FC Thun - FC Basel
Nach den vergangenen Spielen im Lachen"stadion" (wobei das "Lachen" die nachfolgenden Gänsefüsschen ums Stadion ja eigentlich bereits ersetzen)
kann ich auch nicht optimistisch sein.
2:1 Niederlage in Thun. Wenn nicht höher.
Werde aber auf jeden Fall vor Ort sein, um hoffentlich zu realisieren, dass ich mich getäuscht habe.
kann ich auch nicht optimistisch sein.
2:1 Niederlage in Thun. Wenn nicht höher.
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Matchvorschau....
Der u201ENeo-Klassikeru201C im Zeichen der Revanche
u201EDie Niederlagen der letzten Saison liegen schwer aufu201C, meinte Christian Gross nachdenklich. Der FCB werde alles tun, um die vergangenen Fehltritte im Stadion Lachen vergessen zu machen. Erste Massnahme, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist eine simple: Das Team wird nicht wie bisher am Vortag, sondern erst am Matchtag ins Berner Oberland fahren.
Nicht zur Verfügung stehen werden dem Trainer die Verletzten César Carignano und Murat Yakin (Christian Gross: u201ESolange nichts unterschrieben ist, gehe ich davon aus, dass Murat Yakin bei uns bleibtu201C). Noch nicht spielberechtigt ist der senegalesische Neuzugang Pape Malick Ba. Ein erster Einsatz von ihm ist für den nächsten Dienstag, 26. Juli, im Testspiel gegen den SC Freiburg geplant, sofern seine leichte Verletzung dies bereits zulässt (19:30 Uhr, Schützenmatte).
Christian Gross erwartet den FC Thun mit einer ähnlichen Spielphilosophie wie in der letzten Saison, obwohl das Kader doch einige personelle Änderungen erfuhr. Anpfiff des u201ENeo-Klassikersu201C ist am Freitag um 19.30 Uhr im Stadion Lachen zu Thun. Für die hoffentlich zahlreichen FCB-Fans wird wegen der geringen Anzahl Parkplätze die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen
Der u201ENeo-Klassikeru201C im Zeichen der Revanche
u201EDie Niederlagen der letzten Saison liegen schwer aufu201C, meinte Christian Gross nachdenklich. Der FCB werde alles tun, um die vergangenen Fehltritte im Stadion Lachen vergessen zu machen. Erste Massnahme, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist eine simple: Das Team wird nicht wie bisher am Vortag, sondern erst am Matchtag ins Berner Oberland fahren.
Nicht zur Verfügung stehen werden dem Trainer die Verletzten César Carignano und Murat Yakin (Christian Gross: u201ESolange nichts unterschrieben ist, gehe ich davon aus, dass Murat Yakin bei uns bleibtu201C). Noch nicht spielberechtigt ist der senegalesische Neuzugang Pape Malick Ba. Ein erster Einsatz von ihm ist für den nächsten Dienstag, 26. Juli, im Testspiel gegen den SC Freiburg geplant, sofern seine leichte Verletzung dies bereits zulässt (19:30 Uhr, Schützenmatte).
Christian Gross erwartet den FC Thun mit einer ähnlichen Spielphilosophie wie in der letzten Saison, obwohl das Kader doch einige personelle Änderungen erfuhr. Anpfiff des u201ENeo-Klassikersu201C ist am Freitag um 19.30 Uhr im Stadion Lachen zu Thun. Für die hoffentlich zahlreichen FCB-Fans wird wegen der geringen Anzahl Parkplätze die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen
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Nachtreten ist nicht seine Sache
Wenn der FC Thun heute (19.30) auf Basel trifft, interessiert die Rückkehr von Baykal ins Lachenstadion. Der Mittelfeldspieler hatte in der Rückrunde bei Thun-Trainer Urs Schönenberger keine Rolle mehr gespielt.
