Russland
Re: Russland
Das Erste
ARD History Heute 23:35 Uhr
Staffel 1, Episode 60: Russlands wilde 90er - Zwischen Demokratie und Putin
ARD History Heute 23:35 Uhr
Staffel 1, Episode 60: Russlands wilde 90er - Zwischen Demokratie und Putin
Re: Russland
N24 Doku, diesen Donnerstag 00:05 Uhr
Militärtechnik Der Lynx - Hightech aus Deutschland. Dokumentation 2025 (55Min)
Zusammenarbeit mit Rheinmetall
Gemeinschaftsunternehmen:
Rheinmetall hat ein Joint Venture mit der ukrainischen Staatsfirma Ukroboronprom gegründet, um die Produktion von Panzern, Munition und Flugabwehr zu ermöglichen.
Feldtests:
Ein erster Lynx-Panzer wurde zur Erprobung in die Ukraine geschickt. Diese Feldtests sollen zeigen, ob das Fahrzeug für die ukrainischen Bedingungen geeignet ist und wo mögliche Verbesserungen vorgenommen werden können.
Serienproduktion:
Nach erfolgreichem Abschluss der Tests soll eine Serienproduktion in der Ukraine aufgebaut werden. Rheinmetall wird voraussichtlich eine Fabrik in der Ukraine eröffnen.
Ziele der Kooperation
Nachhaltige Verteidigungsfähigkeit:
Die Kooperation soll die langfristige Verteidigungsfähigkeit der Ukraine stärken, indem sie die Produktion und Instandhaltung von Waffen vor Ort ermöglicht.
Ausbildung und Wartung:
Neben der Produktion sind auch Ausbildungs- und Wartungsleistungen für die ukrainischen Streitkräfte vorgesehen.
Unabhängigkeit:
Ziel ist es, die Abhängigkeit von Importen zu verringern und den ukrainischen Rüstungssektor zu stärken.
* Rheinmetall succeeds in launching local Lynx production by the end of 2025, it would represent a major milestone. Initially, the facility will likely focus on final assembly, but over time, production could expand to include additional components.
For now, Hungary remains the only operator of the Lynx IFV. The vehicle provided to Ukraine for testing was produced at Hungarian industrial facilities — a potential risk factor given the current strained relations with Budapest.
Militärtechnik Der Lynx - Hightech aus Deutschland. Dokumentation 2025 (55Min)
Zusammenarbeit mit Rheinmetall
Gemeinschaftsunternehmen:
Rheinmetall hat ein Joint Venture mit der ukrainischen Staatsfirma Ukroboronprom gegründet, um die Produktion von Panzern, Munition und Flugabwehr zu ermöglichen.
Feldtests:
Ein erster Lynx-Panzer wurde zur Erprobung in die Ukraine geschickt. Diese Feldtests sollen zeigen, ob das Fahrzeug für die ukrainischen Bedingungen geeignet ist und wo mögliche Verbesserungen vorgenommen werden können.
Serienproduktion:
Nach erfolgreichem Abschluss der Tests soll eine Serienproduktion in der Ukraine aufgebaut werden. Rheinmetall wird voraussichtlich eine Fabrik in der Ukraine eröffnen.
Ziele der Kooperation
Nachhaltige Verteidigungsfähigkeit:
Die Kooperation soll die langfristige Verteidigungsfähigkeit der Ukraine stärken, indem sie die Produktion und Instandhaltung von Waffen vor Ort ermöglicht.
Ausbildung und Wartung:
Neben der Produktion sind auch Ausbildungs- und Wartungsleistungen für die ukrainischen Streitkräfte vorgesehen.
Unabhängigkeit:
Ziel ist es, die Abhängigkeit von Importen zu verringern und den ukrainischen Rüstungssektor zu stärken.
* Rheinmetall succeeds in launching local Lynx production by the end of 2025, it would represent a major milestone. Initially, the facility will likely focus on final assembly, but over time, production could expand to include additional components.
For now, Hungary remains the only operator of the Lynx IFV. The vehicle provided to Ukraine for testing was produced at Hungarian industrial facilities — a potential risk factor given the current strained relations with Budapest.
