D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:02
Definitiv nicht genug, für eine Tat in dieser Art und weise. Wenn das dir genügt, hast dus als Mann definitiv noch nicht begriffen!
Ich fand die wochenlange Berichterstattung darüber an sich passend. Genauso der Vergleich mit dem Embolo-Fall hier.
D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:02
Und der Rummel war schon beim ersten Mal so gross und zweitens ist es sein recht dies weiter zuziehen oder wer bist du um ihm dies abzusprechen?
Habe ich ihm irgendwo das abgesprochen? Nein. Er soll's machen, aber dann muss man sich halt auch nicht wundern, dass die Medien das nochmals aufnehmen. Dies nun als Argument anzuführen, um ihn zu schützen, ist absolut lächerlich.
1. Drohungen und Beleidigungen sind Straftatbestände. Die Opfer von Drohungen und Beleidigungen haben das Recht, den Täter anzuzeigen und zu verklagen. Ebenso wie übrigens Embolo das Recht hat die Gegenseite wegen Beleidigungen anzuzeigen und sein Urteil weiterzuziehen. Das nennt sich Rechtsstaat und sollte ausser Diskussion stehen.
2. Bei Embolo zeigt sich eine Häufung von "Zwischenfällen". Zwar hat nicht er selbst zugeschlagen und auch nicht selbst die Coronaparty organisiert oder die Räumungskündigung ausgesprochen. Jedoch taten das seine Freunde, Leute aus seinem Umfeld oder die von ihm beauftragt wurden. Ich bin fest der Überzeugung, dass das persönliche Umfeld eines jeden Menschen nicht gottgegeben ist, sondern dass der Mensch sich sein Umfeld selbst aussucht. Ich bezweifle stark, dass ein Fussballer der sich jeden Tag gegen Widerstände von Trainern, Mit- und Gegenspielern durchsetzen muss und im Falle von Embolo sehr erfolgreich darin ist, sich nicht gegen sein Umfeld durchsetzen kann und Spielball von Interessen in seinem Umfeld ist. Also: Embolo sucht sich bewusst Freunde, die zuschlagen können, die das Gesetz brechen, die unethische Wirtschaftspraktiken anwenden. Das, zusammen mit seinem ziemlich erbärmlichen Gangsterauftritt beim letzten Prozess, lassen mich sehr an seinem Charakter zweifeln. Und mich somit auch zweifeln, ob er beim FCB am richtigen Ort wäre.
3. Noch zur irritierenden Verharmlosung von Gewalt und Drohungen im Ausgang hier drin: Die allgegenwärtige Pöbelei, Anfickerei und Gewalt waren es, die mich in jungen Jahren davor abschreckten, regelmässig in Ausgang zu gehen. Weil ich Wert auf meine körperliche Unversehrtheit legte. Ich hoffe, mit dem gesunkenen Alkoholkonsum unter der heutigen Jugend hat sich die Situation etwas verbessert.
JackR hat geschrieben: 03.09.2025, 14:16
Ich fand die wochenlange Berichterstattung darüber an sich passend. Genauso der Vergleich mit dem Embolo-Fall hier.
Habe ich ihm irgendwo das abgesprochen? Nein. Er soll's machen, aber dann muss man sich halt auch nicht wundern, dass die Medien das nochmals aufnehmen. Dies nun als Argument anzuführen, um ihn zu schützen, ist absolut lächerlich.
PS: Lass doch die Beleidigungen stecken.
Also findest du hat der Femizid nur die mediale Aufmerksamkeit erhalten, weil die Frau mal Teilnehmerin des nationalen Schönheitswettbewerbs war? Und das findest du passend? urgh, widerlich
Und weil er berühmt ist, ist es berechtigt, dass der Fall medial so aufgeblasen wird? Wieviel Arbeit hätten denn unsere Medien, wenn jeder Vorfall der Wochenenden in der Steinenvorstadt solch eine Aufruhr verursachen würde? Achja, nur halb so interessant für die Gossipschweizer... Doppelmoral und so... lächerlich
Und Beleidigungen gabs keine, weiss nicht was du da träumst.
