Terrorwelle erreicht Sharm el Sheik
Terrorwelle erreicht Sharm el Sheik
Anscheinend Explosion in Sharm el Sheik. Mind. schon 20 Tote.. mehr Infos sind nocht nicht draussen..
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Spiegel.de
BOMBENSERIE IN ÄGYPTEN
Viele Tote bei Terroranschlägen in Scharm el Scheich
Der ägyptische Badeort Scharm el Scheich ist in der Nacht zu Samstag von einer Reihe Explosionen erschüttert worden. Bisher spricht die Polizei von 25 Toten.
Kairo - Bei fünf Bombenanschlägen in dem ägyptischen Badeort Scharm el Scheich sind am Freitagabend etwa 25 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden rund 110 weitere Menschen verletzt. Die Sprengsätze sollen nach Angaben aus Sicherheitskreisen in Fahrzeugen deponiert gewesen sein. Sie explodierten an einer Touristen-Flaniermeile und in einem Hotel. Augenzeugen berichteten der Polizei, die meisten Explosionen hätten sich in einem Basarviertel im Ortsteil Naama Bay ereignet.
Betroffen sollen unter anderem die Hotels Ghazala und Marina Sharm sein. Die Polizei wollte sich zunächst nicht dazu äußern, ob es sich dabei um Anschläge handelte. Ob ausländische Touristen unter den Opfern sind, war zunächst nicht bekannt.
- Heaven Underground
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Mindestens 49 Tote bei Anschlägen in Sharm el-Sheik
INFO-HOTLINE DER SCHWEIZER REISEVERANSTALTER: 044 283 39 99
Kairo. AP/SDA/baz. Bei einer Serie von Anschlägen im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheik sind mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Sicherheitsbehörden explodierten am frühen Samstagmorgen innerhalb kurzer Zeit drei Autobomben und töteten Einheimische und Touristen in einem Café und einem Hotel. Etwa 200 Menschen wurden verletzt. Es war der verheerendste Anschlag in Ägypten seit fast zehn Jahren. Rund 800 Schweizer befinden sich gemäss Angaben von Reiseveranstaltern am Sinai; über Opfer ist aber bislang nichts bekannt.
Die erste Explosion ereignete sich gegen 1.15 Uhr (Ortszeit) am Naama Bay, wo sich zahlreiche Hotels befinden. Die Anlage des Ghazala Gardens wurde nach Aussagen von Zeugen zu grossen Teilen zerstört. Eines der mit Sprengstoff beladenen Fahrzeuge hatte die Absperrung des Hotels durchbrochen und anschliessend explodiert, wie der Provinzgouverneur von Südsinai, Mustafa Afifi, einem Radiosender sagte. Dass es sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt habe, bestätigte er allerdings bislang nicht.
Eine zweite Autobombe explodierte in der Nähe des Mövenpick-Hotels, wie ein Hotelangestellter bestätigte. Der dritte Sprengsatz detonierte laut den Behörden in einem Minibus auf dem Alten Markt von Sharm el-Sheik, der etwa vier Kilometer von Naama Bay entfernt ist. Dabei seien mindestens 17 Menschen - vermutlich alle Ägypter - ums Leben gekommen. Sie hatten vor einem Café gesessen.
Fenster im weiten Umkreis barsten. Rauch stieg auf. Augenzeugen berichteten von Massenpanik. Überall hätten Tote und Verletzte gelegen. Touristen irrten ziellos durch die dunklen Strassen des Ortes. Krankenwagen aus umliegenden Städten wurden angefordert.
Im ersten Chaos war von bis zu sieben Detonationen die Rede gewesen. Später korrigierten die Behörden ihre Angaben. Es habe sich dabei um Echos gehandelt sowie und Explosionen, die erst eine Folge der Anschläge waren.
800 Schweizer vor Ort
Nach Angaben der wichtigsten Reiseveranstalter seien rund 800 Touristen aus der Schweiz in Scharm el Scheich, teilte die Reiseversicherung ELVIA mit. Ein Care Team der ELVIA sei an den ägyptischen Badeort unterwegs. Es soll die Betreuung der Schweizer Reisenden vor Ort unterstützen.
Mit 226 Reisenden sind rund ein Viertel der Schweizer Touristen in Sharm el-Scheik Kunden der Hotelplan Gruppe. Hotelplan stehe mit ihren Gästen in den drei betroffenen Hotels in Kontakt, teilte das Unternehmen mit.
