SBB Telefonnummer gesucht
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SBB Telefonnummer gesucht
Hallo zusammen
Suche nun seit 20min die Nummer des SBB Incassocenters, leider find ich jedoch auf der homepage noch bei telsearch die telefonnummer, kann mir jemand helfen?
Scheiss SBB!
Suche nun seit 20min die Nummer des SBB Incassocenters, leider find ich jedoch auf der homepage noch bei telsearch die telefonnummer, kann mir jemand helfen?
Scheiss SBB!
- Baron Zwingstein
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so einiges!Europäer hat geschrieben:Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit der SBB gemacht...
Was lief denn falsch?
finde die sbb ist sowas von kundenunfreundlich, und dies alles nur weil sie es sich leisten können, sind ja schliesslich ein monopol....
beispiel:
wenn du das gleis7 mal vergisst (was jedem mal passierern kann), musst du busse oder billet bezahlen, no way!
vergisst du das halbtax, musst du ne gebühr von 10 oder 20fr bezahlen. no way!
anderes beispiel: freundin hat billette bei kontrolle nicht gefunden, kontrolleure gekommen und busse gegeben. kontrolleur hat uns jedoch versichert falls billet wieder fürechunnt, können wir es einschicken und busse wird erlassen... gesagt - getan. freundin dann berufsbedingt 1 woche später ein GA gekauft. 2 wochen später die antwort dass es leider doch nicht möglich sei diese busse zu erlassen.
nach etwa 5 gesprächen mit diesen (sorry!) ARMLEUCHTERN vom incasso center wurde ich heute nun schliesslich mit dem chef des incasso centers verbunden, und nach einer halben stunde gespräch erreichte ich immerhin eine halbierung der busse!
mir geht einfach auf den sack wie die sbb mit ihrem kunden umspringt, in jeder anderen branche wäre dies undenkbar...!

genau, dorum und will d sbb zue allem ahne no düür isch, fahr ich nie zug!schwarzarbeiter hat geschrieben:so einiges!
finde die sbb ist sowas von kundenunfreundlich, und dies alles nur weil sie es sich leisten können, sind ja schliesslich ein monopol....
beispiel:
wenn du das gleis7 mal vergisst (was jedem mal passierern kann), musst du busse oder billet bezahlen, no way!
vergisst du das halbtax, musst du ne gebühr von 10 oder 20fr bezahlen. no way!
anderes beispiel: freundin hat billette bei kontrolle nicht gefunden, kontrolleure gekommen und busse gegeben. kontrolleur hat uns jedoch versichert falls billet wieder fürechunnt, können wir es einschicken und busse wird erlassen... gesagt - getan. freundin dann berufsbedingt 1 woche später ein GA gekauft. 2 wochen später die antwort dass es leider doch nicht möglich sei diese busse zu erlassen.
nach etwa 5 gesprächen mit diesen (sorry!) ARMLEUCHTERN vom incasso center wurde ich heute nun schliesslich mit dem chef des incasso centers verbunden, und nach einer halben stunde gespräch erreichte ich immerhin eine halbierung der busse!
mir geht einfach auf den sack wie die sbb mit ihrem kunden umspringt, in jeder anderen branche wäre dies undenkbar...!![]()
The Dude minds!
[quote="Pinkel"]Ja, ja]
Hat doch nix mit Fehler zu tun. Vergessen kanns jeder mal. Sorry. Und vorallem sind ja alle Abos usw.. registriert... könnte ja auch nachgefragt werden von wo bis wo auf welchen Namen ein Abo gelöst wurde oder? (nur so von wegen Kundenfreundlich) in der RBS machens dies jedenfalls immer (notorische Abovergesserin lässt grüssen)
Hat doch nix mit Fehler zu tun. Vergessen kanns jeder mal. Sorry. Und vorallem sind ja alle Abos usw.. registriert... könnte ja auch nachgefragt werden von wo bis wo auf welchen Namen ein Abo gelöst wurde oder? (nur so von wegen Kundenfreundlich) in der RBS machens dies jedenfalls immer (notorische Abovergesserin lässt grüssen)
Hey was schaust so dumm. Noch nie ne Signatur gesehen?!
Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich es bereuen würde, würde ich das was ich gerade denke, aussprechen, so würde ich es tun!
Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich es bereuen würde, würde ich das was ich gerade denke, aussprechen, so würde ich es tun!