»FC Thun Saison 2005/2006
Die vom Klub zur Verfügung gestellte 3 1/2-Zimmer-Wohnung in Liestal ist äusserst schmuck und der VW Touareg imposant. Baykal kann sich beim FC Basel nicht beklagen. Dabei ist es noch nicht lange her, da lernte der letztjährige Thun-Spieler die Schattenseiten eines Fussballerlebens kennen: Ohne einen der talentiertesten Mittelfeldspieler der Schweiz fegte der Thuner Tornado in diesem Frühling durch die Super League. Nachdem Hanspeter Latour in der Winterpause zum Grasshopper-Club gewechselt hatte, fand Baykal seinen Stammplatz auf der Ersatzbank des Überraschungsteams. Latour-Nachfolger Urs Schönenberger konnte nicht mit Baykal u2013 und umgekehrt. Damals war bereits klar, dass der 22-Jährige in der neuen Spielzeit für den FC Basel spielen würde. In Thun verwehrte man ihm Ende Saison eine offizielle Verabschiedung. Captain Andres Gerber bedauerte in einem Interview mit dieser Zeitung die Abgänge von Mario Raimondi, Pascal Cerrone und Michel Renggli. Über Baykal allerdings meinte Gerber, dieser müsse noch seinen Weg finden. «Diese Aussage hat mich getroffen», gibt Baykal zu. Damit hat es sich. Weitere Kommentare über die verunglückten letzten Wochen im Berner Oberland spart er sich. Nachtreten ist Baykals Sache nicht.
Baykal will Verantwortung
Beim FC Basel soll der schweizerisch-türkische Doppelbürger den nach Frankfurt abgewanderten Nationalspieler Benjamin Huggel ersetzen: «Ich will von Anfang an Verantwortung übernehmen.» Dabei spiele es keine Rolle, dass er erst 22 Jahre alt und neu in der Mannschaft des Serienmeisters sei. «Ich unterscheide nicht zwischen jungen und alten Spieler, sondern nur zwischen solchen, die etwas können oder nicht», stellt Baykal klar.
Dem FCB-Trainer gefällt diese Art: «Baykal ist ein offener und direkter Typ. Es zeugt von Ehrgeiz, sich in Basel höheren Anforderungen zu stellen», sagt Christian Gross. «Herr Gross ist wie Hanspeter Latour die Respektsperson, die ich brauche, um als Fussballer weiter zu kommen», gibt Baykal das Kompliment zurück.
Gegen den FC Thun will Gross in dieser Saison etwas ändern: «Die zwei letzten Niederlagen im Oberland schmerzen noch immer. Heute streben wir einen Sieg an.» Um neue Reize zu setzen, fährt der FCB für einmal erst am Spieltag nach Thun und verzichtet auf eine Übernachtung im Hotel.
Zeit, etwas zurückzugeben
Baykal sieht dem Spiel gegen seine ehemaligen Teamkollegen zuversichtlich entgegen. Für ihn ist mit dem Beginn der Saison die Zeit gekommen, sich beim FCB zu bedanken: «In Basel hat man zuletzt viel für mich getan. Jetzt ist es an mir, dem Verein etwas zurückzugeben.»
Wenn der FC Thun heute (19.30) auf Basel trifft, interessiert die Rückkehr von Baykal ins Lachenstadion. Der Mittelfeldspieler hatte in der Rückrunde bei Thun-Trainer Urs Schönenberger keine Rolle mehr gespielt.
»FC Thun Saison 2005/2006
Die vom Klub zur Verfügung gestellte 3 1/2-Zimmer-Wohnung in Liestal ist äusserst schmuck und der VW Touareg imposant. Baykal kann sich beim FC Basel nicht beklagen. Dabei ist es noch nicht lange her, da lernte der letztjährige Thun-Spieler die Schattenseiten eines Fussballerlebens kennen: Ohne einen der talentiertesten Mittelfeldspieler der Schweiz fegte der Thuner Tornado in diesem Frühling durch die Super League. Nachdem Hanspeter Latour in der Winterpause zum Grasshopper-Club gewechselt hatte, fand Baykal seinen Stammplatz auf der Ersatzbank des Überraschungsteams. Latour-Nachfolger Urs Schönenberger konnte nicht mit Baykal u2013 und umgekehrt. Damals war bereits klar, dass der 22-Jährige in der neuen Spielzeit für den FC Basel spielen würde. In Thun verwehrte man ihm Ende Saison eine offizielle Verabschiedung. Captain Andres Gerber bedauerte in einem Interview mit dieser Zeitung die Abgänge von Mario Raimondi, Pascal Cerrone und Michel Renggli. Über Baykal allerdings meinte Gerber, dieser müsse noch seinen Weg finden. «Diese Aussage hat mich getroffen», gibt Baykal zu. Damit hat es sich. Weitere Kommentare über die verunglückten letzten Wochen im Berner Oberland spart er sich. Nachtreten ist Baykals Sache nicht.
