Appendix hat geschrieben: 20.01.2025, 10:30
Öhm ja... ich denke, dass das ihre Meinung ist, ohne es zu wissen. Natürlich ist dem nicht so, (90% sind zu hoch), aber, dass man seit 2015 in gefûhlt jedem zweiten Artikel betr. Gewalttat, sexueller Verbrechen oder x-verschiedenen Delikten, als Täter "Syrer" zu lesen bekommt, hat eben zur Folge, dass die Vorurteile zementiert werden.
Woher kommt denn diese Denke vieler? Weil man sich den Syrer/Afghanen einfach ausgedacht hat, oder weil Männer aus diesen Nationen extrem überproportional in den Medien wegen Straftaten erwåhnt werden und wurden?
Keine Lust grad zu suchen, aber sie werden überproportional zu der Anzahl von Straftaten erwähnt. Was aber die Tatsache, dass es einige Straftäter aus Syrien oder Afghanistan gibt, nicht verändert.
Man kann Straftaten nach Nationen unterteilen. Oder man kann auch andere Gesichtspunkte wie sozialer Status anschauen. Das mit Geschlecht ist gegessen, klar. Und Sexualstraftaten lassen sich dann auch sehr oft in den eigenen vier Wänden finden.
Es gibt Menschen, die sind einfach "Evil from birth". Da gelten die Regeln eines Umfelds nicht mehr. Und dann gibt es Lebensumstände inkl. das Umfeld, die Straftaten begünstigen oder auch nicht. Am Ende des Tages muss das Ziel sein, möglichst Straftaten zu verhindern. Und ja, es gibt Arschlöcher, die aufgrund einer gewissen Empathielosigkeit zu Straftaten neigen. Das sieht man dann besser, wenn die Regeln nicht mehr gelten. Also in einem Krieg. Oder wenn jemand ganz oben ist. Strauss-Kahn.