Das stimmt schon, aber heutzutage wird alles etwas zu leicht auf die Schulter genommen.Träxli hat geschrieben:Hat doch nix mit Fehler zu tun. Vergessen kanns jeder mal. Sorry. Und vorallem sind ja alle Abos usw.. registriert... könnte ja auch nachgefragt werden von wo bis wo auf welchen Namen ein Abo gelöst wurde oder? (nur so von wegen Kundenfreundlich) in der RBS machens dies jedenfalls immer (notorische Abovergesserin lässt grüssen)
Es ist nicht wirklich hilfreich sich immer auf andere zu verlassen: Abo vergessen, ist egal andere kümmern sich schon darum.
Hast Du Dich das mal gefragt, was für ein schweinemässiger Aufwand das jedesmal generiert und vorallen wer bezahlt denn dieser ?
Darum finde ich, dass das Vergessen man nur mit Gebühren "heilen" kann.

.
Würfel, Weiber, Wein bringen Lust und Pein.
Friedrich von Logau (1605-1655)
Würfel, Weiber, Wein bringen Lust und Pein.
Friedrich von Logau (1605-1655)
[quote="Pinkel"]Das stimmt schon, aber heutzutage wird alles etwas zu leicht auf die Schulter genommen.
Es ist nicht wirklich hilfreich sich immer auf andere zu verlassen: Abo vergessen, ist egal andere kümmern sich schon darum.
Hast Du Dich das mal gefragt, was für ein schweinemässiger Aufwand das jedesmal generiert und vorallen wer bezahlt denn dieser ?
Darum finde ich, dass das Vergessen man nur mit Gebühren "heilen" kann. ]
d BVB mues mr jo au e kleini gebühr zahle wenn mrs abo vergässe het...
bi dr SBB goht das schienbar nid
Es ist nicht wirklich hilfreich sich immer auf andere zu verlassen: Abo vergessen, ist egal andere kümmern sich schon darum.
Hast Du Dich das mal gefragt, was für ein schweinemässiger Aufwand das jedesmal generiert und vorallen wer bezahlt denn dieser ?
Darum finde ich, dass das Vergessen man nur mit Gebühren "heilen" kann. ]
d BVB mues mr jo au e kleini gebühr zahle wenn mrs abo vergässe het...
bi dr SBB goht das schienbar nid
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
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Bei einem vergessenen Halbtax/GA/persönlichen U-Abo zahlst du bei nachträglichem Vorweisen innert 10 Tagen eine Gebühr von 5.-- (was mir aufgrund des Aufwands fair erscheint)schwarzarbeiter hat geschrieben:vergisst du das halbtax, musst du ne gebühr von 10 oder 20fr bezahlen. no way!
anderes beispiel: freundin hat billette bei kontrolle nicht gefunden, kontrolleure gekommen und busse gegeben. kontrolleur hat uns jedoch versichert falls billet wieder fürechunnt, können wir es einschicken und busse wird erlassen... gesagt - getan. freundin dann berufsbedingt 1 woche später ein GA gekauft. 2 wochen später die antwort dass es leider doch nicht möglich sei diese busse zu erlassen.
nach etwa 5 gesprächen mit diesen (sorry!) ARMLEUCHTERN vom incasso center wurde ich heute nun schliesslich mit dem chef des incasso centers verbunden, und nach einer halben stunde gespräch erreichte ich immerhin eine halbierung der busse!
mir geht einfach auf den sack wie die sbb mit ihrem kunden umspringt, in jeder anderen branche wäre dies undenkbar...!![]()
Beim anderen Fall ist die Beweislage ganz einfach ziemlich schwierig... wer sagt denn dass nicht irgendjemand anderes mit diesen Billetten gefahren ist? (dass das Billett nicht gelocht wurde ist heute auch auf längeren Strecken durchaus möglich, da immer weniger Personal eingesetzt wird)
Wie der Kondukteur drauf kommt dass das bestimmt erledigt werden kann weiss ich nicht... Auch der sollte wissen dass das einzig und allein im Ermessen des Inkassocenters liegt
Ob das gerecht oder kundenunfreundlich ist, darüber kann man sich streiten... Tatsache ist dass es viele Schlaumeier gab welche die alten, sehr kulanten Handhabungen ausnutzten, was anscheinend eine Neuregelung nötig machte
Andere Frage: Wenn du ein FCB-Matchticket verlegst und ein neues kaufen musst, meinst du du kriegst das Geld wieder zurück?
klar goht das - zahlsch 5 Franke bime persönliche Abo (unpersönlichs U-Abo 20 Franke)Mindl hat geschrieben:d BVB mues mr jo au e kleini gebühr zahle wenn mrs abo vergässe het...
