Wendet Euch An Die Medien!!!!!!!!!!
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Versumpfte
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SeZiOnE cAnE! 
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bierkurve_sh
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werde heute auch noch ein paar tatsachenberchte (von euch) an die lokalen medien in schaffhausen senden, damit auch hier die sache nicht untergeht - die infos müssen überall präsent sein!
kämpft weiter!!!
kämpft weiter!!!
[CENTER]Watch my movies...! [/CENTER]
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[CENTER]Bist auch du ein Penner? [/CENTER]
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Hank Hoover
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ha numm ehüt das gfunde uf blick online, aber so wirklich vill stoht dört au nit drinn...
FCB wehrt sich gegen Polizeieinsatz
BASEL - Die gigantische Polizeiaktion gegen Basler Fussball-Fans stösst dem FC Basel sauer auf. Der Wintermeister distanziert sich vehement.
Am Sonntag wurden 427 Basler Fans praktisch direkt vom Extrazug verhaftet. Unter anderem wurden ihnen Verstoss gegen die öffentliche Sicherheit, Sachbeschädigung und Bedrohung von Beamten vorgeworfen.
Neben gewaltbereiten Hooligans befanden sich aber auch Eltern, Teenager und generell friedliche Fans im Extrazug, die zum Teil bis nach Mitternacht festgehalten worden sind, ohne dabei nach aussen Kontakt aufnehmen zu dürfen. Die Letzten wurden um 02:15 Uhr freigelassen! Viele Eltern mussten mitten in der Nacht nach Zürich fahren, um ihre Kinder abzuholen. Für deren Probleme beim Heimtransport fühlte sich die Polizei nicht zuständig.
«So nicht», sagt nun der FC Basel, obwohl er grundsätzlich gezielte Massnahmen gegen Randale und Vandalismus in- und ausserhalb der Stadien begrüsst. Der FCB-Rechtsberater Bernhard Heusler: «Die Zulässigkeit dieser Aktion ist zu hinterfragen. Um rechtmässig zu sein, muss jeder Polizeieinsatz das Verhältnismässigkeitsprinzip respektieren.» Und das sei nicht der Fall gewesen.
Personen, die im Rahmen der Polizeiaktion als Insassen des SBB-Extrazuges im Bahnhof Zürich-Altstetten nachweislich ohne Verstoss gegen die Regeln der guten Ordnung und gegen die Gesetze Schaden erlitten haben, können sich bei der Geschäftsstelle des FC Basel nach der Möglichkeit um Unterstützung erkundigen.
Sauer stösst dem FCB auch auf, dass schon bei der Einfahrt des Extrazuges in Zürich-Altstetten Pressefotografen vor Ort waren, der FCB selber aber nichts von einer solchen Aktion gewusst habe.
FCB wehrt sich gegen Polizeieinsatz
BASEL - Die gigantische Polizeiaktion gegen Basler Fussball-Fans stösst dem FC Basel sauer auf. Der Wintermeister distanziert sich vehement.
Am Sonntag wurden 427 Basler Fans praktisch direkt vom Extrazug verhaftet. Unter anderem wurden ihnen Verstoss gegen die öffentliche Sicherheit, Sachbeschädigung und Bedrohung von Beamten vorgeworfen.
Neben gewaltbereiten Hooligans befanden sich aber auch Eltern, Teenager und generell friedliche Fans im Extrazug, die zum Teil bis nach Mitternacht festgehalten worden sind, ohne dabei nach aussen Kontakt aufnehmen zu dürfen. Die Letzten wurden um 02:15 Uhr freigelassen! Viele Eltern mussten mitten in der Nacht nach Zürich fahren, um ihre Kinder abzuholen. Für deren Probleme beim Heimtransport fühlte sich die Polizei nicht zuständig.
«So nicht», sagt nun der FC Basel, obwohl er grundsätzlich gezielte Massnahmen gegen Randale und Vandalismus in- und ausserhalb der Stadien begrüsst. Der FCB-Rechtsberater Bernhard Heusler: «Die Zulässigkeit dieser Aktion ist zu hinterfragen. Um rechtmässig zu sein, muss jeder Polizeieinsatz das Verhältnismässigkeitsprinzip respektieren.» Und das sei nicht der Fall gewesen.
