Andreas Türck
- Jamiroquai
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Andreas Türck
vor langer zyt het er doch mol müesse wäge agäblicher beläschtigung vonnere sone tussi vor gricht. weiss öpper vo euch was jetzt dört uscho isch ? ha ebbe scho lang nüt me ghört......
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Was mich an dere Sach so verwunderet... die Sach sött sich vor einige Joore abgspielt ha (angeblich) und erscht e paar Joor spöter verklagt die dr Türck. Scho no komisch... drecksfutz würdi mol meineJamiroquai hat geschrieben:vor langer zyt het er doch mol müesse wäge agäblicher beläschtigung vonnere sone tussi vor gricht. weiss öpper vo euch was jetzt dört uscho isch ? ha ebbe scho lang nüt me ghört......

- Schranz
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hani nid bestritte! goht mer au so. i los(nid lueg) em minou zb. au gern zue wenni chli depressiv bi, den gohts mer nochene meischtens wider besserVersumpfte hat geschrieben:Die Talkshow isch aber, sowit ych mi mag erinnere no aini vo de bessere gsi im Gegetail ze de andere...also ych ha die immer lessig gfunde zem zueluege!

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- schniposa
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es wäre besser du gibst zu, neben gzsz und marienhof auch seiner sendung mit einem kühlen bier in der hand (hitzeausgleich) wennimmermöglich zuzuschauen!Versumpfte hat geschrieben:Die Talkshow isch aber, sowit ych mi mag erinnere no aini vo de bessere gsi im Gegetail ze de andere...also ych ha die immer lessig gfunde zem zueluege!
ehrliche menschen schlafen besser!
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ja, ich bin huber!
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Ne weniger...schniposa hat geschrieben:es wäre besser du gibst zu, neben gzsz und marienhof auch seiner sendung mit einem kühlen bier in der hand (hitzeausgleich) wennimmermöglich zuzuschauen!
ehrliche menschen schlafen besser!
GZSZ ha ych e mol gluegt..aber das lueg ych jetzt au nymme!
Und jo....ych lueg anderi Sache miteme kiehle Bier in dr Hand...
Nai...au nid verbotene Liebe, Verliebt in Berlin, Unter uns und was es sunscht no so git...



- Jamiroquai
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Vergewaltigungsprozess beginnt
FRANKFURT/MAIN (D) u2013 Seit März 2004 ist Andreas Türck aus der Öffentlichkeit verschwunden. Am Dienstag nun beginnt der Vergewaltigungs-Prozess gegen den Ex-TV-Sonnyboy.
Ob als Moderator oder als Sänger: Der ehrgeizige Medienmann Türck («Chart-Show») hatte Grosses vor. Doch 2004 kam der tiefe Sturz. Am 23. März beurlaubte «ProSieben» Türck, als Vorwürfe laut wurden, er habe im August 2002 die damals 26-jährige Sabine G. nach einem Diskobesuch brutal zum Oralverkehr gezwungen. Im Mai 2004 erhob die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main dann Anklage wegen Vergewaltigung «in einem besonders schweren Fall».
Interessanterweise hatte das mutmassliche Opfer die Strafanzeige nicht selbst gestellt. Die Bankangestellte hatte sich telefonisch bei einem Freund ausgeweint, der zufälligerweise gerade von der Polizei belauscht wurde. Da es sich bei Vergewaltigung um ein Offizialdelikt handelt, wurden automatisch weitere Ermittlungen eingeleitet.
Ab 9. August muss sich Andreas Türck nun vor dem Landgericht in Frankfurt am Main verantworten. Bisher sind 13 Zeugen geladen. Gemäss «Stern.de» attestiert ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft dem mutmasslichen Opfer psychische Probleme.
FRANKFURT/MAIN (D) u2013 Seit März 2004 ist Andreas Türck aus der Öffentlichkeit verschwunden. Am Dienstag nun beginnt der Vergewaltigungs-Prozess gegen den Ex-TV-Sonnyboy.
Ob als Moderator oder als Sänger: Der ehrgeizige Medienmann Türck («Chart-Show») hatte Grosses vor. Doch 2004 kam der tiefe Sturz. Am 23. März beurlaubte «ProSieben» Türck, als Vorwürfe laut wurden, er habe im August 2002 die damals 26-jährige Sabine G. nach einem Diskobesuch brutal zum Oralverkehr gezwungen. Im Mai 2004 erhob die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main dann Anklage wegen Vergewaltigung «in einem besonders schweren Fall».