bi dr SBB goht das schienbar nid
E Usnahm si die sehr günschtige Gleis 7-Abo und d Juniorkarte (Familiekarte), wo es normals (im Normalfall halbs) Billett muesch löse wenns vergässe hesch
- schwarzarbeiter
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tja, anscheinend hat der lieber herr kontrolleur dies nicht gewusst! wurde uns wirklich so VERSICHERT (habe sogar nachgefragt).panda hat geschrieben:Bei einem vergessenen Halbtax/GA/persönlichen U-Abo zahlst du bei nachträglichem Vorweisen innert 10 Tagen eine Gebühr von 5.-- (was mir aufgrund des Aufwands fair erscheint)
Beim anderen Fall ist die Beweislage ganz einfach ziemlich schwierig... wer sagt denn dass nicht irgendjemand anderes mit diesen Billetten gefahren ist? (dass das Billett nicht gelocht wurde ist heute auch auf längeren Strecken durchaus möglich, da immer weniger Personal eingesetzt wird)
Wie der Kondukteur drauf kommt dass das bestimmt erledigt werden kann weiss ich nicht... Auch der sollte wissen dass das einzig und allein im Ermessen des Inkassocenters liegt
Ob das gerecht oder kundenunfreundlich ist, darüber kann man sich streiten... Tatsache ist dass es viele Schlaumeier gab welche die alten, sehr kulanten Handhabungen ausnutzten, was anscheinend eine Neuregelung nötig machte
Andere Frage: Wenn du ein FCB-Matchticket verlegst und ein neues kaufen musst, meinst du du kriegst das Geld wieder zurück?
mir geht es einfach darum dass die sbb meint sie könne sich so zimlich alles erlauben,und das finde ich nicht ok!
man kann man doch verlangen dass die SBB ihren KUNDEN (also kunde sehe ich jemand mit einem GA/Halbtax/G7, und nicht "normale" zugfahrer) ein wenig glauben schenkt (ein GA kostet immerhin mehrere tausend franken). wie gesagt, in jeder anderen branche ist solches verhalten schlicht nicht konkurrenzfähig, nur hat die sbb das glück dass sie keine konkurrenz hat - ergo kann sie machen was sie will!
zu deiner frage: wenn mir am eingang mehrmals versichert wird ich könne ein neus ticket auf der gs gratis holen und ich dazu noch jahreskarteninhaber bin dann ja! eine gebühr wäre da sogar noch oke...
- Gevatter Rhein
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Salopp formuliert und auf die Schnelle:
Abo vergessen verursacht Kosten. Diese soll der Vergesser selber tragen. Nur korrekt so. Argument "Kann man ja überprüfen" sticht nicht. Wenn das so wäre, würde ja keine Sau mehr das Abo mitnehmen zum Zugfahren, und die Konrolle dauert 2 Stunden pro 4er-Abteil, weil man bei jedem Depp noch rumtelifonieren muss, ob er vielleicht doch ein Abo hat oder nicht.
Zudem gilt Selbstkontrolle. Sprich, wer einsteigt, muss sich vergewissert haben, dass er ein gültiges Tkt hat. Hat er das nicht, darf er sich über Folgen nicht wundern. Sowas nennt man Selbstverantwortung. Ist in der heutigen Gesellschaft ein schwindendes Gut.
Bei vergessenem Gleis7 gibt es mE grundsätzlich KEINE Möglichkeit der nachträglichen Vorweisung. Grund: Gleis7 ist scheissbillig. Vergleich mit einem Billigtarif-Flugticket. Sagen wir Easy-Jet für 9.-- plus Taxen nach London. Hat halt mehr Einschränkungen und weniger Erstattungsmöglichkeiten als der Lufthansa-Business-Tarif. Die heutige Welt funktioniert so : Viel zahlen -> Viel Kulanz und Möglichkeiten, wenig zahlen -> wenig Kulanz und Möglichkeiten. Beim Internet-Billig-Bestellshop gibts ja auch nicht die selbe Beratung wie im Fachhandel beim Experten.
Wer pauschal behauptet "Bahnfahren zu teuer", hat einfach keine Ahnung oder ist sehr sehr phrasendreschergeil. Der Kostenvergleich zum Auto ist klar, haben wir hier und im alten Forum auch schon 150 Mal durchgerechnet. Und ja, wenn man zu 5. in der Karre sitzt, ist diese eine Fahr mit dem Auto idR günstiger, aber wir wissen Alle, dass über 80% der Fahrten mit maximal 2 Nasen im Auto durchgeführt werden. Diskussion über diesen Punkt erübrigt sich also.
Ähnlich lustig ist die Monopol-Behauptung. Man überlege sich schon rein einmal, wieviele Möglichkeiten man hat, von Bs nach etwa Liestal zu gelangen. Angefangen bei Laufen über Velo, Auto, Bus, etc etc etc...
