Fabio Celestini
Re: Fabio Celestini
Seoane
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Re: Fabio Celestini
Moniz. Oder ebbe: Ueli.
Re: Fabio Celestini
Ich hoffe das Fabio bleibt, die Konstanz war der Schlüssel zum Erfolg…und falls doch ein Wechsel stattfinden sollte, bitte nicht Zeidler…
Re: Fabio Celestini
Ich wäre für Grill Ueli dann bekommt man vielleicht endlich wieder mal schnell heisse Würste vom Grill.
Re: Fabio Celestini
Ist er noch da? 
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Re: Fabio Celestini
Das haben schon so viele gesagt das nix auf dem Tisch liegt und doch waren sie weg.Wie Xherdan sagte man kennt das Business4058_sqln hat geschrieben: 02.06.2025, 17:55Bebbinho hat geschrieben: 02.06.2025, 17:51 Anscheinend hat Celestini bereits Wochen vor dem Cupfinal seinen Wunsch bei Stucki geäussert den Verein verlassen zu dürfen.
Beim Gespräch heute ging es anscheinend nur um die Ablösesumme/Summe, um ihn aus dem Vertrag zu kaufen.
Sagt wer? Gemäss Celestini liegt kein Angebot auf dem Tisch. Worüber reden wir hier dann eigentlich?
Dann gibt es nur noch die Möglichkeit dass er nicht weitermachen WILL.
Re: Fabio Celestini
Wäre extrem schade aber eine Frage stelle ich mir schon. Ist es mittlerweile so viel attraktiver einen Club zu trainieren, der regelmässig um den Abstieg spielt wie Getafe, als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist. Wäre es Marseille kann ich es noch nachvollziehen, aber Getafe?
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Re: Fabio Celestini
lpforlive hat geschrieben: 02.06.2025, 19:20 Wäre extrem schade aber eine Frage stelle ich mir schon. Ist es mittlerweile so viel attraktiver einen Club zu trainieren, der regelmässig um den Abstieg spielt wie Getafe, als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist. Wäre es Marseille kann ich es noch nachvollziehen, aber Getafe?
Als jemand der sehr grossen Wert auf seinen eigenen Lebenslauf legt;
Dies ist der sogenannte Moment wo es am schönsten ist. Er hat uns vom Abstiegskandidat zum Doublesieger geführt.
Sollte es im nächsten Jahr warum auch immer, wieder in die Hosen gehen, wäre dies nur noch halb so viel Wert.
Theoretisch ist es nach dieser Leistung fast schon klug zu gehen.
Wäre Basel bei seiner Ankunft auf Platz 3 gewesen, so sähe dies schon anders aus.
PS: Nur meine Meinung, ich denke dies passt so
Re: Fabio Celestini
- gibt es - ich frage ja nur - die Variante, sich international zu blamieren ?lpforlive hat geschrieben: 02.06.2025, 19:20 als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann
und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist.
- und wo die Öffentlichkeit mitbekommt, dass man intern auch schon angezählt war
Re: Fabio Celestini
Fischer Ursli
Re: Fabio Celestini
Neuer BAZ Artikel 20:35
Fabio Celestini verlässt den FC Basel, ein bekannter Name soll kommen
Noch ist es nicht offiziell. Aber der Trainer und der FCB gehen fortan getrennte Wege. Davide Ancelotti ist offenbar die Nachfolge-Wunschlösung.
Etwas mehr als 24 Stunden sind vergangen, seit sich der FC Basel Doublegewinner nennen darf. Und dennoch scheint dieser krönende Saisonabschluss bereits eine Ewigkeit her. Was mit den Aussagen von Fabio Celestini bei der Medienkonferenz im Anschluss an den Cupfinal im Wankdorf angefangen hat («Es geht darum, was das Beste für den FC Basel ist» und «Ich habe kein Angebot»), endet nun mit der Gewissheit, dass der FCB-Trainer seine Arbeit beim FC Basel nicht mehr fortsetzen wird.
Obwohl Fabio Celestini bei Rotblau noch einen Kontrakt bis Sommer 2026 hat, verlässt der 49-Jährige den FCB vorzeitig. Wohin es ihn ziehen wird, ist offen.
Dem Vernehmen nach gibt es Interessenten aus den Top-Ligen Europas – wie etwa den spanischen Verein Getafe; also Arbeitgeber, bei denen es weitaus mehr zu verdienen gibt als am Rheinknie und die in weitaus renommierteren Spielklassen zu Hause sind. Celestini hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ein Auslandsengagement eines seiner Ziele als Trainer ist. Obwohl er mit dem FC Basel die Chance gehabt hätte, ab September in der Champions League vertreten zu sein.
Offiziell bestätigt wurde Celestinis Abgang noch nicht. Aber inzwischen präsentiert sich die Informationslage klar. Demnach diente Celestinis Treffen am Montagnachmittag nach dem Cupsieg nämlich nur noch dazu, sich mit Daniel Stucki über die Modalitäten einer Vertragsauflösung auszutauschen. Schon in den Tagen vor dem Cupfinal soll der Romand den FCB-Sportdirektor über seinen Abgang informiert haben.
Was dazu passt, ist das, was der «Blick» bereits am Montagmorgen berichtete und sich mit den Informationen dieser Zeitung deckt: Der Trainer hat demnach bereits vor dem Cupfinal einen Teil seines Büros im St.-Jakob-Park geräumt. Und als sich einzelne Spieler bei einem Essen am Sonntag im Papa Joe’s am Barfüsserplatz von ihrem Chef verabschiedeten, soll dieser Äusserungen gemacht haben, die als definitiver Abschied und nicht auf ein Wiedersehen in drei Wochen aufgefasst wurden. Das ist dann, wenn der FCB mit der Vorbereitung für die Saison 2025/26 startet.
Diese wird der FC Basel also mit einem neuen Trainer in Angriff nehmen. Wer dies sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt offen. Auf der Basler Wunschliste zuoberst steht ein prominenter Name: Davide Ancelotti. Der Sohn von Carlo Ancelotti war vier Jahre lang an dessen Seite Assistent von Real Madrid. Nun möchte der 35-Jährige seinen ersten Job als Cheftrainer antreten. Die beiden Ancelottis haben ihr Engagement bei den Königlichen Ende Mai beendet.
Interessant ist, dass der Name Davide Ancelotti bereits vor zwei Jahren auftauchte, als der FCB einen Trainer suchte, sich schliesslich aber für Timo Schultz entschied.
Ancelotti bringt nicht nur einen grossen Namen mit, sondern auch reichlich Erfahrung in den letzten neun Jahren als Co-Trainer seines Vaters bei Everton, Napoli, Bayern München, PSG und eben Real Madrid. Daher rührt auch die Vielsprachigkeit des Inhabers der Uefa-Pro-Lizenz. Ancelotti kann sich – wie Celestini – auf Deutsch, Italienisch, Spanisch, Englisch und Französisch verständigen.
Allerdings soll nicht nur der FC Basel Interesse am Italiener bekunden, der per sofort verfügbar ist. Auch Leipzig oder die Glasgow Rangers buhlen um Ancelotti, dessen Arbeit und Auftreten an den vorherigen Stationen stets überaus gelobt wurde.
Verständlich also, gibt es bei dieser Konkurrenz weitere Kandidaten, die beim FC Basel die Celestini-Nachfolge antreten könnten. Dabei handelt es sich um Namen, die den Schweizer Fussball – im Gegensatz zu Ancelotti - bestens kennen.
Bereits als sich die Basler Clubführung im März mit Celestini austauschte, ist der FCB an den früheren St.-Gallen-Trainer Peter Zeidler und an den Basler Patrick Rahmen herangetreten – um abzuklären, ob sie sich im Sommer ein Leben als FCB-Trainer vorstellen könnten. Zu diesem Duo hat sich der Name von Ludovic Magnin gesellt: Der Romand hat Lausanne-Sport innerhalb von drei Jahren von der Challenge League in den Europacup geführt.
