Wer oder was ist Baron Zwingstein
- Mani Moneto
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Wer oder was ist Baron Zwingstein
Was sich viele User schon lange Fragen:
Wer oder was ist dieser Baron Zwingstein?
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Juckt es Euch unter den Fingernägeln oder haben die Mutmassungen des ehrenwerten Nahrungsmitteln Euch zum Nachdenken angeregt?
Oder ist Euch einfach nur langweilig?
Oder ist Euch einfach nur langweilig?
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schniposa hat geschrieben:es erstaunt mich immer und ist auch mit tiefstem dank verbunden, dass sie mir ihrer intelligenz dieses forum beehren!



- Mani Moneto
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Beides!Baron Zwingstein hat geschrieben:Juckt es Euch unter den Fingernägeln oder haben die Mutmassungen des ehrenwerten Nahrungsmitteln Euch zum Nachdenken angeregt?
Oder ist Euch einfach nur langweilig?
Eine der weltbewegensten Umfragen der letzen 5 Jahre!
Seid euch der Ehre bewusst!
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Schwätzer (abwertend), Schwafler (abwertend), Salbader (abwertend), Schwadroneur (abwertend), Plaudertasche, Klatschweib (abwertend), Klatschbase (abwertend), Klatschtante (abwertend), Klatschmaul (salopp, abwertend), Faselhans (abwertend), Quasselstrippe (landsch., abwertend), Sabbler (nordd., abwertend), Quatschkopf (ugs., abwertend) politisierender: Stammtischpolitiker, Kannegießer (abwertend); Lästerer, Lästermaul, Lästerzunge, böse Zungen, Dreckschleuder (derb, abwertend);Mani Moneto hat geschrieben:Was sich viele User schon lange Fragen:
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(c) Dudenverlag.

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Friedrich von Logau (1605-1655)
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- Mani Moneto
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Wenn der heutige Abend nicht so absolut erfolgreich gewesen wäre, wie er bis jetzt gewesen war, könnte ich dieses Geschreibsel doch beinahe als Angriff auf meine Person werten...
Da ich jedoch über läppische Diffamierungsversuche jedweder Art stehe, werde ich nun weiterhin als Profilneurotiker, welcher in Tat und Wahrheit ein älterer Herr ist, welcher sich strengstens auf seine Keuschheit besinnt (löblich) und als durchschnittlicher Bürohengst in Bern (inkognito, versteht sich) betätigt, sich in Lexika suhlt und so nebenbei ein begeisterter Konsument von Videos mit den Protagonisten Alois E., Mani Moneto und Veronika Moser daherkommt (für die Ungebildeten, denen diese Namen (verständlicherweise) nichts sagen: diese Subjekte sind die Hauptdarsteller in Filmen, wo voller Wonne dem System 'Oben rein - unten raus - oben rein - unten raus' gefrönt wird), agieren und mich weiterhin in meinen Sphären des persönlichen Wahnsinns und liebevoll gepflegten Schaltfehlern bewegen.


Da ich jedoch über läppische Diffamierungsversuche jedweder Art stehe, werde ich nun weiterhin als Profilneurotiker, welcher in Tat und Wahrheit ein älterer Herr ist, welcher sich strengstens auf seine Keuschheit besinnt (löblich) und als durchschnittlicher Bürohengst in Bern (inkognito, versteht sich) betätigt, sich in Lexika suhlt und so nebenbei ein begeisterter Konsument von Videos mit den Protagonisten Alois E., Mani Moneto und Veronika Moser daherkommt (für die Ungebildeten, denen diese Namen (verständlicherweise) nichts sagen: diese Subjekte sind die Hauptdarsteller in Filmen, wo voller Wonne dem System 'Oben rein - unten raus - oben rein - unten raus' gefrönt wird), agieren und mich weiterhin in meinen Sphären des persönlichen Wahnsinns und liebevoll gepflegten Schaltfehlern bewegen.



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schniposa hat geschrieben:es erstaunt mich immer und ist auch mit tiefstem dank verbunden, dass sie mir ihrer intelligenz dieses forum beehren!