Zum konkreten Fall: Wenn der Kondukteur in diesem Falle Versicherungen und Zusicherungen macht, ist er, sorry, ein Idiot, der keine Ahnung von seinem Job. Zuallermindest hätte er auf dem Ticket (oder dem ausgestellten Formular) vermerken sollen, dass Person XY (Name Vorname) das Abo vergessen hat (welches), um den Fall "nachweisbar" zu machen, bzw hier das Tkt unauffindbar war. Das Weitere hat Panda bereits erläutert.
Dass solche Fälle unterdessen von einer zentralen Inkassostelle bearbeitet werden, ist zwar mühsam, das verdanken wir aber vor Allem den Herren Vollidioten, die sich jahrelang auf Kosten Anderer mit Schlaumereiereien, Betrug und Ausreden aller Art bereichert haben. Ist wie überall, die Gauner fahren auf Kosten der Ehrlichen (im Laden bezahlen wir zB mit dem Warenpreis auch die Ausfälle mit, die durch Ladendiebe entstehen). Und wir dürfen nicht vergessen, dass das Inkassocenter den ganzen lieben Tag lang nix Anderes hört am Telefon als abenteuerliche Geschichten, Ausreden und sonstiges Zeugs von irgendwelchen Leuten. Schwierig, da abzuschätzen, Wer tatsächlich Pech gehabt hat und wer einfach nur Kack erzählt. Nein, dass soll KEIN Angriff sein, sondern einfach eine allgemeine Bemerkung.
Der Kauf eines GA 1 Woche später hat mit dem konkreten Fall auch nicht direkt Etwas zu tun, es ist ja auch nicht so, dass für GA-Besitzer andere Regeln gelten. Wenn du heute besoffen mit Töffli erwischt wirst, und nächste Woche die Autoprüfung bestehst, kommt nächsten Monat auch trotzdem eine Busse für's Besoffen fahren.
Was ich persönlich jedoch meine, ist, dass man in einem solchen Fall auch eine gewisse Kulanz walten lassen sollte. Ist für mich aber auch einfacher gesagt als für Leute einer Inkassostelle, die den ganzen Tag solche Fälle bearbeiten und eben viele intressante Geschichten hören.
Eine Idee für's nächste Mal: Dorthin gehen, wo das GA gekauft worden ist, und den Fall dort vortragen. Der Frontmann im Verkauf hat je nachdem ein anderes Gespür für gute Kunden (ein GA-Kunde ist für mich per Definition ein sehr guter Kunde) und kann in einem solchen Fall sicherlich auch noch Etwas zugunsten des Kunden in die Waagschale werfen. Ich würde das für einen meiner GA-Kunden mit Sicherheit tun. Oder anders gesagt (und jetzt kommt ganz ganz primitive Werbung), wer sein GA bei mir kauft, hat bei der SBB sozusagen einen Stein im Brett
Generelle Vorschläge, wie man einen Betrieb dieser Grösse mit dieser Kundenzahl und diesen vielen Möglichkeiten zu bescheissen besser und kundennäher organisiert, sind übrigens Jederzeit sehr sehr willkommen. Im Zweifel kann man über mich kommen, ums Weiterleiten kümmere ich mich dann schon
Abo vergessen verursacht Kosten. Diese soll der Vergesser selber tragen. Nur korrekt so. Argument "Kann man ja überprüfen" sticht nicht. Wenn das so wäre, würde ja keine Sau mehr das Abo mitnehmen zum Zugfahren, und die Konrolle dauert 2 Stunden pro 4er-Abteil, weil man bei jedem Depp noch rumtelifonieren muss, ob er vielleicht doch ein Abo hat oder nicht.
Zudem gilt Selbstkontrolle. Sprich, wer einsteigt, muss sich vergewissert haben, dass er ein gültiges Tkt hat. Hat er das nicht, darf er sich über Folgen nicht wundern. Sowas nennt man Selbstverantwortung. Ist in der heutigen Gesellschaft ein schwindendes Gut.
Bei vergessenem Gleis7 gibt es mE grundsätzlich KEINE Möglichkeit der nachträglichen Vorweisung. Grund: Gleis7 ist scheissbillig. Vergleich mit einem Billigtarif-Flugticket. Sagen wir Easy-Jet für 9.-- plus Taxen nach London. Hat halt mehr Einschränkungen und weniger Erstattungsmöglichkeiten als der Lufthansa-Business-Tarif. Die heutige Welt funktioniert so : Viel zahlen -> Viel Kulanz und Möglichkeiten, wenig zahlen -> wenig Kulanz und Möglichkeiten. Beim Internet-Billig-Bestellshop gibts ja auch nicht die selbe Beratung wie im Fachhandel beim Experten.