Baykal will Verantwortung
Beim FC Basel soll der schweizerisch-türkische Doppelbürger den nach Frankfurt abgewanderten Nationalspieler Benjamin Huggel ersetzen: «Ich will von Anfang an Verantwortung übernehmen.» Dabei spiele es keine Rolle, dass er erst 22 Jahre alt und neu in der Mannschaft des Serienmeisters sei. «Ich unterscheide nicht zwischen jungen und alten Spieler, sondern nur zwischen solchen, die etwas können oder nicht», stellt Baykal klar.
Dem FCB-Trainer gefällt diese Art: «Baykal ist ein offener und direkter Typ. Es zeugt von Ehrgeiz, sich in Basel höheren Anforderungen zu stellen», sagt Christian Gross. «Herr Gross ist wie Hanspeter Latour die Respektsperson, die ich brauche, um als Fussballer weiter zu kommen», gibt Baykal das Kompliment zurück.
Gegen den FC Thun will Gross in dieser Saison etwas ändern: «Die zwei letzten Niederlagen im Oberland schmerzen noch immer. Heute streben wir einen Sieg an.» Um neue Reize zu setzen, fährt der FCB für einmal erst am Spieltag nach Thun und verzichtet auf eine Übernachtung im Hotel.
Zeit, etwas zurückzugeben
Baykal sieht dem Spiel gegen seine ehemaligen Teamkollegen zuversichtlich entgegen. Für ihn ist mit dem Beginn der Saison die Zeit gekommen, sich beim FCB zu bedanken: «In Basel hat man zuletzt viel für mich getan. Jetzt ist es an mir, dem Verein etwas zurückzugeben.»
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(Si) Die beiden Hoffnungsträger des Schweizer Fussballs in der
kommenden Champions-League-Qualifikation treffen heute Freitag im
vorgezogenen Spiel der 2. Runde direkt aufeinander. Für Thun ist es
eine willkommene Hauptprobe, für den FCB eine Gelegenheit zur
Revanche.
Dreimal gastierte der amtierende Meister Basel letzte Saison im
wunderschön gelegenen Thuner Lachen-Stadion, jedesmal verliess er
jene Stätte, wo er vor einem Jahr den vorletzten Meistertitel
überschwänglich gefeiert hatte, als -- zumeist -- überraschender
Verlierer. In der Meisterschaft setzte es zwei deftige Ohrfeigen
(0:3 und 1:4) ab, im Swisscom-Cup unterlagen die Basler im
Penaltyschiessen. Logisch, dass die Gäste heute Abend auf Revanche
sinnen.
Yakin-Transfer geplatzt
Die FCB-Vorbereitung auf dieses Duell mit dem härtesten
Widersacher der letzten Saison wurde aber einmal mehr durch ein
undurchsichtiges Transfer-Manöver gestört. Captain Murat Yakin
hatte sich am Mittwoch nach Köln begeben, um einen medizinischen
Check zu absolvieren. Während es aus Basler Kreisen sehr
unverbindlich tönte (Christian Gross: «Solange nichts
unterschrieben ist, ist Murat ein Basler»), liessen sich die
Deutschen und auch Yakin sehr konkret verlauten. Für Trainer Uwe
Rapolder schien bereits alles geregelt (»Für diese Transfersumme
ist Murat für mich ein Bonbon»), für Manager Andreas Rettig sollte
spätestens am Wochenende alles klar sein und auch der Spieler gab
sich überzeugt, dass der Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger nicht
mehr scheitern würde (»Die Vereinbarung mit Köln ist geregelt»).
Plötzlich aber tönte gestern Abend alles wieder ganz anders. Der
1. FC Köln nahm nach letzten Verhandlungen mit Yakin Abstand von
einem Engagement des Schweizer Internationalen und liess verlauten,
dass der Wechsel auch aus privaten Gründen des Spielers nicht
zustande komme. Über die wahren Hintergründe dieses Transfer-
Theaters dürfte in den kommenden Tagen wohl noch einiges spekuliert
werden. Einer konzentrierten Vorbereitung auf die nahende Champions-
League-Qualifikation des FCB war es aber ganz sicherlich nicht
dienlich. Ohne Yakin in Thun
Yakin wird heute in Thun aber auf keinen Fall ins Basler Team
zurückkehren, da er noch immer verletzt ist. Neben Yakin muss FCB-
Trainer Gross in Thun auch auf Stürmer Cesar Carignano (Adduktoren)
und Neuzuzug Pape Malik Ba (noch nicht spielberechtigt) verzichten.
