VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Fernando Meira, Zivkovic, Delpierre - Meißner, Soldo, Hitzlsperger - Grönkjaer, Cacau - Gomez - Trainer: Trapattoni
FC Schalke 04: F. Rost - Hamit Altintop, Bordon, Krstajic, Kobiashvili - F. Ernst, Poulsen, Bajramovic - Lincoln - Sand, Kuranyi - Trainer: Rangnick
Tore: 0:1 Kuranyi (10., Rechtsschuss, Vorarbeit Lincoln)
Eingewechselt: 46. Tomasson für Gomez, 46. Magnin für Zivkovic, 64. Streller für Grönkjaer - 62. Asamoah für Sand
Schiedsrichter: Wagner
Zuschauer: 40000
Rote Karten: Kuranyi (66., Tätlichkeit), Lincoln (90+2., unsportliches Verhalten)
Gelbe Karten: Fernando Meira, Hitzlsperger - F. Ernst
Stuttgarts Coach Giovanni Trapattoni veränderte sein Team nach dem 2:1 im Semifinale bei Bayern München auf insgesamt drei Positionen: Hinten begannen Hinkel und Babbel für Stranzl und Delpierre, Neuzugang Grönkjaer begann für den verletzten Tiffert. Bei Schalke gab es nach dem 2:1 gegen Bremen keinen Personalwechsel. Trainer Ralf Rangnick scheint seine Wunschformation kurz vor dem Bundesligastart gefunden zu haben.
Von Beginn an nahm Schalke, vor allem in Person von Regisseur Lincoln, über den nahezu jeder Angriff lief, das Heft fest in die Hand. Die "Königsblauen" ließen den Ball gut zirkulieren, kamen aber gegen den Abwehrriegel der defensiv agierenden Schwaben zunächst nicht zu Torchancen.
Ein katastrophaler Schnitzer von Meira, der Lincoln den Ball vor dem eigenen Strafraum in die Füße spielte, und ein folgender Geniestreich des Schalker Regisseurs bedeutete dann nach zehn Minuten die Führung der Rangnick-Elf: Der Brasilianer behauptete sich im folgenden Zweikampf mit Meira und spielte das Sportgerät dann mit der Hacke diagonal auf den halblinks startenden Kuranyi, der seinem ehemaligen Teamkollegen Hildebrand aus 14 Metern keine Abwehrchance ließ.
Auch nach dem Rückstand kam der VfB nicht über Ansätze hinaus. Schalke war in allen Belangen überlegen, hielt bei seinen sicheren Kombinationen stets ein Überraschungsmoment parat, während die Trapattoni-Elf sich zu langsam und statisch dem gegnerischen Strafraum zu nähern versuchte. Logische Folge: Nur der Vize-Meister kam im ersten Durchgang zu weiteren Torchancen. Kuranyi (20.) scheiterte an Hildebrand, Bordon zielte zu hoch (24.). Nur um Zentimeter scheiterte Kobiashvili mit tollem Schlenzer vom rechten Strafraumeck, als der Ball von der Unterkante der Latte ins Feld zurücksprang (30.).
Auch in der Schlussviertelstunde der ersten 45 Minuten hatte die Rangnick-Elf Chancen zum Zwei-Tore-Vorsprung, aber auch Ernst, erneut Bordon und Sand hatten ihr Visier nicht genau genug eingestellt.
Nach der Pause brachte "Trap" für Zivkovic und Gomez Magnin und Tomasson. Und die Schwaben gewannen nun mehr Zweikämpfe und dadurch mehr Spielanteile. Grönkjaer schoss erstmals aufs Schalker Tor (52.), und nach Hitzlspergers Freistoß von der linken Außenbahn vergab Meira aus sechs Metern eine dicke Kopfballchance (56.). Und Hitzlsperger selbst prüfte Rost per Flachschuss (61.).