Weder die Reiseunternehmen noch das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hatten bis zum frühen Morgen Kenntnisse über allfällige Schweizer Opfer. Das EDA stehe in Kontakt mit der Schweizer Botschaft in Kairo, sagte Sprecher Ivo Sieber.
Beliebter Badeort bei europäischen Touristen
Von den Behörden verlautete, dass neben Einheimischen auch Briten, Russen, Niederländer sowie Touristen aus Saudi-Arabien, Katar und Kuwait unter den Toten seien.
Die Anschläge vom Samstag waren die verheerendsten seit 1997. Damals hatten islamistische Attentäter bei den Pyramiden von Luxor 58 Touristen und vier Ägypter getötet. Vor neun Monaten hatte es in den Ferienorten Taba und Ras Schitan auf der Sinai-Halbinsel eine Reihe von Sprengstoffanschlägen gegeben, bei denen 34 Menschen ums Leben gekommen waren.
Der ägyptische Tourismusminister Ahmed al Maghrabi sagte dem Sender Nile News Channel, die Anschläge hätten das Ziel, die Menschen zu verängstigen und sie vom Reisen abzuhalten. Trotzdem würden sie der für Ägypten so wichtigen Tourismusindustrie nicht schaden.
INFO-HOTLINE DER SCHWEIZER REISEVERANSTALTER: 044 283 39 99
Kairo. AP/SDA/baz. Bei einer Serie von Anschlägen im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheik sind mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Sicherheitsbehörden explodierten am frühen Samstagmorgen innerhalb kurzer Zeit drei Autobomben und töteten Einheimische und Touristen in einem Café und einem Hotel. Etwa 200 Menschen wurden verletzt. Es war der verheerendste Anschlag in Ägypten seit fast zehn Jahren. Rund 800 Schweizer befinden sich gemäss Angaben von Reiseveranstaltern am Sinai; über Opfer ist aber bislang nichts bekannt.
Die erste Explosion ereignete sich gegen 1.15 Uhr (Ortszeit) am Naama Bay, wo sich zahlreiche Hotels befinden. Die Anlage des Ghazala Gardens wurde nach Aussagen von Zeugen zu grossen Teilen zerstört. Eines der mit Sprengstoff beladenen Fahrzeuge hatte die Absperrung des Hotels durchbrochen und anschliessend explodiert, wie der Provinzgouverneur von Südsinai, Mustafa Afifi, einem Radiosender sagte. Dass es sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt habe, bestätigte er allerdings bislang nicht.
Eine zweite Autobombe explodierte in der Nähe des Mövenpick-Hotels, wie ein Hotelangestellter bestätigte. Der dritte Sprengsatz detonierte laut den Behörden in einem Minibus auf dem Alten Markt von Sharm el-Sheik, der etwa vier Kilometer von Naama Bay entfernt ist. Dabei seien mindestens 17 Menschen - vermutlich alle Ägypter - ums Leben gekommen. Sie hatten vor einem Café gesessen.
Fenster im weiten Umkreis barsten. Rauch stieg auf. Augenzeugen berichteten von Massenpanik. Überall hätten Tote und Verletzte gelegen. Touristen irrten ziellos durch die dunklen Strassen des Ortes. Krankenwagen aus umliegenden Städten wurden angefordert.
Im ersten Chaos war von bis zu sieben Detonationen die Rede gewesen. Später korrigierten die Behörden ihre Angaben. Es habe sich dabei um Echos gehandelt sowie und Explosionen, die erst eine Folge der Anschläge waren.
800 Schweizer vor Ort
Nach Angaben der wichtigsten Reiseveranstalter seien rund 800 Touristen aus der Schweiz in Scharm el Scheich, teilte die Reiseversicherung ELVIA mit. Ein Care Team der ELVIA sei an den ägyptischen Badeort unterwegs. Es soll die Betreuung der Schweizer Reisenden vor Ort unterstützen.
Mit 226 Reisenden sind rund ein Viertel der Schweizer Touristen in Sharm el-Scheik Kunden der Hotelplan Gruppe. Hotelplan stehe mit ihren Gästen in den drei betroffenen Hotels in Kontakt, teilte das Unternehmen mit.
Weder die Reiseunternehmen noch das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hatten bis zum frühen Morgen Kenntnisse über allfällige Schweizer Opfer. Das EDA stehe in Kontakt mit der Schweizer Botschaft in Kairo, sagte Sprecher Ivo Sieber.