Interessanterweise hatte das mutmassliche Opfer die Strafanzeige nicht selbst gestellt. Die Bankangestellte hatte sich telefonisch bei einem Freund ausgeweint, der zufälligerweise gerade von der Polizei belauscht wurde. Da es sich bei Vergewaltigung um ein Offizialdelikt handelt, wurden automatisch weitere Ermittlungen eingeleitet.
Ab 9. August muss sich Andreas Türck nun vor dem Landgericht in Frankfurt am Main verantworten. Bisher sind 13 Zeugen geladen. Gemäss «Stern.de» attestiert ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft dem mutmasslichen Opfer psychische Probleme.
- Diggi_Eier
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Habe ihn nie leiden können... brenn in der Hölle.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- Diggi_Eier
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Hexe!!! Hexe!!!!!Sisko hat geschrieben:aha vorverurteilung allez
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- baslerstab
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wenn ich mir den sachverhalt so vorstelle, könnte erzwungener oralverkehr doch sehr schmerzhaft enden........Oralapostel hat geschrieben:brutal zum Oralverkehr gezwungen
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Prozessbeginn gegen Andreas Türck
Er galt als Sonnyboy und Mädchenschwarm und wollte neben seiner Karriere beim Fernsehen auch als Sänger durchstarten. Doch im März 2004 kam der tiefe Sturz des Andreas Türck.
Der Vorwurf der Vergewaltigung brach in die Glitzerwelt des heute 36-Jährigen. Vor knapp drei Jahren soll er in Frankfurt eine junge Frau vergewaltigt und ihren Kopf gegen ein Brückengeländer geschlagen haben.
Ab Dienstag, 9. August, muss sich der ehemalige TV-Star, der sich seit Bekanntwerden der Vorwürfe völlig abgeschottet hat, vor dem Landgericht in Frankfurt am Main verantworten. Das Besondere an diesem Fall ist die Tatsache, dass die junge Frau sich nicht an die Polizei und erst recht nicht an die Presse wandte.
Deswegen könne sie nicht in die u201EPromi-Luder-Eckeu201C gestellt werden, sagte ihre Anwältin Friederike Vilmar. Die Ermittlungen gegen Türck kamen demnach ins Rollen, nachdem sich die Frau telefonisch einem Bekannten anvertraut hatte, dessen Telefon überwacht wurde.
So erfuhr die Staatsanwaltschaft von der Sache. Sie ermittelte und erhob Anklage wegen Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall und Körperverletzung. Das Landgericht ließ die Anklage in vollem Umfang zu und setzte die Hauptverhandlung vor der 27. Großen Strafkammer unter Vorsitz der Richterin Bärbel Stock an. Der Prozess soll bis 8. September dauern. Im Fall einer Verurteilung drohen Türck mindestens zwei Jahre Gefängnis.
Der Vorwurf: Am 25. August 2002 soll der damals 33-Jährige nach einem Discobesuch in Frankfurt die damals 26-jährige Frau auf einer Brücke vergewaltigt und mindestens ein Mal ihren Kopf gegen das Brückengeländer geschlagen haben.
In seinem Auto nahm er laut Staatsanwaltschaft neben dem Opfer eine weitere Frau und einen Mann mit. Auf der Brücke seien alle ausgestiegen, und Türck habe zu der jungen Frau gesagt: u201EIch will dir mal eben das tolle Hochhaus-Panorama zeigen.u201C Er habe sie dann gegen das Geländer geschlagen und vergewaltigt. Das Verbrechen habe sich einige Meter von den Begleitern entfernt abgespielt, die als Zeugen vernommen worden seien.
Das Ganze kam erst im März vergangenen Jahres an die Öffentlichkeit. Der Moderator selbst hat die Vorwürfe bestritten. Seine Anwälte hatten erklärt, die beiden Zeugen hätten übereinstimmend ausgesagt, dass sie keine Gewalteinwirkung, keine Schreie, Hilferufe oder Abwehr bemerkt hätten. Dabei seien sie weniger als 20 Meter von der Frau entfernt gewesen.
