Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Die Petition fordert mehr Jugendschutz bei Social Media
Social-Media-Plattformen wie Instagram oder Tiktok sollen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr zugänglich sein. Das fordert eine Petition mit 60'000 Unterschriften, die der gemeinnützige Verein Nextgen 4 Impact dem Bundesrat übergeben hat.
Laut Angaben des Vereins haben über 67'000 Personen unterschrieben.
https://www.srf.ch/news/schweiz/ueber-6 ... cial-media
«Wir brauchen eine klare Altersgrenze, um Kinder vor Sucht, Cybermobbing und kommerzieller Manipulation zu schützen», heisst es in der Mitteilung des Vereins. Immer mehr Kinder im Primarschulalter seien täglich online. «Cybermobbing, Cybergrooming und Missbrauch nehmen zu.»
Ein Verbot allein werde die Gefahren zwar nicht beseitigen, doch es schaffe Bewusstsein für die Risiken im Netz, heisst es weiter. Es brauche Signale, ähnlich wie beim Jugendschutz im Umgang mit Alkohol.
Der gemeinnützige Verein Nextgen 4 Impact ist nach eigenen Angaben ein unabhängiger, in der Schweiz ansässiger Verein, der sich für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen starkmacht und «Bildung im Zeitalter der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz neu denkt». Die Petition wurde auf Campax lanciert.
Experten haben eine klare Meinung: Der Konsum sozialer Medien sei so gefährlich wie das Trinken von Alkohol. Sie würden gezielt programmiert, um süchtig zu machen. Ein Verbot für Jugendliche wäre sinnvoll und nicht aussergewöhnlich. Schliesslich würden auch Alkohol und Tabak reguliert.
Die Haltung hat sich schon in mehreren Ländern durchgesetzt. So verbot Australien Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu Snapchat, Instagram, Tiktok, Facebook und Co. Auch Grossbritannien und die Niederlande sind daran, eine Altersgrenze einzuführen. Norwegen will die Schwelle schon bei 15 Jahren ansetzen.
Nun soll es auch in der Schweiz vorwärtsgehen. Am Donnerstag wurde Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider (61) eine Petition überreicht – rund 67’000 Unterschriften sind dafür zusammengekommen. Gefordert wird eine Altersgrenze ab 16 Jahren, eine verpflichtende Altersüberprüfung durch die Plattformen sowie eine nationale Präventionsstrategie an Schulen.
Bei Jungen steige die Bildschirmzeit stetig an. Selbst viele Erwachsene könnten mit sozialen Medien nicht umgehen. «Aber für Kinder ist es eine Überforderung», hatte SVP-Nationalrätin Nina Fehr Düsel (44) gegenüber Blick schon zum Start der Onlinepetition erklärt. Viele Eltern versuchten es mit Zeitlimiten; die aber liessen sich leicht aushebeln.
«Dürfen wir nicht länger ignorieren»
https://www.blick.ch/politik/petition-e ... 42824.html
Studien zeigten, dass soziale Medien das Risiko für Depressionen und sogar Suizidgedanken um rund 70 Prozent erhöhten, gerade bei Mädchen. «Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf, in der Likes, Filter und ständige Vergleiche ihr Selbstbild formen – oft bevor sie überhaupt gelernt haben, wer sie wirklich sind», beklagen die Petitionärinnen. Dieser Dauerdruck führe bei vielen zu einer stillen Krise, «die wir nicht länger ignorieren dürfen».
Social-Media-Plattformen wie Instagram oder Tiktok sollen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr zugänglich sein. Das fordert eine Petition mit 60'000 Unterschriften, die der gemeinnützige Verein Nextgen 4 Impact dem Bundesrat übergeben hat.
Laut Angaben des Vereins haben über 67'000 Personen unterschrieben.
https://www.srf.ch/news/schweiz/ueber-6 ... cial-media
«Wir brauchen eine klare Altersgrenze, um Kinder vor Sucht, Cybermobbing und kommerzieller Manipulation zu schützen», heisst es in der Mitteilung des Vereins. Immer mehr Kinder im Primarschulalter seien täglich online. «Cybermobbing, Cybergrooming und Missbrauch nehmen zu.»
Ein Verbot allein werde die Gefahren zwar nicht beseitigen, doch es schaffe Bewusstsein für die Risiken im Netz, heisst es weiter. Es brauche Signale, ähnlich wie beim Jugendschutz im Umgang mit Alkohol.