Personen, die im Rahmen der Polizeiaktion als Insassen des SBB-Extrazuges im Bahnhof Zürich-Altstetten nachweislich ohne Verstoss gegen die Regeln der guten Ordnung und gegen die Gesetze Schaden erlitten haben, können sich bei der Geschäftsstelle des FC Basel nach der Möglichkeit um Unterstützung erkundigen.
Sauer stösst dem FCB auch auf, dass schon bei der Einfahrt des Extrazuges in Zürich-Altstetten Pressefotografen vor Ort waren, der FCB selber aber nichts von einer solchen Aktion gewusst habe.
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Versumpfte
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i ha grad zum Biitrag im 10 vor 10 vo gescht no e Mail uusegloh:
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Ihr Beitrag im 10 vor 10 bezüglich der Massenverhaftung in ZH (vom 7.12.04)
Mit grossem Staunen habe ich gestern Abend ihren Bericht über die Fan-Massenverhaftungen anlässlich des FCB-Extrazugs gesehen.
Besteht hier tatsächlich die Möglichkeit, dass Sie keine Recherchen betrieben haben? Ich kann es mir ansonsten nicht erklären, dass Sie die Vorfälle während der Verhaftungen nicht journalistisch aufgearbeitet haben.
Es kann doch wohl nicht schwer sein, direkt Betroffene mit Ihren Zeugenaussagen vor die Kamera zu bekommen und die Umstände zu schildern denen Sie ausgesetzt waren. Gerade hierzu lassen sich dann auch wirklich sinnvolle Stellungnahmen der entsprechenden Verantwortlichen erreichen.
Dass Ihr Beitrag in erster Linie der Mässigung und Glättung aller Wogen gedient hat, mag sicherlich als unkritisch, diplomatisch und obrigkeitsfreundlich anzusehen sein, jedoch wiederspiegelt diese Art von Beitrag sicherlich nicht Ihre Pflicht nach ausgewogener, oder objektiver journalistischer Arbeit.
Dass heute Morgen nachträglich durch die Stapo doch noch ein fehlerhaftes Vorgehen eingeräumt wurde, müsste doch (allerspätestens jetzt!) bei Ihnen, alle Alarmglocken schrillen lassen.
Gehen Sie den Inhalten der Strafanzeigen nach, lassen Sie die Betroffenen zu Wort kommen, und betreiben Sie wenigstens jetzt etwas ähnliches wie investigativen Journalismus!
Ich bin sehr gespannt wie Sie über die Angelegenheit weiter berichten werden.
Mit freundlichen Grüssen
xxx xxxxxx
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Ihr Beitrag im 10 vor 10 bezüglich der Massenverhaftung in ZH (vom 7.12.04)
Mit grossem Staunen habe ich gestern Abend ihren Bericht über die Fan-Massenverhaftungen anlässlich des FCB-Extrazugs gesehen.
Besteht hier tatsächlich die Möglichkeit, dass Sie keine Recherchen betrieben haben? Ich kann es mir ansonsten nicht erklären, dass Sie die Vorfälle während der Verhaftungen nicht journalistisch aufgearbeitet haben.
Es kann doch wohl nicht schwer sein, direkt Betroffene mit Ihren Zeugenaussagen vor die Kamera zu bekommen und die Umstände zu schildern denen Sie ausgesetzt waren. Gerade hierzu lassen sich dann auch wirklich sinnvolle Stellungnahmen der entsprechenden Verantwortlichen erreichen.
Dass Ihr Beitrag in erster Linie der Mässigung und Glättung aller Wogen gedient hat, mag sicherlich als unkritisch, diplomatisch und obrigkeitsfreundlich anzusehen sein, jedoch wiederspiegelt diese Art von Beitrag sicherlich nicht Ihre Pflicht nach ausgewogener, oder objektiver journalistischer Arbeit.
Dass heute Morgen nachträglich durch die Stapo doch noch ein fehlerhaftes Vorgehen eingeräumt wurde, müsste doch (allerspätestens jetzt!) bei Ihnen, alle Alarmglocken schrillen lassen.
Gehen Sie den Inhalten der Strafanzeigen nach, lassen Sie die Betroffenen zu Wort kommen, und betreiben Sie wenigstens jetzt etwas ähnliches wie investigativen Journalismus!
Ich bin sehr gespannt wie Sie über die Angelegenheit weiter berichten werden.
Mit freundlichen Grüssen
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Hank Hoover
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hüt hets scho e paar läserbrief in dr baz kha.
witteri chame doch abschicke: http://baz.ch/leserbrief/formular.cfm
ah no was woni gfunde, es isch e prässemitteilig vo dr stapo zh:
(gits eigentlich au prässmitteilig wo zeige, dass es doch nit vorem und nochem match ruhig gsi isch?)