Dennoch ist für Gross klar, dass er das Duell der beiden
Auftaktsieger gewinnen will. Zum einen, um den Anschluss an
Doppelsieger YB zu wahren, zum anderen, um die Hierarchie im
Schweizer Fussball zu zementieren. Hauptprobe für Kiew
Für die Thuner geht es dagegen um eine ideale Standortbestimmung
vor dem Hinspiel in der Champions-League-Qualifikation am Dienstag
gegen Dynamo Kiew. Im Duell mit dem Schweizer Meister wollen die
Berner Oberländer eruieren, wo sie selber leistungsmässig stehen.
Die Thuner reisen am Montag in die Ukraine und werden den Gegner am
Wochenende nochmals eingehend beobachten lassen. Wie die Basler
haben auch die Thuner einen Neuzuzug zu vermelden: Vom Hamburger SV
wurde Eren Sen mit einem Dreijahresvertrag übernommen. Während die
Qualifikation des Deutschen für den FCB-Match noch nicht sicher
ist, kann der schweizerisch-portugiesischen Doppelbürger José
Gonçalves erstmals mittun. Nicht dabei ist dafür Armand Deumi, der
wegen dem Todesfall seiner Lebenspartnerin in Kamerun weilt und
erst für das Spiel gegen Kiew wieder zu den Thunern stösst.
Thun - Basel (Resultate der letzten Saison: 4:1, 3:3, 3:0, 1:4).--
Anspielzeit: Freitag, 19.30 Uhr. -- Abwesend: Sinani, Savic (beide
verletzt), Deumi (privat), Sen (evtl. noch nicht spielberechtigt),
Faye (noch nicht spielberechtigt); Carignano, Murat Yakin (beide
verletzt), Pape Malik Ba (noch nicht spielberechtigt), Baykal
(fraglich).
kommenden Champions-League-Qualifikation treffen heute Freitag im
vorgezogenen Spiel der 2. Runde direkt aufeinander. Für Thun ist es
eine willkommene Hauptprobe, für den FCB eine Gelegenheit zur
Revanche.
Dreimal gastierte der amtierende Meister Basel letzte Saison im
wunderschön gelegenen Thuner Lachen-Stadion, jedesmal verliess er
jene Stätte, wo er vor einem Jahr den vorletzten Meistertitel
überschwänglich gefeiert hatte, als -- zumeist -- überraschender
Verlierer. In der Meisterschaft setzte es zwei deftige Ohrfeigen
(0:3 und 1:4) ab, im Swisscom-Cup unterlagen die Basler im
Penaltyschiessen. Logisch, dass die Gäste heute Abend auf Revanche
sinnen.
Yakin-Transfer geplatzt
Die FCB-Vorbereitung auf dieses Duell mit dem härtesten
Widersacher der letzten Saison wurde aber einmal mehr durch ein
undurchsichtiges Transfer-Manöver gestört. Captain Murat Yakin
hatte sich am Mittwoch nach Köln begeben, um einen medizinischen
Check zu absolvieren. Während es aus Basler Kreisen sehr
unverbindlich tönte (Christian Gross: «Solange nichts
unterschrieben ist, ist Murat ein Basler»), liessen sich die
Deutschen und auch Yakin sehr konkret verlauten. Für Trainer Uwe
Rapolder schien bereits alles geregelt (»Für diese Transfersumme
ist Murat für mich ein Bonbon»), für Manager Andreas Rettig sollte
spätestens am Wochenende alles klar sein und auch der Spieler gab
sich überzeugt, dass der Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger nicht
mehr scheitern würde (»Die Vereinbarung mit Köln ist geregelt»).