Ein Gutachten attestiere die Möglichkeit von Wahnvorstellungen bei der Frau, zudem habe ein anderes Gutachten den Nachweis erbracht, dass sie zum fraglichen Zeitpunkt u201Eerheblich alkoholisiertu201C gewesen sei. Die Verteidigung gehe davon aus, u201Edass die Aussage der Zeugin im Wesentlichen durch eine psychische Erkrankung zu erklären istu201C.
Seit Bekanntwerden der Vorwürfe ist Andreas Türck aus der Öffentlichkeit verschwunden. Laut Medienberichten hat er sogar den Kontakt zu seinen Freunden abgebrochen. Auf Türcks Internetseite ist als Kontakt nur die Adresse seiner Anwälte angegeben, die Biografie endet 2002. Unter der Rubrik TV findet sich lediglich das Logo seines letzten Arbeitgebers ProSieben.
Damit scheint die Karriere eines Strahlemanns beendet zu sein, der vor allem die Herzen weiblicher Teenies gewann. Der in Gießen geborene Türck wuchs in Wiesbaden auf und machte nach der Matura in Frankfurt eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Bei der Produktionsfirma Taunusfilm in Wiesbaden schnupperte Türck ins Filmgeschäft hinein, während seines Publizistik-Studiums in Mainz übernahm er 1993 seinen ersten Moderationsjob bei Radio Salü in Saarbrücken.
Im Fernsehen begann er 1994 bei u201ERTL Hessen Lifeu201C. Den Sprung in die Unterhaltung ermöglichte ihm das ZDF 1995 als Moderator von u201EDalli Dalliu201C. Im Februar 1998 ging Türck bei ProSieben mit seiner täglichen Talk-Show u201EAndreas Türcku201C auf Sendung. Die Sendung lief bis Jänner 2002. Außerdem präsentierte er die u201ELovestoriesu201C bei ProSieben. Als der Sender Türck nach Bekanntwerden der Vorwürfe beurlaubte, moderierte er die u201EChart Showu201C. Nebenbei arbeitete er an einer Gesangskarriere.
Er galt als Sonnyboy und Mädchenschwarm und wollte neben seiner Karriere beim Fernsehen auch als Sänger durchstarten. Doch im März 2004 kam der tiefe Sturz des Andreas Türck.
Der Vorwurf der Vergewaltigung brach in die Glitzerwelt des heute 36-Jährigen. Vor knapp drei Jahren soll er in Frankfurt eine junge Frau vergewaltigt und ihren Kopf gegen ein Brückengeländer geschlagen haben.
Ab Dienstag, 9. August, muss sich der ehemalige TV-Star, der sich seit Bekanntwerden der Vorwürfe völlig abgeschottet hat, vor dem Landgericht in Frankfurt am Main verantworten. Das Besondere an diesem Fall ist die Tatsache, dass die junge Frau sich nicht an die Polizei und erst recht nicht an die Presse wandte.
Deswegen könne sie nicht in die u201EPromi-Luder-Eckeu201C gestellt werden, sagte ihre Anwältin Friederike Vilmar. Die Ermittlungen gegen Türck kamen demnach ins Rollen, nachdem sich die Frau telefonisch einem Bekannten anvertraut hatte, dessen Telefon überwacht wurde.
So erfuhr die Staatsanwaltschaft von der Sache. Sie ermittelte und erhob Anklage wegen Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall und Körperverletzung. Das Landgericht ließ die Anklage in vollem Umfang zu und setzte die Hauptverhandlung vor der 27. Großen Strafkammer unter Vorsitz der Richterin Bärbel Stock an. Der Prozess soll bis 8. September dauern. Im Fall einer Verurteilung drohen Türck mindestens zwei Jahre Gefängnis.
Der Vorwurf: Am 25. August 2002 soll der damals 33-Jährige nach einem Discobesuch in Frankfurt die damals 26-jährige Frau auf einer Brücke vergewaltigt und mindestens ein Mal ihren Kopf gegen das Brückengeländer geschlagen haben.
In seinem Auto nahm er laut Staatsanwaltschaft neben dem Opfer eine weitere Frau und einen Mann mit. Auf der Brücke seien alle ausgestiegen, und Türck habe zu der jungen Frau gesagt: u201EIch will dir mal eben das tolle Hochhaus-Panorama zeigen.u201C Er habe sie dann gegen das Geländer geschlagen und vergewaltigt. Das Verbrechen habe sich einige Meter von den Begleitern entfernt abgespielt, die als Zeugen vernommen worden seien.