Re: Russland
NTV Dokumentation am Mittwoch Abend
Die tödlichsten Waffen
Staffel 1, Episode 2: Drohnen
Ab 21:05 Uhr (55Min, 2025)
Die tödlichsten Waffen
Staffel 1, Episode 2: Drohnen
Ab 21:05 Uhr (55Min, 2025)
Re: Russland
Bundeswehr
Geschichte Dokumentation 2025
Die deutsche Marine - Technik, Einsatz, Geschichte (Teil der NATO Struktur)
N24 Doku, diesen Samstag ab 01:00 Uhr
Geschichte Dokumentation 2025
Die deutsche Marine - Technik, Einsatz, Geschichte (Teil der NATO Struktur)
N24 Doku, diesen Samstag ab 01:00 Uhr
-
Basler Beobachter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1222
- Registriert: 24.09.2024, 10:32
Re: Russland
Bundeswehr-General warnt: Russland könnte Nato „bereits morgen“ angreifen | Politik | BILD.de
Was für ein Hirngespinst! Die russische Armee kämpft auf dem Zahlfleisch um Territorien in der Ukraine. Wenn die russische Armee im gleichen Tempo vorrückt, wird sie auch heute in 200 Jahren das Maximalziel Putins nicht erreicht haben. Und da soll es realistisch sein, dass Russland so nebenbei einen Krieg mit der NATO entfachen soll? Dazu kommt noch, dass mit besseren und stärkeren Waffen aus dem Westen die Ukraine die russische Armee hinter die Grenze von vor 2014 schicken könnte. Sie tut es nur deshalb nicht, weil dem Putin zuzutrauen ist, im Fall einer drohenden Niederlage und Total-Blamage Putins auch im eigenen Land, Atomwaffen in Richtung NATO-Staaten abzufeuern.
Nichtsdestotrotz schliesse ich nicht aus, dass ein paar Jahre nach Beendigung der Ukraine-Krieges Russland den russischsprachigen Menschen im Baltikum "zu Hilfe eilen" wird in Form einer Invasion in die baltischen NATO-Länder. Daher ist es aus NATO-Sicht günstig, dass sich die russische Armee noch jahrelang oder sogar noch jahrzehntelang im Osten der Ukraine weiterhin mit unbedeutenden territorialen Gewinnen selber zerfleischt.
Was für ein Hirngespinst! Die russische Armee kämpft auf dem Zahlfleisch um Territorien in der Ukraine. Wenn die russische Armee im gleichen Tempo vorrückt, wird sie auch heute in 200 Jahren das Maximalziel Putins nicht erreicht haben. Und da soll es realistisch sein, dass Russland so nebenbei einen Krieg mit der NATO entfachen soll? Dazu kommt noch, dass mit besseren und stärkeren Waffen aus dem Westen die Ukraine die russische Armee hinter die Grenze von vor 2014 schicken könnte. Sie tut es nur deshalb nicht, weil dem Putin zuzutrauen ist, im Fall einer drohenden Niederlage und Total-Blamage Putins auch im eigenen Land, Atomwaffen in Richtung NATO-Staaten abzufeuern.
Nichtsdestotrotz schliesse ich nicht aus, dass ein paar Jahre nach Beendigung der Ukraine-Krieges Russland den russischsprachigen Menschen im Baltikum "zu Hilfe eilen" wird in Form einer Invasion in die baltischen NATO-Länder. Daher ist es aus NATO-Sicht günstig, dass sich die russische Armee noch jahrelang oder sogar noch jahrzehntelang im Osten der Ukraine weiterhin mit unbedeutenden territorialen Gewinnen selber zerfleischt.
-
Basler Beobachter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1222
- Registriert: 24.09.2024, 10:32
Re: Russland
Offenbar sowohl auf russischer wie auch auf ukrainischer Seite gibt es jede Menge Soldaten aus der ganzen Welt.