Andere Namen, die zuweilen in den Untiefen des Internets herumgeistern, klingen weniger wahrscheinlich: Lucien Favre taucht auch jetzt wieder auf, wenn es darum geht, dass der FC Basel einen neuen Trainer sucht. Dann ist da René Weiler, der nicht mehr Sportdirektor beim Servette FC ist. Und schliesslich kann man ja auch auf die Idee kommen, dass Mario Frick ein Name wäre, der für den FCB von Interesse sein könnte, zumal er eine rotblaue Vergangenheit als Spieler aufweist.
Aber nicht nur auf der Position des Cheftrainers, sondern auch beim Staff dürfte es zu Veränderungen kommen. Nicht nur, weil Davide Callà, den es zur Schweizer Nationalmannschaft zieht, ersetzt werden muss, sondern auch, weil der neue starke Mann an der Seitenlinie bei Rotblau üblicherweise einen Teil seiner Vertrauensleute mitbringen wird. Nach der grossen Blutauffrischung im Staff vor Jahresfrist dürften nun weitere neue Kräfte dazustossen.
All das wird Fabio Celestini aus der Ferne beobachten. Der Romand zieht nach 19 Monaten am Rheinknie weiter – und hat in 79 Spielen im Schnitt 1,89 Zähler geholt.
«Es ist ein Prozess, der im Juni endet», pflegte Celestini immer zu sagen, wenn er auf die Ziele seiner Mannschaft angesprochen wurde. Nun ist dieser Prozess mit dem Gewinn von Meisterschaft und Cup sowie dem Abgang als Basler Erfolgstrainer abgeschlossen.
Es ist nun beim FC Basel ganz anders, als es am Anfang war. Doch es schliessen sich auch Kreise. Denn Fabio Celestini coachte den damaligen Tabellenletzten der Super League erstmals am 1. November 2023 in einem Cupspiel beim Promotion-Ligisten Kriens. Letztmals stand er am 1. Juni 2025 an der Seitenlinie. Wiederum in einem Cupspiel, wiederum gegen einen Promotion-Ligisten. Und was ganz unten begann, endet ganz oben.
Fabio Celestini verlässt den FC Basel, ein bekannter Name soll kommen
Noch ist es nicht offiziell. Aber der Trainer und der FCB gehen fortan getrennte Wege. Davide Ancelotti ist offenbar die Nachfolge-Wunschlösung.
Etwas mehr als 24 Stunden sind vergangen, seit sich der FC Basel Doublegewinner nennen darf. Und dennoch scheint dieser krönende Saisonabschluss bereits eine Ewigkeit her. Was mit den Aussagen von Fabio Celestini bei der Medienkonferenz im Anschluss an den Cupfinal im Wankdorf angefangen hat («Es geht darum, was das Beste für den FC Basel ist» und «Ich habe kein Angebot»), endet nun mit der Gewissheit, dass der FCB-Trainer seine Arbeit beim FC Basel nicht mehr fortsetzen wird.
Obwohl Fabio Celestini bei Rotblau noch einen Kontrakt bis Sommer 2026 hat, verlässt der 49-Jährige den FCB vorzeitig. Wohin es ihn ziehen wird, ist offen.
Dem Vernehmen nach gibt es Interessenten aus den Top-Ligen Europas – wie etwa den spanischen Verein Getafe; also Arbeitgeber, bei denen es weitaus mehr zu verdienen gibt als am Rheinknie und die in weitaus renommierteren Spielklassen zu Hause sind. Celestini hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ein Auslandsengagement eines seiner Ziele als Trainer ist. Obwohl er mit dem FC Basel die Chance gehabt hätte, ab September in der Champions League vertreten zu sein.
Offiziell bestätigt wurde Celestinis Abgang noch nicht. Aber inzwischen präsentiert sich die Informationslage klar. Demnach diente Celestinis Treffen am Montagnachmittag nach dem Cupsieg nämlich nur noch dazu, sich mit Daniel Stucki über die Modalitäten einer Vertragsauflösung auszutauschen. Schon in den Tagen vor dem Cupfinal soll der Romand den FCB-Sportdirektor über seinen Abgang informiert haben.
Was dazu passt, ist das, was der «Blick» bereits am Montagmorgen berichtete und sich mit den Informationen dieser Zeitung deckt: Der Trainer hat demnach bereits vor dem Cupfinal einen Teil seines Büros im St.-Jakob-Park geräumt. Und als sich einzelne Spieler bei einem Essen am Sonntag im Papa Joe’s am Barfüsserplatz von ihrem Chef verabschiedeten, soll dieser Äusserungen gemacht haben, die als definitiver Abschied und nicht auf ein Wiedersehen in drei Wochen aufgefasst wurden. Das ist dann, wenn der FCB mit der Vorbereitung für die Saison 2025/26 startet.
Diese wird der FC Basel also mit einem neuen Trainer in Angriff nehmen. Wer dies sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt offen. Auf der Basler Wunschliste zuoberst steht ein prominenter Name: Davide Ancelotti. Der Sohn von Carlo Ancelotti war vier Jahre lang an dessen Seite Assistent von Real Madrid. Nun möchte der 35-Jährige seinen ersten Job als Cheftrainer antreten. Die beiden Ancelottis haben ihr Engagement bei den Königlichen Ende Mai beendet.
Interessant ist, dass der Name Davide Ancelotti bereits vor zwei Jahren auftauchte, als der FCB einen Trainer suchte, sich schliesslich aber für Timo Schultz entschied.
Ancelotti bringt nicht nur einen grossen Namen mit, sondern auch reichlich Erfahrung in den letzten neun Jahren als Co-Trainer seines Vaters bei Everton, Napoli, Bayern München, PSG und eben Real Madrid. Daher rührt auch die Vielsprachigkeit des Inhabers der Uefa-Pro-Lizenz. Ancelotti kann sich – wie Celestini – auf Deutsch, Italienisch, Spanisch, Englisch und Französisch verständigen.
Allerdings soll nicht nur der FC Basel Interesse am Italiener bekunden, der per sofort verfügbar ist. Auch Leipzig oder die Glasgow Rangers buhlen um Ancelotti, dessen Arbeit und Auftreten an den vorherigen Stationen stets überaus gelobt wurde.
Verständlich also, gibt es bei dieser Konkurrenz weitere Kandidaten, die beim FC Basel die Celestini-Nachfolge antreten könnten. Dabei handelt es sich um Namen, die den Schweizer Fussball – im Gegensatz zu Ancelotti - bestens kennen.
Bereits als sich die Basler Clubführung im März mit Celestini austauschte, ist der FCB an den früheren St.-Gallen-Trainer Peter Zeidler und an den Basler Patrick Rahmen herangetreten – um abzuklären, ob sie sich im Sommer ein Leben als FCB-Trainer vorstellen könnten. Zu diesem Duo hat sich der Name von Ludovic Magnin gesellt: Der Romand hat Lausanne-Sport innerhalb von drei Jahren von der Challenge League in den Europacup geführt.
Andere Namen, die zuweilen in den Untiefen des Internets herumgeistern, klingen weniger wahrscheinlich: Lucien Favre taucht auch jetzt wieder auf, wenn es darum geht, dass der FC Basel einen neuen Trainer sucht. Dann ist da René Weiler, der nicht mehr Sportdirektor beim Servette FC ist. Und schliesslich kann man ja auch auf die Idee kommen, dass Mario Frick ein Name wäre, der für den FCB von Interesse sein könnte, zumal er eine rotblaue Vergangenheit als Spieler aufweist.
Aber nicht nur auf der Position des Cheftrainers, sondern auch beim Staff dürfte es zu Veränderungen kommen. Nicht nur, weil Davide Callà, den es zur Schweizer Nationalmannschaft zieht, ersetzt werden muss, sondern auch, weil der neue starke Mann an der Seitenlinie bei Rotblau üblicherweise einen Teil seiner Vertrauensleute mitbringen wird. Nach der grossen Blutauffrischung im Staff vor Jahresfrist dürften nun weitere neue Kräfte dazustossen.
All das wird Fabio Celestini aus der Ferne beobachten. Der Romand zieht nach 19 Monaten am Rheinknie weiter – und hat in 79 Spielen im Schnitt 1,89 Zähler geholt.
«Es ist ein Prozess, der im Juni endet», pflegte Celestini immer zu sagen, wenn er auf die Ziele seiner Mannschaft angesprochen wurde. Nun ist dieser Prozess mit dem Gewinn von Meisterschaft und Cup sowie dem Abgang als Basler Erfolgstrainer abgeschlossen.
Es ist nun beim FC Basel ganz anders, als es am Anfang war. Doch es schliessen sich auch Kreise. Denn Fabio Celestini coachte den damaligen Tabellenletzten der Super League erstmals am 1. November 2023 in einem Cupspiel beim Promotion-Ligisten Kriens. Letztmals stand er am 1. Juni 2025 an der Seitenlinie. Wiederum in einem Cupspiel, wiederum gegen einen Promotion-Ligisten. Und was ganz unten begann, endet ganz oben.
Re: Fabio Celestini
lpforlive hat geschrieben: 02.06.2025, 19:20 Wäre extrem schade aber eine Frage stelle ich mir schon. Ist es mittlerweile so viel attraktiver einen Club zu trainieren, der regelmässig um den Abstieg spielt wie Getafe, als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist. Wäre es Marseille kann ich es noch nachvollziehen, aber Getafe?
Getafe ist sein Herzensverein...
Er ist zum FCB gekommen als wir auf dem letzten Platz standen. Ohne Bezug zum FCB. Wieso hätte er sich das antun sollen?
Wenn jetzt wirklich Getafe kommt und ihn haben möchte, dann verstehe ich das schon - immer im Kontext dass es sein Herzensverein ist. Wenn du dort etwas aufbauen kannst hat das für ihn nochmal eine ganz andere Bedeutung.
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Re: Fabio Celestini
Ferderinho_1893 hat geschrieben: 02.06.2025, 19:44lpforlive hat geschrieben: 02.06.2025, 19:20 Wäre extrem schade aber eine Frage stelle ich mir schon. Ist es mittlerweile so viel attraktiver einen Club zu trainieren, der regelmässig um den Abstieg spielt wie Getafe, als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist. Wäre es Marseille kann ich es noch nachvollziehen, aber Getafe?
Als jemand der sehr grossen Wert auf seinen eigenen Lebenslauf legt;
Dies ist der sogenannte Moment wo es am schönsten ist. Er hat uns vom Abstiegskandidat zum Doublesieger geführt.
Sollte es im nächsten Jahr warum auch immer, wieder in die Hosen gehen, wäre dies nur noch halb so viel Wert.
Theoretisch ist es nach dieser Leistung fast schon klug zu gehen.
Wäre Basel bei seiner Ankunft auf Platz 3 gewesen, so sähe dies schon anders aus.
PS: Nur meine Meinung, ich denke dies passt so
Unter kräftigster Mithilfe und Beratung von XS sowie der einen oder andern Standpauke seitens sportlicher und präsidentialer Leitung! Passt schon! Trotzdem ein adäquates Danggscheen
Re: Fabio Celestini
Zeidler und Rahmen... Ernsthaft??
Re: Fabio Celestini
Wäre va auch schade wegen dem Staff (Kondi, Ernährungsberater etc). Die waren/sind goldwert.
Re: Fabio Celestini
Pablo Aimar hat unterschrieben 

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Re: Fabio Celestini
Gempenstollen hat geschrieben: 02.06.2025, 21:10Ferderinho_1893 hat geschrieben: 02.06.2025, 19:44lpforlive hat geschrieben: 02.06.2025, 19:20 Wäre extrem schade aber eine Frage stelle ich mir schon. Ist es mittlerweile so viel attraktiver einen Club zu trainieren, der regelmässig um den Abstieg spielt wie Getafe, als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist. Wäre es Marseille kann ich es noch nachvollziehen, aber Getafe?