Plötzlich aber tönte gestern Abend alles wieder ganz anders. Der
1. FC Köln nahm nach letzten Verhandlungen mit Yakin Abstand von
einem Engagement des Schweizer Internationalen und liess verlauten,
dass der Wechsel auch aus privaten Gründen des Spielers nicht
zustande komme. Über die wahren Hintergründe dieses Transfer-
Theaters dürfte in den kommenden Tagen wohl noch einiges spekuliert
werden. Einer konzentrierten Vorbereitung auf die nahende Champions-
League-Qualifikation des FCB war es aber ganz sicherlich nicht
dienlich. Ohne Yakin in Thun
Yakin wird heute in Thun aber auf keinen Fall ins Basler Team
zurückkehren, da er noch immer verletzt ist. Neben Yakin muss FCB-
Trainer Gross in Thun auch auf Stürmer Cesar Carignano (Adduktoren)
und Neuzuzug Pape Malik Ba (noch nicht spielberechtigt) verzichten.
Dennoch ist für Gross klar, dass er das Duell der beiden
Auftaktsieger gewinnen will. Zum einen, um den Anschluss an
Doppelsieger YB zu wahren, zum anderen, um die Hierarchie im
Schweizer Fussball zu zementieren. Hauptprobe für Kiew
Für die Thuner geht es dagegen um eine ideale Standortbestimmung
vor dem Hinspiel in der Champions-League-Qualifikation am Dienstag
gegen Dynamo Kiew. Im Duell mit dem Schweizer Meister wollen die
Berner Oberländer eruieren, wo sie selber leistungsmässig stehen.
Die Thuner reisen am Montag in die Ukraine und werden den Gegner am
Wochenende nochmals eingehend beobachten lassen. Wie die Basler
haben auch die Thuner einen Neuzuzug zu vermelden: Vom Hamburger SV
wurde Eren Sen mit einem Dreijahresvertrag übernommen. Während die
Qualifikation des Deutschen für den FCB-Match noch nicht sicher
ist, kann der schweizerisch-portugiesischen Doppelbürger José
Gonçalves erstmals mittun. Nicht dabei ist dafür Armand Deumi, der
wegen dem Todesfall seiner Lebenspartnerin in Kamerun weilt und
erst für das Spiel gegen Kiew wieder zu den Thunern stösst.
Thun - Basel (Resultate der letzten Saison: 4:1, 3:3, 3:0, 1:4).--
Anspielzeit: Freitag, 19.30 Uhr. -- Abwesend: Sinani, Savic (beide
verletzt), Deumi (privat), Sen (evtl. noch nicht spielberechtigt),
Faye (noch nicht spielberechtigt); Carignano, Murat Yakin (beide
verletzt), Pape Malik Ba (noch nicht spielberechtigt), Baykal
(fraglich).
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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schiss von den thuner hooligans angepöbelt zu werden?!?Zemdil hat geschrieben:(Si)
Thun - Basel (Resultate der letzten Saison: 4:1, 3:3, 3:0, 1:4).--
Anspielzeit: Freitag, 19.30 Uhr. -- Abwesend: Sinani, Savic (beide
verletzt), Deumi (privat), Sen (evtl. noch nicht spielberechtigt),
Faye (noch nicht spielberechtigt)] Baykal
(fraglich[/B]).
blick.ch (mit Abstimmung)
Thun - FCB: Im Zeichen der Revanche
THUN u2013 In der letzten Saison zerzausten die Thuner im heimischen Lachen-Stadion den Meister dreimal. Gelingt dem FCB heute Abend die Revanche?
Die beiden Hoffnungsträger des Schweizer Fussballs in der kommenden Champions-League-Qualifikation treffen heute im vorgezogenen Spiel der 2. Runde aufeinander. Für Thun ist es eine willkommene Hauptprobe, für den FCB eine Gelegenheit zur Revanche.
Dreimal gastierte der amtierende Meister Basel letzte Saison im Thuner Lachen-Stadion u2013 und verliess es jedesmal als Verlierer!
In der Meisterschaft setzte es zwei deftige Ohrfeigen (0:3 und 1:4) ab, im Swisscom Cup unterlagen die Basler im Penaltyschiessen. Logisch, dass die Gäste heute Abend auf Revanche sinnen.
Auch wenn Yakin jetzt doch nicht rheinaufwärts zieht, wird er in Thun aber auf keinen Fall ins Basler Team zurückkehren, da er noch immer verletzt ist.
Neben Yakin muss FCB-Trainer Gross in Thun auch auf Stürmer Cesar Carignano (Adduktoren) und Neuzuzug Pape Malik Ba (noch nicht spielberechtigt) verzichten.