Beliebter Badeort bei europäischen Touristen
Von den Behörden verlautete, dass neben Einheimischen auch Briten, Russen, Niederländer sowie Touristen aus Saudi-Arabien, Katar und Kuwait unter den Toten seien.
Die Anschläge vom Samstag waren die verheerendsten seit 1997. Damals hatten islamistische Attentäter bei den Pyramiden von Luxor 58 Touristen und vier Ägypter getötet. Vor neun Monaten hatte es in den Ferienorten Taba und Ras Schitan auf der Sinai-Halbinsel eine Reihe von Sprengstoffanschlägen gegeben, bei denen 34 Menschen ums Leben gekommen waren.
Der ägyptische Tourismusminister Ahmed al Maghrabi sagte dem Sender Nile News Channel, die Anschläge hätten das Ziel, die Menschen zu verängstigen und sie vom Reisen abzuhalten. Trotzdem würden sie der für Ägypten so wichtigen Tourismusindustrie nicht schaden.
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
Anschläge in Scharm el Scheich: Mindestens 65 Tote
KAIRO - Bei der Serie von Bombenanschlägen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich sind nach Spitalangaben mindestens 65 Menschen getötet worden. Unter den Toten sind nach Angaben der Behörden auch acht Ausländer.
Dies sagte der ägyptische Gesundheitsminister Mohammed Awad Tadscheddin. Nach Angaben aus Polizeikreisen sind darunter Briten, Franzosen, Spanier und Niederländer. Ob Schweizer darunter sind, ist noch unklar. Die Behörden rechnen damit, dass die Zahl der Toten weiter steigen wird.
110 Verletzte würden in Spitälern behandelt, sagte ein Behördenvertreter der staatlichen Nachrichtenagentur Mena. Nach Angaben des britischen Aussenministeriums wurden acht Briten verletzt.
Nach Angaben des ägyptischen Innenministers Habib el Adli könnte eine Verbindung zwischen den Attentaten in Scharm el Scheich und den Anschlägen auf den Ferienort Taba auf dem Sinai bestehen. Im vergangenen Oktober waren dort 34 Menschen getötet worden. Es gebe Hinweise auf eine Verbindung zwischen den Anschlägen, sagte Adli gegenüber Mena.
Unterdessen hat sich eine Gruppe, die mit dem Terrornetzwerk El Kaida verbündet ist, zu den Anschlägen bekannt. Die Gruppe nennt sich "Organisation der El Kaida im Morgenland und Ägypten" und veröffentlichte eine entsprechende Erklärung auf einer islamistischen Website. Ob die Erklärung echt ist, konnt bislang nicht überprüft werden.
Scharm el Scheich ist der wichtigste ägyptische Touristenort auf der Sinai-Halbinsel. Erst im vergangenen Oktober hatten Terroristen im Badeort Taba eine Bombe gezündet, wobei 34 Menschen getötet worden waren.
Publiziert am: 23. Juli 2005 10:45
KAIRO - Bei der Serie von Bombenanschlägen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich sind nach Spitalangaben mindestens 65 Menschen getötet worden. Unter den Toten sind nach Angaben der Behörden auch acht Ausländer.
Dies sagte der ägyptische Gesundheitsminister Mohammed Awad Tadscheddin. Nach Angaben aus Polizeikreisen sind darunter Briten, Franzosen, Spanier und Niederländer. Ob Schweizer darunter sind, ist noch unklar. Die Behörden rechnen damit, dass die Zahl der Toten weiter steigen wird.
110 Verletzte würden in Spitälern behandelt, sagte ein Behördenvertreter der staatlichen Nachrichtenagentur Mena. Nach Angaben des britischen Aussenministeriums wurden acht Briten verletzt.
Nach Angaben des ägyptischen Innenministers Habib el Adli könnte eine Verbindung zwischen den Attentaten in Scharm el Scheich und den Anschlägen auf den Ferienort Taba auf dem Sinai bestehen. Im vergangenen Oktober waren dort 34 Menschen getötet worden. Es gebe Hinweise auf eine Verbindung zwischen den Anschlägen, sagte Adli gegenüber Mena.
Unterdessen hat sich eine Gruppe, die mit dem Terrornetzwerk El Kaida verbündet ist, zu den Anschlägen bekannt. Die Gruppe nennt sich "Organisation der El Kaida im Morgenland und Ägypten" und veröffentlichte eine entsprechende Erklärung auf einer islamistischen Website. Ob die Erklärung echt ist, konnt bislang nicht überprüft werden.