Kiew stellt Kriegsgefangenen aus Kenia Heimkehr in Aussicht | Nau.ch
Kiew stellt Kriegsgefangenen aus Kenia Heimkehr in Aussicht | Nau.ch
Re: Russland
https://www.pravda.com.ua/eng/articles/ ... 6/8006138/
Oktoberfest der ukrainischen Drohnen
Ukrainian Forces wiped out 25,000 Russian troops in October thanks to Drones – the highest Monthly Loss for Russia since the Start of the Full-Scale War.
https://www.pravda.com.ua/eng/news/2025/11/07/8006386/
Account for only 2% of Ukraine’s Military but are responsible for 35% of all verified Enemy losses.
https://censor.net/en/news/3582565/ukra ... -positions
Oktoberfest der ukrainischen Drohnen
Ukrainian Forces wiped out 25,000 Russian troops in October thanks to Drones – the highest Monthly Loss for Russia since the Start of the Full-Scale War.
https://www.pravda.com.ua/eng/news/2025/11/07/8006386/
Account for only 2% of Ukraine’s Military but are responsible for 35% of all verified Enemy losses.
https://censor.net/en/news/3582565/ukra ... -positions
Re: Russland
Russlands Aussenminister Sergei Lawrow ist von der Bühne verschwunden
https://www.bazonline.ch/lawrow-putins- ... 5217037100 (Abo-frei!)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17885
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
-
Basler Beobachter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1222
- Registriert: 24.09.2024, 10:32
Re: Russland
(14) Korruptionsskandal in der Ukraine: Selenski fordert Rücktritte von zwei Ministern - 20 Minuten
Offenbar sind Russland und die Ukraine immer noch ganz ähnlich.
Das ändert aber nichts daran, dass Russland mit dem Angriff das Völkerrecht verletzt hat und dass in der Ukraine immerhin das Volk die Regierung wählen kann, auch wenn es nun wegen Putins Aggression ein paar Jahre länger darauf warten muss.
Offenbar sind Russland und die Ukraine immer noch ganz ähnlich.
Das ändert aber nichts daran, dass Russland mit dem Angriff das Völkerrecht verletzt hat und dass in der Ukraine immerhin das Volk die Regierung wählen kann, auch wenn es nun wegen Putins Aggression ein paar Jahre länger darauf warten muss.
-
OnlineElduderinho86
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 597
- Registriert: 29.01.2025, 14:36
- Kontaktdaten:
Re: Russland
Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene
Vollbluet Gamer
Vollbluet Gamer
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17885
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Re: Russland
Vielleicht sollte man sich überlegen, bei kritischer Infrastruktur Raketenabwehr zu installieren. Wenn wir Glück haben ist es nur gewollte Angstmacherei von Russland. Wenn nicht werden das Ziele für einen Kollaps sein.Elduderinho86 hat geschrieben: 20.11.2025, 10:17 Drohnen über Laufenburg
Werner geh mal in den Kohlenkeller, ich glaub die Russen sind da
-
Basler Beobachter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1222
- Registriert: 24.09.2024, 10:32
Re: Russland
Man liest regelmässig, dass in Westeuropa, als 2000 oder mehr Kilometer von der russischen Grenze entfernt, Drohnen herumschwirren, von denen man meint, sie kämen aus Russland. Herrgott nochmal, warum holt man diese denn nicht unter, um Gewissheit zu haben, ob diese tatsächlich aus Russland stammen oder nicht.SubComandante hat geschrieben: 20.11.2025, 18:44Vielleicht sollte man sich überlegen, bei kritischer Infrastruktur Raketenabwehr zu installieren. Wenn wir Glück haben ist es nur gewollte Angstmacherei von Russland. Wenn nicht werden das Ziele für einen Kollaps sein.Elduderinho86 hat geschrieben: 20.11.2025, 10:17 Drohnen über Laufenburg
Werner geh mal in den Kohlenkeller, ich glaub die Russen sind da
Re: Russland
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
- repplyfire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1941
- Registriert: 07.12.2004, 15:20
- Wohnort: 44..
Re: Russland
Droht Putin mit der Veröffentlichung von Trumps Pipi Videos, oder hat er wirklich "blowing" evidence gegen Trump in der hand, dass sich dieser immer wieder auf Putins Spiele einlassen muss?