Medienmitteilung vom 06:12:2004 14:50
Nachtrag zur Medienmitteilung vom 5. Dezember 2004: "Konsequentes Vorgehen der Polizei verhindert Ausschreitungen am Fussballspiel GC u2013 FCB"
Das konsequente Vorgehen von Stadt- und Kantonspolizei Zürich vor dem Spiel GC-FCB vom Sonntag, 5. Dezember 2004, verhinderte erfolgreich Ausschreitungen und Sachbeschädigungen. 427 Personen wurden am Bahnhof Zürich-Altstetten vorübergehend festgenommen. Bis auf eine Person, die wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte der Bezirksanwaltschaft Zürich zugeführt wurde, konnten bis 02.15 Uhr alle wieder auf freien Fuss gesetzt werden.
Von rund 650 Personen, welche im Extrazug von Basel nach Zürich unterwegs waren, wurden insgesamt 427 Personen, darunter 11 Frauen im Alter zwischen 15 und 27 Jahren, vorübergehend festgenommen und zur Befragung auf eine Polizeidienststelle geführt. Unter den Festgenommenen befanden sich insgesamt 32 Jugendliche unter 15 Jahren, die drei jüngsten unter ihnen stehen kurz vor der Vollendung des 14. Altersjahrs. Die Mehrzahl der Festgenommenen wird mit einer Verzeigung wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit rechnen müssen. Die entsprechende Rechtsgrundlage bildet die Allgemeine Polizeiverordnung der Stadt Zürich, namentlich der Grundsatz, wonach die Polizei die Störung des öffentlichen Friedens und der öffentlichen Sicherheit zu verhindern hat. Eine Person wurde wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte bereits der Bezirksanwaltschaft Zürich zugeführt. Gegen eine weitere Person laufen Ermittlungen wegen Gewalt und Drohung. Eine weitere Person wird wegen Hinderung einer Amtshandlung belangt werden. Bei zahlreichen festgenommenen Personen wurden verbotene Gegenstände sichergestellt. Es handelte sich dabei vorwiegend um verschiedene Arten von Feuerwerkskörpern, zum Beispiel Rauchbomben, Knallpetarden aus Armeebeständen und Handfackeln, wie sie zur Notrettung in der Schifffahrt verwendet werden. Sie werden entsprechend den einschlägigen Gesetzesbestimmungen zur Anzeige gebracht. Zudem fliessen die im Rahmen der Kontrollaktion gewonnenen Erkenntnisse über gewaltbereite Personen und Gruppierungen in die laufenden Ermittlungen zu den massiven Ausschreitungen rund um das Fussballspiel FCZ-Basel vom 30. Oktober 2004 ein. Auch innerhalb des Stadions gingen die Sicherheitsverantwortlichen konsequent vor und sprachen zahlreiche Stadionverbote gegen aggressive Zürcher Fans aus. Das konsequente Handeln der Polizei- und Sicherheitskräfte verhinderte Ausschreitungen sowie Sachbeschädigungen vor, während und nach dem Spiel. Das Ausbleiben von Gewaltaktionen zeigt klar, dass es der Polizei gelungen ist, jene Personen und Gruppierungen festzuhalten, welche in der Vergangenheit immer wieder für Sachbeschädigungen, unbewilligte Demonstrationen und Gewaltakte verantwortlich waren. Dass im Rahmen der Personenkontrolle vereinzelt auch Unbeteiligte vorübergehend festgenommen werden mussten, ist bedauerlich, konnte jedoch nicht verhindert werden. Stadt- und Kantonspolizei Zürich haben mit dem konsequenten Vorgehen ein Zeichen gesetzt, dass rund um Fussballspiele weder Gewalt noch Sachbeschädigungen toleriert werden. Die Einsatzleitung der Stadtpolizei Zürich ist überzeugt, mit dem gestrigen konsequenten Vorgehen dafür gesorgt zu haben. Aus diesem Grund kann ein derartiges Vorgehen der Polizeikräfte auch künftig nicht ausgeschlossen werden. Hinweis an Medienschaffende: Ein Bild mit einer Auswahl der sichergestellten Gegenstände steht auf unserer Website http://www.stadtpolizei-zuerich.ch zur Verfügung.
