[quote="salegh"]isch's osmanische riech nit im 14joohrhunder ume mol vor wien g'stoppt worde? uf dr iberisch halbkugele sind sie nit witer ufe ko als ungefährt murcia (de name isch no arabisch) aber an meh ka mi nit erinnere...
so islamisch - europäischi problem...
uns het jo dr pabscht immer g'schützt vor dem beese volk... ]
Osmanisches Reich auch Ottomanisches Reich (amtl. (1907) Memalik-i-Osmanije (türk.))genannt, ist die Bezeichnung für das Reich der Dynastie der Osmanen vom 14. Jahrhundert bis 1923. Es war für mehrere Jahrhunderte die entscheidende Macht in Kleinasien und auf dem Balkan, zeitweise auch in Nordafrika und auf der Krim. Im Laufe des 18. und vor allem 19. Jahrhunderts wurde es in der Auseinandersetzung mit den europäischen Mächten auf Kleinasien zurückgedrängt und fand in der Türkei seinen Nachfolgestaat.
Terrorwelle erreicht Sharm el Sheik
ja, die probleme europa vs. islamische expansion meinte ich mit solchen sachen (das in spanien, malta etc. waren araber). die überbleibsel der damaligen auseinandersetzungen hat man u.a. im kosovo. und die neuen dschihadisten kommen ja noch von weiter her mit ähnlichen (fern-)zielen und neuen mitteln.
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Éder de Assis
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Wo führt es hin,wenn einst und auch heute noch als sicher geltende Urlaubsziele wie Scharm el Scheich Ziel meuchlerischer Selbstmordattentäter werden?tschanky hat geschrieben:Terror ist scheisse wirds aber immer geben
so weit ist die menschheit heutzutage sie ist dran sich gegenseitig
zu vernichten
Die westliche Welt,und dazu gehören auch beliebte Touristenorte,wird erschüttert,hoffentlich nicht unser Weltbild,wie immer beteuert wird.
Fünf Tote bei Anschlagsserie in Äthiopien
Addis Abeba. DPA/baz. Bei einer Anschlagsserie in Äthiopien sind fünf Menschen getötet und mehr als 30 verletzt worden. Wie das staatliche Radio am Montag berichtete, hatten am Vorabend Unbekannte Handgranaten in drei vollbesetzten Bars in der Stadt Jijiga, rund 630 Kilometer östlich der Hauptstadt Addis Abeba, gezündet. Die Polizei fahnde nach fünf Tatverdächtigen.
Zu den nahezu zeitgleich erfolgten Anschlägen bekannte sich zunächst niemand. Beobachter meinten jedoch, eine Splittergruppe der separatistischen Nationalen Befreiungsfront Ogaden (ONLF) könne hinter den Anschlägen stecken
Addis Abeba. DPA/baz. Bei einer Anschlagsserie in Äthiopien sind fünf Menschen getötet und mehr als 30 verletzt worden. Wie das staatliche Radio am Montag berichtete, hatten am Vorabend Unbekannte Handgranaten in drei vollbesetzten Bars in der Stadt Jijiga, rund 630 Kilometer östlich der Hauptstadt Addis Abeba, gezündet. Die Polizei fahnde nach fünf Tatverdächtigen.
Zu den nahezu zeitgleich erfolgten Anschlägen bekannte sich zunächst niemand. Beobachter meinten jedoch, eine Splittergruppe der separatistischen Nationalen Befreiungsfront Ogaden (ONLF) könne hinter den Anschlägen stecken
post bitte löschen, waren ja keine europäer dort!sergipe hat geschrieben:Fünf Tote bei Anschlagsserie in Äthiopien
dieser krieg herrscht schon lange, aber er wird auf beiden seiten mit total unterschiedlichen waffen geführt. daher nehmen die meisten nicht das ganze als krieg war, sondern sehen in den arabern die bösen terroristen und in uns die lieben demokratiebringer.moulegou hat geschrieben:Ich frage mich nur, wie lange wir das appeasement noch durchziehen wollen und wann wir uns auf den aufgezwungenen Krieg einstellen
übrigens: ich tippe auf anschläge in italien spätestens bis ende september.
Seit Februar 2003 kämpfen in Darfur Rebellen gegen arabische Milizen. Der Regierung wird vorgeworfen, die Milizen zu unterstützen, die Dörfer niederbrannten und der Ermordung und Vergewaltigung von Zivilisten beschuldigt werden. Nach UNO-Schätzungen starben in Darfur bisher mehr als 180 000 Menschen in Kämpfen, an Hunger und Krankheit. Rund zwei Millionen Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben. Zuletzt führten die Konfliktparteien Gespräche und einigten sich auf ein Grundsatzabkommen für ein friedliches Miteinander.
Gemaess der Washington Post sprechen einzelne Quellen von 400,000 Toten. Das war noch im April... nehme an die offizielle Zahl wird aus Prinzip tief gehalten, damit man keine Intervention von Aussen riskiert.sergipe hat geschrieben:Seit Februar 2003 kämpfen in Darfur Rebellen gegen arabische Milizen. Der Regierung wird vorgeworfen, die Milizen zu unterstützen, die Dörfer niederbrannten und der Ermordung und Vergewaltigung von Zivilisten beschuldigt werden. Nach UNO-Schätzungen starben in Darfur bisher mehr als 180 000 Menschen in Kämpfen, an Hunger und Krankheit. Rund zwei Millionen Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben. Zuletzt führten die Konfliktparteien Gespräche und einigten sich auf ein Grundsatzabkommen für ein friedliches Miteinander.
Gerade kuerzlich hat Clinton sein Bedauern ueber seinen Entscheid betreffend Rwanda geaussert: "I express regret for my personal failure"
Damals sind etwa 800,000 Leute ermordet worden, die USA wollten, nach dem Fehlschlag in Somalien, da nicht einschreiten.
Die Truppen der USA sind langsam so duenn verteilt, dass man sich ernsthaft fragen muss, ob sie noch weitere peacekeeping Missionen leiten koennen. Wird Zeit, dass die UNO sich mal bewegt. Irak, Afghanistan etc - da kann man drueber streiten. Aber was in Darfur abgeht, ist nicht gerade Ansichtssache.
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Optimischt
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