- Faniella Diwani
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4320
- Registriert: 28.03.2014, 10:25
Re: Russland
repplyfire hat geschrieben: 21.11.2025, 20:06 Droht Putin mit der Veröffentlichung von Trumps Pipi Videos, oder hat er wirklich "blowing" evidence gegen Trump in der hand, dass sich dieser immer wieder auf Putins Spiele einlassen muss?
Wenn Putin nix gegen Trump in der Hand hat, hat er seinen Job sehr schlecht gemacht.
-
ImmerLüüter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 304
- Registriert: 07.05.2023, 19:54
Re: Russland
Somnium hat geschrieben: 21.11.2025, 16:03 Tja….
https://www.spiegel.de/ausland/russland ... 4231ad9a6f (Abo-frei!)
Wird einem schlächt wem mr die 28 Pünkt dure liest. Und wem mr bi Punkt 21 zuestimmt den hed mr de facto Russland rächt geh. Es wär e Armuetzügnis wenn das wirklich dure kunnt. Und wenn jetzt Nato respektive Europäer do nüd dagege mache, wirds wirklich Zyt das ganz Europa ufrüstet. Ukraine isch "bös gseit" unseres Schutzschild vor Russland.
Und wem mr wirklich am Putin und am Trump vertraue? Also so naiv ka mr jo wirklich nid sie...
-
Basler Beobachter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1222
- Registriert: 24.09.2024, 10:32
Re: Russland
Dieser US-Friedensplan mit den 28 Punkten haben offenbar die USA selber erstellt, ohne Mithilfe der Ukraine oder Russlands. Darin sind weder die Maximalforderungen der Ukraine noch diejenigen Russlands enthalten. Gegenüber dem Völkerrecht wird in diesem 28-Punkte-Plan die Ukraine jedoch massiv benachteiligt. Aber es ist ein Plan, der in der Praxis am ehesten ohne eine massive Anzahl an weiteren Kriegstoten durchsetzbar ist.ImmerLüüter hat geschrieben: 22.11.2025, 01:11 Wird einem schlächt wem mr die 28 Pünkt dure liest. Und wem mr bi Punkt 21 zuestimmt den hed mr de facto Russland rächt geh. Es wär e Armuetzügnis wenn das wirklich dure kunnt. Und wenn jetzt Nato respektive Europäer do nüd dagege mache, wirds wirklich Zyt das ganz Europa ufrüstet. Ukraine isch "bös gseit" unseres Schutzschild vor Russland.
Nun der Vergleich mit Israel/Palästina. Würde man Israels Staatsgebiet auf das, was die UNO anno 1948 zugeteilt hat, reduzieren und mit Gewalt durchzusetzen versuchen, gäbe es nicht Hunderttausende Tote, sondern eher Millionen von Toten. Und genau das wäre das wahrscheinlichste Szenario, sollte man mit Gewalt durchzusetzen versuchen, die völkerrechtliche Situation betreffend Grenze Russland/Ukraine wieder herzustellen.
Sowohl die russische wie auch die israelische Armee haben es geschafft, Gebiete zu erobern, die gemäss UNO und Völkerrecht ihnen nicht zustehen. In beiden Fällen würde eine Legitimierung bisher nicht legitimer Grenzen eine massive Anzahl an Menschenleben retten. Das ist einfach ein Fakt, jedoch ohne moralische Komponenten zu berücksichtigen. Gewisse Menschen finden, dass Israel das Recht hat, noch viel mehr Land zu erobern. Genauso wie gewisse Menschen finden, Russland hätte das Recht, die ganze Ukraine in sein Staatsgebiet zu holen. Und wieder andere Menschen finden, die eroberten Gebieter beider Länder müssten zurückgegeben werden. Und weil die Menschen allgemein in diesen Dingen verschiedene Ansichten vertreten, gibt es seit der Existenz der Menschheit bis heute so viele Kriege auf der Welt.
Re: Russland
Ich bin ja kein Polit-Experte, aber ich verstehe den Plan so:
- Alle gelten wieder als lieb und haben sich lieb, als wäre nie etwas geschehen.
- Die EU zahlt den Wiederaufbau.
- Die USA bekommen Geld und Zugang zu Gas.