Das Ganze kam erst im März vergangenen Jahres an die Öffentlichkeit. Der Moderator selbst hat die Vorwürfe bestritten. Seine Anwälte hatten erklärt, die beiden Zeugen hätten übereinstimmend ausgesagt, dass sie keine Gewalteinwirkung, keine Schreie, Hilferufe oder Abwehr bemerkt hätten. Dabei seien sie weniger als 20 Meter von der Frau entfernt gewesen.
Ein Gutachten attestiere die Möglichkeit von Wahnvorstellungen bei der Frau, zudem habe ein anderes Gutachten den Nachweis erbracht, dass sie zum fraglichen Zeitpunkt u201Eerheblich alkoholisiertu201C gewesen sei. Die Verteidigung gehe davon aus, u201Edass die Aussage der Zeugin im Wesentlichen durch eine psychische Erkrankung zu erklären istu201C.
Seit Bekanntwerden der Vorwürfe ist Andreas Türck aus der Öffentlichkeit verschwunden. Laut Medienberichten hat er sogar den Kontakt zu seinen Freunden abgebrochen. Auf Türcks Internetseite ist als Kontakt nur die Adresse seiner Anwälte angegeben, die Biografie endet 2002. Unter der Rubrik TV findet sich lediglich das Logo seines letzten Arbeitgebers ProSieben.
Damit scheint die Karriere eines Strahlemanns beendet zu sein, der vor allem die Herzen weiblicher Teenies gewann. Der in Gießen geborene Türck wuchs in Wiesbaden auf und machte nach der Matura in Frankfurt eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Bei der Produktionsfirma Taunusfilm in Wiesbaden schnupperte Türck ins Filmgeschäft hinein, während seines Publizistik-Studiums in Mainz übernahm er 1993 seinen ersten Moderationsjob bei Radio Salü in Saarbrücken.
Im Fernsehen begann er 1994 bei u201ERTL Hessen Lifeu201C. Den Sprung in die Unterhaltung ermöglichte ihm das ZDF 1995 als Moderator von u201EDalli Dalliu201C. Im Februar 1998 ging Türck bei ProSieben mit seiner täglichen Talk-Show u201EAndreas Türcku201C auf Sendung. Die Sendung lief bis Jänner 2002. Außerdem präsentierte er die u201ELovestoriesu201C bei ProSieben. Als der Sender Türck nach Bekanntwerden der Vorwürfe beurlaubte, moderierte er die u201EChart Showu201C. Nebenbei arbeitete er an einer Gesangskarriere.
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Hab ich grad per Zufall gefunden 

Frankfurt u2013 Staatsanwältin Nadja Niesen ist eine ausgewiesene Expertin für Sexualstraftaten. Gestern erwirkte sie die Verurteilung eines Iraners, der die Tochter seiner Freundin mißbraucht haben soll, zu 9 Jahren und sechs Monaten Haft.
Heute ab 10 Uhr im Sitzungssaal 165C des Frankfurter Landgerichts wirft sie TV-Star Andreas Türck (36) Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall und Körperverletzung vor. Türck drohen bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe.
Am 25. August 2002 soll Türck nach einem Discobesuch die damals 26jährige Sabine G. auf einer Brücke vergewaltigt und ihren Kopf gegen das Brückengeländer geschlagen haben. Türck bestreitet die Vorwürfe. Nach seiner Version sei der Oralsex mit Sabine G.
einvernehmlich gewesen.
Doch die strenge, blonde Staatsanwältin hat einen Trumpf, den sie am 4. Verhandlungstag ausspielen will: Da ruft Nadja Niesen den ehemaligen Türsteher Ingo Wimmer (40) in den Zeugenstand. Er kennt Andreas Türck seit 15 Jahren, zog mit dem TV-Star immer wieder durch Frankfurts Nachtleben. Staatsanwalt-schaftssprecherin Doris Möller-Scheu zu BILD: u201EHerr Wimmer soll Angaben zum Charakter des Angeklagten machen.u201C
BILD erfuhr, was Wimmer im Vorfeld der Verhandlung zu Protokoll gab: Andreas Türck werde immer dann aggressiv, wenn er nicht bekäme, was er wolle. Wimmer erklärt gegenüber BILD, was er im Zeugenstand aussagen will: Andreas Türck sei in der Vergangenheit mehrfach gegen Frauen handgreiflich geworden, wenn sie ihn zurückwiesen hätten.