Wer pauschal behauptet "Bahnfahren zu teuer", hat einfach keine Ahnung oder ist sehr sehr phrasendreschergeil. Der Kostenvergleich zum Auto ist klar, haben wir hier und im alten Forum auch schon 150 Mal durchgerechnet. Und ja, wenn man zu 5. in der Karre sitzt, ist diese eine Fahr mit dem Auto idR günstiger, aber wir wissen Alle, dass über 80% der Fahrten mit maximal 2 Nasen im Auto durchgeführt werden. Diskussion über diesen Punkt erübrigt sich also.
Ähnlich lustig ist die Monopol-Behauptung. Man überlege sich schon rein einmal, wieviele Möglichkeiten man hat, von Bs nach etwa Liestal zu gelangen. Angefangen bei Laufen über Velo, Auto, Bus, etc etc etc...
Zum konkreten Fall: Wenn der Kondukteur in diesem Falle Versicherungen und Zusicherungen macht, ist er, sorry, ein Idiot, der keine Ahnung von seinem Job. Zuallermindest hätte er auf dem Ticket (oder dem ausgestellten Formular) vermerken sollen, dass Person XY (Name Vorname) das Abo vergessen hat (welches), um den Fall "nachweisbar" zu machen, bzw hier das Tkt unauffindbar war. Das Weitere hat Panda bereits erläutert.
Dass solche Fälle unterdessen von einer zentralen Inkassostelle bearbeitet werden, ist zwar mühsam, das verdanken wir aber vor Allem den Herren Vollidioten, die sich jahrelang auf Kosten Anderer mit Schlaumereiereien, Betrug und Ausreden aller Art bereichert haben. Ist wie überall, die Gauner fahren auf Kosten der Ehrlichen (im Laden bezahlen wir zB mit dem Warenpreis auch die Ausfälle mit, die durch Ladendiebe entstehen). Und wir dürfen nicht vergessen, dass das Inkassocenter den ganzen lieben Tag lang nix Anderes hört am Telefon als abenteuerliche Geschichten, Ausreden und sonstiges Zeugs von irgendwelchen Leuten. Schwierig, da abzuschätzen, Wer tatsächlich Pech gehabt hat und wer einfach nur Kack erzählt. Nein, dass soll KEIN Angriff sein, sondern einfach eine allgemeine Bemerkung.
Der Kauf eines GA 1 Woche später hat mit dem konkreten Fall auch nicht direkt Etwas zu tun, es ist ja auch nicht so, dass für GA-Besitzer andere Regeln gelten. Wenn du heute besoffen mit Töffli erwischt wirst, und nächste Woche die Autoprüfung bestehst, kommt nächsten Monat auch trotzdem eine Busse für's Besoffen fahren.
Was ich persönlich jedoch meine, ist, dass man in einem solchen Fall auch eine gewisse Kulanz walten lassen sollte. Ist für mich aber auch einfacher gesagt als für Leute einer Inkassostelle, die den ganzen Tag solche Fälle bearbeiten und eben viele intressante Geschichten hören.
Eine Idee für's nächste Mal: Dorthin gehen, wo das GA gekauft worden ist, und den Fall dort vortragen. Der Frontmann im Verkauf hat je nachdem ein anderes Gespür für gute Kunden (ein GA-Kunde ist für mich per Definition ein sehr guter Kunde) und kann in einem solchen Fall sicherlich auch noch Etwas zugunsten des Kunden in die Waagschale werfen. Ich würde das für einen meiner GA-Kunden mit Sicherheit tun. Oder anders gesagt (und jetzt kommt ganz ganz primitive Werbung), wer sein GA bei mir kauft, hat bei der SBB sozusagen einen Stein im Brett

Generelle Vorschläge, wie man einen Betrieb dieser Grösse mit dieser Kundenzahl und diesen vielen Möglichkeiten zu bescheissen besser und kundennäher organisiert, sind übrigens Jederzeit sehr sehr willkommen. Im Zweifel kann man über mich kommen, ums Weiterleiten kümmere ich mich dann schon

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Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
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i has jetzt eigentlich uf e GA bsitzer gmaintpanda hat geschrieben:klar goht das - zahlsch 5 Franke bime persönliche Abo (unpersönlichs U-Abo 20 Franke)
E Usnahm si die sehr günschtige Gleis 7-Abo und d Juniorkarte (Familiekarte), wo es normals (im Normalfall halbs) Billett muesch löse wenns vergässe hesch

und wieso sell mr bi züg mit sälbstkontrolle nid genau s glieche verfahre chene mache wie bi dä trämli?
isch klar das mr bimene zug mit kontrolleur und möglichkeit im zug z löse chöne das nid cha mache, mr dängi mol zwei zwilling, die einti fahrt mit em GA die anderi fahrt schwarz, git dr name vo dä schwöster ah (will sie natirlig dr usswies vo dä andere drbi het)...
den goht mr verbi und seit jo mr hets GA vergässe und scho schwups, sind beidi plötzlich gratis gfahre


Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Wo gsehsch du denn genau e UnterschiedMindl hat geschrieben:i has jetzt eigentlich uf e GA bsitzer gmaint
und wieso sell mr bi züg mit sälbstkontrolle nid genau s glieche verfahre chene mache wie bi dä trämli?