Re: Russland
Neben all dem Wahnsinn des als "Friedensplan" getarnten Brand-/ und Kriegsbeschleuniger für weitere Russenfaschistenangriffe: Wieso zum Henker sollte die Ukrainische Armee ein personelles Limit haben, die russenfaschistische aber nicht?
Der einzige Weg, wie das ganze einigermassen glimpflich ausgehen könnte ist, wenn durch hybride Kriegsführung die russischen Teilrepubliken in ihren Separationsbestrebungen bestärkt und das Regime entscheidend geschwächt würde, d.h. eine starke Opposition in Position bringen und Russland anstatt mit Bomben mit Realität und Informationen bombardieren.
Der einzige Weg, wie das ganze einigermassen glimpflich ausgehen könnte ist, wenn durch hybride Kriegsführung die russischen Teilrepubliken in ihren Separationsbestrebungen bestärkt und das Regime entscheidend geschwächt würde, d.h. eine starke Opposition in Position bringen und Russland anstatt mit Bomben mit Realität und Informationen bombardieren.
-
Basler Beobachter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1222
- Registriert: 24.09.2024, 10:32
Re: Russland
1) Deshalb, weil im Moment die Russen noch Oberhand haben im Krieg.LeTinou hat geschrieben: 24.11.2025, 13:34 1) Neben all dem Wahnsinn des als "Friedensplan" getarnten Brand-/ und Kriegsbeschleuniger für weitere Russenfaschistenangriffe: Wieso zum Henker sollte die Ukrainische Armee ein personelles Limit haben, die russenfaschistische aber nicht?
2) Der einzige Weg, wie das ganze einigermassen glimpflich ausgehen könnte ist, wenn durch hybride Kriegsführung die russischen Teilrepubliken in ihren Separationsbestrebungen bestärkt und das Regime entscheidend geschwächt würde, d.h. eine starke Opposition in Position bringen und Russland anstatt mit Bomben mit Realität und Informationen bombardieren.
2) Es gibt zwei Arten Frieden. Entweder mit etwas Ähnlichem wie diesem 28-Punkte-Plan. Oder mit der Wiederherstellung der Grenzverläufe von 2013. Um aber den letzteren Frieden herzustellen, muss Russland derart ins Leiden gebracht werden, dass Putin keine andere Wahl hat, als zuzustimmen. Um das zu erreichen, müssen noch sehr viele Tote in Kauf genommen werden. Aber eigentlich möchte man keine Toten mehr in diesem Krieg. Zudem ist man sich nicht einig, ob Putin nicht doch noch Atomwaffen einsetzen wird, wenn absehbar würde, dass er alle eroberten Gebiete abgeben muss.
Re: Russland
Ein Friedensplan, der völkerrechtlich und moralisch korrekt wäre, wäre Folgender:LeTinou hat geschrieben: 24.11.2025, 13:34 Neben all dem Wahnsinn des als "Friedensplan" getarnten Brand-/ und Kriegsbeschleuniger für weitere Russenfaschistenangriffe: Wieso zum Henker sollte die Ukrainische Armee ein personelles Limit haben, die russenfaschistische aber nicht?
Der einzige Weg, wie das ganze einigermassen glimpflich ausgehen könnte ist, wenn durch hybride Kriegsführung die russischen Teilrepubliken in ihren Separationsbestrebungen bestärkt und das Regime entscheidend geschwächt würde, d.h. eine starke Opposition in Position bringen und Russland anstatt mit Bomben mit Realität und Informationen bombardieren.
- Russland zieht sich sofort auf die Grenzen vor 2014 zurück.
- Russland bezahlt den Wiederaufbau der Ukraine.
- Die Ukraine ist frei bei der Wahl, ob sie ein Gesuch für einen NATO Beitritt stellen oder nicht
- Die Ukraine ist frei bei der Wahl der Grösse und Art der Armee.
- Alle Kriegsgefangenen werden ausgetauscht.
Würden die Russen militärisch besiegt, könnte dies auch so durchgezogen werden. Ist das realistisch? Natürlich nicht, im Gegenteil:
- Selbst unter der Biden Regierung wurden zu wenige und nicht genügend moderne Waffen geliefert, um die Russen aus der Ukraine zu vertreiben.