Als jemand der sehr grossen Wert auf seinen eigenen Lebenslauf legt;
Dies ist der sogenannte Moment wo es am schönsten ist. Er hat uns vom Abstiegskandidat zum Doublesieger geführt.
Sollte es im nächsten Jahr warum auch immer, wieder in die Hosen gehen, wäre dies nur noch halb so viel Wert.
Theoretisch ist es nach dieser Leistung fast schon klug zu gehen.
Wäre Basel bei seiner Ankunft auf Platz 3 gewesen, so sähe dies schon anders aus.
PS: Nur meine Meinung, ich denke dies passt so
Unter kräftigster Mithilfe und Beratung von XS sowie der einen oder andern Standpauke seitens sportlicher und präsidentialer Leitung! Passt schon! Trotzdem ein adäquates Danggscheen
Ganz klar, da hast du recht. Aber das interessiert in ein paar Jahren nur noch die FCB Fans… würde ich zumindest behaupten
Re: Fabio Celestini
lpforlive hat geschrieben: 02.06.2025, 19:20 Wäre extrem schade aber eine Frage stelle ich mir schon. Ist es mittlerweile so viel attraktiver einen Club zu trainieren, der regelmässig um den Abstieg spielt wie Getafe, als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist. Wäre es Marseille kann ich es noch nachvollziehen, aber Getafe?
sorry, es ist ein job am ende des tages. hier kann er vllt. 1.2 mio verdienen, bei gezafe wird es mindestens das doppelte und dann spiele gegen real, barca, sevilla usw...
dass leute echt denken, dass es klüger wäre, das auszuschlagen...
Re: Fabio Celestini
das wär s geilschte. mit em walter samuel als defensivtrainer...
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Re: Fabio Celestini
edge hat geschrieben: 02.06.2025, 21:14 Wäre va auch schade wegen dem Staff (Kondi, Ernährungsberater etc). Die waren/sind goldwert.
Ja, die Ernährungsberater und Konditionstrainer sind sehr wichtig. Sieht man ja bei Shaq und Ajeti wie fitt sie sind. Bitte halten!!!
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Re: Fabio Celestini
Die sind leider sehr nah bei Celestini. Die Wahrscheinlicheit ist gross, dass sie mitgehen, wenn Celestini fragt. Zumal sie auch noch selbst Spanier sind...
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Re: Fabio Celestini
Vielleicht hat man ihm ein sehr sehr gutes Angebot gemacht und er hat sich Bedenkzeit über Nacht ausbedungen?
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Re: Fabio Celestini
Ich kenn die Zahle nid, aber ich glaub nid, dass der FCB uf em 12. Platz es Millione Vertrag em FC aneglegt het. ICh glaub nid emol mit allnä Prämie chunnt er uf sone Betrag. Aber jo der Unterschied zunere Top 5 Liga wird natürlich riesig sie und isch au im Läbe vomene Fuessballtrainer ä entscheidende Faktor.MistahG hat geschrieben: 02.06.2025, 23:54lpforlive hat geschrieben: 02.06.2025, 19:20 Wäre extrem schade aber eine Frage stelle ich mir schon. Ist es mittlerweile so viel attraktiver einen Club zu trainieren, der regelmässig um den Abstieg spielt wie Getafe, als bei einem Club der womöglich Champions League spielen kann und momentan alles rund läuft und das Arbeitsumfeld hervorragend ist. Wäre es Marseille kann ich es noch nachvollziehen, aber Getafe?
sorry, es ist ein job am ende des tages. hier kann er vllt. 1.2 mio verdienen, bei gezafe wird es mindestens das doppelte und dann spiele gegen real, barca, sevilla usw...
dass leute echt denken, dass es klüger wäre, das auszuschlagen...