Egal ob dis Abo bi de BVB vergissisch oder bi de SBB, de zahlsch immer 5 Stutz und s Vorgehe mit de gääle Buessezettle isch bi BVB und SBB au s gliiche
fahr äbe nie schwarzpanda hat geschrieben:Wo gsehsch du denn genau e Unterschied![]()
Egal ob dis Abo bi de BVB vergissisch oder bi de SBB, de zahlsch immer 5 Stutz und s Vorgehe mit de gääle Buessezettle isch bi BVB und SBB au s gliiche

het vo obe äbe so dönt als ob bi regio züg alles so fräch behandlet wird...
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- schwarzarbeiter
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naja, ich finde trotzdem es wäre nicht zuviel verlangt wenn die sbb den service würde anbieten, damit man das gleis7 mit einer gebühr von 5fr. telefonisch überüfen könnte, klappt ja beim halbtax auch... und ich finde hier kann man nicht einfach sagen "isch jo eh scheisse billig, also isch de service nid drbi", sorry, aber das ist einfach nicht kundenorientiert!Gevatter Rhein hat geschrieben: Bei vergessenem Gleis7 gibt es mE grundsätzlich KEINE Möglichkeit der nachträglichen Vorweisung. Grund: Gleis7 ist scheissbillig. Vergleich mit einem Billigtarif-Flugticket. Sagen wir Easy-Jet für 9.-- plus Taxen nach London. Hat halt mehr Einschränkungen und weniger Erstattungsmöglichkeiten als der Lufthansa-Business-Tarif. Die heutige Welt funktioniert so : Viel zahlen -> Viel Kulanz und Möglichkeiten, wenig zahlen -> wenig Kulanz und Möglichkeiten. Beim Internet-Billig-Bestellshop gibts ja auch nicht die selbe Beratung wie im Fachhandel beim Experten.
find ich leider nicht so lustig...Gevatter Rhein hat geschrieben: Ähnlich lustig ist die Monopol-Behauptung. Man überlege sich schon rein einmal, wieviele Möglichkeiten man hat, von Bs nach etwa Liestal zu gelangen. Angefangen bei Laufen über Velo, Auto, Bus, etc etc etc...
tja nach liestal kommt man schon mit diversen möglichkeiten, aber was ist wenn man kein auto/motorrad besitzt und mehrmels die woche grössere distanzen zurücklegen muss? bleibt einem leider nichts anderes übrig als die sbb zu nutzen, ist ganz einfach leider so! und ich habe das gefühl die sbb weiss das ganz genau, daher denken sie auch sie könne alles machen....
genau um das geht es mir ja! hätte man von anfang an gesagt "sorry euer pech", dann hät ich das auch akzeptiert, konnten ja auch nicht damit rechnen dass das billett wieder gefunden wird... aber so ists für mich halt auch ne prinzipsache, kann meinem kunden doch nicht etwas versprechen was dann nicht so ist!Gevatter Rhein hat geschrieben: Zum konkreten Fall: Wenn der Kondukteur in diesem Falle Versicherungen und Zusicherungen macht, ist er, sorry, ein Idiot, der keine Ahnung von seinem Job. Zuallermindest hätte er auf dem Ticket (oder dem ausgestellten Formular) vermerken sollen, dass Person XY (Name Vorname) das Abo vergessen hat (welches), um den Fall "nachweisbar" zu machen, bzw hier das Tkt unauffindbar war. Das Weitere hat Panda bereits erläutert.
nicht direkt, aber indirekt! es geht darum dass man ein kunde der sbb ist, und wie du sagst, ein sehr guter kunde! daher kann man auch in diesem bestimmten fall verlangen, dass die sbb ein wenig kundenorientiert handelt... aber eben, ist wohl mehr eine utopieGevatter Rhein hat geschrieben: Der Kauf eines GA 1 Woche später hat mit dem konkreten Fall auch nicht direkt Etwas zu tun, es ist ja auch nicht so, dass für GA-Besitzer andere Regeln gelten. Wenn du heute besoffen mit Töffli erwischt wirst, und nächste Woche die Autoprüfung bestehst, kommt nächsten Monat auch trotzdem eine Busse für's Besoffen fahren.