- Unter der Trump-Regierung werden noch weniger Waffen geliefert, so dass die Ukraine den Vorstoss nur noch verzögern, aber die Russen nicht zurückschlagen kann.
- Die Europäer sind da militärisch auch nicht wirklich eine grosse Hilfe.
Die Russen wollen den ganzen Donbass, den Süden und die Krim behalten. Zudem ist ihr Ziel, die Ukrainer zu einem Staat analog Weissrussland zu machen. Sie werden an diesen Forderungen festhalten bis zum Schluss.
Da ist guter Rat teuer. Die Russen könnten nur militärisch von ihren Forderungen abgebracht werden. Aber eben: dazu bräuchte die Ukraine eine ganz andere militärische Unterstützung durch den Westen.
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17885
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Re: Russland
Das erste Problem ist, dass man die Russen gar nicht militärisch besiegen wollte. An einen Krieg mit strategischen Atomwaffen muss man da gar nicht denken, weil das ist und war nie eine Option. Man wollte immer den Konflikt am Leben erhalten, um Zeit zu gewinnen. Weil schlussendlich ist doch die Ukraine nur eine Etappe.
Re: Russland
Scheiss mal kurz auf brennende Ölfelder....
Ein ukrainischer Soldat hat 471 Tage in seiner Frontstellung verharrt!
Das sollte man in der schweizer RS zeigen. Da gibt es sicher ein Bild von diesem Mann. Für mich persönlich mehr Motivation als jeder Fussballer den ich kenne schon nur um Allgemein motiviert zu bleiben.
Ein ukrainischer Soldat hat 471 Tage in seiner Frontstellung verharrt!
Das sollte man in der schweizer RS zeigen. Da gibt es sicher ein Bild von diesem Mann. Für mich persönlich mehr Motivation als jeder Fussballer den ich kenne schon nur um Allgemein motiviert zu bleiben.
Re: Russland
Basler Beobachter hat geschrieben: 24.11.2025, 20:231) Deshalb, weil im Moment die Russen noch Oberhand haben im Krieg.LeTinou hat geschrieben: 24.11.2025, 13:34 1) Neben all dem Wahnsinn des als "Friedensplan" getarnten Brand-/ und Kriegsbeschleuniger für weitere Russenfaschistenangriffe: Wieso zum Henker sollte die Ukrainische Armee ein personelles Limit haben, die russenfaschistische aber nicht?
2) Der einzige Weg, wie das ganze einigermassen glimpflich ausgehen könnte ist, wenn durch hybride Kriegsführung die russischen Teilrepubliken in ihren Separationsbestrebungen bestärkt und das Regime entscheidend geschwächt würde, d.h. eine starke Opposition in Position bringen und Russland anstatt mit Bomben mit Realität und Informationen bombardieren.
2) Es gibt zwei Arten Frieden. Entweder mit etwas Ähnlichem wie diesem 28-Punkte-Plan. Oder mit der Wiederherstellung der Grenzverläufe von 2013. Um aber den letzteren Frieden herzustellen, muss Russland derart ins Leiden gebracht werden, dass Putin keine andere Wahl hat, als zuzustimmen. Um das zu erreichen, müssen noch sehr viele Tote in Kauf genommen werden. Aber eigentlich möchte man keine Toten mehr in diesem Krieg. Zudem ist man sich nicht einig, ob Putin nicht doch noch Atomwaffen einsetzen wird, wenn absehbar würde, dass er alle eroberten Gebiete abgeben muss.
1) Die sterben seit mehr als drei Jahren wie die Fliegen und haben trotzdem weniger als Mitte 2022. Die Russen stehen als Ölförderland vor leeren Tankstellen. Eigentlich ist es ein kolossales Scheitern, was der Friedensplan in keiner Weise widerspiegelt.