Stadtpolizei Zürich
Infostelle
Susann Birrer
witteri chame doch abschicke: http://baz.ch/leserbrief/formular.cfm
ah no was woni gfunde, es isch e prässemitteilig vo dr stapo zh:
(gits eigentlich au prässmitteilig wo zeige, dass es doch nit vorem und nochem match ruhig gsi isch?)
Medienmitteilung vom 06:12:2004 14:50
Nachtrag zur Medienmitteilung vom 5. Dezember 2004: "Konsequentes Vorgehen der Polizei verhindert Ausschreitungen am Fussballspiel GC u2013 FCB"
Das konsequente Vorgehen von Stadt- und Kantonspolizei Zürich vor dem Spiel GC-FCB vom Sonntag, 5. Dezember 2004, verhinderte erfolgreich Ausschreitungen und Sachbeschädigungen. 427 Personen wurden am Bahnhof Zürich-Altstetten vorübergehend festgenommen. Bis auf eine Person, die wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte der Bezirksanwaltschaft Zürich zugeführt wurde, konnten bis 02.15 Uhr alle wieder auf freien Fuss gesetzt werden.
Von rund 650 Personen, welche im Extrazug von Basel nach Zürich unterwegs waren, wurden insgesamt 427 Personen, darunter 11 Frauen im Alter zwischen 15 und 27 Jahren, vorübergehend festgenommen und zur Befragung auf eine Polizeidienststelle geführt. Unter den Festgenommenen befanden sich insgesamt 32 Jugendliche unter 15 Jahren, die drei jüngsten unter ihnen stehen kurz vor der Vollendung des 14. Altersjahrs. Die Mehrzahl der Festgenommenen wird mit einer Verzeigung wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit rechnen müssen. Die entsprechende Rechtsgrundlage bildet die Allgemeine Polizeiverordnung der Stadt Zürich, namentlich der Grundsatz, wonach die Polizei die Störung des öffentlichen Friedens und der öffentlichen Sicherheit zu verhindern hat. Eine Person wurde wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte bereits der Bezirksanwaltschaft Zürich zugeführt. Gegen eine weitere Person laufen Ermittlungen wegen Gewalt und Drohung. Eine weitere Person wird wegen Hinderung einer Amtshandlung belangt werden. Bei zahlreichen festgenommenen Personen wurden verbotene Gegenstände sichergestellt. Es handelte sich dabei vorwiegend um verschiedene Arten von Feuerwerkskörpern, zum Beispiel Rauchbomben, Knallpetarden aus Armeebeständen und Handfackeln, wie sie zur Notrettung in der Schifffahrt verwendet werden. Sie werden entsprechend den einschlägigen Gesetzesbestimmungen zur Anzeige gebracht. Zudem fliessen die im Rahmen der Kontrollaktion gewonnenen Erkenntnisse über gewaltbereite Personen und Gruppierungen in die laufenden Ermittlungen zu den massiven Ausschreitungen rund um das Fussballspiel FCZ-Basel vom 30. Oktober 2004 ein. Auch innerhalb des Stadions gingen die Sicherheitsverantwortlichen konsequent vor und sprachen zahlreiche Stadionverbote gegen aggressive Zürcher Fans aus. Das konsequente Handeln der Polizei- und Sicherheitskräfte verhinderte Ausschreitungen sowie Sachbeschädigungen vor, während und nach dem Spiel. Das Ausbleiben von Gewaltaktionen zeigt klar, dass es der Polizei gelungen ist, jene Personen und Gruppierungen festzuhalten, welche in der Vergangenheit immer wieder für Sachbeschädigungen, unbewilligte Demonstrationen und Gewaltakte verantwortlich waren. Dass im Rahmen der Personenkontrolle vereinzelt auch Unbeteiligte vorübergehend festgenommen werden mussten, ist bedauerlich, konnte jedoch nicht verhindert werden. Stadt- und Kantonspolizei Zürich haben mit dem konsequenten Vorgehen ein Zeichen gesetzt, dass rund um Fussballspiele weder Gewalt noch Sachbeschädigungen toleriert werden. Die Einsatzleitung der Stadtpolizei Zürich ist überzeugt, mit dem gestrigen konsequenten Vorgehen dafür gesorgt zu haben. Aus diesem Grund kann ein derartiges Vorgehen der Polizeikräfte auch künftig nicht ausgeschlossen werden. Hinweis an Medienschaffende: Ein Bild mit einer Auswahl der sichergestellten Gegenstände steht auf unserer Website http://www.stadtpolizei-zuerich.ch zur Verfügung.