Die "Königsblauen" taten nun etwas zu wenig, reagierten nurmehr auf die Aktionen des VfB und mussten dann ab Mitte der zweiten Halbzeit mit einem Mann weniger auskommen: Kuranyi und Meißner führten an der Außenlinie einen harten Zweikampf. Der Stuttgarter traf den Nationalstürmer am Knöchel, der gebürtige Brasilianer revanchierte sich mit einer Tätlichkeit und sah folgerichtig "Rot" (66.).
Seltsamerweise konnte sich der VfB danach in Überzahl nicht mehr so richtig in Szene setzen - bis auf Hitzlspergers Flachschuss (84.) hatte vielmehr nur noch der Vize-Meister Chancen, doch Asamoah (69.) und Bordon (74.) scheiterten.
Einen unschöner Höhepunkt lieferte Schalkes überragender Regisseur Lincoln, als er nach einer Spuckattacke gegen Hitzlsperger vollkommen zu Recht ebenfalls mit der Roten Karte des Feldes verwiesen wurde (90.+2).
Schalke 04 heißt der verdiente Gewinner des Ligapokals. Gegen vor allem im ersten Abschnitt schwache Stuttgarter investierten die spielfreudigen "Königsblauen" einfach mehr und gingen schnell in Führung. Trotz Steigerung nach der Pause und 25 Minuten Überzahlspiel konnten die Schwaben die Schalker Defensive nicht entscheidend in Bedrängnis bringen.
Ligapokal: Schalke - Stuttgart
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Ligapokal: Schalke - Stuttgart
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
- schnauz
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1452
- Registriert: 06.12.2004, 20:56
- Wohnort: westlich vom tempel
Fußball - Ligapokal-Endspiel
Kuranyi trifft
und sieht Rot
Trotz Platzverweis:
Schalke besiegt Stuttgart
Der FC Schalke 04 hat zum ersten Mal den Ligapokal gewonnen. Der deutsche Vizemeister besiegte im Leipziger Finale den VfB Stuttgart mit 1:0 (1:0).
Der Ex-Stuttgarter Kevin Kuranyi erzielte in der 10. Minute den Siegtreffer vor 40.500 Zuschauern. In der 67. Minute wurde der Nationalspieler wegen einer Tätlichkeit vom Platz gestellt. In der 90. Minute folgte ihm aus gleichen Grund sein Teamkollege Lincoln vorzeitig in die Kabine.
mit Material von dpa
Kuranyi trifft
und sieht Rot
Trotz Platzverweis:
Schalke besiegt Stuttgart
Der FC Schalke 04 hat zum ersten Mal den Ligapokal gewonnen. Der deutsche Vizemeister besiegte im Leipziger Finale den VfB Stuttgart mit 1:0 (1:0).
Der Ex-Stuttgarter Kevin Kuranyi erzielte in der 10. Minute den Siegtreffer vor 40.500 Zuschauern. In der 67. Minute wurde der Nationalspieler wegen einer Tätlichkeit vom Platz gestellt. In der 90. Minute folgte ihm aus gleichen Grund sein Teamkollege Lincoln vorzeitig in die Kabine.
mit Material von dpa
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
d nerve bi schalke schine vorem saisonstart vom wucheendi nit allzue guet z'si. wenn sich gard 2 spieler zu tätlichkeite hirisse lönd, stimmt öppis nit. liets ächscht a de viele transfergrücht um neui stürmer und spieler bi schalke?schnauz hat geschrieben: Der Ex-Stuttgarter Kevin Kuranyi erzielte in der 10. Minute den Siegtreffer vor 40.500 Zuschauern. In der 67. Minute wurde der Nationalspieler wegen einer Tätlichkeit vom Platz gestellt. In der 90. Minute folgte ihm aus gleichen Grund sein Teamkollege Lincoln vorzeitig in die Kabine.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
Königsblauem Geniestreich folgen Rote Karten
Leipzig - Kevin Kuranyi hat Schalke 04 mit einem Tor gegen seinen früheren Arbeitgeber VfB Stuttgart den Ligapokal beschert.