2) Es war von vornherein klar, dass je länger man wartet desto mehr Tote in Kauf genommen werden. Hätte man die Ukraine in den 00-er Jahren in die NATO aufgenommen, hätte man wohl 0. Hätte man 2014 entschieden eingegriffen wäre es wohl vierstellig geblieben. Hätte man begonnen, Truppen in die Ukraine zu schicken, sobald der Russenfaschistenabschaum seine Truppen an der Grenze zu dieser "Übung" stationierte, wäre es wohl bei dieser "Übung" geblieben. Hätte man Taurus und Tomahawk geliefert wäre die Kriegslogistik und somit die Front zusammengebrochen. Nun hat man halt den inkompetenten, kriminellen Pädo, der diesen "beendeten" Krieg (neben dem Albanien/Aserbaidschankonflikt) für sein Ego auf die Liste setzen will, scheissegal, wie nachhaltig das Ganze ist, scheissegal, dass dies die Widerwärtigkeit des Russenfaschistenabschaums noch befeuert. Aufräumen können dann andere.
Re: Russland
Tsunami hat geschrieben: 24.11.2025, 23:06Ein Friedensplan, der völkerrechtlich und moralisch korrekt wäre, wäre Folgender:LeTinou hat geschrieben: 24.11.2025, 13:34 Neben all dem Wahnsinn des als "Friedensplan" getarnten Brand-/ und Kriegsbeschleuniger für weitere Russenfaschistenangriffe: Wieso zum Henker sollte die Ukrainische Armee ein personelles Limit haben, die russenfaschistische aber nicht?
Der einzige Weg, wie das ganze einigermassen glimpflich ausgehen könnte ist, wenn durch hybride Kriegsführung die russischen Teilrepubliken in ihren Separationsbestrebungen bestärkt und das Regime entscheidend geschwächt würde, d.h. eine starke Opposition in Position bringen und Russland anstatt mit Bomben mit Realität und Informationen bombardieren.
- Russland zieht sich sofort auf die Grenzen vor 2014 zurück.
- Russland bezahlt den Wiederaufbau der Ukraine.
- Die Ukraine ist frei bei der Wahl, ob sie ein Gesuch für einen NATO Beitritt stellen oder nicht
- Die Ukraine ist frei bei der Wahl der Grösse und Art der Armee.
- Alle Kriegsgefangenen werden ausgetauscht.
Würden die Russen militärisch besiegt, könnte dies auch so durchgezogen werden. Ist das realistisch? Natürlich nicht, im Gegenteil:
- Selbst unter der Biden Regierung wurden zu wenige und nicht genügend moderne Waffen geliefert, um die Russen aus der Ukraine zu vertreiben.
- Unter der Trump-Regierung werden noch weniger Waffen geliefert, so dass die Ukraine den Vorstoss nur noch verzögern, aber die Russen nicht zurückschlagen kann.
- Die Europäer sind da militärisch auch nicht wirklich eine grosse Hilfe.
Die Russen wollen den ganzen Donbass, den Süden und die Krim behalten. Zudem ist ihr Ziel, die Ukrainer zu einem Staat analog Weissrussland zu machen. Sie werden an diesen Forderungen festhalten bis zum Schluss.
Da ist guter Rat teuer. Die Russen könnten nur militärisch von ihren Forderungen abgebracht werden. Aber eben: dazu bräuchte die Ukraine eine ganz andere militärische Unterstützung durch den Westen.
Wozu hat der Westen dann die haushohe militärische Überlegenheit, wenn er sie nicht für seine Interessen einsetzt?
Re: Russland
SubComandante hat geschrieben: 24.11.2025, 23:21 Das erste Problem ist, dass man die Russen gar nicht militärisch besiegen wollte. An einen Krieg mit strategischen Atomwaffen muss man da gar nicht denken, weil das ist und war nie eine Option. Man wollte immer den Konflikt am Leben erhalten, um Zeit zu gewinnen. Weil schlussendlich ist doch die Ukraine nur eine Etappe.
Die Ukraine muss der Grabstein sein für Putin. Wobei, das wäre zuviel der Ehre. In Butscha in eine Grube werfen, die Locals draufpissen lassen, billigsten Wodka darüber und anzünden. Aber nein, man gibt ihm Amnestie. Zum Glück hatte man beim Niedergang des dritten Reichs andere Kaliber am Werk.