Stadtpolizei Zürich
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Aargauer Zeitung
http://www.azag.ch/pages/index.cfm?dom= ... ub=0&sda=0
08.12.2004 05:32
«Die Gegenreaktion wird folgen»
Grosseinsatz FCB-Fans sind empört über das Vorgehen der Stadtzürcher Polizei
Das Vorgehen der Stadtpolizei Zürich gegen Basler Fussballfans kommt nicht aus der Kritik. Der «Dachverband Muttenzerkurve» steht in Verhandlungen mit einem Anwalt, eine Sammelklage wird vorbereitet.
Andreas Fretz
Was Cedric Meury am 5. Dezember erlebt hat, wird er nicht so schnell vergessen. Eigentlich wollte er den fahrplanmässigen Zug um 13.07 Uhr Richtung Zürich besteigen, wurde aber bereits in Basel in den Extrazug, der später in Altstetten von der Polizei angehalten wurde, gezwungen. Dort wurde der Basel-Fan, wie 650 andere auch, zum Verlassen des Zugs gedrängt. «Überall Polizei, grosse mobile Zäune, Gummischrot und Pfefferspray», beschreibt Meury die Szene. Nach einer Stunde versuchte der 21-jährige Student der Biologie das Gelände zu verlassen, wurde von zwei Polizisten an den Schultern gepackt, seiner persönlichen Gegenstände entledigt und mittels Kabelbinder gefesselt. «Ich dachte, ich bin im falschen Film», erklärt Meury, «in der Untersuchungshaft mussten sich einige Fans gegenseitig die Hosen öffnen, um Wasser zu lassen.»
Geschlagene fünf Stunden musste er in einer überfüllten Zelle warten, bis er zum Verhör geladen wurde. Im Protokoll stand «Teilnahme an einer unbewilligten Demonstration». «Ich machte keine Aussage und unterschrieb das Protokoll nicht», sagt Meury, «ich wurde ja gezwungen, an der ´Demo´ teilzunehmen.» Um 21.20 konnte er die Polizeistation verlassen. Der Match war längst vorbei. Wie Meury erging es 427 der 650 im Zug reisenden Personen.
FCB distanziert sich
Wer gestern das Fan-Forum des FC Basel im Internet besuchen wollte, las folgende Mitteilung: «Das Forum ist zurzeit leider überlastet.» Zu zahlreich waren die empörten Wortmeldungen nach der Polizeiaktion gegen die Basler Anhänger. Das Forum musste provisorisch auf einen anderen Server «gezügelt» werden. Funktionsfähig waren hingegen die offiziellen Kommunikationswege des FC Basel.
Der Verein begrüsse alle Massnahmen der Behörden, die helfen, Fussballspiele in geordnetem Rahmen durchzuführen, war zu erfahren. Umgekehrt distanziert sich der FCB ausdrücklich und in aller Deutlichkeit von der Form «flächendeckender» Massnahmen, wie sie die Stadtpolizei Zürich am 5. Dezember in ihrer Aktion gewählt hat. Der FCB befürchtet, dass der gewählte Weg nicht zur gewünschten Deeskalation führe.
Diese Ansicht teilt der Suhrer Wirtschaftsstudent Roger Baumann. «Eine Gegenreaktion der Fans wird folgen, irgendwann, spätestens beim nächsten Aufeinandertreffen der beiden Teams. Man kann doch nicht einen ganzen Zug in Untersuchungshaft nehmen.» Simon Dalhäuser (23), der bis 1.30 Uhr auf der Polizeistation festgehalten wurde und dann von seiner Mutter abgeholt werden musste, will sich nun wie viele andere einer Sammelklage anschliessen, die vom «Dachverband Muttenzerkurve» angestrebt wird.
http://www.azag.ch/pages/index.cfm?dom= ... ub=0&sda=0
08.12.2004 05:32
«Die Gegenreaktion wird folgen»
Grosseinsatz FCB-Fans sind empört über das Vorgehen der Stadtzürcher Polizei
Das Vorgehen der Stadtpolizei Zürich gegen Basler Fussballfans kommt nicht aus der Kritik. Der «Dachverband Muttenzerkurve» steht in Verhandlungen mit einem Anwalt, eine Sammelklage wird vorbereitet.