Obwohl der Nationalspieler nach seinem "goldenen Tor" (10.) zum 1:0 (1:0)-Erfolg gegen die Schwaben 23 Minuten vor Schluss wegen einer Tätlichkeit ebenso wie Lincoln in der Nachspielzeit wegen Spuckens die Rote Karte sah und damit um seinen Einsatz zum Bundesliga-Auftakt zittern muss, holten die "Knappen" ihren ersten Titel seit dem DFB-Pokalsieg vor drei Jahren.
Schalke erhält 1,85 Millionen Euro
Als Lohn erhielt der dezimierte Vizemeister nach dem Finale vor 40.000 begeisterten Fans in Leipzig den "Jackpot" von 1,85 Millionen Euro. Der Triumph im dritten Anlauf nach den verlorenen Endspielen 2001 und 2002 könnte ein gutes Omen für die Königsblauen sein.
Im vergangenen Jahr wurde Bayern München nach seinem Sieg im Ligapokal auch Deutscher Meister.
Geniale Vorarbeit von Lincoln
Das frühe Tor von Kuranyi, der vor der Saison für sieben Millionen Euro aus Stuttgart gekommen war, war hochverdient. Der überragende Spielmacher Lincoln hatte dem Torjäger den Ball genial mit der Hacke vorgelegt.
Der Treffer war der Lohn für die sehenswerten Kombinationen der Gelseinkirchener in der ersten Hälfte. Lincoln und der Neu-Schalker Fabian Ernst leiteten aus dem Mittelfeld immer wieder gefährliche Angriffe ein, bei denen VfB-Keeper Timo Hildebrand gegen Kuranyi (21.) oder Ebbe Sand (41.) in höchster Not klären musste.
Kobiaschwili trifft nur die Latte
In der 31. Minute rettete nach einem Schlenzer von Lewan Kobiaschwili die Lattenunterkante für den geschlagenen Torwart.
Die harmlosen Stuttgarter verschliefen die erste Hälfte völlig. Die Defensivtaktik von "Maestro" Giovanni Trapattoni ging überhaupt nicht auf, das Team leistete sich im Spielaufbau kapitale Fehlpässe.
Grober Schnitzer von Meira
So ging auch dem 0:1 ein Schnitzer von Kuranyis Bewacher Fernando Meira voraus. Gefährlicher wurden die Aktionen erst in der zweiten Halbzeit, als der als Kuranyi-Ersatz verpflichtete Jon Dahl Tomasson eingewechselt wurde.
Nach 53 Minuten schoss der zweite prominente VfB-Zugang Jesper Grönkjaer aus 30 Metern das erste Mal gefährlich auf das Tor des gebürtigen Leipzigers Frank Rost.
Kuranyi sieht Rote Karte
Die nach der Pause wie verwandelten Stuttgarter, die im Halbfinale Titelverteidiger Bayern München mit 2:1 ausgeschaltet hatten, erspielten sich anschließend mehrere gute Chancen.
Probleme bekam Schalke, als der starke Kuranyi nach seiner Tätlichkeit gegen Silvio Meißner die Rote Karte sah. Dem Nationalstürmer droht eine längere Sperre in der am Wochenende beginnenden Bundesliga-Saison.
Ernst bärenstark
Das DFB-Sportgericht verhandelt in den nächsten Tagen.
Auch in Überzahl, die in der Nachspielzeit nach Lincolns Fauxpas noch deutlicher war, konnte der VfB auch in seinem dritten Ligapokal-Finale nach 1997 und 1998 eine Niederlage nicht verhindern.
Stuttgart konnte sich mit 1,24 Millionen Euro trösten, während Schalke neben dem Siegerscheck auch den zehn Kilogramm schweren Pokal aus Silber und Bleikristall im Empfang nahm. Bei Schalke überzeugten Lincoln und Ernst, Stuttgart hatte in Hildebrand und Tomasson seine besten Spieler.
"Sind auf dem allerbesten Weg"
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hatte den in diesem Jahr erstmals in großen Stadien ausgetragenen Ligapokal schon vor dem Finale als Erfolg gefeiert.