D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:34
Also findest du hat der Femizid nur die mediale Aufmerksamkeit erhalten, weil die Frau mal Teilnehmerin des nationalen Schönheitswettbewerbs war? Und das findest du passend? urgh, widerlich
Und weil er berühmt ist, ist es berechtigt, dass der Fall medial so aufgeblasen wird? Wieviel Arbeit hätten denn unsere Medien, wenn jeder Vorfall der Wochenenden in der Steinenvorstadt solch eine Aufruhr verursachen würde? Achja, nur halb so interessant für die Gossipschweizer... Doppelmoral und so... lächerlich
Ich versteh's echt nicht mehr. Zuerst bemängelst du, dass dieser Femizid zu wenig in den Medien war und nun war er dir zu viel in den Medien? Dieser Fall war speziell, da eben eine spezielle Person Opfer war. Aber Femizide werden mMn allesamt deutlich mehr in den Medien behandelt als solche Embolo-Cases. Das zurecht.
Aber am Schluss hat das alles nichts mit dem Embolo-Fall zu tun. Und ich bleibe dabei: Embolo hat genug oft seinen "Charakter" gezeigt, sodass ich ihn nie mehr beim FCB sehen will.
D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:34
Und Beleidigungen gabs keine, weiss nicht was du da träumst.
D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:34
Also findest du hat der Femizid nur die mediale Aufmerksamkeit erhalten, weil die Frau mal Teilnehmerin des nationalen Schönheitswettbewerbs war? Und das findest du passend? urgh, widerlich
Und weil er berühmt ist, ist es berechtigt, dass der Fall medial so aufgeblasen wird? Wieviel Arbeit hätten denn unsere Medien, wenn jeder Vorfall der Wochenenden in der Steinenvorstadt solch eine Aufruhr verursachen würde? Achja, nur halb so interessant für die Gossipschweizer... Doppelmoral und so... lächerlich
Ich versteh's echt nicht mehr. Zuerst bemängelst du, dass dieser Femizid zu wenig in den Medien war und nun war er dir zu viel in den Medien? Dieser Fall war speziell, da eben eine spezielle Person Opfer war. Aber Femizide werden mMn allesamt deutlich mehr in den Medien behandelt als solche Embolo-Cases. Das zurecht.
D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:34
Und Beleidigungen gabs keine, weiss nicht was du da träumst.
"bist du dumm oder <blabla>"
Die Frage an dich war ganz klar und du gehst nicht drauf ein. Stattdessen drehst du die Worte um. Sagt alles über dich aus.
Und in meinen Augen kriegen Femizide nach wie vor nicht genügend Aufmerksamkeit.
"bist du dumm oder <blabla>"
noch eine Unterstellung? Habe ich nirgends geschrieben, aber egal.
D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:55
Die Frage an dich war ganz klar und du gehst nicht drauf ein. Stattdessen drehst du die Worte um. Sagt alles über dich aus.
Und in meinen Augen kriegen Femizide nach wie vor nicht genügend Aufmerksamkeit.
Also um die Frage zu beantworten: Nö ist beschissen, dass der Fall wegen dem noch mehr durch die Medien ging.
So und jetzt komm mal mit dem was das alles über mich aussagt
D4YW4LK3R hat geschrieben: 03.09.2025, 14:55
"bist du dumm oder <blabla>"
noch eine Unterstellung? Habe ich nirgends geschrieben, aber egal.
Seine Taktik von nichts zu wissen, passiert sei auch nichts und sowieso ist nichts passiert ging wieder in die Hosen. Bereits vor der Pause war die Luft draussen. Ohne Nachspielzeit dann das klare Resultat.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
Stobologyth hat geschrieben: 03.09.2025, 14:23
1. Drohungen und Beleidigungen sind Straftatbestände. Die Opfer von Drohungen und Beleidigungen haben das Recht, den Täter anzuzeigen und zu verklagen. Ebenso wie übrigens Embolo das Recht hat die Gegenseite wegen Beleidigungen anzuzeigen und sein Urteil weiterzuziehen. Das nennt sich Rechtsstaat und sollte ausser Diskussion stehen.
