Also ganz ehrlich: Sollte Granit
diesen Sommer nicht kommen, dann wäre ich menschlich
schwer enttäuscht. Da hätte er doch tatsächlich den Abschied von seinem Bruder genutzt, um uns – sagen wir’s freundlich –
einen Bären aufzubinden.
Dann hätte er da vor 36’000 Baslern im Joggeli eine kleine Theaterpremiere hingelegt –
und das ohne Gage!

Ich weigere mich aber standhaft zu glauben, dass Granit so einer ist, der einfach mal so eine Abschiedszeremonie als Bühne für einen emotionalen Plot-Twist missbraucht.
Darum mein Aufruf an alle:
Chillt!
Der kommt.
Spätestens nächste Saison wird er vorgestellt. Vielleicht sogar mit einem Einlaufkind – seinem Bruder.