"Wir sind auf dem allerbesten Weg. Wir haben den Ligapokal erfolgreich als ersten wichtigen Titel der Saison positioniert", erklärte DFL-Geschäftführer Christian Seifert. Insgesamt kamen fast 170.000 Zuschauer zu den Spielen - mehr als dreimal so viel wie im Vorjahr.
sport1.de
Leipzig - Kevin Kuranyi hat Schalke 04 mit einem Tor gegen seinen früheren Arbeitgeber VfB Stuttgart den Ligapokal beschert.
Obwohl der Nationalspieler nach seinem "goldenen Tor" (10.) zum 1:0 (1:0)-Erfolg gegen die Schwaben 23 Minuten vor Schluss wegen einer Tätlichkeit ebenso wie Lincoln in der Nachspielzeit wegen Spuckens die Rote Karte sah und damit um seinen Einsatz zum Bundesliga-Auftakt zittern muss, holten die "Knappen" ihren ersten Titel seit dem DFB-Pokalsieg vor drei Jahren.
Schalke erhält 1,85 Millionen Euro
Als Lohn erhielt der dezimierte Vizemeister nach dem Finale vor 40.000 begeisterten Fans in Leipzig den "Jackpot" von 1,85 Millionen Euro. Der Triumph im dritten Anlauf nach den verlorenen Endspielen 2001 und 2002 könnte ein gutes Omen für die Königsblauen sein.
Im vergangenen Jahr wurde Bayern München nach seinem Sieg im Ligapokal auch Deutscher Meister.
Geniale Vorarbeit von Lincoln
Das frühe Tor von Kuranyi, der vor der Saison für sieben Millionen Euro aus Stuttgart gekommen war, war hochverdient. Der überragende Spielmacher Lincoln hatte dem Torjäger den Ball genial mit der Hacke vorgelegt.
Der Treffer war der Lohn für die sehenswerten Kombinationen der Gelseinkirchener in der ersten Hälfte. Lincoln und der Neu-Schalker Fabian Ernst leiteten aus dem Mittelfeld immer wieder gefährliche Angriffe ein, bei denen VfB-Keeper Timo Hildebrand gegen Kuranyi (21.) oder Ebbe Sand (41.) in höchster Not klären musste.
Kobiaschwili trifft nur die Latte
In der 31. Minute rettete nach einem Schlenzer von Lewan Kobiaschwili die Lattenunterkante für den geschlagenen Torwart.
Die harmlosen Stuttgarter verschliefen die erste Hälfte völlig. Die Defensivtaktik von "Maestro" Giovanni Trapattoni ging überhaupt nicht auf, das Team leistete sich im Spielaufbau kapitale Fehlpässe.
Grober Schnitzer von Meira
So ging auch dem 0:1 ein Schnitzer von Kuranyis Bewacher Fernando Meira voraus. Gefährlicher wurden die Aktionen erst in der zweiten Halbzeit, als der als Kuranyi-Ersatz verpflichtete Jon Dahl Tomasson eingewechselt wurde.
Nach 53 Minuten schoss der zweite prominente VfB-Zugang Jesper Grönkjaer aus 30 Metern das erste Mal gefährlich auf das Tor des gebürtigen Leipzigers Frank Rost.
Kuranyi sieht Rote Karte
Die nach der Pause wie verwandelten Stuttgarter, die im Halbfinale Titelverteidiger Bayern München mit 2:1 ausgeschaltet hatten, erspielten sich anschließend mehrere gute Chancen.
Probleme bekam Schalke, als der starke Kuranyi nach seiner Tätlichkeit gegen Silvio Meißner die Rote Karte sah. Dem Nationalstürmer droht eine längere Sperre in der am Wochenende beginnenden Bundesliga-Saison.
Ernst bärenstark
Das DFB-Sportgericht verhandelt in den nächsten Tagen.
Auch in Überzahl, die in der Nachspielzeit nach Lincolns Fauxpas noch deutlicher war, konnte der VfB auch in seinem dritten Ligapokal-Finale nach 1997 und 1998 eine Niederlage nicht verhindern.