2. Bei Embolo zeigt sich eine Häufung von "Zwischenfällen". Zwar hat nicht er selbst zugeschlagen und auch nicht selbst die Coronaparty organisiert oder die Räumungskündigung ausgesprochen. Jedoch taten das seine Freunde, Leute aus seinem Umfeld oder die von ihm beauftragt wurden. Ich bin fest der Überzeugung, dass das persönliche Umfeld eines jeden Menschen nicht gottgegeben ist, sondern dass der Mensch sich sein Umfeld selbst aussucht. Ich bezweifle stark, dass ein Fussballer der sich jeden Tag gegen Widerstände von Trainern, Mit- und Gegenspielern durchsetzen muss und im Falle von Embolo sehr erfolgreich darin ist, sich nicht gegen sein Umfeld durchsetzen kann und Spielball von Interessen in seinem Umfeld ist. Also: Embolo sucht sich bewusst Freunde, die zuschlagen können, die das Gesetz brechen, die unethische Wirtschaftspraktiken anwenden. Das, zusammen mit seinem ziemlich erbärmlichen Gangsterauftritt beim letzten Prozess, lassen mich sehr an seinem Charakter zweifeln. Und mich somit auch zweifeln, ob er beim FCB am richtigen Ort wäre.
3. Noch zur irritierenden Verharmlosung von Gewalt und Drohungen im Ausgang hier drin: Die allgegenwärtige Pöbelei, Anfickerei und Gewalt waren es, die mich in jungen Jahren davor abschreckten, regelmässig in Ausgang zu gehen. Weil ich Wert auf meine körperliche Unversehrtheit legte. Ich hoffe, mit dem gesunkenen Alkoholkonsum unter der heutigen Jugend hat sich die Situation etwas verbessert.
Stobologyth hat geschrieben: 03.09.2025, 14:23
1. Drohungen und Beleidigungen sind Straftatbestände. Die Opfer von Drohungen und Beleidigungen haben das Recht, den Täter anzuzeigen und zu verklagen. Ebenso wie übrigens Embolo das Recht hat die Gegenseite wegen Beleidigungen anzuzeigen und sein Urteil weiterzuziehen. Das nennt sich Rechtsstaat und sollte ausser Diskussion stehen.
2. Bei Embolo zeigt sich eine Häufung von "Zwischenfällen". Zwar hat nicht er selbst zugeschlagen und auch nicht selbst die Coronaparty organisiert oder die Räumungskündigung ausgesprochen. Jedoch taten das seine Freunde, Leute aus seinem Umfeld oder die von ihm beauftragt wurden. Ich bin fest der Überzeugung, dass das persönliche Umfeld eines jeden Menschen nicht gottgegeben ist, sondern dass der Mensch sich sein Umfeld selbst aussucht. Ich bezweifle stark, dass ein Fussballer der sich jeden Tag gegen Widerstände von Trainern, Mit- und Gegenspielern durchsetzen muss und im Falle von Embolo sehr erfolgreich darin ist, sich nicht gegen sein Umfeld durchsetzen kann und Spielball von Interessen in seinem Umfeld ist. Also: Embolo sucht sich bewusst Freunde, die zuschlagen können, die das Gesetz brechen, die unethische Wirtschaftspraktiken anwenden. Das, zusammen mit seinem ziemlich erbärmlichen Gangsterauftritt beim letzten Prozess, lassen mich sehr an seinem Charakter zweifeln. Und mich somit auch zweifeln, ob er beim FCB am richtigen Ort wäre.
3. Noch zur irritierenden Verharmlosung von Gewalt und Drohungen im Ausgang hier drin: Die allgegenwärtige Pöbelei, Anfickerei und Gewalt waren es, die mich in jungen Jahren davor abschreckten, regelmässig in Ausgang zu gehen. Weil ich Wert auf meine körperliche Unversehrtheit legte. Ich hoffe, mit dem gesunkenen Alkoholkonsum unter der heutigen Jugend hat sich die Situation etwas verbessert.
Mimösli
Eine Redewendung sagt, dass man immer der Durchschnitt seiner engsten Freunde ist, hat halt schon seine Richtigkeit.
Der eine Verband bemüht sich halt aktiv und schmiert ihm und der Familie Honig ums Maul, während die Spieler beim SFV gefälligst dankbar zu sein haben für die tolle Ehre für die Nati zu spielen und wenn man gaanz lieb fragt kriegt man vielleicht eine Audienz, eher aber nicht. Da kann ich mir schon vorstellen, dass einem die Entscheidung schwer fällt.
Es gibt auch schweizer Beispiele wo es besser lief, als Koller bei den Österreichern Trainer war und die Spieler bei Bedarf, wenn es in den Clubs oder persönlich schlecht lief, jederzeit betreut und beraten hat.
Genau so sehe ich das auch: vom Kosovo kam die gesamte Verbandsspitze in die Schweiz und sass über sechs Stunden mit dem Avdullahu-Clan zusammen. Bis dahin hatte sich Muri noch nicht einmal gemeldet.
Habe nun gerade FCB Total geschaut um mehr zu erfahren über einer der mächtigen Männer im sogenannten Avdullahu-Clan, der ihn bei der Entscheidung gegen die ruhmreiche Schweizer Nati beraten haben soll. Zu meinem erstaunen heisst der Berater Sascha Fischer und scheint nicht nur ein sogenannter Eidgenosse zu sein, sondern auch ein FCB Fan. Er erklärt die ganze Geschichte ziemlich sachlich und gut finde ich und auch den Transfer zu Hoppenheim.
Vielleicht haben sich ja einige "Forum Insider" ein bisschen getäuscht
Sascha Fischer ist ein sehr sympathischer Mann, da war aber auch viel „Marketing-Speech“ dabei. Wären die drei von ihm genannten Punkte entscheidend gewesen, hätte das Resultat anders lauten müssen. Erni brachte es für mich besser auf den Punkt: wenn der Clan den Kosovo will, dann ist das halt so.
Hab mich in diesem Faden nie über den Wechsel geäussert aber ihn mit dem Nr 10 Auflaufen lassen gegen die Schweiz war ganz klar eine Furz Idee da wäre er sicher noch besser 1 Jahr in der U21 aufgehoben gewesen das müsste ein Trainer Franco Foda auch wissen der vor dem Spiel davon gesprochen hat das er eine Legende werden könnte. er war von A bis Z überfordert auch beim Eckball von Akanji was auch nicht überrascht in dem alter.
Hab mich in diesem Faden nie über den Wechsel geäussert aber ihn mit dem Nr 10 Auflaufen lassen gegen die Schweiz war ganz klar eine Furz Idee da wäre er sicher noch besser 1 Jahr in der U21 aufgehoben gewesen das müsste ein Trainer Franco Foda auch wissen der vor dem Spiel davon gesprochen hat das er eine Legende werden könnte. er war von A bis Z überfordert auch beim Eckball von Akanji was auch nicht überrascht in dem alter.
Fand dies auch extrem bemerkenswert... Weiss nicht was man noch versuchen könnte um einem Spieler mehr Druck aufzubauen:
Ihn im ersten Spiel nach seiner Entscheidung für den Kosovo und gegen die Schweiz in die Startaufstellung zu stellen; in einem Spiel gegen ebendiese Schweiz und dazu auch noch genau im Joggeli und dann noch die 10 auf den Rücken...
Meines Erachtens mehrere katastrophale Entscheidung des Trainerteams...
Schambbediss hat geschrieben: 08.09.2025, 01:29
zeqiri anscheinend für 2 mio. CHF zu widzew lodz...
Hat man lieber Broschinski oder Zeqiri auf der Ersatzbank? Was fühlt sich besser an?
2 Mio für so einen Spieler sind Peanuts. Glaube nicht, dass er in Polen mehr als 800’000 verdient. Meiner Meinung nach…Zudem Schweizer Nati Spieler. Er hatte immerhin 17 Scorerpunke in 45 Spielen in der Belgischen Liga. Mit der Erfahrung von 20 Conference Liga und 22 Bundesliga Spielen Ausserdem kennt er den FCB und variabel auf dem Flügel und als Mittelstürmer einsetzbar. Schade…
Schambbediss hat geschrieben: 08.09.2025, 01:29
zeqiri anscheinend für 2 mio. CHF zu widzew lodz...
Hat man lieber Broschinski oder Zeqiri auf der Ersatzbank? Was fühlt sich besser an?
2 Mio für so einen Spieler sind Peanuts. Glaube nicht, dass er in Polen mehr als 800’000 verdient. Meiner Meinung nach…Zudem Schweizer Nati Spieler. Er hatte immerhin 17 Scorerpunke in 45 Spielen in der Belgischen Liga. Mit der Erfahrung von 20 Conference Liga und 22 Bundesliga Spielen Ausserdem kennt er den FCB und variabel auf dem Flügel und als Mittelstürmer einsetzbar. Schade…
Find ich pers. auch schade, aber kann es verstehen, dass man da halt den Bro bereits geholt hat und vermutlich darum Zeqiri gar nicht mehr bei uns auf dem Zettel war.
Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene