Die beide Zi!rücher Clubs sin wie folgt zueglost worde:
Plock (POL) - GCZ
Legia Warschau (POL) - Zi!rü FC
I dänk, vorallem Zi!rü ka mega ipacke gege Legia...ha die molle Live gse..was meineder?
Uefa Cup Usloosige
- Suffbrueder
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Uefa Cup Usloosige
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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you're a bastard, referee!
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Wisla Plock: Ein Werksverein
Rund 100 Kilometer nordwestlich von Warschau, im Zentrum des Landes, ist Wisla Plock zu Hause.
Wisla ist das polnische Wort für Weichsel, die ganz Polen durchzieht und an deren Ufer die Stadt liegt. Plock spricht der Pole mit Pwozk aus. Der Ort mit seiner 1000- jährigen Geschichte und seinen 120 000 Einwohnern gilt als sehr malerisch.
Die Fussballer gehören nicht zur Elite des Landes, die mit Erfolgen beladen ist.
Wisla Plock hat bislang noch keinen einzigen Titel gewonnen. 2002/ 03 nahm die Mannschaft erstmals an einer Uefa- Cup- Qualifikation teil und scheiterte gleich in der ersten Runde an den Letten von Ventspils. Die letzte Saison beendete sie auf dem 4. Rang, bereits 21 Punkte hinter Meister Wisla Krakau.
Trainiert wird die Mannschaft mit ihren vielen Legionären, die vor allem aus dem früheren Jugoslawien stammen, von Miroslav Jablonski. Und er freut sich darüber, auf die Grasshoppers zu treffen. Er hat beste Erinnerungen an die Schweiz. Mit Amica Wronki setzte er sich vor drei Jahren im Uefa- Cup gegen Servette durch.
Wisla Plock ist ein Werksverein im Besitz des Ölkonzerns Orlen, der ein Budget von rund vier Millionen Franken finanziert.
Die Heimat des Vereins ist das Stadion Kazimierza Gorskiego mit 12 800 Plätzen und kleiner Haupttribüne.
Legia Warschau: Die alte Grösse
In Polen tönt Legia so wie der FCZ in der Schweiz. Legia ist ein Klub mit Ruf und Tradition, aber auch mit leicht angestaubtem Glanz. Die ganz grossen Tage liegen zehn und mehr Jahre zurück. Der Meistertitel von 2002 war ein Ausreisser nach oben, der nur kurz die Vorherrschaft von Wisla Krakau, dem Serienmeister der vergangenen Jahre, gestört hat. Legia war zuvor 1955, 1956, 1969, 1970, 1994 und 1995 Meister gewesen und bis 1997 insgesamt 12- mal Cupsieger.
Im Europacup schaffte es der Klub dreimal, Aufsehen zu erregen. 1970/ 71 arbeitete er sich in die Viertelfinals des Meistercups vor, 1990/ 91 gar in den Halbfinal des Cupsieger- Cups, in dem er dem späteren Sieger Manchester United unterlag; und 1995/ 96 erreichte er auf Kosten von Blackburn und Rosenborg Trondheim den Viertelfinal der Champions League, in dem er gegen Panathinaikos Athen ausschied. Kazimierz Deyna und Robert Gadocha sind die grossen Legenden des Vereins aus den 1960er- und 70er- Jahren.
Heute kann sich Legia ein Budget von 10 Millionen Franken leisten. Was aber nicht ausreicht, um Nationalspieler zu halten, die ins Ausland wechseln können.
Diesen Sommer zog es Torhüter Artur Boruc zu Celtic Glasgow und Stürmer Marek Saganowski nach Portugal zu Vitoria Guimarães.
Rund 100 Kilometer nordwestlich von Warschau, im Zentrum des Landes, ist Wisla Plock zu Hause.
Wisla ist das polnische Wort für Weichsel, die ganz Polen durchzieht und an deren Ufer die Stadt liegt. Plock spricht der Pole mit Pwozk aus. Der Ort mit seiner 1000- jährigen Geschichte und seinen 120 000 Einwohnern gilt als sehr malerisch.
Die Fussballer gehören nicht zur Elite des Landes, die mit Erfolgen beladen ist.
Wisla Plock hat bislang noch keinen einzigen Titel gewonnen. 2002/ 03 nahm die Mannschaft erstmals an einer Uefa- Cup- Qualifikation teil und scheiterte gleich in der ersten Runde an den Letten von Ventspils. Die letzte Saison beendete sie auf dem 4. Rang, bereits 21 Punkte hinter Meister Wisla Krakau.
Trainiert wird die Mannschaft mit ihren vielen Legionären, die vor allem aus dem früheren Jugoslawien stammen, von Miroslav Jablonski. Und er freut sich darüber, auf die Grasshoppers zu treffen. Er hat beste Erinnerungen an die Schweiz. Mit Amica Wronki setzte er sich vor drei Jahren im Uefa- Cup gegen Servette durch.
Wisla Plock ist ein Werksverein im Besitz des Ölkonzerns Orlen, der ein Budget von rund vier Millionen Franken finanziert.
Die Heimat des Vereins ist das Stadion Kazimierza Gorskiego mit 12 800 Plätzen und kleiner Haupttribüne.
Legia Warschau: Die alte Grösse
In Polen tönt Legia so wie der FCZ in der Schweiz. Legia ist ein Klub mit Ruf und Tradition, aber auch mit leicht angestaubtem Glanz. Die ganz grossen Tage liegen zehn und mehr Jahre zurück. Der Meistertitel von 2002 war ein Ausreisser nach oben, der nur kurz die Vorherrschaft von Wisla Krakau, dem Serienmeister der vergangenen Jahre, gestört hat. Legia war zuvor 1955, 1956, 1969, 1970, 1994 und 1995 Meister gewesen und bis 1997 insgesamt 12- mal Cupsieger.
Im Europacup schaffte es der Klub dreimal, Aufsehen zu erregen. 1970/ 71 arbeitete er sich in die Viertelfinals des Meistercups vor, 1990/ 91 gar in den Halbfinal des Cupsieger- Cups, in dem er dem späteren Sieger Manchester United unterlag; und 1995/ 96 erreichte er auf Kosten von Blackburn und Rosenborg Trondheim den Viertelfinal der Champions League, in dem er gegen Panathinaikos Athen ausschied. Kazimierz Deyna und Robert Gadocha sind die grossen Legenden des Vereins aus den 1960er- und 70er- Jahren.
Heute kann sich Legia ein Budget von 10 Millionen Franken leisten. Was aber nicht ausreicht, um Nationalspieler zu halten, die ins Ausland wechseln können.
Diesen Sommer zog es Torhüter Artur Boruc zu Celtic Glasgow und Stürmer Marek Saganowski nach Portugal zu Vitoria Guimarães.