klar werden dem inkassocenter tag für tag lügen aufgetischt, aber daher einfach mal allgemein sagen "wir glauben niemandem mehr" find ich sehr kurzsichtig! in unserem konkreten fall wurde sogar der kontrolleur im nachhinein (3wochen später) befragt, der dann tatsächlich seine aussage bestritt! (wir waren zu 6, und alle von uns konnten bestätigen dass er diese aussage gemacht hat)Gevatter Rhein hat geschrieben: Was ich persönlich jedoch meine, ist, dass man in einem solchen Fall auch eine gewisse Kulanz walten lassen sollte. Ist für mich aber auch einfacher gesagt als für Leute einer Inkassostelle, die den ganzen Tag solche Fälle bearbeiten und eben viele intressante Geschichten hören.
tja, also ich das GA dann zum 5mal erwähnte überprüfte er dies in seiner datenbank und auf einmal war ein entgegenkommen möglich.... wieso nicht gleich von anfang an!Gevatter Rhein hat geschrieben: Eine Idee für's nächste Mal: Dorthin gehen, wo das GA gekauft worden ist, und den Fall dort vortragen. Der Frontmann im Verkauf hat je nachdem ein anderes Gespür für gute Kunden (ein GA-Kunde ist für mich per Definition ein sehr guter Kunde) und kann in einem solchen Fall sicherlich auch noch Etwas zugunsten des Kunden in die Waagschale werfen. Ich würde das für einen meiner GA-Kunden mit Sicherheit tun. Oder anders gesagt (und jetzt kommt ganz ganz primitive Werbung), wer sein GA bei mir kauft, hat bei der SBB sozusagen einen Stein im Brett![]()
Morgen Schwarzarbeiter, Morgen GR,
vielleicht nicht grad der burner Beitrag, aber doch noch meine kurze Geschichte:
Auch ich habe auf der Rückfahrt von SG mein G7 vergessen und musste ein neues Billet kaufen (konnte mir anschliessen nicht mal mehr einen Cheesburger leisten
). Der Kontrolleur kritzelte auf alle Fälle etwas auf die neue Fahrkarte drauf und meinte, ich könne in Basel bei der Vorweisung eines gültigen G7 der Geld zurückerstattet bekommen.
Als ich aber nun zum Schalter am Bahnhof ging, lachte mich wie erwartet die Schalterbitch nur aus...
Welchen Schluss ich nun aus diesem Erlebnis ziehen soll weiss ich nicht...
Wollte es einfach einmal jemandem mitteilen...und so...
Grüsse von KAU-City!
PS. Wäre ich doch lieber mit Schwarzarbeiter mit dem Auto zurück gefahren....
vielleicht nicht grad der burner Beitrag, aber doch noch meine kurze Geschichte:
Auch ich habe auf der Rückfahrt von SG mein G7 vergessen und musste ein neues Billet kaufen (konnte mir anschliessen nicht mal mehr einen Cheesburger leisten

Als ich aber nun zum Schalter am Bahnhof ging, lachte mich wie erwartet die Schalterbitch nur aus...
Welchen Schluss ich nun aus diesem Erlebnis ziehen soll weiss ich nicht...
Wollte es einfach einmal jemandem mitteilen...und so...
Grüsse von KAU-City!
PS. Wäre ich doch lieber mit Schwarzarbeiter mit dem Auto zurück gefahren....

- Gevatter Rhein
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Es gilt halt immer Ertragsoptimierung versus Kundenorientierung. Totale Kundenorientierung heisst im Extremfall, jedem Kunden für ein 2.-- Ticket 2 Stunden Gratisservice einzuschliessen. Total Ertragsoptimierung heisst, dass der Kunde keine Bedürfnisse anzumelden hat (zB Finanzamt). Der von der SBB gegangene Weg (Superbillig-Angebote haben weniger Service) ist in der heutigen Wirtschaft üblich und normal, wird von Allen so gemacht (eben, Bsp Flugtickets, je günstiger, desto mehr Einschränkungen, die man wenn man wollte ebenfalls nicht machen müsste, zB der Zwang, Sa/So zwischen Hin- und Rückflug zu haben bei vielen Tarifen). Wenn man zudem für 99.-- mindestens 365 Tage im Jahr ab 1900 ohne Kostenfolge so viel und so lang wie man will Zugfahren kann, muss man eben auch gewisse Serviceeinschränkungen in Kauf nehmen können und eine Eigenleistung mit einbringen (Abo nicht vergessen). Ausserdem sind die Bedingungen bekannt, mit dem Kauf akzeptiert man diese (Vertragsinhalt).schwarzarbeiter hat geschrieben:naja, ich finde trotzdem es wäre nicht zuviel verlangt wenn die sbb den service würde anbieten, damit man das gleis7 mit einer gebühr von 5fr. telefonisch überüfen könnte, klappt ja beim halbtax auch... und ich finde hier kann man nicht einfach sagen "isch jo eh scheisse billig, also isch de service nid drbi", sorry, aber das ist einfach nicht kundenorientiert!