Scharm el Scheich ist der wichtigste ägyptische Touristenort auf der Sinai-Halbinsel. Erst im vergangenen Oktober hatten Terroristen im Badeort Taba eine Bombe gezündet, wobei 34 Menschen getötet worden waren.
Publiziert am: 23. Juli 2005 10:45
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- STEVIE GERRARD
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es wird zeit, dass alle zivilisierten länder zusammen aufstehen und sagen: nein, so nicht. es kann nicht sein, dass ein paar unmenschen wie mir nichts, dir nichts bomben legen können. sie bringen die ganze muslimische welt in verruf. wie lange geht es, bis die westlichen grossmächte ihre arroganz ablegen und gemeinsam mit allen menschen, diese verfluchten untiere besiegen und schlachten? ich meine christen seite an seite mit moslems, hindus, juden, antichristen etc. gemeinsam, wenn alle länder zusammen arbeiten, alle als teil eines grossen teams angesehen werden, wenn der egoismus nicht mehr die mächtigeren länder dominiert, wenn wir gemeinsam stark sein könn(t)en, werden diese bastarde in die hölle geschossen!
sagt nein zu fanatischen separatisten, sagt ja zur revolution!
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- Mani Moneto
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1.wie alt bist du?Keano hat geschrieben:es wird zeit, dass alle zivilisierten länder zusammen aufstehen und sagen: nein, so nicht. es kann nicht sein, dass ein paar unmenschen wie mir nichts, dir nichts bomben legen können. sie bringen die ganze muslimische welt in verruf. wie lange geht es, bis die westlichen grossmächte ihre arroganz ablegen und gemeinsam mit allen menschen, diese verfluchten untiere besiegen und schlachten? ich meine christen seite an seite mit moslems, hindus, juden, antichristen etc. gemeinsam, wenn alle länder zusammen arbeiten, alle als teil eines grossen teams angesehen werden, wenn der egoismus nicht mehr die mächtigeren länder dominiert, wenn wir gemeinsam stark sein könn(t)en, werden diese bastarde in die hölle geschossen!
sagt nein zu fanatischen separatisten, sagt ja zur revolution!
2. kann man "utopie" steigern?
3. Besatzer raus - Probleme gelöst.
1. 7Mani Moneto hat geschrieben:1.wie alt bist du?
2. kann man "utopie" steigern?
3. Besatzer raus - Probleme gelöst.
2. natürlich weiss ich, dass mein text utopisch klingen mag. ich glaube persönlich auch nicht daran [aus versch. gründen]. aber die geschichte hat uns gezeigt, dass die menschheit doch ab und zu, wenn auch nur ein wenig, zusammenhalten kann. (siehe 2. weltkrieg, wo die nazis in die hölle katapultiert wurden xDDD )
3. jetzt würde ich gerne deine 2 vorherigen punkte quoten:
1.wie alt bist du?
2. kann man "utopie" steigern?
4. Plan B
Es herrscht Kireg. USA und ihre Vasallen gegen die islamischen Extremtisten (IE).
Die Armee der USA ist megastark. Kein Land kann dagegen bestehen. Auch mit Guerilla-Krieg ist kein Staat gegen die USA zu machen. Daher wird mit Terroranschlägen der Feind angegriffen. Solange die USA meinen, sie müssten alle Länder bekriegen, die ihren Befehlen nicht gehorchen oder sich bestechen lassen, wird dieser Krieg nicht enden.
Die Armee der USA ist megastark. Kein Land kann dagegen bestehen. Auch mit Guerilla-Krieg ist kein Staat gegen die USA zu machen. Daher wird mit Terroranschlägen der Feind angegriffen. Solange die USA meinen, sie müssten alle Länder bekriegen, die ihren Befehlen nicht gehorchen oder sich bestechen lassen, wird dieser Krieg nicht enden.
der krieg einiger unverbesserlicher fanatiker wird nie enden. er läuft seit 1000 jahren in verschiedenen formen, noch lange bevor es die usa gab und deren ziel ist es, mit aller gewalt und opferbereitschaft den islam über die welt zu verbreiten. sind nicht alle so, aber die die so sind, sind schon zu viel.
Die USA und ihre Verbündeten streuen Krieg und Hass auf allen Teilen der Erde. Nun kommt die Zeit, des Zurückgebens.mm_fcb hat geschrieben:der krieg einiger unverbesserlicher fanatiker wird nie enden. er läuft seit 1000 jahren in verschiedenen formen, noch lange bevor es die usa gab und deren ziel ist es, mit aller gewalt und opferbereitschaft den islam über die welt zu verbreiten. sind nicht alle so, aber die die so sind, sind schon zu viel.
Ist kein Grund, uns hier in Europa von Glaubenskriegern terrorisieren zu lassen. Ich frage mich nur, wie lange wir das appeasement noch durchziehen wollen und wann wir uns auf den aufgezwungenen Krieg einstellen.Rotblau hat geschrieben:Solange die USA meinen, sie müssten alle Länder bekriegen, die ihren Befehlen nicht gehorchen oder sich bestechen lassen, wird dieser Krieg nicht enden.
Der Islam ist eine Geisteshaltung mit faschistischen Zügen. Die Terroristen tun nur dies, was ihnen der Koran befiehlt, nämlich Ungläubige zu töten. Wenn die Glaubensgemeinde der Muslime dann vorgibt, dass dies nichts mit ihrer Religion zu tun hat, entspricht dies nur ihrem üblichen Verdrängungsmechanismus, wonach alles Böse immer von den andern kommt. Leute wie Du, spielen ihnen da nur ihn die Hände.
Sorry, aber der grosse Teil der Muslime lehnen diese Terrorakte genau so ab wie wir. Ausserdem ergab eine Studie letzte woche, das die Al Quaida immer mehr an Zuspruch in den muslimischen Ländern verliert.moulegou hat geschrieben:Ist kein Grund, uns hier in Europa von Glaubenskriegern terrorisieren zu lassen. Ich frage mich nur, wie lange wir das appeasement noch durchziehen wollen und wann wir uns auf den aufgezwungenen Krieg einstellen.
Der Islam ist eine Geisteshaltung mit faschistischen Zügen. Die Terroristen tun nur dies, was ihnen der Koran befiehlt, nämlich Ungläubige zu töten. Wenn die Glaubensgemeinde der Muslime dann vorgibt, dass dies nichts mit ihrer Religion zu tun hat, entspricht dies nur ihrem üblichen Verdrängungsmechanismus, wonach alles Böse immer von den andern kommt. Leute wie Du, spielen ihnen da nur ihn die Hände.
Die Studie hab ich ins Forum gestellt und als Antwort gabs fast nur dämliche Kommentare. Eine naheliegende Schlussfolgerung für den den schwindenden Zuspruch war übrigens, dass der Grund in der zunehmenden Anzahl muslimischer Opfer der Quaida-Bomben liegt. Die eigene Medizin schmeckt einem selbst halt auch nicht immer.sergipe hat geschrieben:Sorry, aber der grosse Teil der Muslime lehnen diese Terrorakte genau so ab wie wir. Ausserdem ergab eine Studie letzte woche, das die Al Quaida immer mehr an Zuspruch in den muslimischen Ländern verliert.
fensterplatz in geschichte gehabt? die usa gibt es erst seit ein paar hundert jahre. konflikte mit dem islam in europa (und anderen ländern) sind schon um einiges älter.sergipe hat geschrieben:Die USA und ihre Verbündeten streuen Krieg und Hass auf allen Teilen der Erde. Nun kommt die Zeit, des Zurückgebens.
stimmt, bibel isch jo schuld an allem...mm_fcb hat geschrieben:fensterplatz in geschichte gehabt? die usa gibt es erst seit ein paar hundert jahre. konflikte mit dem islam in europa (und anderen ländern) sind schon um einiges älter.
hät moses nit zviel kifft odr e natur hoffma g'schluggt in dr wieschti. wer er jo nie uf d'idee ko ins gelobte land z'schalppe mit em ganze jyydische volk im nagge...
paradoggs nit, e ägypter isch demfall schuld an de spoht folge...
verglemmi ramses du unwürdige pharao!
scheene sunndig!
isch's osmanische riech nit im 14joohrhunder ume mol vor wien g'stoppt worde? uf dr iberisch halbkugele sind sie nit witer ufe ko als ungefährt murcia (de name isch no arabisch) aber an meh ka mi nit erinnere...mm_fcb hat geschrieben:sprach eigentlich eher die europäische geschichte an, aber wenn du meinst...
so islamisch - europäischi problem...
uns het jo dr pabscht immer g'schützt vor dem beese volk...