Us der Sicht vom FC isch es, in mine Auge, genau dr richtig Zitpunkt für so ä Wächsel. Für ä FCB isch es natürlich bitter. Eventuell hät mä hald au während dr Saison bitzli mehr Wertschätzig für dr FC müsse geh. Aber au dört weiss mä jo nid genau was würklich beredet worde isch und was denn gschriebe worde isch.
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Re: Fabio Celestini
Mit Ancelotti würde vielleicht ein Teil des Staffs bleiben. Es wird aber schwierig werden ihn nach Basel zu lotsen.
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Re: Fabio Celestini
ah und no zumene mögliche Nachfolger. Do hoff ich, es chunnt nid öpper mit FCB Vergangeheit.
Dr Ancelotti erinneret mi stark an Sousa. Weiss nid ob ä Trainer mit däm internationale Glanz würklich in d'Süppi League passt.
Aber sunnscht falle mir usser dr Weiler und dr Zeidler au keini andere Näme i. Ich bi gspannt und hoff immerno uf ä glücklichi Wändig mit em FC. die Pushmeldig mit "FC verlängert um 2 Jahre..." würd ich scho sehr fiire.
Dr Ancelotti erinneret mi stark an Sousa. Weiss nid ob ä Trainer mit däm internationale Glanz würklich in d'Süppi League passt.
Aber sunnscht falle mir usser dr Weiler und dr Zeidler au keini andere Näme i. Ich bi gspannt und hoff immerno uf ä glücklichi Wändig mit em FC. die Pushmeldig mit "FC verlängert um 2 Jahre..." würd ich scho sehr fiire.
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Re: Fabio Celestini
Ich hoffe einfach, das möglichst schnell klar sein wird, wer der neue Trainer ist. Am besten noch Ende dieser Woche sollte ein Nachfolger präsentiert werden, wenn uns Celestini wirklich verlässt, damit der Kader und das Trainerteam bei Trainingsauftakt stehen und am besten auch schon ein Bild unseres Kaders gemacht haben.
Re: Fabio Celestini
Wenn dr FCB hüt nid kommuniziert, denn kas jo nid so klar syy, wie Blick, Baz und co. vermälde. Wenn alles jo scho fix isch, wurum wartet me zue mit dr Kommunikation?
Ich fänds so geil, wenn me bewusst Falschinfos gstreut het, zum Boulevard-Medie, wo jede dr erst will si, mit de News, so richtig geil blosstelle ka. Isch abr eher verzwifelts Wunschdänke
.
Ich fänds so geil, wenn me bewusst Falschinfos gstreut het, zum Boulevard-Medie, wo jede dr erst will si, mit de News, so richtig geil blosstelle ka. Isch abr eher verzwifelts Wunschdänke

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Re: Fabio Celestini
Flachzange1981 hat geschrieben: 03.06.2025, 07:44 Aber au dört weiss mä jo nid genau was würklich beredet worde isch und was denn gschriebe worde isch.
Ich bin üblicherweise den Medien gegenüber positiv eingestellt, aber gerade in dieser Geschichte haben es Baz und BZ echt übertrieben. Klar wars ungeschickt, dass die Gespräche mit anderen Trainern rauskamen - aber das macht jeder Verein. Nur beim FCB wird das so aufgebauscht, weil im Gegensatz zu allen anderen CH-Fussballvereinen sogar das medial zieht. Mir auch suspekt, dass die Redakteure teils den halben Wortlaut aus den Natipause-Gesprächen gewusst haben wollten.
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Re: Fabio Celestini
Die warte eher will sie de neu Trainer zu gliche zit verkündet wennKonter hat geschrieben: 03.06.2025, 08:07 Wenn dr FCB hüt nid kommuniziert, denn kas jo nid so klar syy, wie Blick, Baz und co. vermälde. Wenn alles jo scho fix isch, wurum wartet me zue mit dr Kommunikation?
Ich fänds so geil, wenn me bewusst Falschinfos gstreut het, zum Boulevard-Medie, wo jede dr erst will si, mit de News, so richtig geil blosstelle ka. Isch abr eher verzwifelts Wunschdänke.