Andreas Fretz
Was Cedric Meury am 5. Dezember erlebt hat, wird er nicht so schnell vergessen. Eigentlich wollte er den fahrplanmässigen Zug um 13.07 Uhr Richtung Zürich besteigen, wurde aber bereits in Basel in den Extrazug, der später in Altstetten von der Polizei angehalten wurde, gezwungen. Dort wurde der Basel-Fan, wie 650 andere auch, zum Verlassen des Zugs gedrängt. «Überall Polizei, grosse mobile Zäune, Gummischrot und Pfefferspray», beschreibt Meury die Szene. Nach einer Stunde versuchte der 21-jährige Student der Biologie das Gelände zu verlassen, wurde von zwei Polizisten an den Schultern gepackt, seiner persönlichen Gegenstände entledigt und mittels Kabelbinder gefesselt. «Ich dachte, ich bin im falschen Film», erklärt Meury, «in der Untersuchungshaft mussten sich einige Fans gegenseitig die Hosen öffnen, um Wasser zu lassen.»
Geschlagene fünf Stunden musste er in einer überfüllten Zelle warten, bis er zum Verhör geladen wurde. Im Protokoll stand «Teilnahme an einer unbewilligten Demonstration». «Ich machte keine Aussage und unterschrieb das Protokoll nicht», sagt Meury, «ich wurde ja gezwungen, an der ´Demo´ teilzunehmen.» Um 21.20 konnte er die Polizeistation verlassen. Der Match war längst vorbei. Wie Meury erging es 427 der 650 im Zug reisenden Personen.
FCB distanziert sich
Wer gestern das Fan-Forum des FC Basel im Internet besuchen wollte, las folgende Mitteilung: «Das Forum ist zurzeit leider überlastet.» Zu zahlreich waren die empörten Wortmeldungen nach der Polizeiaktion gegen die Basler Anhänger. Das Forum musste provisorisch auf einen anderen Server «gezügelt» werden. Funktionsfähig waren hingegen die offiziellen Kommunikationswege des FC Basel.
Der Verein begrüsse alle Massnahmen der Behörden, die helfen, Fussballspiele in geordnetem Rahmen durchzuführen, war zu erfahren. Umgekehrt distanziert sich der FCB ausdrücklich und in aller Deutlichkeit von der Form «flächendeckender» Massnahmen, wie sie die Stadtpolizei Zürich am 5. Dezember in ihrer Aktion gewählt hat. Der FCB befürchtet, dass der gewählte Weg nicht zur gewünschten Deeskalation führe.
Diese Ansicht teilt der Suhrer Wirtschaftsstudent Roger Baumann. «Eine Gegenreaktion der Fans wird folgen, irgendwann, spätestens beim nächsten Aufeinandertreffen der beiden Teams. Man kann doch nicht einen ganzen Zug in Untersuchungshaft nehmen.» Simon Dalhäuser (23), der bis 1.30 Uhr auf der Polizeistation festgehalten wurde und dann von seiner Mutter abgeholt werden musste, will sich nun wie viele andere einer Sammelklage anschliessen, die vom «Dachverband Muttenzerkurve» angestrebt wird.
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Ich habe seit Montag morgen nun mittlwerweile weit über 30 Briefe und Beiträge an jegwelche Medien, Polizei und Foren anderer Fussballclubs geschrieben. Und ich bleibe weiter dran. Antworten bekomme ich kaum, aber das ist mir auch egal. Haupsache die ganze Angelegenheit bleibt im Rollen!
MACHT WEITER!!!!!¨¨
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Schrib was du erläbt hesch, schrib dini Meinig und fordere d'Medie uf d'Worheit ändlich an Tag zbringe. Am beschte schribsch 1 Mail/Brief wo du grad an divärsi Zitige schicksch. Mail-adrässende vo Zitige finsch do im Forum oder via google uf dr Homepage vo dene.Hank Hoover hat geschrieben:wie wärs no mit läserbrief in diverse zitige?
DRABLIBE!
Ich ha au nur so Blabla-Brief bekoh, ha ca. 20 Mails/Leserbrief/Beschwerde verschickt.
Aber hey, das ich vollkomme egal, Hauptsach die Journis mache öbbis und nähme sich däm Thema a, denn isch mir esone doofs Briefli wurscht!!!!
Weitermachen!
Aber hey, das ich vollkomme egal, Hauptsach die Journis mache öbbis und nähme sich däm Thema a, denn isch mir esone doofs Briefli wurscht!!!!
