Neuer Rasen im Joggeli

Diskussionen rund um den FCB.
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maradoo
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von maradoo »

Waldfest hat geschrieben: 03.06.2024, 11:50 Wird für die Frauen EM dann einen geben, meine Vermutung.

Nächsten Sommer reicht die Zeit scheinbar nicht um dann einen zu verlegen.

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Usswärtsfahrer
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Usswärtsfahrer »

Aus der BZ von heute:

Semioptimal nannte Kauffmann im Februar die Gegebenheiten im Joggeli und er erklärte sie wie folgt: "Das Spielfeld liegt auf der Tiefgarage und ist quasi ein 90 Zentimeter tiefes Betonbecken. Dieses müsste man komplett ausbuddeln. Dann würde man auch die Heizung rausnehmen und die Drainageschichten, die nach 20 Jahren nicht mehr funktionstüchtig sind. Ein Gutachten hat ergeben: Im Winter ist es zu feucht, es kommt zu Algenbildung, und im Sommer ist es wie ein Backofen. Das Ergebnis: Der Rasen wächst nicht. Dann muss man besonnen, was ineffizient und unökologisch ist. Also müsste man alles ausbaggern." Dieses ganze Projekt würde satte 4,5 Millionen kosten. Es gäbe auch die Option einer kleineren Lösung, bei welcher nur die oberen drei Schichten abgetragen würden und die Heizung drin bliebe. Dann beliefen sich die Kosten auf 1,5 bis 1,8 Millionen Franken.

Die Uefa und die Kantone wollen sich nicht beteiligen.

Das sind für einen Schweizer Club, der in einem Stadion eingemietet ist, natürlich astronomisch hohe Ausgaben in meinen Augen.

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BaslerBasilisk
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von BaslerBasilisk »

Wieso sollte sich die UEFA beteiligen? Da müsste eher der SFV (der ja das Turnier austragen will) beteiligen bzw. der Eigentümer ( ;) )
#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge

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SvenBK
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von SvenBK »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 03.06.2024, 13:14 Aus der BZ von heute:
Semioptimal nannte Kauffmann im Februar die Gegebenheiten im Joggeli und er erklärte sie wie folgt: "Das Spielfeld liegt auf der Tiefgarage und ist quasi ein 90 Zentimeter tiefes Betonbecken. Dieses müsste man komplett ausbuddeln. Dann würde man auch die Heizung rausnehmen und die Drainageschichten, die nach 20 Jahren nicht mehr funktionstüchtig sind. Ein Gutachten hat ergeben: Im Winter ist es zu feucht, es kommt zu Algenbildung, und im Sommer ist es wie ein Backofen. Das Ergebnis: Der Rasen wächst nicht. Dann muss man besonnen, was ineffizient und unökologisch ist. Also müsste man alles ausbaggern." Dieses ganze Projekt würde satte 4,5 Millionen kosten. Es gäbe auch die Option einer kleineren Lösung, bei welcher nur die oberen drei Schichten abgetragen würden und die Heizung drin bliebe. Dann beliefen sich die Kosten auf 1,5 bis 1,8 Millionen Franken.

Die Uefa und die Kantone wollen sich nicht beteiligen.

Das sind für einen Schweizer Club, der in einem Stadion eingemietet ist, natürlich astronomisch hohe Ausgaben in meinen Augen.
Ich starte dann mal eine Spendenaktion auf gofundme.com, wieviel soll ich angeben?  :D
 

Gobbo70
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Gobbo70 »

SvenBK hat geschrieben: 03.06.2024, 14:43
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 03.06.2024, 13:14 Aus der BZ von heute:
Semioptimal nannte Kauffmann im Februar die Gegebenheiten im Joggeli und er erklärte sie wie folgt: "Das Spielfeld liegt auf der Tiefgarage und ist quasi ein 90 Zentimeter tiefes Betonbecken. Dieses müsste man komplett ausbuddeln. Dann würde man auch die Heizung rausnehmen und die Drainageschichten, die nach 20 Jahren nicht mehr funktionstüchtig sind. Ein Gutachten hat ergeben: Im Winter ist es zu feucht, es kommt zu Algenbildung, und im Sommer ist es wie ein Backofen. Das Ergebnis: Der Rasen wächst nicht. Dann muss man besonnen, was ineffizient und unökologisch ist. Also müsste man alles ausbaggern." Dieses ganze Projekt würde satte 4,5 Millionen kosten. Es gäbe auch die Option einer kleineren Lösung, bei welcher nur die oberen drei Schichten abgetragen würden und die Heizung drin bliebe. Dann beliefen sich die Kosten auf 1,5 bis 1,8 Millionen Franken.