Dennoch ist für Gross klar, dass er das Duell der beiden Auftaktsieger gewinnen will. Zum einen, um den Anschluss an Doppelsieger YB zu wahren, zum anderen, um die Hierarchie im Schweizer Fussball zu zementieren. Hauptprobe für Kiew
Thun - FCB: Im Zeichen der Revanche
THUN u2013 In der letzten Saison zerzausten die Thuner im heimischen Lachen-Stadion den Meister dreimal. Gelingt dem FCB heute Abend die Revanche?
Die beiden Hoffnungsträger des Schweizer Fussballs in der kommenden Champions-League-Qualifikation treffen heute im vorgezogenen Spiel der 2. Runde aufeinander. Für Thun ist es eine willkommene Hauptprobe, für den FCB eine Gelegenheit zur Revanche.
Dreimal gastierte der amtierende Meister Basel letzte Saison im Thuner Lachen-Stadion u2013 und verliess es jedesmal als Verlierer!
In der Meisterschaft setzte es zwei deftige Ohrfeigen (0:3 und 1:4) ab, im Swisscom Cup unterlagen die Basler im Penaltyschiessen. Logisch, dass die Gäste heute Abend auf Revanche sinnen.
Auch wenn Yakin jetzt doch nicht rheinaufwärts zieht, wird er in Thun aber auf keinen Fall ins Basler Team zurückkehren, da er noch immer verletzt ist.
Neben Yakin muss FCB-Trainer Gross in Thun auch auf Stürmer Cesar Carignano (Adduktoren) und Neuzuzug Pape Malik Ba (noch nicht spielberechtigt) verzichten.
Dennoch ist für Gross klar, dass er das Duell der beiden Auftaktsieger gewinnen will. Zum einen, um den Anschluss an Doppelsieger YB zu wahren, zum anderen, um die Hierarchie im Schweizer Fussball zu zementieren. Hauptprobe für Kiew
- Éder de Assis
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- Registriert: 18.02.2005, 22:06
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- Éder de Assis
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- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
[quote="sergipe"]blick.ch
Auch wenn Yakin jetzt doch nicht rheinaufwärts zieht, wird er in Thun aber auf keinen Fall ins Basler Team zurückkehren, da er noch immer verletzt ist.
/QUOTE]
Nach Norden muss ja nicht zwingend aufwärts sein. Oder fliesst der Rhein seit kurzem in die verkehrte Richtung?
Manchmal übertreffen sich die Blöckreporter wirklich in ihrer Dummheit ...
Auch wenn Yakin jetzt doch nicht rheinaufwärts zieht, wird er in Thun aber auf keinen Fall ins Basler Team zurückkehren, da er noch immer verletzt ist.
/QUOTE]
Nach Norden muss ja nicht zwingend aufwärts sein. Oder fliesst der Rhein seit kurzem in die verkehrte Richtung?
Manchmal übertreffen sich die Blöckreporter wirklich in ihrer Dummheit ...
Thunfische - Basel 0:2
Tore: Rossi, Jimmy
Blickvote:
Hat der FCB heute Abend im Thuner Lachen-Stadion Grund zum Lachen? (Stand vom Freitag 22.07.05, 18:00
Ja! Die Basler setzen sich gegen die Thuner durch.
46 Prozent
Nein! Die Thuner zeigen den Bebbi erneut den Meister.
54 Prozent
Zum Vote
Tore: Rossi, Jimmy
Blickvote:
Hat der FCB heute Abend im Thuner Lachen-Stadion Grund zum Lachen? (Stand vom Freitag 22.07.05, 18:00
Ja! Die Basler setzen sich gegen die Thuner durch.
46 Prozent
Nein! Die Thuner zeigen den Bebbi erneut den Meister.
54 Prozent
Zum Vote
[CENTER]'s Gratzhändli:
My Vorschlag zur Geburtereeglig
Passet uff, so guet wie meeglig,
und hälfet bitte alli mit,
dass es nimme so vyl Zircher git.
My Vorschlag zur Geburtereeglig
Passet uff, so guet wie meeglig,
und hälfet bitte alli mit,
dass es nimme so vyl Zircher git.
[/CENTER]Zitat aus Grounding:
Du bisch Zürcher, dir glaube sy eh nid.