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(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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Zur Info, bi mir isch grad das Mail vo Telebasel itrudlet.....
Polizei-Einsatz Zürich Altstetten
Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Polizei-Einsatz im Vorfeld des Super-League-Spiels GC - FCB vom vergangenen Sonntag 5. Dezember, haben wir nach Auskunftspersonen gesucht, welche Telebasel die Ereignisse als Augenzeugen schilderten. Verschiedene von uns kontaktierte Personen haben offenbar per "fcbforum" einen Aufruf gestartet. Seither haben sich mehrere Personen bei der Telebasel-Redaktion gemeldet und uns mit wichtigen Informationen beliefert . Für diese Kooperation möchte ich mich herzlich bedanken. Im Interesse der Öffentlichkeit werden wir uns bemühen weiterhin objektiv über die weiteren Schritte zu informieren.
Mit freundlichen Grüssen
Rolf Blust, Redaktion Telebasel
Polizei-Einsatz Zürich Altstetten
Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Polizei-Einsatz im Vorfeld des Super-League-Spiels GC - FCB vom vergangenen Sonntag 5. Dezember, haben wir nach Auskunftspersonen gesucht, welche Telebasel die Ereignisse als Augenzeugen schilderten. Verschiedene von uns kontaktierte Personen haben offenbar per "fcbforum" einen Aufruf gestartet. Seither haben sich mehrere Personen bei der Telebasel-Redaktion gemeldet und uns mit wichtigen Informationen beliefert . Für diese Kooperation möchte ich mich herzlich bedanken. Im Interesse der Öffentlichkeit werden wir uns bemühen weiterhin objektiv über die weiteren Schritte zu informieren.
Mit freundlichen Grüssen
Rolf Blust, Redaktion Telebasel
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Hank Hoover
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do hani no was im nationale media-jungle gfunde:
es sin vers. läserbrief (pro und kontra) uf baz online
http://baz.ch/forum/list.cfm?forum=489#ID52872
es sin vers. läserbrief (pro und kontra) uf baz online
http://baz.ch/forum/list.cfm?forum=489#ID52872
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Schweiz Aktuell
Leute, falls ihr noch Nerven habt.. schaut heute Schweiz Aktuell!
Und noch eine Information, welche ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Ausstrahlung des gestrigen Berichtes in 10vor10 entsprach nicht der Vorstellung der Reporter, welche dafür gearbeitet hatten. Ebenfalls eine Person von polizeilicher Seite (!) hat sich kritisch zum gestrigen Bericht geäussert. Es kam zu Unstimmigkeiten (und Konsequenzen) innerhalb des Hauses.
Also, bitte habt weiterhin Geduld, es wird nichts unter den Tisch gekehrt und es wird wirklich versucht, alles aufzuklären.
Infos zu weiteren Berichten folgen zu gegebener Zeit.
Herzliche Grüsse
Und noch eine Information, welche ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Ausstrahlung des gestrigen Berichtes in 10vor10 entsprach nicht der Vorstellung der Reporter, welche dafür gearbeitet hatten. Ebenfalls eine Person von polizeilicher Seite (!) hat sich kritisch zum gestrigen Bericht geäussert. Es kam zu Unstimmigkeiten (und Konsequenzen) innerhalb des Hauses.
Also, bitte habt weiterhin Geduld, es wird nichts unter den Tisch gekehrt und es wird wirklich versucht, alles aufzuklären.
Infos zu weiteren Berichten folgen zu gegebener Zeit.
Herzliche Grüsse
Merci für die Infos! Ist gut zu wissen!CubaLibre hat geschrieben:Leute, falls ihr noch Nerven habt.. schaut heute Schweiz Aktuell!
Und noch eine Information, welche ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Ausstrahlung des gestrigen Berichtes in 10vor10 entsprach nicht der Vorstellung der Reporter, welche dafür gearbeitet hatten. Ebenfalls eine Person von polizeilicher Seite (!) hat sich kritisch zum gestrigen Bericht geäussert. Es kam zu Unstimmigkeiten (und Konsequenzen) innerhalb des Hauses.
Also, bitte habt weiterhin Geduld, es wird nichts unter den Tisch gekehrt und es wird wirklich versucht, alles aufzuklären.
Infos zu weiteren Berichten folgen zu gegebener Zeit.
Herzliche Grüsse
B6X & Durchschnittsuser 2004
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
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Auch von mir vielen Dank!CubaLibre hat geschrieben:Leute, falls ihr noch Nerven habt.. schaut heute Schweiz Aktuell!