Re: Russland
Glaube mir: mich triggert das genau so wie dich. Ich weiss es nicht. Das müssten dir die westlichen Mächte sagen (allen voran die USA, aber auch Europa). Folgende Möglichkeiten:
1. Siehe Post von SubComandante.
2. Sie wollen nicht direkt mit in den Krieg mit einbezogen werden (wurde gegen aussen schon so gesagt, z.B. Deutschland).
3. ??? Gründe, auf welche Normalsterbliche nicht kommen können. (Kriegs)-politik kennt keine Moral.
-
Basler Beobachter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1222
- Registriert: 24.09.2024, 10:32
Re: Russland
5 x "hätte" in deinem Text. Und weisst du was? Es stimmt, was du schreibst. Aber dummerweise ist es heute irrelevant.LeTinou hat geschrieben: 25.11.2025, 08:56 Es war von vornherein klar, dass je länger man wartet desto mehr Tote in Kauf genommen werden. Hätte man die Ukraine in den 00-er Jahren in die NATO aufgenommen, hätte man wohl 0. Hätte man 2014 entschieden eingegriffen wäre es wohl vierstellig geblieben. Hätte man begonnen, Truppen in die Ukraine zu schicken, sobald der Russenfaschistenabschaum seine Truppen an der Grenze zu dieser "Übung" stationierte, wäre es wohl bei dieser "Übung" geblieben. Hätte man Taurus und Tomahawk geliefert wäre die Kriegslogistik und somit die Front zusammengebrochen. Nun hat man halt den inkompetenten, kriminellen Pädo, der diesen "beendeten" Krieg (neben dem Albanien/Aserbaidschankonflikt) für sein Ego auf die Liste setzen will, scheissegal, wie nachhaltig das Ganze ist, scheissegal, dass dies die Widerwärtigkeit des Russenfaschistenabschaums noch befeuert. Aufräumen können dann andere.
Hier noch ein weiteres "hätte": Hätte sich die NATO nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ebenso aufgelöst wie der WAPA, würde dieser Krieg nicht existieren.
Damit der Feind die NATO-Länder nicht erobern kann.LeTinou hat geschrieben: 25.11.2025, 08:58 Wozu hat der Westen dann die haushohe militärische Überlegenheit, wenn er sie nicht für seine Interessen einsetzt?
Die Nazi-Schergen hat man im kriegerischen Kampf besiegt. Deshalb konnte man sie verhaften und verurteilen. Wenn die NATO mit Putin auch so umgehen will wie mit den Nazi-Schergen, muss die NATO in Russland einmarschieren, Kilometer um Kilometer und am Schluss den Moskauer Kreml erobern. Dann kann die NATO Gospodin Putin und seine Schergen verhaften und verurteilen. Das wäre ein kolossaler Triumph und die Russen müssten sich noch Jahrhunderte schämen ob ihrer vernichtenden Niederlage. Aber um dieses Ziel zu erreichen, müssen Millionen von Toten in Kauf genommen werden. Eventuell sogar noch mehr Opfer als im 2. Weltkrieg. In Wirklichkeit stellt sich die Frage, wie viele Menschen weltweit würden ohne zu zögern ihr eigenes Leben opfern, um Putin und seine Schergen vor Gericht zu stellen. Vielleicht Du? Wenn 100 Millionen solcher Menschen bereit dafür wären, dann könnte dein Traum in Erfüllung gehen. Weil es aber den Anschein macht, dass eine viel zu kleine Anzahl an Menschen ihr Leben für eine kolossale Niederlage Putin herzugeben bereit ist, muss entweder die Diplomatie einen Frieden herbeiführen, oder aber es geht so weiter bis Putin aufgibt. Bei letzterer Lösung wird es jedoch noch mindestens 10000, realistischerweise aber über 100000 Tote fordern.LeTinou hat geschrieben: 25.11.2025, 09:02 Die Ukraine muss der Grabstein sein für Putin. Wobei, das wäre zuviel der Ehre. In Butscha in eine Grube werfen, die Locals draufpissen lassen, billigsten Wodka darüber und anzünden. Aber nein, man gibt ihm Amnestie. Zum Glück hatte man beim Niedergang des dritten Reichs andere Kaliber am Werk.