Türcks Anwältin Dr. Susanne Wagner wollte sich gegenüber BILD zu diesem Vorwurf nicht äußern. Ihre Verteidigungsstrategie sieht einen Angriff auf die Glaubwürdigkeit des vermeintlichen Vergewaltigungsopfers vor. Sie wird ein Gutachten vorlegen, das die Möglichkeit von Wahnvorstellungen und einer psychischen Erkrankung von Sabine G. nicht ausschließt.
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Türck lehnt Richter
als befangen ab
Ex-Moderator schweigt vor Gericht
TV-Star Andreas Türck hat zum Auftakt seines Vergewaltigungsprozesses in Frankfurt seine Unschuld beteuert und gleichzeitig zwei Richter als befangen abgelehnt. Die Berufsrichter hätten im Zwischenverfahren die schweren Ermittlungsfehler der Staatsanwaltschaft ignoriert und verlängert, erklärte die Verteidigerin Susanne Wagner. Türck selbst machte von seinem Schweigerecht Gebrauch und sagte lediglich: "Ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich unschuldig bin."
Türck wird vorgeworfen, vor drei Jahren eine Bar-Bekanntschaft auf einer Frankfurter Main-Brücke mit Gewalt zum Oral-Sex gezwungen zu haben. Die heute 29 Jahre alte Frau tritt in dem Prozess als Nebenklägerin auf und war auch am Dienstag im Verhandlungssaal. Sie soll nach den Plänen des Gerichts erst in der kommenden Woche als Zeugin gehört werden.
In ihrer 56 Seiten starken Antragsbegründung verlas Türcks Anwältin zahlreiche Telefonprotokolle der Polizei, die auf einen starken Drogen- und Alkoholkonsum der Frau schließen lassen. Die Staatsanwaltschaft hatte die Vergewaltigungsermittlungen im August 2002 zunächst für Monate gestoppt, um ein anderes Verfahren um Drogenhandel nicht zu gefährden, aus dem die Türck belastenden Telefonmitschnitte stammten.
Falschaussagen nicht ausgeschlossen
"Die Staatsanwaltschaft entschied sich in der Stunde Null gegen die Sicherung objektiver Beweismittel", sagte Wagner. So habe es keine ausreichenden Untersuchungen zum Drogenkonsum oder zu den Verletzungen des angeblichen Opfers gegeben. Auch sei nicht untersucht worden, ob die Drogen die Wahrnehmung der körperlich geschwächten Frau hätten beeinflussen können. Immerhin habe eine psychologische Gutachterin unbewusste Falschaussagen nicht ausgeschlossen.
Das Gericht habe diese und andere Fehler ignoriert und sei "voll auf Verurteilungskurs", meinte die Verteidigerin. Die Ermittlungsakten aus der Drogensache seien nicht herangezogen und die Gesprächsprotokolle aus der fraglichen Nacht nicht vollständig bei den Akten. Die Verteidiger verlangten die Unterbrechung der Hauptverhandlung bis zur Beiziehung der Ermittlungsakten aus dem Drogenverfahren. Die Staatsanwaltschaft stützt ihre Anklage laut Prozessvertreter Wilhelm Möllers nicht auf die umstrittenen Telefonprotokolle. Über die Befangenheit der Richter muss in den nächsten Tagen eine andere Kammer des Landgerichts entscheiden. Einstweilen wurde der Prozess fortgesetzt.
Zeugenglaubwürdigkeit überprüft
Die Verteidigung wandte sich auch gegen die "stillschweigende und klammheimliche" Hinzuziehung eines weiteren Gutachters zur Zeugenglaubwürdigkeit. Dies sei nicht mit der Verteidigung abgesprochen worden. Auch lasse die geplante Reihenfolge der Zeugenvernehmungen eine für Türck ungünstige Dramaturgie erkennen, kritisierte die Anwältin das Gericht. Sie verlangte, die Nebenklägerin als Hauptbelastungszeugin zuerst zu vernehmen. Ursprünglich war Türcks bester Freund, der in der fraglichen Nacht dabei gewesen war, als erster Zeuge vorgesehen.