Der gemeinnützige Verein Nextgen 4 Impact ist nach eigenen Angaben ein unabhängiger, in der Schweiz ansässiger Verein, der sich für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen starkmacht und «Bildung im Zeitalter der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz neu denkt». Die Petition wurde auf Campax lanciert.
Experten haben eine klare Meinung: Der Konsum sozialer Medien sei so gefährlich wie das Trinken von Alkohol. Sie würden gezielt programmiert, um süchtig zu machen. Ein Verbot für Jugendliche wäre sinnvoll und nicht aussergewöhnlich. Schliesslich würden auch Alkohol und Tabak reguliert.
Die Haltung hat sich schon in mehreren Ländern durchgesetzt. So verbot Australien Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu Snapchat, Instagram, Tiktok, Facebook und Co. Auch Grossbritannien und die Niederlande sind daran, eine Altersgrenze einzuführen. Norwegen will die Schwelle schon bei 15 Jahren ansetzen.
Nun soll es auch in der Schweiz vorwärtsgehen. Am Donnerstag wurde Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider (61) eine Petition überreicht – rund 67’000 Unterschriften sind dafür zusammengekommen. Gefordert wird eine Altersgrenze ab 16 Jahren, eine verpflichtende Altersüberprüfung durch die Plattformen sowie eine nationale Präventionsstrategie an Schulen.
Bei Jungen steige die Bildschirmzeit stetig an. Selbst viele Erwachsene könnten mit sozialen Medien nicht umgehen. «Aber für Kinder ist es eine Überforderung», hatte SVP-Nationalrätin Nina Fehr Düsel (44) gegenüber Blick schon zum Start der Onlinepetition erklärt. Viele Eltern versuchten es mit Zeitlimiten; die aber liessen sich leicht aushebeln.
«Dürfen wir nicht länger ignorieren»
https://www.blick.ch/politik/petition-e ... 42824.html
Studien zeigten, dass soziale Medien das Risiko für Depressionen und sogar Suizidgedanken um rund 70 Prozent erhöhten, gerade bei Mädchen. «Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf, in der Likes, Filter und ständige Vergleiche ihr Selbstbild formen – oft bevor sie überhaupt gelernt haben, wer sie wirklich sind», beklagen die Petitionärinnen. Dieser Dauerdruck führe bei vielen zu einer stillen Krise, «die wir nicht länger ignorieren dürfen».
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Hätte ich auch unterschrieben. Soziale Medien sind gleichzustellen mit Drogen. Für manche kann es im Masse sinnvoll sein, aber mehrheitlich wirkt es toxisch und kann das Leben schneller versauen, als es einem oder anderen lieb wäre. Daher für Kinder nicht geeignet und für Eltern einfacher zu handeln, wenn`s einfach verboten ist.
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Unbedingt.
Social-Media ist Gift und man muss damit umgehen können.
Social-Media ist Gift und man muss damit umgehen können.
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Vor allem TikTok und Co. sind für die Entwicklung des menschlichen Gehirns im Kindesalter extrem schädlich.
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Würde definitiv Sinn machen! Noch besser (aber unrealistischer) sogar erst ab 18.
Ist natürlich schwieriger umzusetzen als bei Alkohol und Tabak, die man am Kiosk oder im Coop kauft und wo das Verkaufspersonal einfach einen Ausweis verlangen kann. Bei Social Media wäre mehr Verantwortung bei den Eltern. Aber ich denke, ein Verbot wäre auch für die Eltern entlastend und würde Druck wegnehmen, wenn die Kids mit 12 oder 13 Jahren nicht mehr argumentieren könnten "der X und die Y haben diese App auch schon, wieso darf ich nicht?".
Und ja, betreffend Suchtpotential und schädlicher Wirkung kann man nicht nur, sondern muss man Social Media mit Drogen gleichsetzen.
Ist natürlich schwieriger umzusetzen als bei Alkohol und Tabak, die man am Kiosk oder im Coop kauft und wo das Verkaufspersonal einfach einen Ausweis verlangen kann. Bei Social Media wäre mehr Verantwortung bei den Eltern. Aber ich denke, ein Verbot wäre auch für die Eltern entlastend und würde Druck wegnehmen, wenn die Kids mit 12 oder 13 Jahren nicht mehr argumentieren könnten "der X und die Y haben diese App auch schon, wieso darf ich nicht?".
Und ja, betreffend Suchtpotential und schädlicher Wirkung kann man nicht nur, sondern muss man Social Media mit Drogen gleichsetzen.
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Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Unbedingt ja. Ich werde mich aktiv dafür einsetzen, dass es soweit kommen wird!
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Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Unbefuckingdingt!
Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Kennt jemand ein Argument gegen dieses Verbot, ausser "mimimi ich bin unter 16 und möchte mich weiterhin mit meinen Freunden und Freundinnen mit Unsinn berieseln lassen."?
Was mir spontan einfällt ist, dass es evtl nicht ganz klar ist, was unter social media fällt. Müsste man dann nicht auch z.B. YouTube Shorts ab 16 machen? (Was ich übrigens auch voll okay fände). Ich finde wir verbringen aktuell als Gesamtgesellschaft viel zu viel Zeit im Internet.
Was mir spontan einfällt ist, dass es evtl nicht ganz klar ist, was unter social media fällt. Müsste man dann nicht auch z.B. YouTube Shorts ab 16 machen? (Was ich übrigens auch voll okay fände). Ich finde wir verbringen aktuell als Gesamtgesellschaft viel zu viel Zeit im Internet.
- SubComandante
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Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Gut gemeint. Aber geht am Grundproblem vorbei. Natürlich wäre diese Massnahme nicht komplett sinnlos. Kinder müssen geschützt werden, da sie noch nicht die Reife haben, mit sowas umzugehen. Das Grundproblem ist, dass mächtige Social Media Plattformen einen Scheiss auf Moderation geben können. Wie im Falle von X kann man es sogar verwenden, um als Betreiber selber politisch Einfluss nehmen zu können. Indem man einfach den Algorithmus so einstellt, dass die einen mehr Gehör finden als andere.
Frankreich ist dran, da was gerichtlich zu unternehmen. Relevante Social Media Plattformen wie X oder Tiktok müssen gewährleisten, dass sie Moderation unterhalten und auch nachweisen, dass ihr Algo neutral ist. Kann nicht sein, dass bei X über mehrere Tage trotz tonnenweise Meldungen ein Tweet wie "Kill all Jews" bestehen kann.
Frankreich ist dran, da was gerichtlich zu unternehmen. Relevante Social Media Plattformen wie X oder Tiktok müssen gewährleisten, dass sie Moderation unterhalten und auch nachweisen, dass ihr Algo neutral ist. Kann nicht sein, dass bei X über mehrere Tage trotz tonnenweise Meldungen ein Tweet wie "Kill all Jews" bestehen kann.
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Ab 18 Jahren finde ich besser. Jede Minute in dem das Hirn auswachsen/reifen kann in der Entwicklung ohne Social Media hilft später bessser klar zu kommen im Umgang mit Social Media Apps und Seiten sofern es in den Schulen und GesellschaftlichIch hoffentlich bald kein "Taboo" Thema mehr ist, und massiv aufgeklärt wird was die Gefahren sind (Für jung und Alt)...es Anlaufstellen gibt in jedem Kanton die spezialisiert sind darauf zum helfen. Für mich das neue "Crack". Und die Grauziffer betroffener Personen für die Social Media schädlich ist, ist sehr gross. Daran haben halt auch die Social Media Apps/Seiten wie Tiktok, Instagram, Facebook, Twitter, Truth Social, Kick etc aber auch Youtube zum Beispiel schuld. Dafür gehören sie bestraft in Milliardenhöhe von der Schweiz. Auch Fakenews, Desinformation, Sexualisietung, *Gewaltiulisierung (Sorry fällt mir gerade nichts anderes ein) false Balancing, Radikalisierung gehören d auch in diese Kategorie zum Beispiel, die da ja auch extrem statt findet und durch Algoritmen gefördert wird. Gehört ebenfalls aufgeklärt in den Schulen im TV auf SRF zum Beispiel, in der Politik. Bisschen Bewusstsein machen in Teilbereichen des Problems Social Media reicht schon lange nicht mehr. Its a Danger to Society so wies jetzt ist und bleiben wird wenn nicht radikal etwas dagegen unternommen wird.
- Sean Lionn
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- Registriert: 17.04.2011, 13:25
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Brit hat geschrieben: 19.09.2025, 20:10 Kennt jemand ein Argument gegen dieses Verbot, ausser "mimimi ich bin unter 16 und möchte mich weiterhin mit meinen Freunden und Freundinnen mit Unsinn berieseln lassen."?
Was mir spontan einfällt ist, dass es evtl nicht ganz klar ist, was unter social media fällt. Müsste man dann nicht auch z.B. YouTube Shorts ab 16 machen? (Was ich übrigens auch voll okay fände). Ich finde wir verbringen aktuell als Gesamtgesellschaft viel zu viel Zeit im Internet.
Ja, den Gedanken hatte ich auch. Wo hört, bzw. fängt Social Media auf und an? Wäre Seiten wie das Forum hier auch von einem Verbot betroffen? Das Problem bei solchen Gesetzen ist ja, dass sie der Realität oft um Jahre hinterherhinken. Nehmen wir an es kommt wirklich und Dienste wie Snapchat, Instagram, Tiktok und Facebook werden tatsächlich gesperrt, sehr gut möglich, dass am Tag der Einführung diese Seiten überhaupt keine Relevanz mehr haben. Zudem wird es im weiten Meer des Internets immer irgendwo eine Social-Media-Plattform geben, die verfügbar ist, bzw nicht gesperrt. Und auch junge Menschen sind nicht doof und werden sich zu helfen wissen, wenn sie wirklich wollen.
Allgemein hats mir ein bisschen viel Schwarzmalerei in diesem Faden. Klar, niemand will bildschirmsüchtige Kinder heranziehen und es gibt genug unschöne Auswüchse, die man schlicht nicht beschönigen kann. Aber für mich wirkt das alles ein bisschen Schwarz-Weiss und auch ein wenig wie ein Einfallstor für eine allumfassendere Kontrolle im Internet.
Und versteht mich nicht falsch, ich bin der letzte, der etwas gegen ein rigoroses Durchgreifen, bestenfalls sogar eine Zerschlagung von Big-Tech-Unternehmen hat. Aber meine Erfahrung zeigt, dass viele "Schützt-die-Kinder"-Massnahmen oft von einem konservativen Mief durchzogen sind, mit dem naiven Ziel verbunden die Zeit irgendwie doch noch zurückdrehen zu können.
Re: Social Media erst ab 16 Jahren in der Schweiz?
Sean Lionn hat geschrieben: 20.09.2025, 10:05Brit hat geschrieben: 19.09.2025, 20:10 Kennt jemand ein Argument gegen dieses Verbot, ausser "mimimi ich bin unter 16 und möchte mich weiterhin mit meinen Freunden und Freundinnen mit Unsinn berieseln lassen."?
Was mir spontan einfällt ist, dass es evtl nicht ganz klar ist, was unter social media fällt. Müsste man dann nicht auch z.B. YouTube Shorts ab 16 machen? (Was ich übrigens auch voll okay fände). Ich finde wir verbringen aktuell als Gesamtgesellschaft viel zu viel Zeit im Internet.
Aber meine Erfahrung zeigt, dass viele "Schützt-die-Kinder"-Massnahmen oft von einem konservativen Mief durchzogen sind, mit dem naiven Ziel verbunden die Zeit irgendwie doch noch zurückdrehen zu können.
Das stimmt. Auch bei Rechtsextremen unter anderem. Aber auch bei islamistischen Terror Gruppen beliebt dieses Thema für zum rekrutieren im Westen als Beispiel. Sprachrorhre sind dann Youtuber die im Westen geboren sind und hier Content machen. Weil alle wollen Kinder schützen, da ist dieser eine "gemeinsame" Nenner. Wie damit umgegangen wird, und was teilweise für Auswüchse angenommen hat wiederum ist unter aller Sau. Höchste Zeit etwas zu ändern und das Thema sauber behandeln um solche Idioten zu stoppen. Auch Medien wie Blick oder die Bild Zeitung spreche ich damit an zum Beispiel. Sehe es ja auch auf Youtube zum Beispiel bei Creatern wie Mazdak, Manuellsen, Sinan G, Pumkin Money, 100% Realtalk mit B-Lash & MC Bogy - alles Content Creater die dieses Thema inne haben, aber selber den Kinder schaden mit ihrem Content. Zielgruppe oder die die es schauen oft unter 16 Jahren.
Das kommt halt alles dabei raus wenn man nur den Vorteil dieser "neuen" Technologien sieht aus Profit Gründen und die negative Auswirkungen wie Cybermobbing, Depression, Sucht, Selbstmordgedanken, Grooming von Kindern (Pädophille - such bei Roblox zum Beispiel), Manipulation, Morddrohungen, Sextortion, Fakenews, Desinformation, Antisemitismus, Hacking, Terrorismus, nicht kontrollierten Algorithmen, Rechtsextreme Propaganda, Terror Propaganda etc ingoriert, links liegen lässt. Mit links liegen lassen meine ich, man sieht ja die Auswüchse in Social Media ganz klar seit x Jahren und macht nicht viel dagegen.