Die Uefa und die Kantone wollen sich nicht beteiligen.

Das sind für einen Schweizer Club, der in einem Stadion eingemietet ist, natürlich astronomisch hohe Ausgaben in meinen Augen.
Ich starte dann mal eine Spendenaktion auf gofundme.com, wieviel soll ich angeben?  :D

Bin mit 20.- dabei :D
 

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Usswärtsfahrer
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Usswärtsfahrer »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 03.06.2024, 13:50 Wieso sollte sich die UEFA beteiligen? Da müsste eher der SFV (der ja das Turnier austragen will) beteiligen bzw. der Eigentümer ( ;) )

Ist nicht meine Aussage bzw. dem Text entnommen, denke Uefa darf als Platzhalter für EM-Veranstalter verstanden werden.

Gobbo70
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Gobbo70 »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 03.06.2024, 14:47
BaslerBasilisk hat geschrieben: 03.06.2024, 13:50 Wieso sollte sich die UEFA beteiligen? Da müsste eher der SFV (der ja das Turnier austragen will) beteiligen bzw. der Eigentümer ( ;) )

Ist nicht meine Aussage bzw. dem Text entnommen, denke Uefa darf als Platzhalter für EM-Veranstalter verstanden werden.
Nationalrat bewilligt 15 Millionen Franken für Frauen-Fussball-EM. Mit bis zu 15 Millionen Franken will der Nationalrat die Frauen-Fussball-EM 2025 in der Schweiz unterstützen
 

ExtraMuros
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von ExtraMuros »

Ihr könnt euch das Crowdfunding sparen... Es wird weder 2024 noch 2025 einen Hybridrasen geben. Und die Idee von DD & Co, sich diesen via Frauen-EM 2025 von der Öffentlichen Hand bzw. der UEFA querfinanzieren zu lassen, ist definitiv gescheitert.

Der Umbau auf Hybridrasen inkl. Sanierung der Drainage dauert gemäss Chris Kauffmann im Minimum 6 Wochen. Würde heute der Bagger anrollen wäre man bereits sehr spät dran, in 6.5 Wochen ist Saisonbeginn. 2025 reicht die Zeit sowieso nicht vor dem Eröffnungsspiel am 2.Juli. Da Stand heute noch nichtmal die Finanzierung geklärt ist, dürfte das Thema Hybridrasen bis mindestens Sommerpause 2026 vom Tisch sein.

Betreffend Finanzierung:
Die UEFA zahlt die Reparatur, bzw. den Ersatz des Rasens, wenn er an der EM Schaden nimmt. Dass zum Turnierbeginn ein bespielbarer Platz vorhanden ist liegt aber erstmal in der Verantwortung des Austragungsortes. Wenn im Frühsommer 2025 der Platz nicht EM tauglich ist, kann einfach ein neuer Rollrasen gelegt werden. Dauert wenige Tage bis eine Woche, dann ist der Platz einsatzbereit. Kostenpunkt: "Nur" rund 250'000 CHF.

Was der FCB von der Öffentlichen Hand wollte ist eine Grundsanierung, erst des gesamten Stadionuntergrunds (90cm Tiefe) für 4,5 Mio CHF, später die Variante "light" für rund 1,5 Mio CHF mit Hybridrasen und dem Ersatz der Drainage. Eine längerfristige Sanierung des Joggelirasens ist zwar notwendig für den FCB, hinsichtlich der Frauen EM ist sie aber nicht zwingend erforderlich, und damit nicht wirklich das Problem der Stadt. Das Sportamt BS hat vor wenigen Jahren selbst auf dem Rankhof verschiedene Hybridrasen erprobt und diese im Vergleich zu Naturrasen als nur wenig vorteilhaft eingeschätzt. Das, und die allseits bekannte Zahl von 52 Mio Transfereinnahmen, dürften die politische Zurückhaltung erklären, den neuen Hybridrasen des FCB dem Steuerzahler aufzuerlegen.

Schon seit 2018 liegt im Kybunpark ein Hybridrasen, der FC Lugano erhält im neuen Stadion ebenfalls einen. Die St.Galler haben sich neuerdings für 1,2 Mio CHF sogar einen Trainingsplatz mit dem selben Rasensystem geleistet. Dass die das finanziell stemmen können (und wollen), wir in Basel aber nicht, sollte einigen Verantwortungsträgern massivst zu denken geben. Zur Erinnerung: Unsere diesjährige Chance auf das europäische Geschäft zerbrach mit FFs Ausrutscher auf dem Penaltypunkt. Eine brauchbare Spielunterlage wäre eine Investition gewesen, die sich unter Umständen bereits gelohnt hätte.