Stuttgart konnte sich mit 1,24 Millionen Euro trösten, während Schalke neben dem Siegerscheck auch den zehn Kilogramm schweren Pokal aus Silber und Bleikristall im Empfang nahm. Bei Schalke überzeugten Lincoln und Ernst, Stuttgart hatte in Hildebrand und Tomasson seine besten Spieler.
"Sind auf dem allerbesten Weg"
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hatte den in diesem Jahr erstmals in großen Stadien ausgetragenen Ligapokal schon vor dem Finale als Erfolg gefeiert.
"Wir sind auf dem allerbesten Weg. Wir haben den Ligapokal erfolgreich als ersten wichtigen Titel der Saison positioniert", erklärte DFL-Geschäftführer Christian Seifert. Insgesamt kamen fast 170.000 Zuschauer zu den Spielen - mehr als dreimal so viel wie im Vorjahr.
sport1.de
[CENTER]VIVA VARELA
[/CENTER]
[/CENTER]
- gruusigeSiech
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1380
- Registriert: 07.12.2004, 01:06
- Wohnort: Gündülü
Hach. Herrlich, wie es bei den überbezahlten Profis menschelt ...örjan berg hat geschrieben:d nerve bi schalke schine vorem saisonstart vom wucheendi nit allzue guet z'si. wenn sich gard 2 spieler zu tätlichkeite hirisse lönd, stimmt öppis nit. liets ächscht a de viele transfergrücht um neui stürmer und spieler bi schalke?
[LEFT][/LEFT]
[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
[CENTER]
[/CENTER]
[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
[CENTER]
[/CENTER]
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Rot-Sperre in der Bundesliga?
Gericht tagt zu Kuranyi und Lincoln
Entweder werden die beiden Schalker "Rotsünder" Kevin Kuranyi und Lincoln für die nächsten Ligapokalspiele oder aber auch für die Bundesliga vom DFB-Sportgericht gesperrt.
Noch in dieser Woche findet die Verhandlung statt. Laut DFL-Sprecher Tom Bender würde eine "schwerwiegenden Sportverfehlung" nach dem Regelwerk eine Sperre für alle Bundeswettbewerbe nach sich ziehen. Kommen die Richter zur Auffassung, dass eine "Tätlichkeit nach Provokation" vorliegt, könnte die Strafe auch nur für den Ligapokal gelten.
Schalke 04 hofft, dass dieser Terminus zumindest im Fall Kevin Kuarnyi angewendet wird und der Nationalspieler beim Bundesliga-Auftakt am Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern stürmen kann. Der Siegtorschütze im Ligapokal-Finale gegen seinen alten Arbeitgeber VfB Stuttgart hatte gegen Silvio Meißner nachgetreten (67.). Lincoln wurde kurz vor Ende vom Platz gestellt, nachdem er Thomas Hitzlsperger angespuckt hatte.
Entweder werden die beiden Schalker "Rotsünder" Kevin Kuranyi und Lincoln für die nächsten Ligapokalspiele oder aber auch für die Bundesliga vom DFB-Sportgericht gesperrt.
Noch in dieser Woche findet die Verhandlung statt. Laut DFL-Sprecher Tom Bender würde eine "schwerwiegenden Sportverfehlung" nach dem Regelwerk eine Sperre für alle Bundeswettbewerbe nach sich ziehen. Kommen die Richter zur Auffassung, dass eine "Tätlichkeit nach Provokation" vorliegt, könnte die Strafe auch nur für den Ligapokal gelten.
Schalke 04 hofft, dass dieser Terminus zumindest im Fall Kevin Kuarnyi angewendet wird und der Nationalspieler beim Bundesliga-Auftakt am Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern stürmen kann. Der Siegtorschütze im Ligapokal-Finale gegen seinen alten Arbeitgeber VfB Stuttgart hatte gegen Silvio Meißner nachgetreten (67.). Lincoln wurde kurz vor Ende vom Platz gestellt, nachdem er Thomas Hitzlsperger angespuckt hatte.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
- São Paulino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3453
- Registriert: 11.01.2005, 11:42
- Wohnort: 6300 Zug
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche