Käppelijoch hat geschrieben: 26.02.2025, 07:19 Bitte unterschätze nicht das bayerische Raumflugprogramm!
Wenn du eine erfolgreiche Wirtschaft hast, kannst du das als Politiker leicht als deine Leistung verkaufen.
Käppelijoch hat geschrieben: 26.02.2025, 07:19 Bitte unterschätze nicht das bayerische Raumflugprogramm!
Käppelijoch hat geschrieben: 26.02.2025, 07:19 Bitte unterschätze nicht das bayerische Raumflugprogramm!
Bekennender FC Bayern Fan. Ich weiss nicht.Somnium hat geschrieben: 26.02.2025, 11:36 Klingbeil neuer SPD-Fraktionschef:
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 0ed0f46e49
Aficionado hat geschrieben: 26.02.2025, 10:45 Die Scheissnazis haben den Freistaat Preußen zerstört.
Eine kleine Anfrage mit 551 Fragen darin. Okay, gegessen, das Finanzministerium hat genügend Personen, die sich darum kümmern können.ExtraMuros hat geschrieben: 27.02.2025, 13:59 Es ist schon auffällig, welche politische Richtung wegen dieser prinzipiell harmlosen kleinen Anfrage an lautesten trommelt. Man könnte fast meinen, am implizierten Vorwurf der parteipolitischen Einflussnahme sei etwas dran.
Selbstverständlich darf sich eine NGO gegen die CDU engagieren. Sofern sie den Namensbestandteil „NG“ ernst nimmt und sich rein zivilgesellschaftlich finanziert. Wenn man aber unter dem Titel „gemeinnützig“ fährt und sogar Geld aus Fördertöpfen der Regierung abholt, dann sollte man es eben nicht tun.
Oder man tut es doch, trägt dann aber die erwartbare Reaktion der CDU mit Fassung. Dieses Mimimi ist einfach peinlich.
SubComandante hat geschrieben: 27.02.2025, 14:44 Es geht um den Zeitpunkt der Anfrage. Merzens Ego konnte es nicht fassen, dass Leute wegen ihm auf die Strasse gingen. Aber es sind keine NGOs, die dann halt mal 200'000 Leute in einer Stadt mobilisieren konnten. Die Leute sind einfach so gegangen. Weil sie wütend und bestürzt waren. Weil sie Haltung zeigen wollten. In einer Welt eines Merz scheint alles mit Geld geregelt zu sein. Darum kann er es nicht verstehen.
Die ganzen NGOs aus verschiedenen Richtungen sind wichtig, um auch mal als Korrektiv die Finger auf die Wunde legen zu können. Eine NGO darf sich so engagieren, wie sie es für richtig hält. Und nicht, wie es Politiker gerne hätten. Sonst müsste man sie ja GO nennen.
Es ist kein "Mimimi", wenn man es für gefährlich hält, dass ein kommender Kanzler fast als erstes nach der Wahl einen Fragekatalog ins Parlament stellt, der impliziert, dass NGOs Schattenstrukturen mit Zweck "Politikbetreibung" sind. NGOs erhalten Fördergelder für spezifische Projekte. Faschisten mögen sowas nicht.
Gurkensalat hat geschrieben: 27.02.2025, 17:07 selbstentlarvend
https://www.tagesschau.de/inland/reakti ... s-100.html
ExtraMuros hat geschrieben: 27.02.2025, 17:23Gurkensalat hat geschrieben: 27.02.2025, 17:07 selbstentlarvend
https://www.tagesschau.de/inland/reakti ... s-100.html
In puncto Medienkompetenz?
(guck mal aufs Datum...)
Doch, weil es für Demokraten kein Problem darstellen sollte, wenn so grosse Demonstrationen gegen Rechtsextremismus abgehalten werden. Faschos stört es natürlich. Und diejenigen, die sich an die Adresse der CDU richteten waren nicht gegen die CDU als ganzes, sondern gegen das völlig unnötige Wahlmanöver von Fritze. Das muss man auseinanderhalten. Und das hat sich Fritze selbst zuzuschreiben. Ich meine, ein Friedmann verlässt die Partei nach 40 Jahren und ein ehemaliger KZ-Häftling gibt sein Verdienstkreuz ab.ExtraMuros hat geschrieben: 27.02.2025, 16:53 Man kann den Zeitpunkt auch ganz ohne Polemik um Merzens Ego hinreichend erklären.
19.-22. Februar: Massendemos gegen Rechts, inklusive CDU, mitinitiiert von NGOs
24. Februar: Kleine Anfrage der CDU: "Liebe SPD-Grün Regierung, wie viel Geld bekommen diese NGOs eigentlich von euch? Wären sie wegen diesen Zuwendungen und dem gemeinnützigen Steuerstatus nicht zu parteipolitischer Neutralität verpflichtet? Inwiefern wird dies eingehalten, wenn diese NGOs zu Demonstrationen gegen die CDU aufrufen?" Total berechtigte Fragen.
Wenn NGOs aus dem Grünen Familienministerium Geld abholen, und später zu einer Demo aufrufen, die nicht einfach generisch gegen Rechtsextremismus, sondern auch ziemlich konkret gegen die oppositionelle CDU gerichtet ist, dann ist etwas faul im Staate Dänemark. Das ist genau wie es nach deiner eigenen Beschreibung nicht laufen sollte: Eine NGO setzt sich für die parteipolitischen Interessen ihrer Förderin im grünen Ministerium ein und macht sich damit verdächtig, eher GO als NGO zu sein. Auch wenn die staatlichen Förderbeiträge und der Demoaufruf nicht in direktem Zusammenhang stehen, sowas ist ziemlich heikel. Und zwar nicht für Faschisten sondern gerade für Demokraten.
Waldfest hat geschrieben: 27.02.2025, 19:19 Ich habe für die Teilnahme 500 Euro direkt von der Antifa GmbH erhalten.
Danke Merkel.
Ja, das traurige ist ja, dass sie solchen Scheiss schon länger gewohnt ist...Somnium hat geschrieben: 27.02.2025, 20:22 Die von der AfD sind doch einfach eine Beleidigung für die Menschheit:
https://www.threads.net/@luisaneubauer/ ... oQNfyRkLEg
(…)CDU-Mann Thering warf den Grünen in dem Triell vor, an fast allem, »was in Deutschland und Hamburg in den letzten Jahren schiefgelaufen ist«, die Hauptschuld zu tragen. Als Beispiele nannte er eine »gescheiterte Migrationspolitik« und die schlechte Wirtschaftslage.(…)
Es ist irrelevant, ob 100'000 oder 10'000'000 Leute auf der Strasse für oder gegen eine politische Richtung demonstrieren. Ebenfalls unwesentlich ob 551 oder 5 Fragen gestellt werden. Fakt ist, eine NGO soll eine NGO sein, und keine GO. Und wenn GO, dann soll sie sich als das zu erkennen geben. Politische Meinungsmacher haben sich aus Mitgliederbeiträgen, Spenden, Erbschaften und Sammelaktionen zu finanzieren, egal ob rot, grün, schwarz, gelb oder blau. Und nicht auf Kosten der Steuerzahler, vor allem nicht in den vielen Ländern mit Staatsdefiziten.SubComandante hat geschrieben: 27.02.2025, 19:20 Diese ganze NGO Kacke ist doch schlichtweg auch ein Versuch, die massiven Demos kleinzureden. Es sind nicht NGOs, die 100'000 Leute einfach so auf die Strasse zaubern können. Es sind die Leute selber, die aus freien Stücken kamen. Und es sind nicht 5 kleine Fragen, sondern fucking 551 Fragen, die so ziemlich jede NGO betreffen.
Auf Steinmeier werden schwierige Monate zukommen. Die SPD hat den Zeitpunkt einer Erneuerung verpasst. Mit Klingbeil und Esken werden die Verhandlungen schwierig, da es am Schluss auch auf eine Mitgliederbefragung an kommt.
Es ist relevant, wenn über 100'000 Leute auf die Strasse gehen.Basler Beobachter hat geschrieben: 28.02.2025, 00:41 Es ist irrelevant, ob 100'000 oder 10'000'000 Leute auf der Strasse für oder gegen eine politische Richtung demonstrieren. Ebenfalls unwesentlich ob 551 oder 5 Fragen gestellt werden. Fakt ist, eine NGO soll eine NGO sein, und keine GO. Und wenn GO, dann soll sie sich als das zu erkennen geben. Politische Meinungsmacher haben sich aus Mitgliederbeiträgen, Spenden, Erbschaften und Sammelaktionen zu finanzieren, egal ob rot, grün, schwarz, gelb oder blau. Und nicht auf Kosten der Steuerzahler, vor allem nicht in den vielen Ländern mit Staatsdefiziten.
CDU und SPD sind nun aufgefordert, eine Regierung zu stellen, die ihren Job so gut macht, dass sie in 4 Jahren wiedergewählt wird.
Aus demokratischer Sicht müsste die SPD 36,5 % ihrer der CDU widersprechenden Ansichten in die Regierung einbringen können. Und umgekehrt müssten es 63.5 % sein. Das wäre proportional zum Stimmenerhalt. Sollte eine Partei jedoch darauf bestehen, mehr in die Regierung einbringen zu wollen als es von den Stimmbürgern vorgegeben worden ist, droht bei der Wahl 2029 das Österreich-Szenario.
Die Irrelevanz meinte ich nicht zu der Anzahl Demonstranten oder Fragen, sondern nur in Bezug auf eventuelle staatliche finanzielle Unterstützung auf Kosten des Steuerzahlers.SubComandante hat geschrieben: 28.02.2025, 01:00Es ist relevant, wenn über 100'000 Leute auf die Strasse gehen.Basler Beobachter hat geschrieben: 28.02.2025, 00:41 Es ist irrelevant, ob 100'000 oder 10'000'000 Leute auf der Strasse für oder gegen eine politische Richtung demonstrieren. Ebenfalls unwesentlich ob 551 oder 5 Fragen gestellt werden.
Es ist relevant, wenn 551 Fragen bezüglich NGOs gestellt werden.