Schall&Rauch
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Schall&Rauch »

ExtraMuros hat geschrieben: 04.06.2024, 05:36 Ihr könnt euch das Crowdfunding sparen... Es wird weder 2024 noch 2025 einen Hybridrasen geben. Und die Idee von DD & Co, sich diesen via Frauen-EM 2025 von der Öffentlichen Hand bzw. der UEFA querfinanzieren zu lassen, ist definitiv gescheitert.

Der Umbau auf Hybridrasen inkl. Sanierung der Drainage dauert gemäss Chris Kauffmann im Minimum 6 Wochen. Würde heute der Bagger anrollen wäre man bereits sehr spät dran, in 6.5 Wochen ist Saisonbeginn. 2025 reicht die Zeit sowieso nicht vor dem Eröffnungsspiel am 2.Juli. Da Stand heute noch nichtmal die Finanzierung geklärt ist, dürfte das Thema Hybridrasen bis mindestens Sommerpause 2026 vom Tisch sein.

Betreffend Finanzierung:
Die UEFA zahlt die Reparatur, bzw. den Ersatz des Rasens, wenn er an der EM Schaden nimmt. Dass zum Turnierbeginn ein bespielbarer Platz vorhanden ist liegt aber erstmal in der Verantwortung des Austragungsortes. Wenn im Frühsommer 2025 der Platz nicht EM tauglich ist, kann einfach ein neuer Rollrasen gelegt werden. Dauert wenige Tage bis eine Woche, dann ist der Platz einsatzbereit. Kostenpunkt: "Nur" rund 250'000 CHF.

Was der FCB von der Öffentlichen Hand wollte ist eine Grundsanierung, erst des gesamten Stadionuntergrunds (90cm Tiefe) für 4,5 Mio CHF, später die Variante "light" für rund 1,5 Mio CHF mit Hybridrasen und dem Ersatz der Drainage. Eine längerfristige Sanierung des Joggelirasens ist zwar notwendig für den FCB, hinsichtlich der Frauen EM ist sie aber nicht zwingend erforderlich, und damit nicht wirklich das Problem der Stadt. Das Sportamt BS hat vor wenigen Jahren selbst auf dem Rankhof verschiedene Hybridrasen erprobt und diese im Vergleich zu Naturrasen als nur wenig vorteilhaft eingeschätzt. Das, und die allseits bekannte Zahl von 52 Mio Transfereinnahmen, dürften die politische Zurückhaltung erklären, den neuen Hybridrasen des FCB dem Steuerzahler aufzuerlegen.

Schon seit 2018 liegt im Kybunpark ein Hybridrasen, der FC Lugano erhält im neuen Stadion ebenfalls einen. Die St.Galler haben sich neuerdings für 1,2 Mio CHF sogar einen Trainingsplatz mit dem selben Rasensystem geleistet. Dass die das finanziell stemmen können (und wollen), wir in Basel aber nicht, sollte einigen Verantwortungsträgern massivst zu denken geben. Zur Erinnerung: Unsere diesjährige Chance auf das europäische Geschäft zerbrach mit FFs Ausrutscher auf dem Penaltypunkt. Eine brauchbare Spielunterlage wäre eine Investition gewesen, die sich unter Umständen bereits gelohnt hätte.
Prinzipiell ist hier die Genossenschaft StJP zuständig!

ExtraMuros
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von ExtraMuros »

Schall&Rauch hat geschrieben: 04.06.2024, 08:12
ExtraMuros hat geschrieben: 04.06.2024, 05:36 Ihr könnt euch das Crowdfunding sparen... Es wird weder 2024 noch 2025 einen Hybridrasen geben. Und die Idee von DD & Co, sich diesen via Frauen-EM 2025 von der Öffentlichen Hand bzw. der UEFA querfinanzieren zu lassen, ist definitiv gescheitert.

...
Prinzipiell ist hier die Genossenschaft StJP zuständig!
Nicht mehr.

Der FCB mietet von der Genossenschaft seit 2023 nur noch den Rohbau. Der ganze Innenausbau, und damit auch das Spielfeld, wurde zum damaligen betriebswirtschaftlichen Wert übernommen. Dieses Arrangement erspart dem FCB jährlich Mietkosten von rund 3 Mio CHF, überträgt ihm aber die Verantwortung für den Unterhalt und allfällige Ersatzinvestitionen.