Dass es theoretisch möglich wäre, auch bei vergessenen Gleis7 oder Familienkarten nachträglich vorzuweisen gegen 5.-- ist richtig, aber eben, irgendwo muss man einfach eine Grenze ziehen. Denn die 5.-- für's Vorweisen decken die entstehenden Kosten nicht im Geringsten ab, und da liegt der Hase im Pfeffer.
Es geht nicht um "haha wir könnens ja machen". Sicher nicht. Es geht darum, was ist sinnvoll, und was ist zu teuer. Wie schon erläutert. Ausserdem, mit Verlaub, aber die Wahl deines Wohnsitzes und die Wahl deiner Reiseziele ist genausowenig Sache oder Schuld der SBB (oder eines sonstigen Anbieters) wie deine Wahl, wie du dein Geld investierst (Motorrad, whatever). Die SBB bieten ein möglichst marktgerechtes Angebot an, und es steht Jedermann frei, es zu nutzen und die bestehenden Bedingungen zu akzeptieren - oder eben nicht. Das nennt sich Marktwirtschaft ]schwarzarbeiter hat geschrieben: find ich leider nicht so lustig...
tja nach liestal kommt man schon mit diversen möglichkeiten, aber was ist wenn man kein auto/motorrad besitzt und mehrmels die woche grössere distanzen zurücklegen muss? bleibt einem leider nichts anderes übrig als die sbb zu nutzen, ist ganz einfach leider so! und ich habe das gefühl die sbb weiss das ganz genau, daher denken sie auch sie könne alles machen....
genau um das geht es mir ja! hätte man von anfang an gesagt "sorry euer pech", dann hät ich das auch akzeptiert, konnten ja auch nicht damit rechnen dass das billett wieder gefunden wird... aber so ists für mich halt auch ne prinzipsache, kann meinem kunden doch nicht etwas versprechen was dann nicht so ist![/QUOTE]
Wiexeit, wenn deine Darstellung des Kondukteurs stimmt, ist er eine Pfeife.
Siehe mein erstes Posting ]schwarzarbeiter hat geschrieben: nicht direkt, aber indirekt! es geht darum dass man ein kunde der sbb ist, und wie du sagst, ein sehr guter kunde! daher kann man auch in diesem bestimmten fall verlangen, dass die sbb ein wenig kundenorientiert handelt... aber eben, ist wohl mehr eine utopie
klar werden dem inkassocenter tag für tag lügen aufgetischt, aber daher einfach mal allgemein sagen "wir glauben niemandem mehr" find ich sehr kurzsichtig! in unserem konkreten fall wurde sogar der kontrolleur im nachhinein (3wochen später) befragt, der dann tatsächlich seine aussage bestritt! (wir waren zu 6, und alle von uns konnten bestätigen dass er diese aussage gemacht hat)[/QUOTE]
Ich würde nichtmal von "Lügen" sprechen. Es geht einfach um einseitige Wahrnehmung, der Kunde fühlt sich im Recht, weil er die Zusammenhänge nicht alle sieht oder erkennt, oder er biegt eine Geschichte ein bisserl. Wenn ich bei Rot drüberkessle und dann von den Bullen gestoppt werde, erzähle ich auch, dass erst seit 1 Sekunde Orange war und der Bremsweg zu lang gewesen wäre, dass meine kranke Oma auf mich wartet, und ich ausserdem vor einer Flutwelle am Flüchten bin

Jetzt werd ich bösartig : Womöglich hast du ihm einfach so lange ein Ohr abgekauft, bis er sich dachte "Ich komm dem Spack entgegen sonst hält der niemals das Maul".schwarzarbeiter hat geschrieben: tja, also ich das GA dann zum 5mal erwähnte überprüfte er dies in seiner datenbank und auf einmal war ein entgegenkommen möglich.... wieso nicht gleich von anfang an!
Wiexeit, ein unglücklicher Fall, den man von allen Beteiligten Seite SBB aus besser hätte lösen können. Schlussendlich, wenn die Inkassoleute extra den betreffenden Kondi noch befragen, und der dort was Andres erzählt, wirds sehr schwierig für die, einzuschätzen, wie's gelaufen ist.
Hoffe trotzdem, ein bisserl Licht in die Sache gebracht zu haben. Cheers

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