Und noch eine Information, welche ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Ausstrahlung des gestrigen Berichtes in 10vor10 entsprach nicht der Vorstellung der Reporter, welche dafür gearbeitet hatten. Ebenfalls eine Person von polizeilicher Seite (!) hat sich kritisch zum gestrigen Bericht geäussert. Es kam zu Unstimmigkeiten (und Konsequenzen) innerhalb des Hauses.
Also, bitte habt weiterhin Geduld, es wird nichts unter den Tisch gekehrt und es wird wirklich versucht, alles aufzuklären.
Infos zu weiteren Berichten folgen zu gegebener Zeit.
Herzliche Grüsse
keine mails
@gustavo und BS-Supporter
Schreibt jetzt keine Mails ans SFDRS.. die haben heute bereits ca. 400 erhalten...
Ich wollte euch diese Info der Sachlichkeit halber mitteilen. Es geht mir nicht darum, gegen SFDRS zu hetzen. Dies will und darf ich nicht und ist in niemandem Interesse. Es geht mir lediglich darum mitzuteilen, dass euer Anliegen von den Medien nicht einfach vergessen und unter den Tisch gekehrt wird. Wie gesagt, ich informiere euch über weitere Berichte.
gruss
Schreibt jetzt keine Mails ans SFDRS.. die haben heute bereits ca. 400 erhalten...
Ich wollte euch diese Info der Sachlichkeit halber mitteilen. Es geht mir nicht darum, gegen SFDRS zu hetzen. Dies will und darf ich nicht und ist in niemandem Interesse. Es geht mir lediglich darum mitzuteilen, dass euer Anliegen von den Medien nicht einfach vergessen und unter den Tisch gekehrt wird. Wie gesagt, ich informiere euch über weitere Berichte.
gruss
Teletext Seite 363CubaLibre hat geschrieben:Leute, falls ihr noch Nerven habt.. schaut heute Schweiz Aktuell!
Und noch eine Information, welche ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Ausstrahlung des gestrigen Berichtes in 10vor10 entsprach nicht der Vorstellung der Reporter, welche dafür gearbeitet hatten. Ebenfalls eine Person von polizeilicher Seite (!) hat sich kritisch zum gestrigen Bericht geäussert. Es kam zu Unstimmigkeiten (und Konsequenzen) innerhalb des Hauses.
Also, bitte habt weiterhin Geduld, es wird nichts unter den Tisch gekehrt und es wird wirklich versucht, alles aufzuklären.
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Für den normalen TV-Nutzer wir wahrscheinlich nach diesem Beitrag klar sein, dass alle Leute in diesem Extrazug gleichgesinnt waren!BS-Freak hat geschrieben:Teletext Seite 363
Naja gebt die Hoffnung nicht auf!!!! Auf jedenfall hoffe ich das SFDRS einen gut recherchierten Beitrag über die Hooliganszene bringt!
My Schriebe isch vo dr KP Züri beantwortet ( oder au nit)
My Mail:
Das vorgehen gegen die Basler Fussballfans entspricht in etwa dem Niveau mit welchem in Zürich Fussball gespielt wird.
Nähmlich : UNTER JEDER SAU.
Folgende Antwort habe ich von infostelle@stp.stzh.ch erhalten:
Grüezi!
Wir bestätigen Ihnen hiermit den Eingang Ihrer Zuschrift betreffend Polizeiaktion vom 05.12.2004 anlässlich des Fussballspiels GC * FCB und teilen Ihnen mit, dass wir von Ihrer Meinungsäusserung Kenntnis genommen haben.
Mit freundlichen Grüssen
Stadtpolizei Zürich
Infostelle
Das vorgehen gegen die Basler Fussballfans entspricht in etwa dem Niveau mit welchem in Zürich Fussball gespielt wird.
Nähmlich : UNTER JEDER SAU.
Folgende Antwort habe ich von infostelle@stp.stzh.ch erhalten:
Grüezi!
Wir bestätigen Ihnen hiermit den Eingang Ihrer Zuschrift betreffend Polizeiaktion vom 05.12.2004 anlässlich des Fussballspiels GC * FCB und teilen Ihnen mit, dass wir von Ihrer Meinungsäusserung Kenntnis genommen haben.
Mit freundlichen Grüssen
Stadtpolizei Zürich
Infostelle