AuBasler hat geschrieben: 01.06.2025, 21:25
Basler Blut hat geschrieben: 01.06.2025, 19:09
Leowin hat geschrieben: 01.06.2025, 18:45
Schuldig. Scheiss auf die Nationalhymne.
Dich schmeiss ich persönlich über den Rhein. Raus
Ins Kleinbasel?
Ich find eine Frechheit das die Nationalhymne überhaupt gespielt wird. Dieser Gebetspsalm repräsentiert auch nur noch etwa 20% unserer Bevökkerung. Wohl auch ein Grund weshalb diese so wenige singen.
Ich find sie ein Affront gegen die offene multikulturelle und sakuläre Schweiz. Ein Zwang der konservativen dem Rest der Schweiz gegenüber.
Ich akzeptiere deine Meinung aber man kann sich auch in der multikulturellen Schweiz auf gewisse Werte verständigen. Die Nationalhymne ist für mich eine Art Stilmittel das "Schweizer sein" oder "in der Schweiz leben" zu repräsentieren und dieses Land zu schätzen - da muss man den Text nicht allzu wörtlich sehen, nicht mal mitsingen und auch nicht christlich sein.
Aber zumindest anständig zuhören.
Und so bereichernd multikulti ist und so anständig die meisten Ausländer bei uns auch sind:
Die Probleme in Frankreich gibt's nicht wegen den Ur-Franzosen, sondern wegen den integrationsunwilligen Papierli-Franzosen oder Ausländern aus dem Maghreb-Staaten (meine Meinung).
Wir können natürlich nach und nach jedes Verbundenheitsgefühl mit Schweizer Werten (wie z.B. die Nationalhyme sie stiftet) selber abschaffen, weil wir uns fast schon schämen Schweizer zu sein, aber wohin das führen kann, siehst du in den Grosstädten unserer grossen Nachbarländen, exemplarisch gestern in Paris:
https://www.aargauerzeitung.ch/internat ... ld.2779034
Ich will keine solche Zustände in diesen Land!
Da höre ich gerne noch zigmal die etwas verstaubte Nationalhymne, auch als aufgeklärter, nicht christlicher Bürger.