so kammr sisch doischn, hädd gedacht, du weersd jünger?Baron Zwingstein hat geschrieben:...werde ich nun weiterhin als Profilneurotiker, welcher in Tat und Wahrheit ein älterer Herr ist, welcher sich strengstens auf seine Keuschheit besinnt (löblich) und als durchschnittlicher Bürohengst in Bern (inkognito, versteht sich) betätigt, sich in Lexika suhlt und so...
- gruusigeSiech
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Der Schloßgeist auf Zwingenstein
DER SCHLOßGEIST AUF ZWINGENSTEIN
Auf dem Schloß Zwingenstein lebte ein Burgfräulein, das mit einem Grafen, der in fernen Landen wohnte, versprochen war. Dieser Graf war nämlich vorzeiten durch Tirol gereist, hatte in der Burg oben "auf der Weit" Einkehr genommen und die schöne und liebreichche Tochter des Burgherrn kennengelernt.
Die Hochzeit wurde aber länger, als der Verlobten lieb war, hinausgeschoben, der Graf kam immer noch nicht, ja zuletzt hörte sie von ihm gar nichts mehr. Wohl schrieb sie ihm Brieflein und seufzte und weinte Tag und Nacht, aber alles war vergebens.
Der Graf seinerseits wunderte sich nicht wenig über das lange Ausbleiben der Nachrichten von ihr, obwohl er öfters Botschaft nach Zwingenstein getan hatte; allein, da das Fräulein ihm Treue geschworen hatte, konnte er doch nicht so ganz fest glauben, daß sie ihn vergessen und das Wort gebrochen hätte. Darum wollte er sie auf die Probe stellen.
Er reiste über Land her gegen Zwingenstein und begehrte, als Pilger verkleidet, am Burgtor Einlaß. Nachdem man ihm im Stüblein des Torwartes zu essen und zu trinken gegeben hatte, führte man ihn auf seine Bitte zum Burgfräulein hinauf. Diesem erzählte er, wie er im Hl. Lande gewesen und wie der Graf, der ihr Verlobter war, im Kampfe gegen die Heiden gefallen sei. Sterbend habe er ihm den Auftrag gegeben, dem Fräulein seinen letzten Gruß zu überbringen und daß er bis zum letzten Atemzug an sie gedacht habe.
Bei diesen Worten wurde das Burgfräulein von Verzweiflung erfaßt; sie stürzte sich aus dem Fenster des Schlosses in die Tiefe hinab und wurde dort, wo man ihren Leichnam ganz zerschmettert aufgefunden hat, eingescharrt. Seit dieser Zeit muß sie oben im Schloß und dessen Umgebung als Geist ohne Kopf umgehen. Der Dornacherbauer hat den Geist oft schon an jenem Abhang der Burg gesehen, über den sie sich hinabgestürzt hat.
Quelle: Heyl, Johann Adolf, Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol, Brixen 1897, S. 210 f.
Auf dem Schloß Zwingenstein lebte ein Burgfräulein, das mit einem Grafen, der in fernen Landen wohnte, versprochen war. Dieser Graf war nämlich vorzeiten durch Tirol gereist, hatte in der Burg oben "auf der Weit" Einkehr genommen und die schöne und liebreichche Tochter des Burgherrn kennengelernt.
Die Hochzeit wurde aber länger, als der Verlobten lieb war, hinausgeschoben, der Graf kam immer noch nicht, ja zuletzt hörte sie von ihm gar nichts mehr. Wohl schrieb sie ihm Brieflein und seufzte und weinte Tag und Nacht, aber alles war vergebens.
Der Graf seinerseits wunderte sich nicht wenig über das lange Ausbleiben der Nachrichten von ihr, obwohl er öfters Botschaft nach Zwingenstein getan hatte; allein, da das Fräulein ihm Treue geschworen hatte, konnte er doch nicht so ganz fest glauben, daß sie ihn vergessen und das Wort gebrochen hätte. Darum wollte er sie auf die Probe stellen.
Er reiste über Land her gegen Zwingenstein und begehrte, als Pilger verkleidet, am Burgtor Einlaß. Nachdem man ihm im Stüblein des Torwartes zu essen und zu trinken gegeben hatte, führte man ihn auf seine Bitte zum Burgfräulein hinauf. Diesem erzählte er, wie er im Hl. Lande gewesen und wie der Graf, der ihr Verlobter war, im Kampfe gegen die Heiden gefallen sei. Sterbend habe er ihm den Auftrag gegeben, dem Fräulein seinen letzten Gruß zu überbringen und daß er bis zum letzten Atemzug an sie gedacht habe.
Bei diesen Worten wurde das Burgfräulein von Verzweiflung erfaßt; sie stürzte sich aus dem Fenster des Schlosses in die Tiefe hinab und wurde dort, wo man ihren Leichnam ganz zerschmettert aufgefunden hat, eingescharrt. Seit dieser Zeit muß sie oben im Schloß und dessen Umgebung als Geist ohne Kopf umgehen. Der Dornacherbauer hat den Geist oft schon an jenem Abhang der Burg gesehen, über den sie sich hinabgestürzt hat.
Quelle: Heyl, Johann Adolf, Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol, Brixen 1897, S. 210 f.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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wie kann man nur so beknackt sein und so einen mist erzählen, meint meine tochter. armes burgfrollein.gruusigeSiech hat geschrieben:Diesem erzählte er, wie er im Hl. Lande gewesen und wie der Graf, der ihr Verlobter war, im Kampfe gegen die Heiden gefallen sei. Sterbend habe er ihm den Auftrag gegeben, dem Fräulein seinen letzten Gruß zu überbringen und daß er bis zum letzten Atemzug an sie gedacht habe.
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