest als Freitags-Testfahrer, jetzt wo die Roten Bullen 2 Teams haben. Mein Tipp: 3. Mann beim Ex-Minardi-Team. Würde wohl auch Bernie E. freuen, da hätte er wenigstens einen mit indischen Wurzeln in der Formel 1, denn Karthikeyan wird sich nur schwer halten können.
Ja gut die beliebtheit von Senna hat er nie erreicht aber ich rede nicht über beliebtheit,sondern Resultate. Ich meine ich finde den Schumi nicht unsympatisch aber wenn es nach dem ginge wäre für mich Alesi der beste.Einfach sensationell er Kerl sehr emotionsvoll, menschlich,einfach ein super Kerl.
Wieder zum Thema.Es gibt ein Unterschied weil du Fangio nennst.Fangio hat seine 5Titel nicht am Stück geholt. Schumi hat die meisten Siege in einer Saison.Am frühesten den Titel gesichert.Am meisten Punkte in einer Saison.Was ich damit sagen will.Es kann sein, dass es wieder einen gibt der 5am Stück holt aber so souverän wie es Ferrari, das glaub ich nicht. Und Anzahl der Siege das ist so einmalig, dass es glaub nie jemand schffen wird.
Von Vergleichen zwischen Fahrern wie Fangio und Schumacher halte ich sowieso nichts, die sind in viel zu unterschiedlichen F1-Epochen gefahren. Zu Fagios Zeiten gab es auch nicht derart viele Rennen pro Saison, ausserdem hätte damals wohl kaum einer 15 Jahre F1 lebend überstanden.crazychillbär hat geschrieben:Ja gut die beliebtheit von Senna hat er nie erreicht aber ich rede nicht über beliebtheit,sondern Resultate. Ich meine ich finde den Schumi nicht unsympatisch aber wenn es nach dem ginge wäre für mich Alesi der beste.Einfach sensationell er Kerl sehr emotionsvoll, menschlich,einfach ein super Kerl.
Wieder zum Thema.Es gibt ein Unterschied weil du Fangio nennst.Fangio hat seine 5Titel nicht am Stück geholt. Schumi hat die meisten Siege in einer Saison.Am frühesten den Titel gesichert.Am meisten Punkte in einer Saison.Was ich damit sagen will.Es kann sein, dass es wieder einen gibt der 5am Stück holt aber so souverän wie es Ferrari, das glaub ich nicht. Und Anzahl der Siege das ist so einmalig, dass es glaub nie jemand schffen wird.

Selbst der Vergleich der Anzahl der Siege gemessen an den gefahrenen Rennen ist nicht wirklich aussagekräftig. Das ist übrigens der Rekord der ziemlich sicher am schwersten zu knacken ist, was auch Schumi nicht geschafft hat. Fangio hat knapp 48% aller seiner gefahrenen GPs gewonnen, das könnte wohl nur ein Senkrechtstarter mit entsprechender Überlegenheit und kurzer Karriere packen.