Mit Material von dpa, AP
als befangen ab
Ex-Moderator schweigt vor Gericht
TV-Star Andreas Türck hat zum Auftakt seines Vergewaltigungsprozesses in Frankfurt seine Unschuld beteuert und gleichzeitig zwei Richter als befangen abgelehnt. Die Berufsrichter hätten im Zwischenverfahren die schweren Ermittlungsfehler der Staatsanwaltschaft ignoriert und verlängert, erklärte die Verteidigerin Susanne Wagner. Türck selbst machte von seinem Schweigerecht Gebrauch und sagte lediglich: "Ich lege Wert auf die Feststellung, dass ich unschuldig bin."
Türck wird vorgeworfen, vor drei Jahren eine Bar-Bekanntschaft auf einer Frankfurter Main-Brücke mit Gewalt zum Oral-Sex gezwungen zu haben. Die heute 29 Jahre alte Frau tritt in dem Prozess als Nebenklägerin auf und war auch am Dienstag im Verhandlungssaal. Sie soll nach den Plänen des Gerichts erst in der kommenden Woche als Zeugin gehört werden.
In ihrer 56 Seiten starken Antragsbegründung verlas Türcks Anwältin zahlreiche Telefonprotokolle der Polizei, die auf einen starken Drogen- und Alkoholkonsum der Frau schließen lassen. Die Staatsanwaltschaft hatte die Vergewaltigungsermittlungen im August 2002 zunächst für Monate gestoppt, um ein anderes Verfahren um Drogenhandel nicht zu gefährden, aus dem die Türck belastenden Telefonmitschnitte stammten.
Falschaussagen nicht ausgeschlossen
"Die Staatsanwaltschaft entschied sich in der Stunde Null gegen die Sicherung objektiver Beweismittel", sagte Wagner. So habe es keine ausreichenden Untersuchungen zum Drogenkonsum oder zu den Verletzungen des angeblichen Opfers gegeben. Auch sei nicht untersucht worden, ob die Drogen die Wahrnehmung der körperlich geschwächten Frau hätten beeinflussen können. Immerhin habe eine psychologische Gutachterin unbewusste Falschaussagen nicht ausgeschlossen.
Das Gericht habe diese und andere Fehler ignoriert und sei "voll auf Verurteilungskurs", meinte die Verteidigerin. Die Ermittlungsakten aus der Drogensache seien nicht herangezogen und die Gesprächsprotokolle aus der fraglichen Nacht nicht vollständig bei den Akten. Die Verteidiger verlangten die Unterbrechung der Hauptverhandlung bis zur Beiziehung der Ermittlungsakten aus dem Drogenverfahren. Die Staatsanwaltschaft stützt ihre Anklage laut Prozessvertreter Wilhelm Möllers nicht auf die umstrittenen Telefonprotokolle. Über die Befangenheit der Richter muss in den nächsten Tagen eine andere Kammer des Landgerichts entscheiden. Einstweilen wurde der Prozess fortgesetzt.
Zeugenglaubwürdigkeit überprüft
Die Verteidigung wandte sich auch gegen die "stillschweigende und klammheimliche" Hinzuziehung eines weiteren Gutachters zur Zeugenglaubwürdigkeit. Dies sei nicht mit der Verteidigung abgesprochen worden. Auch lasse die geplante Reihenfolge der Zeugenvernehmungen eine für Türck ungünstige Dramaturgie erkennen, kritisierte die Anwältin das Gericht. Sie verlangte, die Nebenklägerin als Hauptbelastungszeugin zuerst zu vernehmen. Ursprünglich war Türcks bester Freund, der in der fraglichen Nacht dabei gewesen war, als erster Zeuge vorgesehen.
Mit Material von dpa, AP
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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Türck vor Gericht: Hinweise auf Vergewaltigung?
Im Prozess gegen den früheren Fernsehmoderator Andreas Türck (36) hat eine Zeugin am Donnerstag vor dem Landgericht Frankfurt von Hinweisen auf eine Vergewaltigung berichtet.
Die Freundin des heute 29 Jahre alten mutmasslichen Opfers sagte, sie habe in der Nacht zum 25. August 2002 auf einer Frankfurter Brücke aus rund 30 Metern Entfernung undeutlich eine sexuelle Annäherung zwischen Türck und der Bankkauffrau erkannt. Dass es sich um eine Vergewaltigung gehandelt habe, sei ihr erst später bei einem Schwächeanfall der Freundin auf dem Weg zu einem Taxi klar geworden, berichtete die 24-jährige am zweiten Verhandlungstag.
