und drfür denn e "sumpfloch" challengeleague mit 20 mannschaft oder was ?Glaubts oder lasst es, aber schon 10 Mannschaften sind mindestens 2 zuviel für eine spannende Liga auf Niveau Schweiz.

Man müsste eben die Liga Stück für Stück erweitern. Die Vereine müssen Stadion-Anforderungen erfüllen und noch andere Hürden würden erstellt. Damit die kleinen Vereine sich gewaltig steigern müssen um aufzusteigen. Es ist klar die Idee basiert auf die höheren Einnahmen vom TV. Das Fernsehen muss natürlich auch viel mehr machen aus dem Produkt Fussball. Sport Aktuell ist nicht die Plattform die man sich wünscht. Die Fernseh-Gelder würden aufgeteilt nach Leistungsnormen. Der FCB würde profitieren und andere Reams die gut spielen. Schaffhausen hat schon heute ein Budget von 3.5 mio CHf also kleiner kanns nicht werden. Die anderen Teams aus der NLB haben wie gesagt einen höheren Schnitt als der FCS in der NLB. Daraus folgt auch in der NLA. Der Vergleich mit Belgien ist nicht zu hoch angesetzt. Der FCB will ja so gut sein wie Anderlecht oder Brügge und ist es auch fast. Andere Teams werden stärker sein in den nächsten Jahre durch ihre neuen Stadien. GC, FCZ, YB, (Servette wird ganz sicher wieder kommen, Lausanne kommt wieder, Sion) St.Gallen mit dem neuen Stadion, oder Xamax. Es gilt den Schwung mitzunehmen. Was wird mit der 10er Liga wenn plötzlich Sion, Servette, Lausanne, Luzern und Chiasso heftigst anklopfen? Die werden wieder finazielle Probleme haben, weil sie einen grossen Aufwand betreiben in der NLB und vielleicht nicht aufsteigen. Ich glaube nicht, dass die SFV-Herren das nicht einsehen. Aber es ist auch klar, dass die Modus-Disskussion, wenn man eine 12 er ,14er, 16er oder 18er Liga installiert ein für allemal vom Tisch verschwinden muss. In den letzten Jahren wurde immer herumgebastelt, das macht den Schweizer Fussball unglaubwürdig. Dazu bin immer noch für eine Europaweite Ausländerbeschränkung, denn Spieler wie beispielsweise Imhof oder Huggel wären in der Schweiz geblieben. Teams wie Chelsea sind auch wirklich englische Teams und nicht aus Ausländer zusammengesetzt. Dazu bekäme die Nachwuchsförderung viel mehr Gewicht, denn auf die müsste man wirklich setzen, da könnte man nicht einfach einen Rumänen holen um die Lücke zu füllen. Dazu würden eben diese Rumänische Clubs auch sehr profitieren, weil die Einheimischen Fussballer mehrheitlich auch dort spielen würden. Und zu guter Letzt, einen Ausländer zu kaufen müsste man sich besser überlegen, damit würde die Qualität dieser verbessert.Ernesto hat geschrieben:
- Kein anderes europäisches Land von vergleichbarer Grösse besitzt eine Fussballiga mit 18 Mannschaften. Der Vergleich mit Belgien oder Holland hinkt gewaltig. Holland hat etwa doppelt soviel Einwohner, Belgien knapp anderthalb mal soviele wie die Schweiz. Und noch viel wichtiger: der Fussball wird dort nicht durch eine andere publikumswirksame Mannschaftssportart wie in der Schweiz mit dem Eishockey konkurrenziert!
- Das Budget sämtlicher zehn Schweizer Super-League-Vereine zusammen beträgt rund 100 Millionen. Dieser Betrag kann aber nicht nur mit Fussball umgesetzt werden, es braucht dazu grosszügige Mäzene. In den nächsten Jahren fallen aber auch noch die letzten davon weg (siehe GC, FCZ, Xamax). Der zu verteilende Kuchen dürfte so gar gegen 80 Millionen schrumpfen. Auch mit einer in der Schweiz praktisch ausgeschlossenen Vervielfachung der TV-Gelder (z.B von nun ca. 6-8 Mio auf 40 Mio) und dank EM-Endrunde gesteigertem Publikumsinteresse kommt kaum mehr als ein Gesamtbudget von 120-150 Mio in Frage]Bei den im ersten Beitrag für eine 18er-Liga vorgesehenen Vereinen handelt es sich um Wunschdenken. Um eine solche Liga zusammenzustellen müssten sportliche (Aufstiegs-) Kriterien ausgeschaltet und aufs amerikanische System gewechselt werden. Der europäische Zuschauer hat dies im Fussball bis jetzt noch nirgendwo goutiert - und der Schweizer wird es schon gar nicht. Mit rein sportlichen Kriterien kann aber niemand garantieren, dass sich eine solche Liga der traditionsreichsten Vereine und Vertretung der Regionen von selbst einstellt. Die letzten Jahre haben zur Genüge gezeigt, dass durchaus ein Liga mit Wurst-und-Brot-Mannschaften wie Baulmes, Bulle, Yverdon, Kriens, YF Juventus, Tuggen oder Sursee entstehen könnte, Publikumsmagnete wie Luzern oder Sion es auch dann noch fertigbringen würden, den Aufstieg zu vergeigen.
Nö. Auch für die NLB sehe ich nicht mehr als 10-12 Teams. Wenn ein Aufsteiger wenigstens einigermassen Niveau aufweisen soll.Arcanis hat geschrieben:und drfür denn e "sumpfloch" challengeleague mit 20 mannschaft oder was ?![]()
amen...Supersonic hat geschrieben:Basel
yb
sion
lausanne
servette
gsamaggs
lugano
luzern
thun
chiasso
ziiri 1
ziiri 2
san galle
aarau
Das wäre doch ne Liga...aber eben...leider wohl nur Wunschdenken.![]()
Ja:Hutter und Mock hat geschrieben:wollt ihr nicht gleich eine 30er liga???![]()
Und so wies jetzt ist, wird die Liga bald zu Grabe getragen.Hutter und Mock hat geschrieben:wollt ihr nicht gleich eine 30er liga???![]()
je mehr mannschaften, desto tiefer liegt das niveau...
das niveau hat sich ja seit der 10ner liga soooo extrem verbessertHutter und Mock hat geschrieben:wollt ihr nicht gleich eine 30er liga???![]()
je mehr mannschaften, desto tiefer liegt das niveau...
dieses 4mal gegen die Gleichen ist eine Ausrede, das hatte man früher schon, dass man 4mal pro Saison gegen 7 seiner Gegner antrat wenn man in der Finalrunde war, was war daran toller?Supersonic hat geschrieben:Und so wies jetzt ist, wird die Liga bald zu Grabe getragen.
Rein Kommerziell gesehen ist es der Tod 4x pro Saison gegen die gleichen Teams zu spielen.
Séba hat das IMO sehr gut ausgedrückt im neuesten "Fussbale".
Vergesst endlich mal diese Alpenliga oder was auch immer. Wurde hierzulande erst kürzlich nochmals (eher beiläufig) thematisiert, genau genommen ein gemeinsamer Cup-Bewerb, aber nur um das Thema endgültig zu den Akten zu legen. Das beiderseitige Desinteresse der Fans und die Unterschiede am jeweiligen TV-Markt hatten dafür schon gereicht.comenden hat geschrieben:Die restliche Zeit im Terminkalender könnte man mit einem speziellen Programm füllen. Zum Beispiel mit einem Länderkampf gegen Österreich (wobei dazu auch bei den Ösis ein Moduswechsel notwenig würde).