Es ist dir ehrlicherweise gestattet eine Statistik dazu zu verlinken. Aber du kannst natürlich auch ehrlicherweise einfach mal etwas unterstellen.Basler Beobachter hat geschrieben: 23.01.2025, 12:20Niemand bestreitet, dass es erschreckend ist, wie viele Frauen ermordet werden. Vom Ehemann, weil er mit ihr nicht zufrieden ist. Von männlichen Verwandten, weil sie ihres Erachtens die Familienehre nicht respektiert. Ehrlicherweise sollte aber auch darauf hingewiesen werden, in welchem Kulturkreis solche Taten massiv überproportional begangen werden.Gurkensalat hat geschrieben: 23.01.2025, 09:43 …] Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen Opfer von Tötungsdelikten wurden, liegt bei 80,6 Prozent. Insgesamt wurden 360 Mädchen und Frauen Opfer vollendeter Taten. Demnach gab es 2023 beinahe jeden Tag einen Femizid in Deutschland.[…
Im Gegensatz zur frei erfundenen „jeden Tag wird eine Kita Gruppe durch ein Islamist niedergemetzelt“ Aussage, wird jeden Tag eine Frau umgebracht.
Verbrechen wie in Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg gehen vor allem deshalb mehr unter die Haut, weil sie eine Folge davon sind, dass notorisch negativ aufgefallene Flüchtlinge trotz allem im Land bleiben durften. Das gibt der Bevölkerung das Gefühl, man hätte das einfach hinzunehmen. Deshalb die heftigen Reaktionen. Es sind eben keine Unfälle, die einfach passieren können.
https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben ... -2015.html
Man sieht regelrecht wie in den 70/80er die Mordrate durch den Flüchtlingstsunami aus den arabischem Staaten angestiegen ist und als die alle wieder weg waren in den 2000ern regelrecht eingebrochen ist.
Wer sich wirklich für den Schutz von Frauen interessiert kann auch mal das Positionspapier der Direktbetroffenen zum Thema Rechtspopulisten wollen Frauen schützen lesen. Da werden mal grundlegende Fakten angesprochen.
https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/s ... =iso-6-191