Das Opfer sei zu Boden gegangen, habe laut geweint, sich übergeben und am ganzen Körper gezittert. Auch nach der Rückkehr in ihre Wohnung habe die Bankkauffrau geschluchzt und gezittert. Immer wieder habe sie gesagt, sie sei von Türck vergewaltigt worden. Eine Strafanzeige bei der Polizei und eine ärztliche Untersuchung habe sie jedoch abgelehnt. Die Zeugin ergänzte, dass das mutmassliche Opfer regelmässig Kokain genommen und an erheblichen Essstörungen gelitten habe.
Die Aussage der Zeugin, die das Opfer als ihre beste Freundin bezeichnete, stand in erheblichem Widerspruch zu den Ausführungen eines Freundes von Türck am ersten Verhandlungstag. Er habe damals auf der Brücke keinerlei Anhaltspunkte für eine Gewaltanwendung Türcks wahrgenommen, hatte dieser Zeuge am Dienstag ausgesagt.
Im Prozess gegen den früheren Fernsehmoderator Andreas Türck (36) hat eine Zeugin am Donnerstag vor dem Landgericht Frankfurt von Hinweisen auf eine Vergewaltigung berichtet.
Die Freundin des heute 29 Jahre alten mutmasslichen Opfers sagte, sie habe in der Nacht zum 25. August 2002 auf einer Frankfurter Brücke aus rund 30 Metern Entfernung undeutlich eine sexuelle Annäherung zwischen Türck und der Bankkauffrau erkannt. Dass es sich um eine Vergewaltigung gehandelt habe, sei ihr erst später bei einem Schwächeanfall der Freundin auf dem Weg zu einem Taxi klar geworden, berichtete die 24-jährige am zweiten Verhandlungstag.
Das Opfer sei zu Boden gegangen, habe laut geweint, sich übergeben und am ganzen Körper gezittert. Auch nach der Rückkehr in ihre Wohnung habe die Bankkauffrau geschluchzt und gezittert. Immer wieder habe sie gesagt, sie sei von Türck vergewaltigt worden. Eine Strafanzeige bei der Polizei und eine ärztliche Untersuchung habe sie jedoch abgelehnt. Die Zeugin ergänzte, dass das mutmassliche Opfer regelmässig Kokain genommen und an erheblichen Essstörungen gelitten habe.
Die Aussage der Zeugin, die das Opfer als ihre beste Freundin bezeichnete, stand in erheblichem Widerspruch zu den Ausführungen eines Freundes von Türck am ersten Verhandlungstag. Er habe damals auf der Brücke keinerlei Anhaltspunkte für eine Gewaltanwendung Türcks wahrgenommen, hatte dieser Zeuge am Dienstag ausgesagt.
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
- schniposa
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Dieser Fall ist nicht sauber. Nachdem was ich gelesen habe, komme ich zum Schluss, dass dieser A.Türck ein ganz frustriertes Männchen ist, das sich über die Anzahl Frauen definiert. Das Opfer ist auch nicht sauber: Sie nimmt Drogen ein und wollte nach der Tat nicht zum Arzt.
Ich gehen davon aus, dass beide miteinder auf freiwilliger Basis sich gegenseitig verwöhnten. Dann wurde es ihr zuviel, sie wollte aufhören, er fühlte sich gedemütigt und brauchte seine Muskeln, um etwas fertig zu machen, was er eigentlich ohne Muskelkraft plante. Das ist zwar nicht anständig, aber m.E. auch nicht allzu gewaltätig. Für einen solchen Fall sollte lediglich eine bedingte Gefängnisstrafe ausgesprochen werden. Ich glaube nicht, dass er eine Gefahr für die Öffentlichkeit ist, und nach diesem Theater wohl noch weniger.
Ich gehen davon aus, dass beide miteinder auf freiwilliger Basis sich gegenseitig verwöhnten. Dann wurde es ihr zuviel, sie wollte aufhören, er fühlte sich gedemütigt und brauchte seine Muskeln, um etwas fertig zu machen, was er eigentlich ohne Muskelkraft plante. Das ist zwar nicht anständig, aber m.E. auch nicht allzu gewaltätig. Für einen solchen Fall sollte lediglich eine bedingte Gefängnisstrafe ausgesprochen werden. Ich glaube nicht, dass er eine Gefahr für die Öffentlichkeit ist, und nach diesem Theater wohl noch weniger.