Die Idee der FCB Führung war es nun, die Ersatzinvestition des Spielfeldes in Verbindung mit der Frauen-EM auf die Öffentliche Hand abzuwälzen. Kann man versuchen, ist aber offenbar gescheitert. Der Knackpunkt ist, dass ein Hybridrasen im Gegensatz zur Lichtanlage (für die der Kanton 600'000 CHF locker machte) keine für das Turnier notwendige Investition ist.

Ausser in St.Gallen wird an keinem der anderen Austragungsorte auf Hybridrasen gespielt. In Thun wird auf Kosten der Stadt kurzfristig ein neuer Naturrasen gelegt, für den Wechsel zurück auf Kunstrasen ist dann wieder der FC Thun zuständig. Ein für die EM kurzfristig erneuerter Naturrasen wäre auch im Joggeli für die Stadt Basel die kostengünstigste Option.

Eine längerfristige Bodensanierung ist für das Turnier nicht zwingend nötig, ergo sieht sich die Politik dafür nicht verantwortlich. Da der Kanton nicht zahlen will, und der FCB offenbar nicht zahlen kann oder will, gibt es diesen Sommer keinen Hybridrasen. Allein schon aus zeitlichen Gründen auch nächsten Sommer nicht. Ich hoffe trotzdem, man saniert nun mindestens die Drainage.

Schall&Rauch
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Schall&Rauch »

ExtraMuros hat geschrieben: 04.06.2024, 17:23
Schall&Rauch hat geschrieben: 04.06.2024, 08:12
ExtraMuros hat geschrieben: 04.06.2024, 05:36 Ihr könnt euch das Crowdfunding sparen... Es wird weder 2024 noch 2025 einen Hybridrasen geben. Und die Idee von DD & Co, sich diesen via Frauen-EM 2025 von der Öffentlichen Hand bzw. der UEFA querfinanzieren zu lassen, ist definitiv gescheitert.

...
Prinzipiell ist hier die Genossenschaft StJP zuständig!
Nicht mehr.

Der FCB mietet von der Genossenschaft seit 2023 nur noch den Rohbau. Der ganze Innenausbau, und damit auch das Spielfeld, wurde zum damaligen betriebswirtschaftlichen Wert übernommen. Dieses Arrangement erspart dem FCB jährlich Mietkosten von rund 3 Mio CHF, überträgt ihm aber die Verantwortung für den Unterhalt und allfällige Ersatzinvestitionen.

Die Idee der FCB Führung war es nun, die Ersatzinvestition des Spielfeldes in Verbindung mit der Frauen-EM auf die Öffentliche Hand abzuwälzen. Kann man versuchen, ist aber offenbar gescheitert. Der Knackpunkt ist, dass ein Hybridrasen im Gegensatz zur Lichtanlage (für die der Kanton 600'000 CHF locker machte) keine für das Turnier notwendige Investition ist.

Ausser in St.Gallen wird an keinem der anderen Austragungsorte auf Hybridrasen gespielt. In Thun wird auf Kosten der Stadt kurzfristig ein neuer Naturrasen gelegt, für den Wechsel zurück auf Kunstrasen ist dann wieder der FC Thun zuständig. Ein für die EM kurzfristig erneuerter Naturrasen wäre auch im Joggeli für die Stadt Basel die kostengünstigste Option.

Eine längerfristige Bodensanierung ist für das Turnier nicht zwingend nötig, ergo sieht sich die Politik dafür nicht verantwortlich. Da der Kanton nicht zahlen will, und der FCB offenbar nicht zahlen kann oder will, gibt es diesen Sommer keinen Hybridrasen. Allein schon aus zeitlichen Gründen auch nächsten Sommer nicht. Ich hoffe trotzdem, man saniert nun mindestens die Drainage.
Wenn dies so ist, hast du Recht! Meinte der Rasen gehört noch zum Rohbau...

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Schambbediss
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Schambbediss »

Aus aktuellem Anlass :o

Starschy
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Re: Neuer Rasen im Joggeli

Beitrag von Starschy »

Ich denke Grundsanierung tut not. Dann auf der ganzen Fläche Gefälle einbauen, dass das Wasser schnell abläuft. Grundvolumen von 15 cm mit Holzschnitzel verlegen. Das wird dauern keine Frage.

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